DE19931143B4 - Hydraulische Lenkeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine hydraulische Lenkeinrichtung (1) angegeben mit einem Lenkhandrad (2), das mit einer hydraulischen Lenkeinheit (3) verbunden ist, und einem Lenkmotor (8), der über ein Lenkventil (7) mit einer Pumpe (12) in Verbindung steht. DOLLAR A Bei einer derartigen Lenkeinrichtung möchte man den Lenkkomfort verbessern können. DOLLAR A Hierzu ist eine Versorgungsleitung (32) zwischen der Lenkeinheit (3) und der Pumpe (12) angeordnet, in der ein Druckminderventil (33) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hydraulische Lenkeinrichtung mit einem Lenkhandrad, das mit einer hydraulischen Lenkeinheit verbunden ist, und einem Lenkmotor, der über ein Lenkventil mit einer Pumpe in Verbindung steht.
  • Eine derartig Lenkeinrichtung ist beispielsweise aus US 5 234 070 bekannt. Das Lenkventil gibt hierbei in Abhängigkeit von der Richtung, die vom Lenkhandrad vorgegeben wird, eine Verbindung zwischen der Pumpe und dem Lenkmotor frei, der letztendlich die Winkelbewegung der gelenkten Räder eines Fahrzeugs bewirkt. Die Verbindung wird hierbei durch einen Schieber. eines Lenkventils hergestellt oder verschlossen, der mit Hilfe von elektromagnetischen Antrieben verschoben werden kann. Für einen Notbetrieb bei Ausfall der elektromagnetischen Steuerung kann der Schieber auch durch hydraulische Drücke verschoben werden, die vom Lenkhandrad selbst erzeugt werden.
  • Aus der nachveröffentlichten DE 198 25 579 A1 ist eine weitere hydraulische Lenkeinrichtung bekannt, bei der der Schieber des Lenkventils entweder von Drücken verschoben werden kann, die vom Lenkhandrad erzeugt werden, oder von Drücken, die von einem Steuerdruckgenerator erzeugt werden. Hierbei bekommt das Lenkhandrad, genauer gesagt, eine an das Lenkhandrad angeschlossene Lenkeinrichtung, einen Steuerdruck, der dem LS-Druck des Systems entspricht. wenn die Räder nicht gerade eine Lenkbewegung machen, dann befindet sich der Schieber des Lenkventils in seiner Neutralstellung, und der entsprechende Druck ist relativ klein. Darüber hinaus läßt sich durch die LS- oder Lastfühlleitung hauptsächlich ein Druck fortpflanzen. Diese Leitung ist weniger dazu gedacht, Hydraulikflüssigkeit tatsächlich zu transportieren. Die Versorgung der Lenkeinheit mit Hilfe dieses "dynamischen Durchfluß" kann daher bewirken, daß beim Lenken ein sogenannter "harter Punkt" vorkommen kann. Dieser entsteht dann, wenn im Verhältnis zu der zu bewegenden Last, d.h. den Rädern, nicht genügend Druck zur Verfügung steht. Dies ist insbesondere am Anfang einer Lenkbewegung der Fall und wird vom Fahrer oder Bediener eines mit einer derartigen Lenkeinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs als unangenehm empfunden. Daneben kann dieser Effekt auch zu gefährlichen Situationen führen, weil insbesondere schnelle Ausweichbewegungen erschwert werden.
  • Eine weitere Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art ist aus DE 197 14 785 A1 bekannt. Das Lenkventil kann hier entweder über Drücke beaufschlagt werden, die von der Lenkeinheit erzeugt werden, oder es kann über hydraulische Drücke beaufschlagt werden, die von einem Steuerdruckgenerator erzeugt werden.
  • DE 43 14 616 A1 beschreibt eine weitere Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art, die insbesondere für mobile Arbeitsmaschinen einsetzbar ist. Diese Lenkeinrichtung weist einen Steuerkreis und einen Stellkreis auf, die voneinander getrennt sind. Der im Steuerkreis aufbaubare Druck ist niedriger als der im Stellkreis aufbaubare Druck. Damit steht der hohe Stelldruck nicht mehr in der Fahrerkabine an.
  • DE 196 03 568 A1 zeigt eine Lenkung für Kraftfahrzeuge, bei der man die Lenksäule zwischen dem Lenkhandrad und den gelenkten Rädern durch eine hydraulische Kopplung ersetzt. Das Lenkhandrad wirkt über ein Zahnstangengetriebe auf eine erste Kolben-Zylinder-Einheit, die über Arbeitsleitungen mit einer zweiten Kolben-Zylinder-Einheit verbunden ist. Wenn die erste Kolben-Zylinder-Einheit betätigt wird, führt die dort verdrängte Hydraulikflüssigkeit zu einer korrespondierenden Bewegung der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit. Eine der Arbeitsleitungen ist über ein Druckminderventil mit einer Pumpe verbunden, um einen ausreichenden Druck in dem System aufrecht zu erhalten. In Reihe mit der zweiten Kolben-Zylinder-Einheit ist eine dritte Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, die über ein Lenkventil betätigbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lenkkomfort zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer hydraulischen Lenkeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß ei ne Versorgungsleitung zwischen der Lenkeinheit und der Pumpe angeordnet ist, in der ein Druckminderventil angeordnet ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung steht an der Lenkeinheit Hydraulikflüssigkeit in der benötigten Menge und mit dem benötigten Druck an. Sobald die Lenkeinheit betätigt wird, kann dieser Druck durch die entsprechenden von der Lenkeinheit abgehenden Leitungen zum Lenkventil gelangen, um diese mit der entsprechenden Richtungsvorgabe zu steuern oder zu bewegen.
  • Wenn allerdings die Lenkeinheit, die hauptsächlich nur zur Betätigung des Lenkventils vorgesehen ist, mit dem relativ hohen Pumpendruck versorgt wird, dann steht dieser Druck am Eingang der Lenkeinheit an. Er kann durchaus in der Größenordnung von beispielsweise 200 bar liegen. In einem üblichen Lenksystem ist dies normalerweise kein Problem, weil hier der gesamte Durchfluß von dem Pumpenanschluß der Lenkeinheit zu der auszusteuernden Last, d.h. den Rädern, geht. In dem betrachteten System, das mit Hilfe eines Lenkventils arbeitet, ist dieser hohe Druck aber nicht erforderlich und sogar störend. Zum Bewegen des Schiebers (oder eines anderen Steuerelements) des Lenkventils reicht ein Druck von beispielsweise 5 bar aus. Dementsprechend müßte der entsprechende Druckabfall in der Lenkeinheit erzeugt werden, was sowohl ein starkes Geräusch als auch eine gewisse Wärme erzeugt. Darüber hinaus besteht das Risiko, daß zusätzlich zu den Geräusch- und Wärmeproblemen auch Stabilitätsprobleme entstehen können, weil man zum Abbau dieser hohen Druckdifferenz nur eine sehr kleine Aussteuerung der Lenkeinheit zulassen kann. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein zu hoher Druck an das Lenkventil gelangt und dieses mechanisch betätigt. Aus diesem Grund ist in der Versorgungsleitung ein Druckminderventil angeordnet. Dieses Druckminderventil setzt den Pumpendruck so weit herab, daß er für die Lenkeinheit keine Gefahr mehr bedeutet. Dementsprechend kann die Lenkeinheit zwar nach wie vor mit einem Lenkventil zusammenarbeiten. Die Geräusche und die Wärmeentwicklung im Lenkventil werden jedoch drastisch vermindert oder entfallen sogar ganz. Die Versorgungsleitung kann hierbei neben der ursprünglich vorhandenen Steuerdruckleitung vorgesehen sein oder sie ergänzen. Da nun hydraulische Flüssigkeit immer in ausreichender Menge und mit ausreichendem Druck an der Lenkeinheit ansteht, entstehen keine Probleme mit einer "Nachlieferung", so daß der Lenkvorgang von Anfang an mit der gewünschten hydraulischen Unterstützung erfolgen kann.
  • Vorzugsweise ist das Druckminderventil als Druckbegrenzungsventil ausgebildet. Dies ist insbesondere bei wechselnden Pumpendrücken günstig, weil hier der Druck tatsächlich auf einen Höchstwert begrenzt wird. An dieser Stelle sollte erwähnt werden, daß unter dem Begriff "Pumpendruck" nicht ausschließlich der Druck zu verstehen ist, der am physikalischen Ausgang einer Pumpe auftritt. Es kann sich auch um den Druck einer nachgeschalteten oder nachgeordneten Einheit handeln, beispielsweise dem Ausgang eines Prioritätsventils, das selbst wiederum ein Druckregelventil beinhalten kann.
  • Vorzugsweise ist das Lenkventil wahlweise von einem vom Lenkhandrad oder von einem von einem Steuerdruckgenerator erzeugten hydraulischen Druck betätigbar. Hier zeigt sich der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung. Ein Lenkventil, das von einem von einem Steuerdruckgenerator erzeugten hydraulischen Druck be tätigbar ist, ist in der Regel für relativ kleine Drücke ausgelegt. Höhere Drücke würden die elektrische Steuerung erschweren und unwirtschaftlich machen. Wenn man nun einerseits dafür sorgt, daß die Lenkeinheit genügend Hydraulikflüssigkeit mit entsprechendem Druck erhält, andererseits aber diesen Druck begrenzt, dann kann man nach wie vor die hydraulische Ansteuerung über das Lenkhandrad und eine elektrohydraulische Ansteuerung über den Steuerdruckgenerator miteinander kombinieren, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung oder sonstigen negativen Beeinflussung besteht.
  • Vorzugsweise ist das Druckminderventil an einer Position angeordnet, die akustisch und/oder thermisch von einem Ort entkoppelt ist, an dem die Lenkeinheit angeordnet ist. Die Lenkeinheit ist in der Regel in räumlicher Nähe des Lenkhandrades angeordnet. Das Lenkhandrad muß, weil es von dem Fahrer oder Bedienungsperson betätigt werden muß, am "Arbeitsplatz" angeordnet sein, also am Fahrersitz eines Fahrzeuges, das mit der Lenkeinrichtung ausgerüstet ist. In vielen modernen Maschinen, beispielsweise landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen, ist dieser Arbeitsplatz von einer Kabine umgeben. Diese Kabine sorgt auch für einen gewissen Schallschutz. Würde man die Druckminderung in der Kabine vornehmen, beispielsweise unmittelbar an der Lenkeinrichtung, dann hätte man das Problem, daß der Lärm, vor dem die Kabine eigentlich schützen sollte, in der Kabine selbst erzeugt wird. Mit der dargestellten Ausgestaltung kann man nun dafür sorgen, daß das Druckminderventil an einer anderen Stelle angebracht wird, beispielsweise außerhalb der Fahrerkabine. Hierbei entsteht eine wesentliche Verminderung von Geräuschen und Wärme in der Kabine, und zwar auch dann, wenn die Lenkeinheit selbst hier angebracht wird. Eine ähnliche Betrachtungsweise gilt aber auch dann, wenn keine Fahrerkabine vorhanden ist. In diesem Fall kann man das Druckminderventil an einer vom Fahrersitz entfernten Stelle anordnen und den Fahrer so von den Geräuschen, die das Druckminderventil möglicherweise verursachen könnte, fernhalten.
  • Vorzugsweise ist die Versorgungsleitung über ein zur Versorgungsleitung hin öffnendes Rückschlagventil mit einem Rückflußanschluß des Lenkventils verbunden, der bei betätigten Lenkventil mit dem Lenkmotor verbunden ist. Diese Verbindung wird bei einer sogenannten Notlenkung verwendet, bei der die Pumpe ausgefallen ist. Sie ermöglicht nämlich, daß man im Fall einer Notlenkung mit dem Öl lenkt, das vom Lenkmotor zurückkommt, wobei als Pumpe die Lenkeinheit dient. Damit erreicht man eine Notlenkung, die schneller ist als herkömmliche Lenkungen, bei denen zuerst das Öl vom Tank angesaugt werden mußte.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer hydraulischen Lenkeinrichtung und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Endes des Lenkventils.
  • Eine hydraulische Lenkeinheit 1 weist ein Lenkhandrad 2 auf, das mit einer Lenkeinheit 3 verbunden ist. Bei der Lenkeinheit 3 handelt es sich um eine herkömmliche Lenkeinheit mit zwei gegeneinander verdrehbaren Schiebern. Das Lenkhandrad verdreht hierbei einen der beiden Schieber und gibt dadurch einen Pfad von einem Pumpen anschluß P zu einem der Richtungsanschlüsse L, R frei, während der andere Richtungsanschluß R, L mit einem Tankanschluß T verbunden wird. Beim Durchfließen der Hydraulikflüssigkeit wird ein Meßmotor betätigt, der entsprechend den zweiten Schieber wieder in Überdeckung mit dem ersten Schieber bringt, um in Abhängigkeit von der Bewegung des Lenkhandrades 2 den Strom der Hydraulikflüssigkeit wieder zu unterbinden. Der Meßmotor kann auch als Hilfspumpe verwendet werden, so daß bei einer Betätigung des Lenkhandrades ein hydraulischer Druck an einem der beiden Richtungsanschlüsse L, R erzeugt wird. Den Richtungsanschlüssen L, R ist, wie schematisch angedeutet, jeweils eine Drossel 4, 5 vorgeschaltet.
  • Die Lenkeinheit 1 weist ferner einen Ventilblock 6 auf, der ein Lenkventil 7 enthält. Der Ventilblock 6 ist an seinem Ausgang mit einem Lenkmotor 8 verbunden, der gelenkte Räder 9 eines Fahrzeugs (nicht näher dargestellt) auslenkt. Hierzu weist der Ventilblock zwei Richtungsanschlüsse CL, CR auf, die mit entsprechenden Arbeitsräumen des Lenkmotors 8 verbunden sind.
  • An den Ventilblock 6 angeflanscht ist ein Steuerdruckgenerator 10, der, wie später erläutert werden wird, hydraulische Drücke erzeugt, die zur Betätigung des Lenkventils 7 verwendet werden können.
  • Der Ventilblock 6 ist über ein Prioritätsventil 11 mit einer Pumpe 12 verbunden. Eine weitere Verbindung besteht zwischen dem Ventilblock 6 und einem Tank 13. Anstelle der dargestellten Pumpe 12 kann auch eine andere Druckquelle und anstelle des dargestellten Tanks 13 kann auch eine andere Drucksenke verwendet werden.
  • Das Prioritätsventil 11 ist an sich bekannt. Es stellt sicher, daß die Lenkeinrichtung 1 bevorzugt mit Pumpendruck versorgt wird, auch wenn andere Verbraucher an einem Anschluß 14 angeschlossen sind.
  • Das Lenkventil 7 weist einen Schieber 15 auf, der in Neutralstellung dargestellt ist.
  • Der Schieber 15 weist eine erste Sektion 16 auf, die für eine Verbindung zwischen dem Lenkmotor 8 und der Pumpe 12 zuständig ist. Hierzu ist ein erster Anschluß 18 vorgesehen, der mit dem Ausgang eines Versorgungswechselventils 19 verbunden ist. Ein Eingang des Versorgungswechselventils 19 ist über das Prioritätsventil 11 mit der Pumpe 12 verbunden. Wenn der Schieber 15 nach rechts bewegt wird, dann wird der Anschluß 18 mit dem Richtungsanschluß CL verbunden. Der Richtungsanschluß CR wird mit einem Anschluß 20 verbunden, durch den rückfließende Hydraulikflüssigkeit zum Tank 13 gelangen kann, wie weiter unten erläutert wird. Gleichzeitig wird ein LS-Anschluß 21 mit dem Lastdruck aus dem Lenkmotor 8 versorgt. Der LS-Anschluß 21 führt daher immer den höchsten im System vorkommenden Druck. In der Neutralstellung des Schiebers 15 ist der LS-Anschluß 21 über eine Drossel mit dem Ausgang des Prioriätsventils 11 verbunden. Die Drossel 31 verhindert einen größeren Volumenstrom durch die LS-Leitung.
  • Wird der Schieber 15 nach links verschoben, wird entsprechend der andere Richtungsanschluß CR mit Druck versorgt. und die Räder 9 werden in die andere Richtung ausgelenkt.
  • Das Lenkventil weist ferner zwei Anschlüsse 22, 23 auf, die mit den entsprechenden Richtungsanschlüssen L, R der Lenkeinheit 3 verbunden sind. Wenn der Schieber 15 nach rechts verschoben wird, dann kommt der Anschluß 22 in Verbindung mit dem zweiten Eingang des Versorgungswechselventils 19. Wenn der Schieber 15 in die andere Richtung verschoben wird, dann wird der Anschluß 23 über den Anschluß 24 des Lenkventils 7 mit dem Versorgungswechselventil 19 verbunden.
  • Die Verschiebung des Schiebers 15 erfolgt unter dem Einfluß von hydraulischen Drücken. Die nicht näher bezeichneten Federn dienen lediglich dazu, den Schieber 15 in seiner Neutralstellung zu halten.
  • Die hydraulischen Drücke, die zur Betätigung des Lenkventils 7 verwendet werden, können auf zwei unterschiedliche Arten erzeugt werden. Zum einen werden die hydraulischen Drücke vom Steuerdruckgenerator 10 erzeugt und über Wechselventile 25, 26 an die Stirnseiten des Schiebers 15 geleitet. Die hydraulischen Drücke können aber auch durch eine Betätigung der Lenkeinheit 3 erzeugt werden. Die anderen Eingänge der Wechselventile 25, 26 sind nämlich mit den Anschlüssen 22, 23 verbunden. Die Wechselventile 25, 26 leiten jeweils den höheren der beiden Drücke vom Steuerdruckgenerator 10 beziehungsweise von der Lenkeinheit 3 an die Stirnseiten des Schiebers 15 des Lenkventils 7. Da gewährleistet ist, daß die vom Steuerdruckgenerator erzeugbaren Drücke immer kleiner sind als die von der Lenkeinheit 3 erzeugbaren Drücke, ist sichergestellt, daß man mit dem Lenkhandrad 2 immer in das Lenkverhalten des Fahrzeugs eingreifen kann, und zwar unabhängig davon, welche Steuerdrücke der Steuerdruckgenerator 10 erzeugt. Der Steuerdruckgenerator 10, die Wechselventile 25, 26 und die Steuerfläche des Schiebers 15 haben nur eine begrenzte Druckfestigkeit.
  • Auch dann, wenn der Steuerdruckgenerator 10 ausfällt, kann der Schieber 15 des Lenkventils 7 verschoben werden. In diesem Fall ist der Steuerdruck des Steuerdruckgenerators gleich Null, so daß die Wechselventile 25, 26 den zwangsläufig höheren Druck der Lenkeinheit 3 an die Stirnseiten des Schiebers 15 weitergeben und ihn damit verschieben.
  • Wenn der Schieber 15 des Lenkventils 7 in eine Arbeitsstellung verschoben worden ist, dann existiert auch eine Verbindung zwischen einem der beiden Anschlüsse 22, 23 und dem Anschluß 24. Wenn die Pumpe 12 ausfällt, herrscht am Anschluß 24 der Druck, der von der Lenkeinheit 3 erzeugt wird, beispielsweise mit Hilfe des dann als Pumpe arbeitenden Meßmotors. Dieser Druck wird dann über das Versorgungswechselventil 19 an den Lenkmotor 8 weitergegeben, so daß auch bei Ausfall der Pumpe 12 eine weitere Lenkung des Fahrzeugs möglich ist.
  • Solange die Pumpe aber ihren Druck erzeugt, ist der Druck am Anschluß 24 immer kleiner, weil ein Druckabfall an den Drosseln 4, 5 in der Lenkeinheit 3 erfolgt.
  • Der Anschluß 20 ist über ein Pilotdruckventil 27 mit der Tankleitung T verbunden. Das Pilotdruckventil wird in Schließrichtung von einer Feder 28 und in Öffnungsrichtung über eine Steuerdruckleitung 29 beaufschlagt.
  • In der dargestellten Neutralstellung des Schiebers 15 ist der LS-Anschluß 21 mit dem Anschluß 20 verbunden. Dementsprechend wird der Steuerdruck aus dem Prioritätsventil 11 an die Leitung 29 weitergeleitet. Wenn dieser Steuerdruck höher ist als die Kraft der Feder 28, dann öffnet das Pilotdruckventil 27, und der überschießende Druck kann zum Tank 13 hin abfließen. Da durch ist es möglich, den Steuerdruck auf einem vorbestimmten Wert, beispielsweise 12 bar, zu halten. Gleichzeitig wird in diesem Fall auch eine Verbindung vom Anschluß 24 zum Tank 13 freigegeben, so daß der zweite Eingang des Versorgungswechselventils 19 entlastet wird.
  • Wird hingegen der Schieber 15 in eine seiner Arbeitsstellungen verschoben, dann wird die Verbindung zwischen dem LS-Anschluß 21 und dem Anschluß 20 unterbrochen. Im Anschluß 20 herrscht dann der Druck der vom Lenkmotor 8 zurückfließenden Flüssigkeit. Wenn dieser Druck die Kraft der Feder 28 überschreitet, öffnet das Pilotdruckventil 27, und die Flüssigkeit kann zum Tank 13 hin abfließen.
  • Am Lenkhandrad 2 ist ein Sensor 30 angeordnet, der in nicht näher dargestellter Weise mit dem Steuerdruckgenerator 10 verbunden ist. Mit Hilfe des Sensors 30 kann beispielsweise die Winkelstellung des Lenkhandrades 2 ermittelt werden, wobei der Steuerdruckgenerator 10 aus dieser Information nach vorgegebenen Algorithmen die entsprechenden Steuerdrücke nach Größe und Zeit erzeugt, um den Schieber 15 auszulenken.
  • Bis hierhin entspricht der Aufbau und die Funktionsweise im wesentlichen derjenigen, die auch in der nachveröffentlichten DE 198 25 579 A1 beschrieben ist.
  • Zusätzlich ist der Ausgang des Prioritätsventils 11 aber über eine Leitung 32 direkt mit dem Pumpeneingang P der Lenkeinheit 3 verbunden. In der Versorgungsleitung 32 ist ein Druckminderventil 33 angeordnet, das den Druck zusätzlich auf einen Höchstwert begrenzt und somit auch als Druckbegrenzungsventil angesehen werden kann. In der Leitung, die von der Versorgungsleitung 32 zum Anschluß 20 führt, ist ein Rückschlagventil 34 angeordnet, das sich zur Versorgungsleitung 32 öffnet. Ein weiteres Rückschlagventil 35 ist in der LS-Leitung zum Anschluß 20 hin angeordnet. Dieses Rückschlagventil 35 öffnet sich auch zum Anschluß 20 hin.
  • Mit dieser Ausgestaltung erreicht man folgendes: An der Lenkeinheit 3 steht immer Hydraulikflüssigkeit unter einem vorbestimmten Druck an. Darüber hinaus wird die Hydraulikflüssigkeit mit ausreichender Menge bereitgehalten. Sobald der Fahrer also das Lenkhandrad 2 betätigt, steht genügend Hydraulikflüssigkeit zur Verfügung, um den Schieber 15 zu bewegen, ohne daß man erst warten muß, bis Hydraulikflüssigkeit durch die LS-Leitung über den Anschluß 20 "nachgeliefert" wird. Damit wird ein sogenannter harter Punkt zu Beginn der Lenkbewegung vermieden.
  • Durch das Druckminderventil 33 wird andererseits die Lenkeinheit 3 vor einem zu hohen Druck, wie er normalerweise am Ausgang der Pumpe ansteht, um den Lenkmotor 8 betätigen zu können, geschützt. Auch wenn die Lenkeinheit 3 diesen hohen Druck noch vertragen würde, könnte die Fortpflanzung des Drucks zum Lenkventil 7 doch gewisse Probleme bereiten. Dies soll anhand von 2 erläutert werden.
  • 2 zeigt das linke Ende des Lenkventils 7 mit dem Schieber 15 und einer Druckkammer 36, in der der zum Verschieben des Schiebers 15 notwendige Druck aufgebaut wird. Es ist zu erkennen, daß der Druck über das Wechselventil 25 entweder von dem Steuerdruckgenerator 10 oder über den Anschluß 22 von der Lenkeinheit 3 kommen kann. Die Druckkammer 36 muß also so dimensioniert sein, daß sie beide Drücke aushalten kann. Würde man unmittelbar den Pumpendruck in die Druckkammer einspeisen, dann könnte dies unter Umständen zu einem Ablösen des Steuerdruckgenerators 10 vom Lenkventil 7 führen. So aber kann man einen Steuerdruckgenerator verwenden, wie er von herkömmlichen. Proportionalventilen her bekannt ist. Bei diesen Proportionalventilen wird ein Druck von etwa 12 bar zur hydraulischen Aktivierung verwendet. Die Komponenten, die für dieses System verwendet werden, sind so dimensioniert, daß sie diesem Druck (plus einem Sicherheitszuschlag) standhalten., nicht jedoch einem Druck von 250 bar.
  • In 1 ist schematisch dargestellt, daß das Druckminderventil 33 in einem getrennten Gehäuse 37 angeordnet ist, das in einer gewissen Entfernung vom Ventilblock 6 an einem Fahrzeug montiert werden kann. Wenn man davon ausgeht, daß der Ventilblock 6 oder zumindest die Lenkeinheit 3 in der Fahrerkabine angeordnet ist, dann wird man das Gehäuse 37 mit dem Druckminderventil 33 außerhalb der Kabine und in möglichst großer Entfernung davon anbringen, um eine Geräuschbelästigung, die aufgrund der Druckreduzierung entstehen kann, vom Fahrer fernzuhalten. Darüber hinaus ist mit dieser Ausgestaltung auch eine verbesserte Wärmeabfuhr möglich. Man kann aber auch das Druckminderventil 33 in das Gehäuse des Ventilblocks 6 integrieren und nur die Lenkeinheit in der Fahrerkabine anordnen, während der Rest der Steuereinheit woanders am Fahrzeug angebracht ist.

Claims (5)

  1. Hydraulische Lenkeinrichtung mit einem Lenkhandrad, das mit einer hydraulischen Lenkeinheit verbunden ist, und einem Lenkmotor, der über ein Lenkventil mit einer Pumpe in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Versorgungsleitung (32) zwischen der Lenkeinheit (3) und der Pumpe (12) angeordnet ist, in der ein Druckminderventil (33) angeordnet ist.
  2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (33) als Druckbegrenzungsventil ausgebildet ist.
  3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkventil (7) wahlweise von einem vom Lenkhandrad (2) oder von einem von einem Steuerdruckgenerator (10) erzeugten hydraulischen Druck betätigbar ist.
  4. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (33) an einer Position angeordnet ist, die akustisch und/oder thermisch von einem Ort entkoppelt ist, an dem die Lenkeinheit angeordnet ist.
  5. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (32) über ein zur Versorgungsleitung (32) hin öffnendes Rückschlagventil (34) mit einem Rückflußanschluß (20) des Lenkventils (7) verbunden ist, der bei betätigten Lenkventil (8) mit dem Lenkmotor (8) verbunden ist.
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