DE19930417A1 - Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor - Google Patents

Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor, wobei ein Radialkugellager 21 in einen ersten Hauptlagerabschnitt 2a eines Kurbelgehäuses 2L, 2R eingebaut ist, ein Radialwalzenlager 22 in einen zweiten Hauptlagerabschnitt 2b des Kurbelgehäuses 2L, 2R eingebaut ist, eine Kurbelwelle 4 durch das Radialkugellager 21 und das Radialwalzenlager 22 drehbar gelagert ist und eine Ölstrahldüse 11 zum Kühlen eines Kolbens 12 in dem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b vorgesehen ist. DOLLAR A Selbst wenn die Durchmesser von Anbringungswellen die gleichen sind, kann der Außendurchmesser Dr des Radialwalzenlagers 22 verglichen mit dem Außendurchmesser Db des Radialkugellagers 21 klein vorgesehen werden. DOLLAR A Selbst wenn die Ölstrahldüse 11 in dem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b vorgesehen ist, in welches das Radialwalzenlager 22 eingebaut ist, so kann demtentsprechend der Abstand von dem Kurbelwellenzentrum CL zu der Anbringungsposition des Ölstrahls klein vorgesehen werden und der Motor selbst kann verkleinert werden.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor.
Verwandte Technik
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 2629936 offenbart zum Beispiel in Fig. 10 dieser Offenbarung einen Zylinder a, ein Kurbelgehäuse d, eine Seitenwand e des Kurbelgehäuses d, ein Kurbelwellenlagerungslager (unter Verwendung der gleichen Ausdrücke wie in dieser Veröffentlichung) i, das in der Seitenwand e vorgesehen ist, sowie einen Ölstrahl h, der in einem oberen Teil des Kurbelwellenlagerungslagers i in der Seitenwand e zum Kühlen eines Kolbens b vorgesehen ist.
Durch die Erfindung zu lösende Probleme
Das oben beschriebene Kurbelwellenlagerungslager i ist ein einreihiges Lager und der Außendurchmesser dieses Lagers ist groß. Demzufolge wird die Anbringungsposition eines außerhalb des Kurbelwellenlagerungslagers i vorgesehenen Ölstrahls h weit von dem Kurbelwellwellenzentrum entfernt vorgesehen. Der Kolben b sollte von dem Kurbelwellwellenzentrum entfernt sein, so daß der Kolben b am unteren Totpunkt den Ölstrahl h nicht beeinträchtigt. Konkret ist es notwendig, den Kolben höher vorzusehen.
Da der Abstand von dem Kurbelwellenzentrum zu einem an dem Zylinder angefügten Zylinderkopf groß wird, besteht demzufolge das Problem, daß die Größe des Motors gesteigert wird.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor bereitzustellen, bei der es möglich ist, selbst falls ein Ölstrahl vorgesehen ist, einen Abstand von einem Kurbelwellenzentrum zu einer Anbringungsposition eines Ölstrahls zu verringern und eine Verringerung der Größe eines Motors zu ermöglichen.
Mittel zum Lösen der Probleme
Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, offenbart Anspruch 1 eine Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor, wobei ein Radialkugellager in einen ersten Hauptlagerabschnitt eines Kurbelgehäuses eingebaut ist, ein Radialwalzenlager in einen zweiten Hauptlagerabschnitt des Kurbelgehäuses eingebaut ist, eine Kurbelwelle durch das Radialkugellager und das Radialwalzenlager drehbar gelagert ist und eine Ölstrahldüse zum Kühlen eines Kolbens in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist.
Das Lastlagerungsvermögen des Radialwalzenlagers ist groß im Vergleich zu demjenigen eines Radialkugellagers. Wenn die Durchmesser der an denselben anzufügenden Wellen gleich sind, kann deshalb der Außendurchmesser des Radialwalzenlagers im Vergleich zu dem Außen­ durchmesser des Radialkugellagers klein vorgesehen werden. Selbst falls eine Ölstrahldüse in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist, in den das Radialwalzenlager eingebaut ist, ist es dementsprechend möglich, den Abstand von einem Kurbelwellenzentrum zu einer Anbringungsposition eines Ölstrahls an dem zweiten Hauptlagerabschnitt zu verringern und der Motor kann mit einer kleinen Größe vorgesehen werden.
Anspruch 2 offenbart einen Hauptölweg zum Zuführen von Öl zu der Ölstrahldüse und einen zweiten Ölweg in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen, der sich von dem Hauptölweg abzweigt und zu dem Radialwalzenlager führt.
Öl kann von dem zweiten Ölweg zu dem Radialwalzenlager zugeführt werden; die Haltbarkeit des Radialwalzenlagers kann verbessert und die Lebensdauer des Lagers verlängert werden.
Ausführungsformen der Erfindung
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind in der Orientierung der Bezugszeichen zu betrachten.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Motors mit der Kurbel­ wellendrehstruktur der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die wesentliche Teile der Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 5 ist eine Betriebszeichnung zur Erläuterung des Betriebs der Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Motors, der die Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor der vorliegenden Erfindung aufweist. Um die Beschreibung zu vereinfachen, sind ein an einen Endteil der Kurbelwelle angefügter Wechselstromgenerator, eine Abdeckung des Wechselstrom­ generators und eine Seitenabdeckung des Getriebes in den Zeichnungen weggelassen.
Ein Motor 1 ist mit einem Kurbelgehäuseabschnitt 2 und einem Zylinderblock 3 vorgesehen. Der Kurbelgehäuseabschnitt 2 nimmt eine Kurbelwelle 4, eine vor der Kurbelwelle 4 angeordnete Ausgleichswelle 5, eine getriebeseitig hinter der Kurbelwelle 4 angeordnete Hauptwelle 6 sowie eine Gegenwelle 7 derart auf, daß sie rotieren können.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1. Der Kurbelgehäuseabschnitt 2 wird durch Kombination eines Kurbelgehäuses 2L und eines Kurbelgehäuses 2R gebildet und ist durch Zwischenwände 2S, 2S in eine abgedichtete Kurbelkammer 2R und eine Getriebekammer 2T aufgeteilt.
Das Kurbelgehäuse 2L ist mit einem ersten Hauptlagerabschnitt 2a zur Anbringung der Kurbelwelle 4 versehen, während das Kurbelgehäuse 2R mit einem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b zur Anbringung der Kurbelwelle 4 versehen ist. Eine später beschriebene Ölstrahldüse zum Kühlen eines Kolbens ist auf der Seite eines Zylinderblocks 3 dieses zweiten Hauptlagerabschnitts 2b angebracht.
Der Zylinderblock 3 weist einen Kolben 12 auf, der in den Zylinderabschnitt 3a bewegbar eingesetzt ist, und sieht eine Wasserkühlungsfunktion vor, indem ein Kühlwasserfluß in einem Wassermantel 3b vorgesehen ist.
Die Kurbelwelle 4 umfaßt erste und zweite Wellenabschnitte 13 und 14, einen Kurbelabschnitt 15, der diese ersten und zweiten Wellenabschnitte 13 und 14 verbindet, einen an dem Kurbelabschnitt 15 angefügten Kurbelzapfen 16 sowie Gegengewichte 17, 17, die an den ersten und zweiten Wellenabschnitten 13 und 14 auf Seiten vorgesehen sind, die relativ zu den axialen Zentren der ersten und zweiten Wellenabschnitte 13 und 14 dem Kurbelabschnitt 15 entgegengesetzt sind.
Die Kurbelwelle 4 ist über das Radialkugellager 21 an dem Kurbelgehäuse 2L und über das Radialwalzenlager 22 an dem Kurbelgehäuse 2R angebracht. Ein Wechselstromgenerator 23 zur Elektrizitätserzeugung ist an einem Ende der Kurbelwelle 4 angefügt und eine erste Ölpumpe 24 und eine zweite Ölpumpe 25 zur Trockensumpfschmierung sind an dem anderen Ende angefügt. Das große Ende 27a einer Pleuelstange 27 ist über das Lager 26 drehbar an den Kurbelzapfen 16 angebracht und ein Ausgleichswellenantriebszahnrad 31 zum Antreiben der Ausgleichswelle 5 (nicht gezeigt) ist mit dem ersten Wellenabschnitt 13 gekoppelt. Ein Zahnradteil 35, das mit einem Nockenwellenantriebszahnrad 33 zum Antreiben einer Nockenwelle (nicht gezeigt) über eine Kette 32 vorgesehen ist, sowie ein Hauptwellenantriebszahnrad 34 zum Antreiben einer getriebeseitigen Hauptwelle 6 sind an den zweiten Wellenabschnitt 14 angefügt. Die Bezugszeichen 36 und 37 bezeichnen Öldichtungen zum Verhindern eines Ölaustritts aus der Kurbelkammer 2CR.
Die Hauptwelle 6 ist über ein Lager 41 an dem Kurbelgehäuse 2L und über Lager 42 und 42 an dem Kurbelgehäuse 2R drehbar angebracht. Ein erster Stab 43, ein zweiter Stab 44, ein dritter Stab 45 und ein vierter Stab 46 sind in der Hauptwelle derart aufgenommen, daß sie in Axialrichtung bewegbar sind. Eine Kupplung 47 ist durch eine Keilverbindung an einem Außenumfang eines Endteils der Hauptwelle 6 angebaut und eine Anzahl von Antriebszahnrädern sind durch eine Keilverbindung an dem Außenumfang angebaut und derart angebracht, daß sie in Axialrichtung bewegbar sind.
Da der erste Stab 43, der zweite Stab 44, der dritte Stab 45 und der vierte Stab 46 sich in Axialrichtung bewegen, wird die Übertragung einer Antriebskraft von der Kurbelwelle 4 zu der Hauptwelle 6 gesteuert, indem ein Einrücken und ein Ausrücken der Kupplung 47 bewirkt wird.
Die Gegenwelle 7 ist über ein Lager 48 an dem Kurbelgehäuse 2L und über ein Lager 49 an dem Kurbelgehäuse 2R angebracht. Eine Mehrzahl von angetriebenen Zahnrädern sind zum Eingriff mit dem Antriebszahnrädern der Hauptwelle 6 an einem Außenumfang der Gegenwelle 7 durch eine Keilverbindung angebaut und derart angebracht, daß sie in der Axialrichtung bewegbar sind, und ein Antriebsritzel 51 zum Antreiben eines nicht gezeigten Rads über eine Kette, die ebenfalls nicht gezeigt ist, ist an dem Ende der Gegenwelle 7 angebracht.
Der Kolben 12 ist über einen Kolbenzapfen 52 drehbar an dem kleinen Ende 27b einer Pleuelstange 27 angebracht.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 53 eine Gehäuse­ seitenabdeckung, die an der Seite des Kurbelgehäuses 2R angebracht ist, bezeichnet das Bezugszeichen 34 ein Verbindungsrohr zum Verbinden der Gehäuseseitenabdeckung 53 mit einem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b des Kurbelgehäuses 2R, bezeichnet das Bezugszeichen 55 einen Ölfilter, bezeichnet das Bezugszeichen 56 eine Ölfilterabeckung, bezeichnet das Bezugszeichen 57 eine Abdeckung zum Abdecken der Außenseite der Kupplung 47 und bezeichnet das Bezugszeichen 58 einen Anbringungs­ abschnitt zum Anbringen eines Motors 1 (vgl. Fig. 1) an einem Fahrzeugrahmen (nicht gezeigt).
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 1. Die Ausgleichswelle 5 umfaßt einen Wellenabschnitt 61 und ein in der Mitte des Wellenabschnitts 61 vorgesehenes Gewicht 62 und hält durch Drehung mit gleicher Geschwindigkeit wie die Kurbelwelle 4 und in entgegengesetzter Richtung eine Motorvibration in Grenzen. Die Ausgleichswelle 5 ist über ein Lager 63 an dem Kurbelgehäuse 2L und über ein Lager 64 an dem Kurbelgehäuse 2R drehbar angebracht. Ein angetriebenes Zahnrad 65 ist zum Eingriff mit einem an die Kurbelwelle 4 angebauten Ausgleichs­ antriebszahnrad 31 an dem Wellenabschnitt 61 angebaut, und eine Wasserpumpe 66 zum Hervorrufen einer Kühlwasserzirkulation ist mit demjenigen Ende der Ausgleichswelle 5 verbunden, das durch das Lager 64 gelagert ist.
Die Wasserpumpe 66 umfaßt einen Basisabschnitt 67, der an einer Seitenfläche des Kurbelgehäuses 2R angebracht ist, eine Drehwelle 71, die über Lager 68 und 68 drehbar an dem Basisabschnitt 67 angebracht und mit der Ausgleichswelle 5 verbunden ist, ein an der Drehwelle 71 vorgesehenes Flügelrad 72 sowie einen Gehäuseabschnitt 73 zur Unterbringung des Flügelrads 72, der an den Basisabschnitt 67 angefügt ist, und eine Einlaßöffnung 73a ist in dem Gehäuseabschnitt 73 vorgesehen.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die wesentliche Teile der Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein Hauptölweg 2r zum Zuführen von Öl zu einer Öldüse 11 und ein zweiter Ölweg 2s, der von dem Hauptölweg 2r abzweigt und zu dem Radialwalzenlager 22 führt, sind in dem Hauptlagerabschnitt 2b des Kurbelgehäuses 2R vorgesehen. Ein erster Ölweg 4a und ein mit dem ersten Ölweg 4a verbundener zweiter Ölweg 4b sind in der Kurbelwelle 4 ausgebildet und ein erster Querölweg 16a, der mit dem zweiten Ölweg 4b der Kurbelwelle 4 in Verbindung steht, ein Hohlabschnitt 16b sowie ein zweiter Querölweg 16c sind in dem Kurbelzapfen 16 ausgebildet. Das Ende des zweiten Querölwegs 16c ist dem Lager 26 zugewandt vorgesehen und Stopfen 16d und 16e sind auf jeder Seite des Hohlabschnitts 16b eingebaut, um eine Ölkammer 16f in dem Zapfen auszubilden. Einspritzlöcher 16g, 16g sind in den zwei Stopfen 16d und 16e vorgesehen und ein Durchgangsloch 31a ist in dem Ausgleichswellenantriebszahnrad 31 vorgesehen, wobei die Einspritzlöcher 16g an Stellen münden, an denen sie dem Durchgangsloch 31a zugewandt sind.
Fig. 4 zeigt Endflächen 27c, 27c des kleinen Endes 27b der Pleuelstange 27, die mit einer sich verjüngenden Form ausgebildet sind. Innere Endflächen 12b, 12b der Innenseite der Zapfenlöcher 12a, 12a des Kolbens 12 sind im wesentlichen im Einklang mit der Form der Endflächen 27c, 27c des kleinen Endes 27b und Zwischenräume sind zwischen den inneren Endflächen 12b, 12b und den Endflächen 27c, 27c vorgesehen. Vertikalnuten 12c und Umfangsnuten 12d sind jeweils in Innenumfangs­ flächen der Zapfenlöcher 12a, 12a ausgebildet. Das Bezugszeichen CL bezeichnet ein axiales Zentrum (Drehachse) der Kurbelwelle 4. Die Zeichnung zeigt den Kolben 12 am unteren Totpunkt positioniert.
Die Ölstrahldüse 11 wird in eine Anbringungslochöffnung eingefügt, die von der Seite des Zylinderblocks 3 zu dem Hauptlagerabschnitt 2b des Kurbelgehäuses 2R ausgebildet ist, und nachdem die Ölstrahldüse eingesetzt ist, kann sie an einem Herausfallen gehindert werden, indem beim Einfügen des Zylinderblocks 3 in den Kurbelgehäuseabschnitt 2 ein unteres Randende des Zylinderblocks 3 verwendet wird.
Dementsprechend ist es möglich, die Bequemlichkeit der Wartung und des Zusammenbaus im Vergleich zu dem Fall zu verbessern, in dem die Ölstrahldüse 11 eingepreßt ist oder mit Schrauben gehalten ist.
Die Ölstrahldüse 11 umfaßt einen oberen Hauptkörper und ein unteres Abdeckungsteil, das an dem Hauptkörper angeschraubt ist, wobei das Abdeckteil eine Öffnung aufweist. Eine Menge an Öl, die zum zweiten Ölweg 2s zugeführt wird, wird durch diese Öffnung reguliert, wodurch das Ölzufuhrverhältnis der zum Einspritzen eingespritzten Ölmenge zu der dem zweiten Ölweg zugeführten Ölmenge effektiv reguliert wird.
Wenn die Ölstrahldüse 11 einen derartigen Aufbau besitzt, ist es einfach, das oben erwähnte Ölzufuhrverhältnis einzustellen, indem das Abdeckteil ersetzt wird, um die Mündung zu verändern.
Das Radialkugellager 21 besitzt einen Innendurchmesser d und einen Außendurchmesser Db. Das Radlalwalzenlager 22 besitzt einen Innendurchmesser d, den gleichen wie das Radialkugellager 21, und einen Außendurchmesser Dr.
Bei einem Radialwalzenlager treten die Wälzkörper wie Walzen oder Rollen im allgemeinen in Linienkontakt mit inneren und äußeren Laufbahnen, was bedeutet, daß im Vergleich zu einem Hauptlager, in dem ein Punktkontakt zwischen der Kugel und inneren und äußeren Laufbahnen besteht, das Lastlagerungsvermögen um ein Vielfaches größer eingestellt werden kann. Wenn das Lastlagerungsvermögen gleich eingestellt wird, so können die Abmessungen der inneren Laufbahn und/oder der äußeren Laufbahn des Radialwalzenlagers dementsprechend klein vorgesehen werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Innendurchmesser des Radialkugellagers 21 der gleiche wie der Innendurchmesser des Radialwalzenlagers 22, wohingegen der Außendurchmesser Db des Radialkugellagers 21 und der Außendurchmesser Dr des Radialwalzenlagers die folgende Beziehung erfüllen:
Db < Dr
Der Außendurchmesser des Radialwalzenlagers 21 kann nämlich klein vorgesehen werden, selbst falls es den gleichen Innendurchmesser wie das Radialkugellager 21 besitzt.
Da in dieser Ausführungsform eines der Hauptlager als ein Radialkugellager 21 belassen wird, besteht zudem keine Notwendigkeit für zusätzliche Lager zum Einstellen der Position in der Axialrichtung, wie es der Fall ist, wenn beide Lager Radialwalzenlager sind, was bedeutet, daß selbst wenn die Ölstrahldüse 11 an den zweiten Hauptlagerabschnitt 2b angefügt ist, es möglich ist, einen Abstand von dem axialen Zentrum CL der Kurbelwelle 4 zu der Anbringungsposition der Ölstrahldüse 11 zu verringern.
Demzufolge ist es möglich, die Gesamtlänge der Pleuelstange 27 durch Absenkung der Position des Kolbens 12 in seinem unteren Totpunkt zu verkürzen, die Gesamthöhe des Zylinderblocks 3 kann verringert werden und der Motor 1 (vgl. Fig. 1) kann verkleinert werden.
Außerdem kann das Radialwalzenlager 22 in seiner Breite verglichen mit dem Radialkugellager 21 klein vorgesehen werden (die Abmessung in der Längsrichtung der Kurbelwelle 4) und die Gesamtbreite des Motors 1 kann verringert werden.
Es wird nun der Betrieb der oben beschriebenen Kurbelwellendrehstruktur für den Viertaktmotor beschrieben.
Fig. 5 ist eine Betriebszeichnung zur Erläuterung des Betriebs der Kurbelwellendrehstruktur der vorliegenden Erfindung. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist der Zylinderblock 3 in der Zeichnung aufrecht gehalten dargestellt.
In der Zeichnung bezeichnen: das Bezugszeichen 24a einen in ersten und zweiten Ölpumpen 24 und 25 ausgebildeten Ölweg, die Bezugszeichen 53a und 53b in einer Gehäuseseitenabdeckung 53 ausgebildete Ölwege, die Bezugszeichen 56a und 56b in einer Ölfilterabdeckung 56 ausgebildete Ölwege, das Bezugszeichen 81 ein Ölfilter, das Bezugszeichen 82 ein Ölsieb, das Bezugszeichen 83 einen die erste Pumpe 24 und den Öltank 81 verbindenden Ölweg, das Bezugszeichen 84 einen den Öltank 81 und die zweite Ölpumpe 25 verbindenden Öl weg, das Bezugszeichen 85 einen die zweite Ölpumpe 25 und einen Ölfilter 55 verbindenden Ölweg und das Bezugszeichen 86 einen einen Ölweg 56b der Ölfilterabdeckung 56 mit einem Ölweg 24a verbindenden Ölweg.
Eine Trockensumpfschmierung, die für wesentliche Teile des Motors durchgeführt wird, wird nachfolgend beschrieben.
Zunächst wird Öl, welches sich in dem Öltank 81 angesammelt hat, über den Ölweg 84 in die zweite Ölpumpe 25 aufgenommen, geht von der zweiten Ölpumpe 25 aus mittels des Ölwegs 85 durch den Ölfilter 55 und wird von dem Ölfilter 55 über den Ölweg 56a, den Ölweg 56b, den Ölweg 53a und den Ölweg 53b zum Inneren eines Verbindungsrohrs 54 gefördert.
Als nächstes wird das Öl vom Inneren des Verbindungsrohrs 54 zu dem Hauptölweg 2r des Hauptlagerabschnitts 2b gefördert und von diesem Hauptlagerabschnitt 2b zu der Ölstrahldüse 11 zugeführt.
Öl, welches zu der Ölstrahldüse 11 zugeführt wurde, wird von der Spitze der Ölstrahldüse 11 auf die Innenseite des Kolbens 12 eingespritzt.
Beim Absenken des Kolbens 12 vom oberen Totpunkt tritt von der Ölstrahldüse 11 eingespritztes Öl in die Vertikalnut 12c und die Umfangsnut 12d des Zapfenlochs 12a ein, die sich in der Zeichnung weiter rechts als das kleine Ende 27b befinden, und zwar von einem Zwischenraum zwischen der Endfläche 27c des kleinen Endes 27b der Pleuelstange 27 und der Innenfläche 12b des Kolbens 12 aus, um Gleitflächen des Zapfenlochs 12a und des Kolbenzapfens 52 zu schmieren.
Öl, welches in den Zwischenraum zwischen der Endseite 27c der Pleuelstange 27 und der Innenfläche 12b des Kolbens 12 eingetreten ist, geht durch einen oberen Teil des kleinen Endes 27b der Pleuelstange 27, erreicht einen Zwischenraum zwischen der Endfläche der Pleuelstange 27 und einer Innenfläche 12b des Kolbens 12 und tritt in die Vertikalnut 12c und die Umfangsnut 12d des Zapfenlochs 12a ein, die sich in der Zeichnung weiter links als das kleine Ende 27b befinden, um Gleitflächen des Zapfenlochs 12a und des Kolbenzapfens 52 zu schmieren.
Da bei dieser Ausführungsform das kleine Ende 27b der Pleuelstange 27 von der Ölstrahldüse 11 versorgt wird und mit einer im wesentlichen horizontal sich verjüngenden Form ausgebildet ist, ist das kleine Ende 27b außerordentlich gut geschmiert.
Öl, das das Innere der Zapfenlöcher 12a, 12a geschmiert hat, erreicht die ersten und zweiten Hauptlagerabschnitte 2a und 2b und den Kurbel­ abschnitt 15 durch Abtropfen und Verlauf längs des Zylinderabschnitts 3a. Beim Abtropfen trifft etwas Öl auch mit einem Gegengewicht der rotierenden Kurbelwelle 4 zusammen, wodurch sich ein Ölnebel bildet.
Etwas von dem Öl, welches von der Ölstrahldüse 11 eingespritzt ist und den Zwischenraum zwischen der Endfläche 27c der Pleuelstange 27 und der inneren Endfläche 12b des Kolbens 12 erreicht hat, spritzt durch Abprallen am unteren Teil des Kolbens 12 und des Kolbenzapfens 52 zum Rand des Kurbelabschnitts 15, wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, und schmiert im Eingriff stehende Teile des Ausgleichswellen­ antriebszahnrads 31 und des angetriebenen Zahnrads 65 (vgl. Fig. 3) sowie das Radialkugellager 21.
Öl, das von dem Hauptölweg 2r des zweiten Hauptlagerabschnitts 2b zu dem zweiten Ölweg 2s abgezweigt ist, erreicht das Radialwalzenlager 22, um somit das Radialwalzenlager 22 zu schmieren.
Als nächstes geht das Öl von dem Radialwalzenlager 22 durch einen Zwischenraum zwischen dem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b und dem Kurbelabschnitt 15 und spritzt in die Kurbelkammer 2CR.
Von dem Ölfilter 55 zu dem Ölweg 56a und dem Ölweg 56b gefördertes Öl geht durch den Ölweg 86 und den Ölweg 24a, durch den ersten Ölweg 4a und den zweiten Ölweg 4b in der Kurbelwelle 4, durch den ersten Querölweg 16a, die Ölkammer 16f und den zweiten Querölweg 16c in dem Kurbelzapfen 16, um das Lager 26 der Pleuelstange 27 zur Schmierung des Lagers 26 zu erreichen, und fliegt dann von einem Zwischenraum zwischen dem Kurbelabschnitt 15 und der Pleuelstange 27 in die Kurbelkammer 2CR.
Öl in der Zapfenölkammer 16f es Kurbelzapfens 16 wird weiter von einem Einspritzloch 16g eines Stopfens 16d eingespritzt, geht durch ein Durchgangsloch 31a des Ausgleichswellenantriebszahnrads 31, um das Radialkugellager 21 zu erreichen und somit das Radialkugellager 21 zu schmieren.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird Öl, das jedes der Maschinenteile geschmiert hat, von einem Ölsieb 82 abgezogen, das in einem Ölsumpf (in der Zeichnung nicht gezeigt) eines unteren Teils des Kurbelgehäuseabschnitts 2 vorgesehen ist, und zwar durch die erste Ölpumpe 24 durch den Ölweg 83 hindurch und in den Öltank 81.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wurde das Radialkugellager 21 in dem ersten Hauptlagerabschnitt 2a vorgesehen. Dies ist jedoch in keiner Weise einschränkend und es ist auch möglich, ein Radialwalzenlager in dem ersten Hauptlagerabschnitt 2a vorzusehen und ein Radialkugellager in dem zweiten Hauptlagerabschnitt 2b vorzusehen.
Wirkungen der Erfindung
Mittels der oben beschriebenen Konstruktion erzielt die vorliegende Erfindung folgende Wirkungen.
Die Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1 weist auf: ein Radialkugellager, das in einen ersten Hauptlagerabschnitt eingebaut ist, ein Radialwalzenlager, das in einen zweiten Hauptlagerabschnitt des Kurbelgehäuses eingebaut ist, eine durch das Radialkugellager und das Radialwalzenlager drehbar gelagerte Kurbelwelle sowie eine Ölstrahldüse, die in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist, was bedeutet, daß selbst wenn der Durchmesser von Wellen zur Anbringung gleich ist, der Außendurchmesser des Radialwalzenlagers im Vergleich zu dem Außendurchmesser des Radialkugellagers klein vorgesehen werden kann.
Selbst wenn die Ölstrahldüse in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist, in welchen das Radialwalzenlager eingebaut ist, kann dementsprechend der Abstand von dem Kurbelwellenzentrum zu der Anbringungsposition des Ölstrahls klein vorgesehen werden und der Motor selbst kann verkleinert werden.
Die Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor nach Anspruch 2 besitzt einen Hauptölweg und einen zweiten Ölweg, in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen, was bedeutet, daß Öl von dem zweiten Ölweg zu dem Radialwalzenlager zugeführt werden kann, die Haltbarkeit des Radialwalzenlagers verbessert werden kann und die Lebensdauer verlängert werden kann.
Zusammenfassend ist vorgesehen: Eine Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor, wobei ein Radialkugellager in einem ersten Hauptlager­ abschnitt eines Kurbelgehäuses eingebaut ist, ein Radialwalzenlager in einem zweiten Hauptlagerabschnitt des Kurbelgehäuses eingebaut ist, eine Kurbelwelle durch das Radialkugellager und das Radialwalzenlager drehbar gelagert ist und eine Ölstrahldüse zum Kühlen eines Kolbens in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist.
Selbst wenn die Durchmesser von Anbringungswellen die gleichen sind, kann der Außendurchmesser des Radialwalzenlagers (Radialwalzenschaft) verglichen mit dem Außendurchmesser des Radialkugellagers klein vor­ gesehen werden.
Selbst wenn die Ölstrahldüse in dem zweiten Hauptlagerabschnitt vorgesehen ist, in welchen das Radialwalzenlager eingebaut ist, so kann dementsprechend der Abstand von dem Kurbelwellenzentrum zu der Anbringungsposition des Ölstrahls klein vorgesehen werden und der Motor selbst kann verkleinert werden.

Claims (2)

1. Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor, wobei ein Radialkugellager (21) in einen ersten Hauptlagerabschnitt (2a) eines Kurbelgehäuses (2L, 2R) eingebaut ist, ein Radialwalzenlager (22) in einen zweiten Hauptlagerabschnitt (2b) des Kurbelgehäuses (2L, 2R) eingebaut ist, eine Kurbelwelle (4) durch das Radialkugellager (21) und das Radialwalzenlager (22) drehbar gelagert ist und eine Ölstrahldüse (11) zum Kühlen eines Kolbens (12) in dem zweiten Hauptlagerabschnitt (2b) vorgesehen ist.
2. Kurbelwellendrehstruktur für einen Viertaktmotor nach Anspruch 1, wobei ein Hauptölweg (2r) zum Zuführen von Öl zu der Ölstrahldüse (11) und ein zweiter Ölweg (2s) in dem zweiten Hauptlagerabschnitt (2b) vorgesehen ist, der sich von dem Hauptölweg (2r) abzweigt und zu dem Radialwalzenlager (22) führt.
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