DE10304014A1 - Heckklappe für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Heckklappe für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE10304014A1
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flap
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DE2003104014
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English (en)
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Joachim-Günther Loitz
Lothar Müller
Peter Zipp
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GM Global Technology Operations LLC
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Adam Opel GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Eine Heckklappe (1) für ein Kraftfahrzeug hat eine an einen Stoßfänger (2) angrenzende Blende (4). Die Blende (4) weist einen Träger und eine Außenschale auf. Die Blende (4) hat eine für den Alltagsgebrauch vorgesehene Festigkeit. Bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges verformt sich die Blende (4) derart, dass eine Beschädigung von angrenzenden Bauteilen des Kraftfahrzeuges vermieden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einer in ihrem unteren Bereich angeordneten Blende.
  • Solche Heckklappen werden bei heutigen Kraftfahrzeugen in der Regel einstückig gefertigt und mit der Blende bis nahe eines Stoßfängers des Kraftfahrzeuges geführt. Die Blende wird daher selbst bei einem leichten Heckaufprall des Kraftfahrzeuges meist beschädigt. Hierdurch verformt sich die Heckklappe. Im ungünstigsten Fall werden zudem auch an die Blende angrenzende Bereiche des Stoßfängers und der Kraftfahrzeugkarosserie beschädigt. Dies führt zu unerwünscht hohen Reparaturkosten.
  • Man könnte daran denken, bewegliche Verbindungselemente zwischen der Blende und den übrigen Bereichen der Heckklappe vorzusehen oder die Blende – wie es häufig bei Stoßfängern üblich ist – elastisch zu befestigen. Da jedoch die Heckklappe zum Schließen häufig an der Blende gegriffen wird, führt dies zu unerwünschten Bewegungen der Blende gegenüber den übrigen Bereichen der Heckklappe. Wenn man an der Befestigung der Blende mit den übrigen Bereichen der Heckklappe Sollbruchstellen vorsieht, besteht zudem die Gefahr, dass die Blende beim Schließen der Heckklappe abreißt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Heckklappe der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass zumindest bei einem leichten Heckaufprall Beschädigungen der an die Blende angrenzenden Bereiche der Heckklappe, der Kraftfahrzeugkarosserie und des Stoßfängers weitgehend vermieden werden.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Blende einen mit den übrigen Bereichen der Heckklappe verbundenen Träger und eine mit dem Träger verbundene Außenschale hat, dass wesentliche Bereiche der Außenschale von dem Träger beabstandet sind und dass die Festigkeit von Befestigungsmitteln der Außenschale an dem Träger ausschließlich für einen begrenzten Wert bemessen ist.
  • Durch diese Gestaltung ist die Befestigung der Außenschale mit dem Träger auf einen vorgesehenen Wert begrenzt. Bei Überschreitung brechen oder deformieren sich die Befestigungsmittel, so dass eine Beschädigung der angrenzenden Bauteile der Blende weitgehend vermieden wird. Daher können die Heckklappe verformende Kräfte nicht von der Blende auf die übrigen Bereiche der Heckklappe übertragen werden. Deshalb lässt sich der bei einem Heckaufprall im Bereich der Blende entstandene Schaden durch ein einfaches Auswechseln der Blende oder im günstigsten Fall ausschließlich der Außenschale beheben. Weiterhin kann die Blende die beim Schließen der Heckklappe auftretenden Kräfte zuverlässig abstützen. Der Wert für die Festigkeit der Befestigungsmittel wird einfach für eine maximal erforderliche Steifigkeit für den Alltagsgebrauch der Blende bei einer vorgesehenen minimalen Steifigkeit für den Heckaufprall bemessen.
  • Die Blende kann sich bei einem Heckaufprall einfach verformen, wenn die Außenschale eine den Träger seitlich übergreifende Schürze hat. Hierdurch können die Schürzen bei einem Heckaufprall an dem Träger vorbei bewegt werden, ohne ihn zu beschädigen. Vorzugsweise weisen die freien Enden der Schürzen von angrenzenden Bauteilen der Kraftfahrzeugkarosserie und der Heckklappe einen Abstand auf, so dass eine Beschädigung von übrigen Bereichen der Heckklappe und der Kraftfahrzeugkarosserie vermieden wird.
  • Eine definierte Verformung der Schürze lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn das freie Ende der Schürze geringfügig radial nach innen gebogen ist und an dem Träger befestigt ist. Hierdurch biegt sich die Schürze bei einem Heckaufprall radial nach innen und vermag ohne Beschädigung von angrenzenden Bauteilen Aufprallenergie zu absorbieren.
  • Eine ausreichende Festigkeit der Blende für den Alltagsgebrauch der Heckklappe lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach sicherstellen, wenn der Träger oder die Außenschale auf das jeweils gegenüberliegende Bauteil weisende Pralltöpfe mit einer auf den vorgesehenen Wert begrenzten Festigkeit hat. Die Pralltöpfe können sich beim Heckaufprall verformen oder kollabieren.
  • Die Festigkeit der Befestigungsmittel lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach einstellen, wenn die Befestigungsmittel an dem Träger und an der Außenschale befestigte Winkel mit einer auf den vorgesehenen Wert begrenzten Festigkeit aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Heckklappe lässt sich besonders kostengünstig fertigen, wenn die Winkel einstöckig mit der Außenschale oder dem Träger gefertigt sind.
  • Zur Vereinfachung der Montage der Blende trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Winkel mit der Außenschale oder dem Träger verschweißt sind.
  • Meist haltert die Blende ein amtliches Kennzeichen für das Kraftfahrzeug in einer Vertiefung. Eine hohe Steifigkeit der Außenschale im Bereich der Vertiefung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn die Außenschale im Bereich eines in einer Vertiefung angeordneten Kennzeichenfeldes schräg zu ihrer Ebene weisende Flanken hat. Hierdurch wird eine senkrechte Einleitung von Kräften auf den Träger vermieden.
  • Eine unmittelbare Krafteinleitung der Außenschale in den Träger lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach vermeiden, wenn der Träger im Bereich der Flanken des Kennzeichenfeldes eine Vertiefung hat.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 perspektivisch einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem Stoßfänger und mit einer Heckklappe,
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Blende der Heckklappe aus 1 entlang der Linie II – II,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch den Heckbereich des Kraftfahrzeuges aus 1 entlang der Linie III – III,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch die Blende aus 1 entlang der Linie IV – IV,
  • 5 eine Explosionsdarstellung der Blende aus 1.
  • 1 zeigt perspektivisch einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Heckklappe 1 und mit einem Stoßfänger 2. Die Heckklappe 1 ist zwischen Heckleuchten 3 des Kraftfahrzeuges angeordnet und ragt mit einer Blende 4 in den Bereich des Stoßfängers 2 hinein. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist nur eine der Heckleuchten 3 dargestellt. Im mittleren Bereich der Blende 4 ist eine Vertiefung 5 mit einem Kennzeichenfeld 6 für ein amtliches Kraftfahrzeugkennzeichen angeordnet. Die Heckklappe 1 lässt sich zum Öffnen an einer unmittelbar oberhalb der Blende 4 angeordneten Griffleiste 7 greifen. Zum Schließen kann die Heckklappe 1 beispielsweise an der Blende 4 gegriffen werden.
  • 2 zeigt perspektivisch eine Schnittdarstellung durch die Blende 4 der Heckklappe 1 aus 1 entlang der Linie II – II. Hierbei ist zu erkennen, dass die Blende 4 einen Träger 8 und eine Außenschale 9 hat. Die Außenschale 9 ist von dem Träger 8 beabstandet. In die Vertiefung 5 geführte Flanken 10 der Außenschale 9 sind schräg zu der Ebene der Außenschale 9 angeordnet. Der Träger 8 weist in seinen den Flanken 10 gegenüberstehenden Bereichen Vertiefungen 11 auf. Bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges kann sich die Blende 4 deformieren. Dabei wird die Außenschale 9 deformiert und in Richtung des Trägers 8 gedrückt. Die im Vergleich zu den übrigen Bereichen der Außenschale 9 sehr stabilen Flanken 10 können dabei in die Vertiefungen 11 des Trägers 8 gelangen. Da die Außenschale 9 von dem Träger 8 beabstandet ist, wird zumindest bei einem leichten Heckaufprall der Träger 8 nicht beschädigt.
  • 3 zeigt die Blende 4 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III – III mit angrenzenden Bereichen des Stoßfängers 2. Mehrere einstückig mit dem Träger 8 gefertigte Winkel 12 sind mit einer Schürze 13 der Außenschale 9 verbunden. Die Winkel 12 sind einstöckig mit dem Träger 8 gefertigt und mit der Außenschale 9 verschweißt und weisen eine vorgesehene Festigkeit auf. Diese Festigkeit ist so bemessen, dass die Winkel 12 im Alltagsgebrauch die Außenschale 9 zuverlässig mit dem Träger 8 verbinden. Die Schürze 13 übergreift den Träger 8 seitlich, so dass sie bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges an diesem vorbeigleiten kann. Das freie Ende der Außenschale 9 hat einen Abstand zu dem Stoßfänger 2. Weiterhin ist auf dem Träger 8 ein Pralltopf 14 angeordnet, welcher wie die Winkel 12 ebenfalls mit einer vorgesehenen Festigkeit die Außenschale 9 abstützt. Bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeuges werden die Winkel 12 zerstört und damit sichergestellt, dass an die Blende 4 angrenzende Bereiche der Heckklappe 1 und der Kraftfahrzeugkarosserie nicht beschädigt werden. Die Schürze 13 der Außenschale 9 kann sich daher nicht seitlich auffalten.
  • 4 zeigt in einer Schnittdarstellung durch die Blende 4 entlang der Linie IV – IV aus 1, dass der untere Rand der Schürze 13 radial nach innen gebogen ist. Damit wird verhindert, dass die Außenschale 9 sich bei einer durch einen Heckaufprall hervorgerufenen Deformation nach außen biegt. Im oberen Bereich sind der Träger 8 und die Außenschale 9 über Rastmittel 15 miteinander verbunden.
  • 5 zeigt eine Explosionsdarstellung der Blende 4. Hierbei ist zu erkennen, dass insgesamt drei Pralltöpfe 14 zur Abstützung der Außenschale 9 an dem Träger 8 angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit einer in ihrem unteren Bereich angeordneten Blende, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) einen mit den übrigen Bereichen der Heckklappe (1) verbundenen Träger (8) und eine mit dem Träger (8) verbundene Außenschale (9) hat, dass wesentliche Bereiche der Außenschale (9) von dem Träger (8) beabstandet sind und dass die Festigkeit von Befestigungsmitteln der Außenschale (9) an dem Träger (8) ausschließlich für einen begrenzten Wert bemessen ist.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (9) eine den Träger (8) seitlich übergreifende Schürze (13) hat.
  3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schürze (13) geringfügig radial nach innen gebogen ist und an dem Träger (8) befestigt ist.
  4. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) oder die Außenschale (9) auf das jeweils gegenüberliegende Bauteil weisende Pralltöpfe (14) mit einer auf den vorgesehenen Wert begrenzten Festigkeit hat.
  5. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel an dem Träger (8) und an der Außenschale (9) befestigte Winkel (12) mit einer auf den vorgesehenen Wert begrenzten Festigkeit aufweisen.
  6. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (12) einstückig mit der Außenschale (9) oder dem Träger (8) gefertigt sind.
  7. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel (12) mit der Außenschale (9) oder dem Träger (8) verschweißt sind.
  8. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (9) im Bereich eines in einer Vertiefung (5) angeordneten Kennzeichenfeldes (6) schräg zu ihrer Ebene weisende Flanken (10) hat.
  9. Heckklappe nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8) im Bereich der Flanken (10) des Kennzeichenfeldes (6) eine Vertiefung (11) hat.
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EP1900615A1 (de) * 2006-09-12 2008-03-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutzabdeckeinrichtung an einem vorderen oder hinteren Wandbereich eines Fahrzeugs

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