DE1653477A1 - Schmiersystem fuer als Pumpe oder Motor wirkende Axialkolbenmaschine - Google Patents
Schmiersystem fuer als Pumpe oder Motor wirkende AxialkolbenmaschineInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Control Of Fluid Gearings (AREA)
Description
SÄEiii p 1966
-Onf. CaU Θ. JZcepie
Telefpn 240675
International Harvester Company 401 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois (Y.St.A«)
Chicago, Illinois (Y.St.A«)
Schmiersystem für als Pumpe oder Motor wirkende Achsialkolbenmaschine
Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem für wahlweise
als Pumpe oder Motor arbeitende mehrzylindrige Achsialkolbenmaschine, deren Zylinder um
eine zentrale Antriebs- bzw. Abtriebswelle koaxial angeordnet sind.
Mehrzweckkolbenmasehinen dieser Bauart werden im
allgemeinen durch Tauchschmierung mit öl versorgt, wobei das Öl gleichzeitig die funktion eines Kühlmittels
zu übernehmen hat. Einen Sachteil der
Tauchschmierung ist 2.B. die starke Verwirbelung
des Öls, wodurch sowohl die Betriebstemperatur wie auch der Wirkungsgrad von Pumpe und Motor
abnehmen. Eine unangenehme SOrm der ölverwirbelung
kann unter anderem eine Überhitzung der Pumpen- und Motoreinheit «ein, von der auftretenden Drehzahlbegrenzung
ganz abgesehen.
Andere Antriebseinheiten dieser Art werden beispielsweise durch eine sogenannte Sprühmethode
geschmiert, wodurch die schädliche Überhitzung duroh ölverwirbelung vermieden werden soll, Wenn
auch dieser Nachteil der Tauchschmierung nicht
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mehr auftritt, bleibt die erhebliche Drehzahlbegrenzung als unerwünschte Eigenschaft doch noch bestehen.
Die gleichzeitig angestrebte Kühlwirkung des aufgesprühten Öles kann naturgemäß nur bei
einigen Pumpen- oder Motorteilen wirksam werden, während andere Teile nicht von dem Sprühöl erreicht
werden und daher auch nicht gekühlt werden können. Ein unzulänglich gekühlter Bauteil ist
z.B. die zentrale Antriebswelle der Pumpeneinheit.
Eine erhöhte Abnutzung und lokale Anfressungen, nämlich im Bereich der Keilwellenprofile werden
immer wieder beobachtet. Mit dem Prinzip der !Hauch- und Sprühsclimie2?ung hängt auch zusaramen,
daß infolge der Zentrifugalwirkung die äußeren Maschinenzonen intensiver geschmiert und gekühlt
werden, als die zentral gelegenen Maschinenteile.
In hydrostatischen Getrieben, die mit einer derartigen Mehrzweck-Kolbeneinheit ausgerüstet sind,
können auftratende Energieverluste sich besonders kritisch auswirkenj man ist daher seit langem bestrebt,
die durch Reibung und Überhitzung auftretenden Verluste herabzusetzen oder ganz zu
vermeiden. Wenn z.B. die Ventilplatten der Pumpe bzw. des Motors Reibungskontakt haben, ohne daß
gleichzeitig eine ausreichende Schmierung und Kühlung gewährleistet werden kann, tritt an der
ganzen Pumpe Überhitzung auf, die schließlich zur Beschädigung und Zerstörung der Ventilplatten führen
muß. Diesen Mangel dadurch umgehen zu wollen, daß man die Ventilplatten entsprechend vergrößert,
führt infolge der dann gleichzeitig großer werdenden Reibungsflächen zu keinem Erfolg. Auch
durch eine besondere Ausbildung der Gleitlager, Schubplatten, etc. kommt man bald an eine natürliche
Grenze, da sich schon nach einigen hundert
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Eetriebsstunde:i eine starke Öloxydation bemerkbar
macht.
Die Erfindung hat sich daher als Aufgabe gestellt, neben einer verbesserten Axialkolben-Pumpen-Motoreinheit
insbesondere die Schmierverliältnisse im höheren Drehzahlbereich zu verbessern. Dies wird
i.·. wesentlichen erreicht durch Anordnung einer auf dem Druckumlaufprinzip beruhenden Schmierung
und Kühlung, wobei eine bevorzugte Beaufschlagung durch die Schmier- baw. Kühlflüssigkeit derjenigen
Teile angestrebt wird, die wie z.B. die Hauptantrieb sweHe oder die Ventilplatten, Keilwellenprofile
und dergleichen besonders intensiv berücksichtigt werden.. In weiteren vorteilhaften Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung sind u.a. folgende Merlanale vorgesehen:
Die Schmier- und Kühlanordnung ist so getroffen, daß im Drehzahlbereich oberhalb 3 000 U/min, unter
allen Umständen noch eine sichere Kühl- bzw» Schmierwirkung erreicht wird. Es ist ferner möglich,
auch das sogenannte Trockensumpf-Prinzip zur Anwendung zu bringen, d.h., die umlaufenden Teile
nehmen nicht direkt Schmierflüssigkeit auf, wobei die Verwirbelung des Schmieröles, wie sie bei der
Tauchschmierung auftritt, weitgehend vermieden werden kann. Das gewählte Druckumlauf-Schmiersystem
ist im Palle eines hydrostatischen Getriebes besonders
bei koaxialer Anordnung der Zylinder wirksam, vor allem bei Drehzahlen, die oberhalb
3 000 u/min, liegen. Diese Wirksamkeit wird erreicht
durch einen gerichteten Flüssigkeitsstrahl, der die zentral gelegenen Teile vorzugsweise berücksichtigt.
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Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3 Figur 4 und
Figur 6 und Figur 8
Figur 9 und Figur 11 Figur 12
" Figur 13 und
einen vereinfachten längsschnitt einer achsialen Eo Ib e npurup e,
zeigt ein hydrostatisches Getriebe mit einer aclisial angeordneten
Pumpe und einem Achsialmotor,
zeigt einen Teil der Figur 1 in vergrößertem Maßstab, sind Leitungsdiagramme der in
den Figuren 1 bis 3 gezeigten Anordnungen,
sind Querschnitte entlang den TI-YI in Figur 1,
ist ein teilweiser Querschnitt gemäß der Linie YIII-YIII in Figur 6 und stellt eine Yentilplatte der Achsialkolbenpumpe dar, sind Querschnitte entlang der Linie IX-IX in Figur 8, ist wieder ein vergrößerter Teil entlang der Linie XI-XI in Figur 9, ist eine ebenfalls vergrößerte Darstellung einer Achsialkolbenpumpe, wie sie ähnlich die Figuren 8 und 11 zeigen, jedoch wurden hier die Ventilplatten weggelassen, schließlich stellen Querschnitte entlang den Linien XIII-XIII in Figur 12 dar.
ist ein teilweiser Querschnitt gemäß der Linie YIII-YIII in Figur 6 und stellt eine Yentilplatte der Achsialkolbenpumpe dar, sind Querschnitte entlang der Linie IX-IX in Figur 8, ist wieder ein vergrößerter Teil entlang der Linie XI-XI in Figur 9, ist eine ebenfalls vergrößerte Darstellung einer Achsialkolbenpumpe, wie sie ähnlich die Figuren 8 und 11 zeigen, jedoch wurden hier die Ventilplatten weggelassen, schließlich stellen Querschnitte entlang den Linien XIII-XIII in Figur 12 dar.
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Wie insbesonders Figur 1 erkennen läßt, besteht
eine axiale Kolbenpumpe 10 u.a. aus einem drehbaren Zylinderblock 12, wobei der Zylinderblock
mittels inneren Keilnuten-auf einer Antriebswelle 14 längenversehieblich sitzt. Welle 14 kann
durch eine beliebige Kraftquelle angetrieben werden z.B. durch einen Fahrzeugmotor 15. Die
Welle 14 ist mit einer Anzahl -von axial verlaufenden Keilnuten 16 versehen, die mit entsprechenden
Keilnuten im Zylinderblock 14 kraft- und formschlüssig zusammenwirken. Der Zylinderblock
weist mehrere axiale Zylinderbohrungen 18 auf, in denen sich jeweils hin und herbewegliche
Kolben 20 befinden, wobei jeder Kolben ein äußeres kugeliges Ende 22 aufweist, welches sich in entsprechenden
Ausnehmungen 23 in einem al0 Iiager ausgebildeten Pumpensockel 24 befindet. Die ersten
und zweiten Tentilplatten 52 bzw. 28 sind so angeordnet,
daß sie Schmierflüssigkeit aus den Zylinderbohrungen 18 entweder entnehmen oder diesen
zuführen können. Der eigentliche Zylinderblock wird mittels einer Pe&er 26 gegen die zweite Ventilplatte
28 gedrückt, so daß sie mit dem Zylinderblock umlaufen kann. Wie man erkennt, besteht die
Ventilplatte 28 aus einer Lagerplatte, die nicht unbedingt Bestandteil des Zylinderblocks 12 sein
muß; die Ventilplatte 28 ist mit einer flachen Ventilfläche 30 versehen. Dabei rotiert die Platte
relativ zur ersten Platte 32, die ebenfalls eine entsprechende flache Ventilfläche 30 aufweist. Die
erste Ventilplcitte 32 ist mit einem Gehäuse 36 verstiftet.
Beide Ventilplatten 32 und 28 haben komplementäre bogenförmige Auslässe 40 und 38, die eine
fortlaufende Flussigkeitsverbindung mit dem Auslaß
der Zylinderbohrung 18 herstellen.
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bau
Die kugeligen Enden 22 der Kolben 20 arbeiten mit entsprechend ausgebildeten Lagerungen von
Taumelscheiben 44 zusammen, die sich drehbar angeordnet auf der Welle 14 befinden, und zwar
sind diese mittels der Lager 46, 48 und 5Q gelagert, Die Taumelscheibe ist bekanntlich von
einer wirkungslosen Heutralstellung auf verschiedene Hübe einstellbar, wodurch sich die
von der Pumpe geförderte Plüssigkeitsmenge beliebig
einstellen läßt. Der Pumpenantriebsschaft
ist mit einer durch die .Antriebsmaschine beauf-
W sohlagten zweiten Welle gekuppelt. Die Taumelscheibe
44 läßt eine im allgemeinen zylindrisch ausgebildete Innenbohrung 54 mit einer kreisförmigen
Schubplatte 56 erkennen, die so angeordnet ist, daß eine flache Lagerfläche 57 für
das darauf gleitende Lager 24 entsteht. Durch entsprechend geformte Haltevorrichtungen 58 und
60 wird der Gleitfuß 58 ständig in Gleitkontakt mit der Taumelscheibe gehalten. Dabei sorgt eine
feder 62 dafür, daß alle Teile ständig die richtige Einstellung behalten. Führungsteil 60
ist mittels Keilnuten auf der Welle 14 befestigt,
m so daß ein Zusammenarbeiten mit entsprechend ge
formten Innenflächen 66 der Haltevorrichtung möglich ist. Die Welle 14 wird an zwei Stellen
mittels der Kugelrollenlager 68 und 70 im Pumpengehäuse 36 gelagert.
Wesentlicher Bestandteil der Erfindung ist die in der Welle 14 enthaltene Längsbohrung 74 >
von v/elciier eine Reihe llebenbohrungen 76, 78 und 80 in radialer
Richtung abzweigen. Durch diese Bohrungen wird der Weg des durchlaufenden Schmiermittels vorjjozeichnet.
Die ersten Radialbohrungen 76 versorgen
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das Hauptwellenlager 68, τοη welchem aus wieder weitere Bohrungen 82, 84 zur ersten und zweiten
Ventilplatte 32 bzw. 28 führen. Auf diese Weise werden die Oberflächen der Veiitilplatten nicht
nur mit Schmierstoff versorgt, sondern die bestehende
Reibungswärme auch wirksam abgeführt. Im Bereich der Keilnuten der Welle 14» die sich
von einem inneren Teil 86 nach rechts bis zum Gleitfuß 24 erstrecken, tritt erwartungsgemäß
eine besonders hohe Abnutzung in Verbindung mit lokalem Festfressen auf; diese Erscheinung wird
in der Hauptsache auf eine nicht genaue Einstellung der durch Keilnuten miteinander verbundenen
leile hervorgerufen. Erfindungsgemäß
sind daher die Keilnuten 16 der Welle sowie die nicht dargestellten Keilnuten des Pumpengehäuses
leicht hinterdreht, so daß durch die mit 85 bezeichneten Längskanäle eine gewisse Menge
Schmieröl hindurchfließen kann. Die zweite Gruppe der Radialbohrungen 78 liegen im Beginn
der Keilnuten und stehen ebenfalls mit den eben erwähnten Längskanälen in Verbindung. Das rechts
liegende Ende des Zylinderblocks ist an der mit 86 bezeichneten Stelle eingekerbt; so daß eine
Vielzahl von Radialdurchlässen 87 entstehen, die
alle in das Haltestück 60 für den Gleitfuß 24 .runden. Die Durchlässe 87 erhalten also ihr Öl
über die mit 85 bezeichneten Längskanäle im Bereich der Keilnuten, Schließlich befindet sich
noch eine dritte Gruppe radialer Bohrungen 80 am äußersten rechten Ende der Welle 14» die ebenfalls
mit der Zentralbohrung 74- in Verbindung stehen. Diese
Kanäle versorgen das Wälzlager 70 mit Schmierflüssig--
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Die kreisförmige Schubplatte 56 hat eine Innenkante 90, die dem Halteteil 60 benachbart ist;
eine besondere Formgebung sorgt auch hier- dafür, daß das Öl einwandfrei über die Öffnungen 86,
87 bis auf die Fläche 57 gelangen kann, wobei die durch die Öffnungen 89 fließende Ölmenge
geringer bleibt.
Nach dieser kurzen Beschreibung der Erfindung in wesentlichen Teilen ergibt sich die folgende
'Wirkungsweise. Wie die axiale Pumpe im einzelnen geschmiert und gekühlt wird, erfordert eine nähere
Erläuterung. Mittels einer konventionellen Zahnradpumpe 180 gelangt aus dem Behälter 182 zur
Pumpe 10, und zwar erfolgt der Öleintritt durch die linke Öffnung der Achsialbohrung 74, wobei
die Durchflußrichtung durch Pfeile gekennzeichnet ist. Wie man erkennt, tritt die Flüssigkeit in
Ifähe der Ventilplatten ein, strömt dann weiter nach
rechts durch die Bohrung 74 um nacheinander die Radialbohrungen 76, 78 und 80 zu erreichen. Über
die ersten Bohrungen 76 wird zunächst das Hauptwellenlager 68 geschmiert, worauf der Ölstrom nach
Passieren der Durchlässe 82 und 84 die Ventilplatten schmiert und kühlt. In einem geschlossenen Kreislauf
gelangt dann das Öl auf eine nicht dargestellte Weise in den Saamelbehälter 182 zurück.
Eine Teilmenge des durchstömenden Öls gelangt durch die Hadialbohrungen 78 in die durch Hinterdrehung ent
standenen schmalen Längskanäle 85 im Bereich der Keilnuten. Etwaige Fertigungs- und Montageungenauigkeiten
mach sich hier, besonders bei hohen Drehzahlen störend bemerkbar, so daß eine intensive
Schmierung an dieser Stelle entscheidend ist«
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Am Ende dieser Längskanäle sind Durchlässe 86 vorgesehen,
die sich in Bohrungen 87 fortsetzen, wodurch die Haltevorrichtung 60 und die Schubplatte
56 geschmiert werden. Ein Weiterfließen des Öles geht dann vorzugsweise über die Kante dieser Schubplatte
vonstatten und erst in zweiter Linie durch die Öffnung 89 in der Schubplatte 86. Yon den
mittleren Radialbohrungen 78 wird das Öl in die Außenzonen zentrifugiert, so daß es die Haltevorrichtung
60 und deren hoch beanspruchte Flächen schmieren und zugleich kühlen kann, Weiter werden
der Gleitfuß 24 und dessen Haltevorrichtung 58 durch diese Ölmenge noch einmal besondez'S -geschmiert.
Aus diesem Bereich gelangt dann das Öl über die weiteren radialen Öffnungen, die nicht
dargestellt sind, nach außen, und zu den Lagern 50, die entsprechend der Pfeilrichtung durchströmt
werden. Die Rückkehr zum Sammelbehälter 182 geht auf üblichem Wege und unter Benutzung nicht dargestellter
Mittel vonstatten.
Schließlich versorgen die Radialbohrungen 80 noch das rechte Außenlager 70 mit Drucköl, von wo selbstverständlich
ein Rückfluß in den Sammelbehälter stattfindet (Figur 4).
Einzelheiten über die konstruktive Ausbildung der Ventilplatten 32 und 28 gehen an besten aus den
Figuren 6 bis 8 hervor. Hier ist eine axiale Kolbenpumpe ähnlich der in Figur 1 gezeigten dargestellt,
allerdings mit dem trat erschieß daß anstelle der
Kugelrollenlager nur Zylinderrollenlager Verwendung finden. Die zweite Yeiitilplatte ZQ (figur7>
hat bogenförmig gestaltete Auslässe 38 und einen Innenring 198 in Verbindung mit einem Außenring 200,
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Die beiden Ringe 198 und 200 stehen untereinander über die Radialkanäle 82 in Verbindung. Vom Außenrand
der Ventilplatten führen radiale Kanäle 202 und 204 zu weiteren Schmierstellen, z.B. zum
Hauptlager 68 der Welle 14. Die erste Ventilplatte 32 ist ähnlich aufgebaut und hat einen inneren
Ringkanal 190 und einen mit diesem, in Verbindung stehenden äußeren Ringkanal 192. Beide Ringkanäle
stehen über die Durchlässe 84 miteinander in Verbindung. Durch dieses Kanalsystem wird das erste
Hauptlager mit Schmieröl versorgt. Danach strömt das Öl über die Ventilplatte 32 in den Sammelbehälter
zurück.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist in Figur sowie in den Figuren 9 bis 11 dargestellt, in
welchen ähnliche Teile durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind, allerdings mit dem Zusatz "a",
Da die in Figur 3 dargestellte Anordnung eine konventionelle Kolbenpumpe ist, und zwar ähnlich der
in Figur 1 dargestellten, kann auch auf eine neue Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise
verzichtet werden. Die axiale Kolbenpumpe 10 a besteht aus einem Gehäuse 36a mit einem Durchfluß
190 der wieder mit einer Flussigkeitsquelle 180a
in Verbindung steht. Ein Wälzlager 68a trägt den einen Endzapfen der Welle 14a, wobei dieses Lager
über radiale Bohrungen 212 und C4a mit Schmieröl versorgt wird. Die genannten Bohrungen befinden
sich in den Ventilplatten 28a und 32a, Das Lager 6>8a steht außerdem noch in Flüssigkeiteverfcindung
isit einet Kammer 192, Der Kaum 192 steht weiter
in ]?lii09igkeitsverbindung mit den Längskanälen 85a
im Bereich der Keilnuten» wobei sish äiese oberhalb
der fläche 16 der Welle befinden» Die rechte
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Seite des Zylinderblocks 12a ist an der Stelle 86a nit einer Vielzalil von radialen Durchlassen 87a
versehen, die in dem Haltestück 86a enden. Im einzelnen stellen die Öffnungen 87a in Verbindung
mit den Längskanälen 85a. Die ringförmige Schubplatte 86a v/eist eine Innenkante 90a auf, die
den Haltestück 60a mit seiner Kante 90a benachbart ist. Auf diese ¥eise wird das Schmieröl
radial nach außen geleitet, und zwar über die Bohrungen 86a und 87a, die sich in dem Haltestück
60a befinden. Gleichzeitig strömt Schmierflüssigkeit über die Oberfläche 57a und Schubplatte
56a, während eine geringere Menge die öffnung 89a passiert. Die Bohrung 87a steht
v/ieder :r.it den schmalen Längskanälen im Bereich
der Keilnuten in Verbindung.
Wie der Schmiervorgang in einer Ächsialkolbenpunpe nach Figur 5 abläuft, soll im folgenden im
einzelnen beschrieben werden. Mit bekannten Mitteln 1SOa gelangt Drucköl aus dem Behälter 182 a zur
Axialkolbenpumpe 10a, wobei das Öl durch die Öffnung 190 in der lingen Gehäuseseite 36a in.
Pfeilrichtung strömt. Die Flüssigkeit tritt sodann in die Wälzlager 6C ein, von wo ein Seil der Ölmenge
in radialer Richtung nach außen durch die in der Ventilplatte befindlichen Durchlässe 82a
und 84 strömt, wodurch dieße Ventilplatten wirksam gekühlt werden. Der weitere Weg des Öles folgt
einem nicht dargestellten leitungssystem bis in den Sammelbehälter. Bine weitere Ölmenge verläßt
das Lager 68a in axialer Richtung und gelangt in eine oberhalb der Feder 86a vorhandene Flüssigkeit
s kammer 192, sodann über die Leitung 194 in
die Längskanäle 85a im Bereich der Keilnuten,
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Über die Durchlässe 86a an der rechten Zylinderblockseite
gelangt das Öl über die Öffnungen 87a, ' in das Halte stück des Gleitfußes 24-a. Es ist Vorsorge
deiür getroffen, daß die größere Ölm&nge
wieder die in der Tsjumelsclieibe 56a vorhandene
Bohrung passiert und nicht die öffnung 89a. Infolge Zentrifugalwirkung wird das Öl den
weiteren Gleitflächen im Bereich der relativ aufeinandergle;ltenden Flächen zugeführt. Wie die
Figuren 9 bis 11 erkennen lassen, ist eine erste Veiitilplatte 39a (Figur 9) mit dem Gehäuse 36a ver■·
stiftet. Im übrigen ähneln die Ventilplatten den bereits beschriebenen weitgehend, so daß Einzelheiten
hier nicht mehr erforderlich sein dürften. Die Zylinderlaufbuchse a (Figur 11) ist mit einer
ventilartigen Oberfläche 205 versehen, die sich der flachen Veiitilflache der Ventilplatte 32a anpaßt.
Am Zylinder 12a befinden sich wieder entsprechende Außenringe 206 und 208 mit bogenförmigen
Durchlässen 38a.
Das Durchführung;;; be ispiel nach den Figuren 12 bis
14 hat bei ähnlichem Aufbau noch eine weitgehend übereinstimmende Wirkungsweise, so daß sich auch
hier Wiederholungen erübrigen dürften.
In Anlehnung an Figur 2 soll noch Aufbau und Wirkungs
weise der mit 92 bezeichneten hydrostatischen Getriebeanordnung
beschrieben werden. Vorhanden ist eine axiale Kolbenpumpe 96 mit eine/; entsprechenden
Motor 98, der zu ersterer in dem Gehäuse axial
angeordnet ist. Der feststehende Mittelteil 100
setzt sich unter anderem aus den Veirbilplatten 109 und 111 für Motor und Punpe zugammeη, wie
sie auf entgegengesetzten Seiten von diesen befestigt
sind. Die entsprechenden Zyαinderblocks
und 103 von Pumpe 96 und Motor 98 werden durch
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riiclit dargestellte Federn in einer bestimmten Lage
gehalten, und zwr„r in Abstützung gegen die zweiten
Tentilplatten 102 und 104, die wieder so mit deu
Zylinderblock 101 und 103 verbunden sind, daß sie zwangsläufig rait diesen rotieren müssen. Die
zweiten Yentilplatten 102 und 104 sind mit entsprechend geformten bogenförmigen Einlaß- und
Auslaßöffiuogen versehen, die mit 106 bzw. 108
bezeichnet sind; weitere Yentilplatten tragen die Bezeichnung 110, 113, 115 während die Ventilplatten 109 und 111 mit den Öffnungen 112, 114 in
den Zylindern 116, und 11S in Verbindung stehen.
Andere Kugelenden 120, 121 der Kolben 122, 123 arbeiten mit Taumelscheiben 124, 126 zusammen, z.B.
nit doii Teoinelscheiben 123 und 130. Die Kugelenden
der Kolben 122, 123 haben Kontakt mit den Taumelscheiben 12b, 130, die wie bereits aufgeführt, von
einer Neutralstellung auf beliebige Hubhöhen und
damit' Fördermengen verstellt werden können. Eine Pumpenantriebswelle HO ist mit der Ha.uptantriebswelle
verbunden, die nicht dargestellt ist. Der Motor 98 ist im wesentlichen identisch mit der
Pumpe 96, kann aber auch etwas größe:? ausgebildet sein, als die Pumpe. Die Kugelenden 121 der Kolben
liegen der Taume!scheibe 126 an,.während die
I'fotorwelle 142 in einer nicht dargestellten Abtriebswelle
ausläuft., die beispielsweise mit den Rädern eines Traktors kraftschlüssig verbunden
sein kann. Die Taumelscheiben 124» 126 werden
durch, nicht dargestellte Mittel gesteuert, !3.B. durch hydraulisch betätigte Kolben, wie das
auf diesen Gebiet allgemein bekannt ist. Die Pumpen- und Motorwellen 140 und 142 sind mit
AxIalbohrungen 144, 146 versehen, der sich wieder
radiale Querbohrungen 148, 150, 152 anschließen.
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Letztere stehen in Verbindung mit den Durchlässen
der-Pumpe sowie mit Radialkanälen 76, 78 und 80 (Figur 1)
Die Kanäle 154, 156 und 15Q stollen in Verbindung mit der Zentralbolirung 146. Zusätzliche Durchlässe
für das Drucköl sind in der Pumpe 96 und in den: Motor 98 vorgesehen, wie das ähnlich, in
Figur 1 dargestellt ist. Die radialen Durchlässe 148'und 150, I52 und 154» 156 und 158 versorgen
die Hauptlager 160, I70 sowie angeschlossene ITebenlager mit Öl. Gleichseitig findet eine
wirksame Kühlung an diesen hochbeanspruchteii
Stellen statt. Hit konventionellen Kitteln, in Figur 4 bzw. mit 184 bezeichnet, wird Schmierflüssigkeit
unter Druck in die Axialwellenbohrungen 144 und 146 geleitet, von wo es über
radiale Durchlässe 172 in den mittleren Bereich 100 der Pumpen-Hotoreinheit gelangt, wodurch zunächst
eine allgemeine Schmierung der Hittelpartien zugleich aber auch eine selektive Schmierung
und Kühlung derjenigen Teile erreicht wird, die im äußeren Bei'eich liegen. Dieser letzte U:.ist?..-id
ist besonders dann wichtig, wenn hohe Drehs aiii ολ
zwischen 3 000 und 4 000 U/min, auftreten.
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Claims (3)
- 30713 Ic /59e den 6.OktoberInternational Harvester Comp.
Chicago, Illinois (V.St.A.)-JlS.Patentansprü eheAuf dem Druckumlauf- bzw. Trockensumpfprinzip beruhendes Schmier- und Kühlsystem, vorzugsweise für als Pumpe oder Motor arbeitende mehrzylindrige Axialkolbenmaschinen, deren Zylinder um eine zentrale Antriebs-/Abtriebswelle koaxial angeordnet sind, wobei das unter Druck stehende Schmier- und Kühlmittel nach zentraler oder annähernd zentraler Zuführung durch eine Hauptleitung über vorzugsweise radial verlaufende Zweigleitungen den einzelnen Schmierstellen zugeführt wird, dadurch gekennHeich.net, daß eine in der Welle (14) vorhandene Längsbohrung (74) und in drei Ebenen von dieser radial abzweigende Nebenbohrungen (76r 7C, 80) von einer Pumpe (180) beaufschlagbar sind, wobei die ersten Rädialbohrungen (76) das Hauptlager (68) und anschließend die Ventilplatten (28, 32) beaufschlagen, die zweiten Radialbohrungen (78) über Keilnuten (85) und radiale Durchlässe (87) das öl durch das Haltestück (60) in da* Lager (50) leiten, während die dritten Radialbohrungen (80) in das Lager (70) münden. - 2. Schmier- und Kühlsystem nach Anspruch I1 dadurch gelcnnzeichnet, daß eine aus dem Lager (68a) den Kammern (192) und (194) sowie den Keilnuten (85a) bestehende Ölleitung über schräge Durchlässe (87a) und das Haltestück (60a) in das Lager (50a) mündet.109830/0416— ^k — Λ-
- 3. Schmier- und Kühlsystem nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (28) bogenförmige Auslässe (38), einen Innenring (198) in Verbindung mit einem Außenring (200) besitzt, wobei die beiden Ringe untereinander über die Radialkanäle (82) in Verbindung stehen.109030/0416Leerseite
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