DE19931034C2 - Verfahren und System zur Montage von Platten an einem Körper - Google Patents
Verfahren und System zur Montage von Platten an einem KörperInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein
System zur Montage von Platten an einem Körper, insbesondere
zum Anbringen von Betonschutzplatten an bereits vorhandenen
Bauwerksoberflächen.
Die DE 43 22 574 A1 betrifft ein Verfahren zur Montage von
Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffanker
platten, wobei Halteelemente an oder in dem zu verkleidenden
Boden- oder Wanduntergrund positioniert und befestigt werden,
an denen die Kunststoffankerplatten oder Formteile über ihre
Anker befestigt werden oder sind, und die Kunststoffankerplat
ten oder Formteile dann gegebenenfalls miteinander ver
schweißt, verlötet oder verklebt und mit Mörtel oder Beton
eingegossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige
Verfahren und Systeme zur Montage von Platten an einem
Körper zu verbessern, insbesondere einfacher und damit
kostengünstiger zu gestalten.
Die Erfindung geht dabei von dem Grundgedanken aus, daß
zwischen dem Körper bzw. der Bauwerksoberfläche, an der die
Platten angebracht werden sollen, ein Montageteller
befestigt wird. Der Montageteller hat einen ersten
tiefergesetzten Abschnitt, der direkt oder indirekt mit der
Bauwerksoberfläche in Verbindung gebracht wird, und einen
zweiten, im wesentlichen parallel dazu ausgebildeten höhergesetzten Abschnitt, an dem sich die Platten
durch Verankerungsmittel abstützen. Der Zwischenraum
zwischen der Bauwerksoberfläche und der Platte wird mit
einem sich verfestigenden Material ausgefüllt, vorzugsweise
ausgegossen, so daß eine feste und dauerhafte Verbindung
zwischen der Platte und dem Bauwerk hergestellt wird.
Die Bauwerksoberfläche kann dabei beispielsweise aus Beton,
Mauerwerk, Holz, Metall (Edelstahl), Glas oder sonstigen
Materialien bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsform
werden in einem definierten Abstand Bohrungen im Bauwerk
vorgesehen, in die Gewindestangen mittels bekannter
Verfahren (Einkitten, Dübeln, Schrauben, etc.) befestigt
werden. Über die aus dem Mauerwerk herausragenden Enden der
Gewindestangen wird jeweils ein Montageteller geschoben und
mittels einer Schraubverbindung bzw. Mutter, die auch zur
Distanzeinstellung dienen kann, montiert. Die Distanzein
stellung kann dabei beispielsweise durch Unterlegelemente,
Keile, eine auf der Gewindestange vorgesehene Einstellmutter
oder ähnliche Mittel realisiert werden. In einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der
Montageteller angeschweißt, angelötet oder angeklebt. Auch
dabei ist die Verwendung von Distanzmitteln zur Einstellung
eines definierten Abstands der Montageteller von der
Bauwerksoberfläche möglich, so daß beliebig große Abstände
erreicht und Unebenheiten ausgeglichen werden können.
Vorzugsweise werden die Platten, insbesondere Betonschutz
platten mit der die Verankerungsmittel aufweisenden
Oberfläche gegen die höhergesetzten Abschnitte der
Montageteller geschalt, so daß dann der dazwischen gebildete
Hohlraum mit einem Vergußmörtel ausgegossen werden kann.
Nach dem Aushärten des Vergußmörtels bzw. des sich
verfestigenden Materials und Entfernen der Schalung bzw.
Abstützung werden die Stöße zwischen den einzelnen Platten
vorzugsweise dicht geschweißt, um ein geschlossenes
Behältnis auszubilden.
Unter dem Begriff "sich verfestigendes Material", das zum
Ausfüllen des Zwischenraums zwischen dem Körper und der
Platte verwendet wird, ist im Sinn der vorliegenden
Erfindung insbesondere ein aushärtender Vergußmörtel zu
verstehen, wobei für bestimmte Anwendungsfälle auch
beispielsweise Polyurethan-Schaum, Gips oder sonstige
Klebstoffe verwendet werden können.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen in der Erfindung
verwendeten Montageteller;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Montageteller entlang
der Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße System
zur Montage einer Platte an einem Körper, wobei der
Zwischenraum zwischen der Platte und der
Körperoberfläche noch nicht ausgefüllt ist;
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Verteilung der
Montageteller auf der Oberfläche eines Körpers; und
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 4.
Das in Fig. 3 dargestellte System 2 zur Montage einer
Platte 4 an einem Körper 6 weist im wesentlichen ein
Montageelement bzw. einen Montageteller 8 als Halte- und
Distanzelement zwischen dem Körper 6 und der Platte 4 auf.
Der Montageteller 8 ist in den Fig. 1 und 2 genauer
gezeigt. Der Montageteller 8 weist im zentralen Bereich
vorzugsweise einen ersten, vertieften Abschnitt 10 und in
seinem Randbereich einen zweiten Abschnitt 12 auf. Die in
Fig. 1 dargestellte achteckige Form des Montagetellers ist
lediglich beispielhaft. Der Montageteller könnte auch jede
andere geometrische Form, wie beispielsweise eine Kreis-,
Rechteck-, Quadrat-, oder sonstige Vieleckform haben. Der
erste, tiefer gesetzte Abschnitt 10 des Montagetellers 8 ist
vorzugsweise im wesentlichen rund ausgebildet und weist eine
Befestigungsöffnung 14 auf. In der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, bei der der Montageteller 8 am
Körper 6 angeschweißt wird, kann die Öffnung 14 entfallen.
Der Montageteller 8 kann aus verschiedenartigen Materialien
hergestellt sein, wobei Metall und insbesondere Stahl
bevorzugt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im folgenden das
erfindungsgemäße Montagesystem und -verfahren beschrieben.
Der Montageteller 8 wird zunächst am Körper bzw. Bauwerk 6
befestigt. Dabei wird insbesondere entsprechend Fig. 3 eine
Schraubverbindung eingesetzt. Es ist jedoch auch anstelle
der Schraubverbindung möglich, den Montageteller 8 am
Bauwerk durch Verschweißen, Verlöten oder Kleben zu
befestigen.
Bevorzugt wird jedoch zunächst im Bauwerk eine Bohrung 16
ausgebildet, die zur Aufnahme einer Gewindestange 18 dient.
Die Gewindestange 18 ist in der Bohrung 16 fest verankert.
Dazu dienen bekannte Befestigungsmittel 20, wie
beispielsweise Verbundmörtel, Dübel, Klebstoff oder ein im
Bauwerk vorgesehenes Gegengewinde. Der Montageteller 8 wird
mit seiner Öffnung 14 über die aus der Bauwerksoberfläche 22
hervorragende Gewindestange 18 gesteckt und vorzugsweise
mittels einer Unterlegscheibe 24 und einer Mutter 26
fixiert.
Zwischen dem Montageteller 8 und der Bauwerksoberfläche 22
kann, falls erforderlich, eine Einrichtung (nicht
dargestellt) zum Einstellen der Distanz des zweiten
Montagetellerabschnitts 12 von der Bauwerksoberfläche 22
vorgesehen sein. Diese Einstelleinrichtung kann
beispielsweise in Form von Unterlegelementen, Keilen, einer
auf der Gewindestange 18 geführten Mutter oder ähnliche
Mittel realisiert sein. Ebenso ist es vorstellbar, anstelle
des zentralen Abschnitts 10 des Montagetellers 8 den äußeren
Abschnitt 12 an der Bauwerksoberfläche 22 zu fixieren, so
daß der zentrale Abschnitt davon wegragt.
Entsprechend den Fig. 4 und 5 werden die Montageteller 8
vorzugsweise in einem Abstand von 500 mm angeordnet. Je nach
Festigkeit der Platte 4 ist jedoch auch ein kleinerer oder
größerer Abstand zweckdienlich. Im allgemeinen sollte der
Abstand zwischen 400 mm und 600 mm liegen.
Gemäß Fig. 3 und 5 weist die Platte 4 an ihrer zur
Bauwerksoberfläche 22 weisenden Oberfläche 28
Verankerungsmittel 30 auf. Die Verankerungsmittel 30 sind
vorzugsweise gleichmäßig über die Seite 28 der Platte 4
verteilt ausgebildet, unabhängig davon, ob die von der
Platte 4 beabstandeten Enden 32 der Verankerungsmittel 30 am
Montagetellerabschnitt 12 zur Anlage kommen oder nicht
(Fig. 5). Die Verankerungsmittel 30 sind beispielsweise
entsprechend den Fig. 3 und 5 noppenförmig ausgebildet.
Diese Noppenform ist jedoch nicht zwingend erforderlich,
sondern es können vielmehr sämtliche Formen für die
Verankerungsmittel 30 vorgesehen werden, die eine
ausreichende Verbindungsfestigkeit gewährleisten können.
Insbesondere sind Formen bevorzugt, die Hinterschneidungen
aufweisen, in die beim späteren Ausfüllen des Zwischenraums
34 zwischen dem Körper 6 und der Platte 4 ein sich
verfestigendes Material 36 eingreifen.
Nach der Befestigung des Montagetellers 8 und dem Ausgleich
von eventuellen Unebenheiten in der Bauwerksoberfläche 22
werden die Platten 4 mit ihren Verankerungsmitteln 30 bzw.
deren Endabschnitten 32 mit dem zweiten, höhergestellten
Abschnitt 12 des Montageelements 8 in Kontakt gebracht. Dies
erfolgt vorzugsweise durch entsprechende Verschalung bzw.
Abstützung der Platte 4, so daß sich diese in einer
definierten Position befindet. Im folgenden wird der
Zwischenraum 34 mit dem sich verfestigenden Material 36
ausgefüllt, um die Platte 4 dauerhaft und fest in ihrer
Position zu fixieren. Das sich verfestigende Material 36 ist
vorzugsweise Vergußmörtel, kann jedoch Polyurethan-Schaum,
Klebstoff oder ähnliches sein. Nach dem Verfestigen bzw.
Aushärten des Füllmaterials 36 wird die Abstützung bzw.
Verschalung entfernt und Zwischenräume zwischen einzelnen
Platten 4 oder an Kanten und Ecken werden durch geeignete
Maßnahmen abgedichtet. Insbesondere ist dabei das
Dichtschweißen der Platten 4 bevorzugt, um ein geschlossenes
Behältnis zu erhalten.
Claims (18)
1. Verfahren zur Montage von Platten (4) an, einem Körper
(6) mit den Schritten:
- a) Befestigen von Montagetellern (8) an dem Körper (6), wobei sich ein erster abgesetzter Abschnitt (10) eines jeden Montagetellers (8) an dem Körper (6) abstützt und ein zweiter Abschnitt (12) des Montagetellers (8) vom Körper (6) beabstandet ist;
- b) Bereitstellen der Platten (4), die an ihrer zum Körper (6) weisenden Oberfläche (28) mit Verankerungsmitteln (30) versehen sind;
- c) Inkontaktbringen mindestens eines Teils (32) der Verankerungsmittel (30) mit dem zweiten Abschnitt (12) der Montageteller (8); und
- d) Ausfüllen des zwischen dem Körper (6) und der Platte (4) befindlichen Zwischenraums (34) mit einem sich verfestigenden Material (36),
- e) wobei die beiden Abschnitte (10, 12) des Montagetellers (8) im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zwischen dem
Montageteller (8) und dem Körper (6) Mittel zum
Einstellen des Abstandes des Montagetellers (8) vom
Körper (6) vorgesehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt a)
aufweist:
- 1. Vorsehen von mindestens einer Befestigungsbohrung (16) je Montageteller (8),
- 2. Fixieren einer Gewindestange (16) in der Bohrung (18); und
- 3. Befestigen jedes Montagetellers (8) am Körper (6) mittels Verschrauben der Gewindestange (16) mit einer Mutter (26).
4. Verfahren nach Anspruch 3, Wobei der Schritt a2) duch
Dübeln, Einkitten mit Verbundmörtel, Kleben oder
Vorsehen eines Gewindes am Körper (6) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Schritt a)
das Anschweißen, Anlöten oder Ankleben des
Montagetellers (18) am Körper (6) aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Schritt c) das Verwenden der Platten (4) als
Schalungselemente aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei beim
Schritt d) als verfestigendes Material Vergußmörtel
vergossen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei im
Anschluß an den Schritt d) die Platten miteinander
dicht verbunden, insbesondere verschweißt werden, um
ein geschlossenes Behältnis zu erhalten.
9. System zur Montage von Platten (4) an einem Körper (6)
mit:
- a) einem Montageteller (8), der einen ersten, abgesetzten Abschnitt (10) und einen zum ersten Abschnitt im wesentlichen parallelen zweiten Abschnitt (12) aufweist; und
- b) einem sich verfestigenden Material (36), wobei die Platten (4) an ihrer zum Körper (6) weisenden Oberfläche (28) Verankerungsmittel (30) aufweisen, von denen sich zumindest ein Teil am zweiten Abschnitt (12) des Montagetellers (8) abstützt, sich der erste, abgesetzte Abschnitt (10) des Montagetellers (8) am Körper (6) abstützt und das sich verfestigende Material (36) den Zwischenraum (34) zwischen dem Körper (6) und der Platte (4) ausfüllt.
10. System nach Anspruch 9, wobei der Montageteller
(8) mit dem Körper (6) verschraubt, verschweißt,
verlötet oder verklebt ist.
11. System nach einem der Anspruche 9 bis 10, wobei das
sich verfestigende Material (36) Vergußmörtel ist.
12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei
zwischen dem Montageteller (8) und dem Körper (6)
Mittel zum Einstellen des Abstands des Montagetellers
(8) vom Körper (6) vorgesehen sind.
13. System nach Anspruch 12, wobei die Einstellmittel
Unterlegelemente mit veränderbarer Dicke aufweisen.
14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die
Verankerungsmittel (30) Hinterschneidungen aufweisen,
so daß sie die Platten (4) vom sich verfestigenden
Material (36) dauerhaft und fest an den Montagetellern
(8) und damit am Körper (6) halten.
15. System nach einem der Anspruche 9 bis 14, wobei die
Verankerungsmittel (30) beabstandet voneinander an der
gesamten zum Körper (6) weisenden Oberfläche (28) der
Platte (4) vorgesehen sind.
16. System nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei der
Abstand der Montageteller (8) 400 mm bis 600 mm,
vorzugsweise 500 mm beträgt.
17. System nach einem der Anspruche 9 bis 16, wobei die
Platten (4) aus Kunststoff, Metall, Glas oder Holz
sind.
18. Verwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 8 und des Systems nach einem der Ansprüche 9 bis 17
zum Anbringen von Betonschutzplatten an Bauwerksober
flächen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131034 DE19931034C2 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Verfahren und System zur Montage von Platten an einem Körper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131034 DE19931034C2 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Verfahren und System zur Montage von Platten an einem Körper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931034A1 DE19931034A1 (de) | 2001-02-08 |
DE19931034C2 true DE19931034C2 (de) | 2001-07-26 |
Family
ID=7913744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131034 Expired - Fee Related DE19931034C2 (de) | 1999-07-06 | 1999-07-06 | Verfahren und System zur Montage von Platten an einem Körper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931034C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7012476U (de) * | 1970-04-06 | 1970-09-24 | Wichmann & Kuehn | An gebaeudewaenden anzuklebende platte. |
DE2102664A1 (de) * | 1971-01-21 | 1972-08-03 | Lingl, Hans, 7910 Neu-Ulm | Montagefähige Wandverkleidung |
DE4322574A1 (de) * | 1992-07-13 | 1994-01-20 | Didier Werke Ag | Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten |
DE9319550U1 (de) * | 1993-12-20 | 1994-03-03 | Wild + Pertler GmbH, 94431 Pilsting | Vorrichtung zum Anbringen von Wandverkleidungen o.dgl. |
-
1999
- 1999-07-06 DE DE1999131034 patent/DE19931034C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
HILTI CF 161 2K-Montageschaum, SFS Praxisreport Nr. 8/1994, S. 18,19 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19931034A1 (de) | 2001-02-08 |
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