DE19929138A1 - Sonnenschutz-Jalousieanlage zur entblendeten Lichtumlenkung - Google Patents
Sonnenschutz-Jalousieanlage zur entblendeten LichtumlenkungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Sonnenschutzanlagen, bestehend aus einer Vielzahl von horizontal angeordneten Lamellentypen im Oberlicht- und unteren Fensterbereich mit im Oberlichtbereich und im unteren Fensterbereich unterschiedlichen Lichtumlenkungen, die sich hinsichtlich der Richtung der Lichtumlenkung unterscheiden, indem Lichtstrahlung im unteren Fensterbereich > 40 DEG zum Innenraum und Lichtstrahlung im oberen Fensterbereich < 20 DEG zum Innenraum umlenkbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Oberlicht- und unteren Fensterbereich Lamellenkombinationen aus mindestens zwei Typen unterschiedlicher Formgebung und/oder Oberflächenbeschaffenheit folgender Art angeordnet sind: DOLLAR A - die Oberlichtlamellentypen (110, 111, 112, 30 bis 35) weisen mindestens zweite Teilstücke (37, 39, 41, 54, 55, 56, 57) mit spiegelnden Eigenschaften auf und diese Teilstücke weisen in Normalposition mindestens teilweise Neigungswinkel < 5 DEG zur Horizontalen auf, und DOLLAR A - die Lamellentypen (113, 114, 10, 11, 17 bis 20) im unteren Fensterbereich weisen mindestens zweite Teilstücke (118, 119, 13, 22, 24, 50, 51, 52, 53) auf, die entweder keine lichtlenkenden Oberflächen (118, 119) zum Innenraum haben und/oder mit spiegelnden Oberflächen (13, 22, 24, 50, 51, 52, 53) versehen sind und DOLLAR A - mindestens die Lamellen im unteren Fensterbereich weisen ein erstes, zum Außenraum gelegenes Teilstück auf, das mindestens teilweise absorbierend oder retroreflektierend (12, 21, 23, 36, 38, 40, 57, 70, 75) ...
Description
Die Erfindung betrifft Sonnenschutzanlagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der OS 28 01 714 ist bekannt, Lamellentypen im oberen Bereich eines Behanges flacher und
Lamellentypen im unteren Bereich eines Behanges steiler anzustellen, um Sonnenlicht aus dem
unteren Teil eines Behanges steiler und aus dem oberen Teil eines Behanges flacher in den
Innenraum umzulenken. Hierbei werden die Lamellentypen auch in einer zunehmenden Distanz
zueinander untereinander angeordnet, wobei die Distanz zum unteren Teil des Lamellenbehanges
zunimmt, um eine Reflexion auf der Unterseite der oberen Lamelle zu vermeiden. Der Nachteil dieser
Vorrichtung ist, daß jede einzelne Lamelle einen anderen Anstellwinkel besitzt und somit nicht in einer
üblichen Leiterkordel aufgehängt werden kann. Außerdem ist es erforderlich, die Jalousielamellen
durch Schwenken um eine horizontale Längsachse dem Einfallswinkel der Sonne nachzuführen, um
die gewünschten Lichteinstrahlwinkel in den Innenraum zu erhalten. Weiterhin müßte sich die Distanz
der Lamellentypen zueinander in Abhängigkeit vom Einfallswinkel ändern, um die Lichtumlenkung auf
die Unterseite der oberen Lamellentypen zu vermeiden.
Aus der DE-OS 28 30 745 sind Lamellentypen bekannt, die auf ihrer Oberseite lichtabsorbierend und
auf ihrer Unterseite lichtreflektierend ausgebildet sind. Aus der DE-OS 29 04 505 sind
Jalousielamellen bekannt, die auf ihrer Oberseite lichtreflektierend und auf ihrer Unterseite farbig
ausgebildet sind. Der Nachteil, die Jalousielamellen auf der Oberseite absorbierend auszubilden ist
die mangelnde Lichtumlenkung zum Innenraum. Der Nachteil, die komplette Oberseite der Lamelle
spiegelnd auszubilden ist die Blendgefahr der spiegelnden Oberflächen für den Innenraumnutzer im
unteren Bereich des Lamellenbehanges.
Aus der AT 394 883 B sowie aus der DE-OS 195 43 811 A1 ist bekannt, einzelne Lamellen in
Funktionsbereiche zu gliedern, wobei einem ersten, zum Aussenraum gelegenen Teilstück,
beispielsweise die Aufgabe zukommt, die Sonne auszublenden, während das zweite Teilstück die
Aufgabe hat, Lichtstrahlung in den Innenraum zu lenken. Bei dieser Ausführung wird zwar definiert,
wie sich das erste Teilstück zum zweiten Teilstück der Lamelle optisch verhält, es ist jedoch kein
Lösungsweg aufgezeigt, wie die Blendung durch die Lichteinflutung am Arbeitsplatz durch das zweite
Teilstück im unteren Behangbereich verhindert werden könnte.
Lösungsstrategien für dieses Problem bietet die DE 42 39 003 C2. Diese bezieht sich jedoch
ausschließlich auf die Vermeidung des Blendproblems an der Unterseite der jeweils oberen Lamelle
ohne Berücksichtigung der spezifischen Lichtumlenkung an den Lamellenoberseiten im unteren und
oberen Behangbereich.
Es ist weiterhin bekannt, Lamellentypen im unteren Bereich eines Behanges und im oberen Bereich in
unterschiedlicher Winkelanstellung aufzuhängen und den oberen und den unteren Behangteil separat
anzusteuern, wobei die Lamellentypen im oberen Bereich im allgemeinen flacher und im unteren
Bereich steiler angestellt werden. Hierdurch wird eine bessere Lichteinflutung durch den oberen
Lamellenbehang zum Innenraum erreicht während die steilere Anstellung der Jalousielamellen im
unteren Bereich eine Beschattung des fensternahen Arbeitsplatzes ermöglicht. Der Nachteil dieser
Vorrichtung jedoch ist, daß die Lamellentypen im unteren und oberen Bereich getrennt zu steuern
sind. Es sind zwei Motoren und zwei Getriebeanlagen und Lamellenaufhängungen erforderlich.
Weiterer Nachteil ist, daß durch die steilere Winkelanstellung im unteren Fensterbereich die
Durchsichtigkeit zum Nachteil des Nutzers verhindert ist und zusätzlich der diffuse Lichteintritt
zwischen den Lamellen des Behangs reduziert wird, ein Lichteintrift, der für die Ausleuchtung eines
fensternahen Arbeitsplatzes benötigt wird.
Auch durch Lamellenstrukturen, wie in der DE-OS 34 21 063 erläutert, läßt sich das Problem der
Durchsichtigkeit des Behanges nicht lösen.
Lamellen gemäß der DE 196 36 817 C1 sind zwar geeignet auch im Sommer bei hohem Lichteinfall
in einer geöffneten, flachen Winkelposition zu verbleiben, ohne zu blenden. Es ist jedoch keine
Lösungsstrategie entwickelt, wie die gegensätzlichen Anforderungen an den Oberlichtbereich und den
unteren Fensterbereich erfüllt werden können.
Der gesamte Stand der Technik weist zumindest identische Lamellenausformungen im unteren und
oberen Behangbereich auf. Hinweise auf Lamellenausbildungen für die Entblendungen der Lamellen
im unteren Behangbereich sind unbekannt. Lediglich die Problemstellung unterschiedlicher
Lichtführung im unteren und oberen Behangbereich ist in der Literatur diskutiert.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, Kombinationen von Jalousielamellen zu entwickeln,
die eine erhöhte Lichteinflutung im oberen Bereich ermöglichen und eine Entblendung im unteren
Lamellenbereich gewährleisten, ohne daß es erforderlich ist, den unteren bzw. oberen
Lamellenbehang getrennt zu steuern. Die Aufgabe ist auch, im Sommer bei aktivem Sonnenschutz
eine Entblendung des unteren Behangteiles zu gewährleisten und zwar ohne die unteren Lamellen in
eine steilere Winkelanstellung kippen zu müssen. Es ist nämlich eine weitere Aufgabe der Erfindung,
Lamellenkombinationen zu entwickeln, bei denen nicht nur die Lamellen im Oberlichtbereich, sondern
auch im unteren Fensterbereich, die gerade im Sommer bei hohem Lichteinfall in einer flachen
Position verbleiben können und damit eine besonders gute Durchsicht durch den Behang
ermöglichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
gelöst.
Der Vorteil der innovativen Lamellenkombinationen liegt in der unterschiedlichen
Lichtlenkcharakteristik der Lamellentypen im oberen Behangbereich und im unteren Behangbereich.
Während die Lamellentypen im unteren Behangbereich im wesentlichen retroreflektierend oder
absorbierend - also bezüglich der Lichteinflutung in die Innenraumtiefe inaktiv sind, haben die
Lamellentypen im Oberlichtbereich eine gegensätzliche Qualität: das Licht wird mindestens durch das
zweite Lamellenteilstück oder weitere in großer Raumtiefen umgelenkt. Die Lichteinflutung erfolgt über
in flachen Winkeln angestellte Reflektorteile innerhalb der Lamelle in einem Anstellwinkel von ca. 0°
zur Horizontalen, so daß durch den Oberlichtbereich die gewünschte Raumtiefenausleuchtung
gewährleistet ist. Unter ca. 0° wird ein Winkel von ca. -5° bis ca. +5° zur Horizontalen verstanden.
Die Lamellentypen im unteren Fensterbereich sind eventuell nur im zum Innenraum orientierten
Teilstück reflektierend ausgebildet, wobei diese Reflektorteile innerhalb der einzelnen Lamellen so
steil angestellt sind, daß das Licht in einem Winkel < 40° steil an die Decke umgelenkt wird, wodurch
eine Blendung des Betrachters in sitzender Position hinter dem Fenster vermeidbar ist. Dies ist durch
zum Innenraum lichtumlenkende Reflektorteile in einem Anstellwinkel < 15° zur Horizontalen
erzielbar, ohne die gesamte Lamelle in eine so steile Winkelanstellung bringen zu müssen. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des zum Innenraumes gelegenen Teilstückes kann die Lamelle - im
Gegensatz zum Stand der Technik - in einer flachen Position verbleiben und ermöglicht hierdurch
eine gute Durchsicht und eine gute diffuse Lichteinflutung zwischen den Lamellen.
Weitere Vorteile der Innovation zeigen die Ausführungsbeispiele:
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Lamellenbehang mit an der Oberseite
reflektierenden Lamellentypen im oberen Behangebereich und
absorbierenden Lamellentypen im unteren Behangbereich.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Lamellentypen mit einem ersten retroreflektierenden Teilstück und
einem zum Innenraum gelegenen Teilstück zur steilen Lichteinflutung an die
Innenraumdecke für den unteren Teil eines Lamellenbehanges.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen Lamellentypen für den Oberlichtbereich, deren erstes, zum
Außenraum gelegenes Teilstück retroreflektierend und deren zweites zum
Innenraum gelegenes Teilstück mit zum Innenraum lichtlenkenden
Eigenschaften zur Raumtiefenausleuchtung versehen ist.
Fig. 8 zeigt den Querschnitt durch die Fensterzone eines Innenraumes mit der
gewünschten Lichteinstrahlungscharakteristik der Lamellentypen im oberen
Fensterbehang und im unteren Fensterbehang.
Fig. 9, 12, 15, 18 zeigen Lamellenvarianten für den Oberlichtbereich und
Fig. 10, 13, 16, 19 für den unteren Fensterbereich.
Fig. 11, 14, 17, 20 zeige Lamellenpakete im zusammengefahrenen Zustand, bestehend aus
Lamellentypen aus dem oberen und Lamellentypen aus dem unteren
Behangteil.
Fig. 21 zeigt eine Speziallamelle für den Oberlichtbereich vorzugsweise für
Außenstoren mit Entwässerung.
Die Fig. 1 zeigt hellfarbige Lamellentypen 110, 111, 112 und 113, 114 in perspektivischer Darstellung.
Die Lamellentypen 110, 111, 112 gehören dem Oberlichtbereich an, die Lamellentypen 113 und 114
dem unteren Fensterbereich. Die Lamellentypen 110, 111, 112 sind auf ihrer dem Sonnenlichteinfall
zugewandten Oberseite 115, 116, 117 hochreflektierend, also beispielsweise metallisch verspiegelt,
reflektormatt oder zumindest weiß reflektierend ausgebildet. Sonneneinfall 120, 121 wird in den
Innenraum umgelenkt. Die unteren Lamellentypen 113, 114 sind auf ihrer Oberseite 118, 119
lichtabsorbierend, also zum Beispiel farbig ausgebildet. Unter absorbierend wird keinesfalls nur eine
schwarze Oberfläche verstanden, sondern auch eine lichtgraue Oberfläche oder irgendeine Farbe,
zum Beispiel gelb oder auch hellfarbig. Zur Erfüllung des Erfindungsgedankens ist es lediglich
erforderlich, daß die Lamellentypen im oberen Bereich und die Lamellentypen im unteren Bereich
mindestens teilweise gegensätzliche Qualitäten aufweisen. Würde nämlich auch die Lamelle im
unteren Fensterbereich spiegelnd oder reflektormatt - also diffus spiegelnd - ausgebildet werden, wie
durch den Stand der Technik bekannt, so wäre mit Blendung im Innenraum zu rechnen.
Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die gesamte Oberseite 115, 116, 117 der Lamellen im
Oberlichtbereich lichtreflektierend oder spiegelnd ausgebildet ist. Wichtig ist vielmehr, daß mindestens
ein zweites Teilstück oder weitere zum Innenraum gelegene Teilstücke lichtreflektierend ausgebildet
sind, um die flache Sonne in den Innenraum zu lenken.
Unter erstem Teilstück wird grundsätzlich das erste zum Außenraum gelegene Teilstück verstanden.
Unter zweitem und weiteren Teilstücken werden jene Teilstücke verstanden, die sich an das erste
Teilstück zum Innenraum hin anschließen. Die Winkelangaben beziehen sich auf Lamellentypen in
Normalposition. Unter Normalposition wird jene Winkelanstellung der Lamellentypen verstanden, für
die die Lamellentypen berechnet sind. Die Normalposition bezieht sich üblicherweise auf einen Winkel
von ca. 0° bis ca. 30° Neigung zur Sonne, wobei zur Ermittlung der Normalposition eine Mittellinie oder
eine Segmentlinie durch die Lamelle als Anstellwinkel gewählt wird.
Unter Reflektor wird eine spiegelnde oder diffus spiegelnde, also eine sogenannte reflektormatte
Oberfläche verstanden, deren Reflexionsverhalten zumindest näherungsweise gerichtet ist.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine Fensterzone dargestellt mit der typischen
Lichteinstrahlungscharakteristik durch den Jalousiebehang. Optimal ist eine Lichteinflutung durch den
Oberlichtbereich innerhalb des Winkelbereichs γ, gekennzeichnet durch die Lichtpfeile 22, 23. Der
abgeblendete Bereich ist gekennzeichnet durch den Winkelbereich α. Bis auf Augenhöhe, also ca.
1,80 m Höhe kann das Licht horizontal gemäß dem Lichtpfeil 22 in den Innenraum eingeflutet werden.
Im unteren Fensterbereich 21 soll das Licht in einem Einstrahlungsbereich γ gekennzeichnet durch die
Lichtpfeile 24, 25 in den Innenraum gelenkt werden. Der entblendete Bereich ist durch α
gekennzeichnet. Die Lichteinflutung durch einen unteren Behangbereich sollte keinesfalls flacher als
45°, gekennzeichnet durch den Lichtpfeil 25, in den Innenraum einfluten. Selbstverständlich sind für
eine mittlere Fensterzone auch andere Einstrahlungswinkel γ bzw. Abblendwinkel α möglich, wobei
gilt, daß γ um so größer gewählt werden kann je höher die Lamelle angeordnet ist. Diffuse Strahlung
kann selbstverständlich auch in anderen Einfallswinkeln in den Innenraum eindringen. Insbesondere
kann auch flache, zwischen den Lamellentypen hindurchtretende Sonneneinstrahlung auf die
Arbeitsebene fallen. Diese bereits im Stand der Technik beschriebene Aufgabenstellung wird durch
die besondere Oberflächencharakteristik und Lichtlenkung an den Oberflächen der Lamellen innerhalb
eines Behanges gelöst.
Werden die zweiten oder weitere Lamellenteilstücke diffus reflektierend ausgebildet, kann es
selbstverständlich auch zu flachen Lichteinflutungen kommen. Es gilt daher, daß die maximalen
Einstrahlungswinkel γ sich auf die Bereiche der höchsten Leuchtdichten beziehen, daß heißt, der
Winkel 7 beschreibt den Bereich der größten Leuchtdichte der reflektierten Strahlung durch die
Lamellenoberfläche.
Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen eine gezahnte Lamelle für den unteren Fensterbereich. Die
Lamellentypen 10, 11, 17, 18, 19, 20 bestehen jeweils aus zwei Teilstücken 12 und 13, 21 und 22, 23
und 24, wobei die ersten Teilstücke 12, 21, 23 zum Einstrahlungsquerschnitt gelegen sind und die
einfallende Strahlung retroreflektieren. Die zweiten bzw. zum Innenraum gelegenen Teilstücke 13, 22,
24 werden aus drei Zähnen 14, 15, 16 gebildet, die einfallende Lichtstrahlung in einem Winkel < 45°
an die Decke umlenken. Am Beispiel der Lichtstrahlen 25 und 26 ist der Abblendwinkel α und der
Ausstrahlungswinkel γ dargestellt. Um diese Abblendung zu erreichen, werden die reflektierenden
Lamellenteilstücke des zum Innenraum gelegenen letzten Teilstücks mindestens in einem Winkel β
< 15° zur Horizontalen angeordnet.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen die gezahnte Lamelle für den Oberlichtbereich. Die Lamellentypen 30
bis 35 sind wiederum in jeweils zwei Teilstücke 36 und 37, 38 und 39, 40 und 41 gegliedert.
Lichtstrahlung am ersten Teilstück 36, 38, 40 wird in den Himmel zurückgestrahlt, Lichtstrahlung, die
auf das zweite Teilstück 37, 39, 41 fällt wird in einem flachen Winkel in den Innenraum umgelenkt.
Dies wird durch einen Anstellwinkel eines zweiten Reflektorteiles von ca. 0°, bezogen auf die
Horizontale, erreicht. Dieser Anstellwinkel, dargestellt durch die Tangente 42, 43 kann zwischen -10°
bis zu +45° variieren. Am Beispiel der Strahlen 42 und 43 in Fig. 7 und 8 ist der Ausstrahlwinkel γ
und der Abblendwinkel α dargestellt.
Um die Vorteile der Erfindung zu nutzen, werden die Lamellentypen aus Fig. 3 bis 5 und 6 bis 8
innerhalb eines einzigen Behanges aufgehängt und eventuell über eine einzige Steuerung gewendet.
Die zum Innenraum reflektierenden Teilstücke weichen im oberen Behangteil und im unteren
Behangteil mindestens in Teilbereichen mindestens um 10° voneinander ab.
Die Lamellentypen hängen alle in einer Leiterkordel, die gegebenenfalls in bekannter Weise über ein
Getriebe in einer Oberschiene um eine Horizontalachse gedreht werden können. Es ist jedoch nicht
erforderlich, daß alle Lamellentypen den gleichen Anstellwinkel aufweisen. Die unteren Lamellentypen
können durch Straffung der Leiterkordeln innerhalb eines Behanges auch steiler angestellt sein.
Der Vorteil der Innovation ist offensichtlich: ausschließlich durch unterschiedliche Ausbildung des
zweiten oder weiterer, zum Innenraum gelegener Teilstücke der Lamellentypen können diese in einem
einzigen Behang eventuell sogar beide Lamellentypen in gleicher Winkelposition aufgehängt und
erforderlichenfalls mit einem einzigen Befehl bzw. im gleichen Schrittmaß gesteuert werden und
gleichzeitig völlig unterschiedliche Lichtlenkfunktionen wahrnehmen.
Die Fig. 9 und 10, 12 und 13, 15 und 16, 18 und 19 sind typische Ausführungsbeispiele der
Lamellentypen im Oberlichtbereich und im unteren Bereich. Mindestens die gestrichelt
gekennzeichneten Oberseiten der Lamellentypen sind hoch reflektierend, also zum Beispiel spiegelnd
ausgebildet. Ähnlich den Fig. 3, 4 und 5 ist das zum Innenraum gelegene und von der Sonne
beaufschlagte Teilstück 50, 51, 52, 53 in einem Winkel < 15° zur Horizontalen angestellt. Um eine
diffuse Streuung des in den Raum eindringenden Lichtes zu erzielen, sind die Lamellenteile 50 bis 53
zusätzlich konvex ausgewölbt. Im Gegensatz hierzu sind die zum Innenraum gelegenen Teilstücke 54
bis 57 der Lamellentypen für den Oberlichtbereich sehr flach ausgebildet, wobei die Flächen- oder
Tangentenneigung an die Reflektoren zum Teil < 0 zur Horizontalen angeordnet ist. Die
Reflektorwinkel sind beispielhaft an den Fig. 15 und 16 dargestellt.
Die Zähne der Lamellenoberseiten können eingewalzt oder durch eine gezahnte Folie auf eine
Lamelle aufgebracht werden. Denkbar sind Zahnstrukturen, die < 2 mm ausgebildet sind. Es lassen
sich jedoch auch Zähne in einer Größe < 0,1 mm herstellen, die mit bloßem Auge nicht mehr
erkennbar sind. Solch feine Oberflächenstrukturen lassen sich durch Walzen oder in Abformverfahren
von Gießfolien herstellen.
Die Besonderheit der Lamellentypen 15 und 16 besteht u. a. darin, daß die Lamellentypen vier
Teilstücke aufweisen, ein erstes Teilstück 57 zum Außenraum, ein zweites Teilstück 58 zur
Lichtumlenkung in die Raumtiefe, ein Teilstück 59, das im Schatten des Teilstücks 56 liegt und nicht
von der direkten Sonne beaufschlagt wird und ein Teilstück 60 zur steilen Lichteinflutung in den
Innenraum. Die Lamelle in Fig. 16 weist ebenfalls vier Teilstücke auf, wobei lediglich das letzte
Teilstück 52 als Reflektor nach innen aktiviert ist. Die zum Außenraum gelegenen Teilstücke bzw. die
absorbierenden Teilstücke sind zum Beispiel farbig oder auch ganz oder teilweise als Energiewandler
ausgebildet und die Reflektoren der Teilstücke 56, 60 und 52 sind zum Beispiel durch eine
Spiegelfolie auf die farbige Lamelle aufgebracht.
Die Lamelle 18 weist ebenfalls vier Teilstücke 70-73 auf, wobei das erste, zum Außenraum
gelegene Teilstück aus zwei Stufen hergestellt ist. Da das erste Teilstück 70 das einfallende
Sonnenlicht, am Beispiel des Strahlengangs 74 dargestellt, der Retroreflexion dient, könnte dieses
auch spiegelnd ausgebildet sein. Die Lamelle für den unteren Fensterbereich in Fig. 19 verfügt über
drei Teilstücke 75, 76, 53, wobei das Teilstück 75 der Retroreflexion dient, das Teilstück 76 liegt im
Schatten und wird nicht beaufschlagt und das Teilstück 53 lenkt das einfallende Licht zum Innenraum
um. Erfindungswesentlich ist die gegensätzliche Ausbildung der Lamellentypen, wobei die
Lamellentypen im Oberlichtbereich das Licht zum Beispiel über das Teilstück 57 flach einfluten,
während die untere Lamelle das Licht über das Teilstück 53 ausschließlich steil an die Decke umlenkt.
Trotz derartiger komplexer Lamellengeometrien im Oberlicht und unteren Fensterbereich ist weiterhin
erfindungswesentlich, daß sich die Lamellentypen, wie auch am Beispiel der Fig. 20 gezeigt, beim
Zusammenfahren eines Behanges problemlos ineinander legen. Die Fig. 11, 14, 17, 20 zeigen
jeweils zwei Lamellentypen aus dem Oberlichtbereich und zwei Lamellentypen aus dem unteren
Bereich im zusammengefahrenen Zustand. Man erkennt, daß trotz unterschiedlicher Gestaltung der
Lamellentypen für den Oberlichtbereich und für den unteren Fensterbereich diese so ausgeformt sind,
daß diese sich ineinander legen und als lotrechte Lamellenpakete in einen Schacht einfahren lassen.
Um dies zu erreichen, werden die Lamellen im unteren Fensterbereich typischerweise nach unten
ausgestuft wie an dem Teilstück 77 in Fig. 20 oder 78 in Fig. 14 oder dem Teilstück 79 in Fig. 11
erkennbar.
Die Darstellungen beschränken sich jeweils lauf zwei Lamellengeometrien für den Oberlicht- und
unteren Fensterbereich. Denkbar sind selbstverständlich weitere Lamellentypen zum Beispiel für den
unteren Brüstungsbereich, an den wiederum andere lichttechnische Anforderungen gestellt werden.
Im unteren Brüstungsbereich ist das Licht noch steiler an die Decke zu fluten oder die Lamellentypen
sind so ausgebildet, daß das Sonnenlicht komplett ausgeblendet wird, um Blendung im Innenraum zu
unterbinden. Für diesen Fall gilt, daß auch die weiteren nach unten gelegenen Lamellentypen jeweils
bezüglich ihres letzten, zum Innenraum gelegenen Teilstücks noch steiler wie das darüber gelegene
Teilstück angestellt werden und die Ausformung der Lamellentypen analog zu den Beispielen der
Teilstücke 76 bis 78 konkav nach unten erfolgt, so daß sich die Lamellentypen ineinander legen
lassen. Wesentlich ist, daß sich in horizontaler Lamellenposition offene, V-förmige Strukturen
ergeben, so daß sich die obere Lamelle in die untere Lamelle legen läßt und sich beim
Zusammenfahren eines Behanges vertikal hängende Lamellenpakete ergeben, die sich nach oben in
einen Schacht einfahren lassen. Die Innovation besteht darin, einerseits eine Lichttechnik in
Weiterentwicklung zum Stand der Technik gestufter Lamellen zu bringen, die eine Retroreflexion der
einfallenden Sonnenstrahlen mit einer einzigen Reflexion ermöglicht, ohne daß die Unterseite der
oberen Lamelle beaufschlagt wird und zum anderen die Ausformung so zu bestimmen, daß sich die
Lamellen in der beschriebenen Art ineinanderlegen lassen.
Abschließend sei noch erwähnt, daß dem ersten Teilstück beispielhaft in Fig. 15 gestrichelt
dargestellt, ein auf der Oberseite spiegelndes Teilstück 80 vorgelagert sein kann, das zum Innenraum
geneigt ist und durch das die von oben eindringende Zenitstrahlung zwischen den Lamellentypen in
den Innenraum gestrahlt wird.
Fig. 21 zeigt eine Speziallamelle für die Außenanwendung: In das zweite Teilstück 80 der Lamelle 81
ist eine Sicke 82 eingebracht, die als Entwässerung und Schmutzfänger dient. Auf dem konkaven
Lamellenteilstück 85 sammelt sich Schmutz und Wasser. Hierdurch wird der Spiegel in seiner
Wirksamkeit reduziert. Durch die Sicke 82 kann Wasser und Schmutz ablaufen. Lamellentypen 81
lassen sich in gewünschter Weise ineinanderlegen und Lamellenpakete bilden. Die Lamelle 81 eignet
sich in einer Kombination mit der Lamelle aus Fig. 13. Bei der Lamellenfigur 13 bildet sich eine
Negativform aus, die als Rinne dient, Schmutz, der sich im Tal 82 absetzt, reduziert nicht die optische
Wirkung, da das Tal 82 nur unwesentlich oder überhaupt nicht mit Sonne beaufschlagt wird.
Die erläuterten Behänge können selbstverständlich auch starr, d. h. ortsfest aufgehängt werden. Der
Begriff Behang ist also keinesfalls einschränkend auf bewegliche Jalousieanlagen zu verstehen. Die
Innovation bezieht sich auf alle Arten von Horizontal-Sonnenschutzanlagen - also auch
Kombinationen aus einem starren Behang im oberen Teil und einem beweglichen Jalousiebehang mit
einer, unabhängiger Lamellenaufhängung im unteren Fensterteil.
Claims (8)
1. Sonnenschutzanlagen, bestehend aus einer Vielzahl von horizontal angeordneten Lamellentypen im
Oberlicht- und unteren Fensterbereich mit im Oberlichtbereich und im unteren Fensterbereich
unterschiedlichen Lichtumlenkungen, die sich hinsichtlich der Richtung der Lichtumlenkung
unterscheiden, indem Lichtstrahlung im unteren Fensterbereich < 40° zum Innenraum und
Lichtstrahlung im oberen Fensterbereich < 20° zum Innenraum umlenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) im Oberlicht- und unteren Fensterbereich Lamellenkombinationen aus mindestens zwei Typen unterschiedlicher Formgebung und/oder Oberflächenbeschaffenheit folgender Art angeordnet sind:
- b) die Oberlichtlamellentypen (110, 111, 112, 30 bis 35) weisen mindestens zweite Teilstücke (37, 39, 41, 54, 55, 56, 57) mit spiegelnden Eigenschaften auf und diese Teilstücke weisen in Normalposition mindestens teilweise Neigungswinkel < 5° zur Horizontalen auf, und
- c) die Lamellentypen (113, 114, 10, 11, 17 bis 20) im unteren Fensterbereich weisen mindestens zweite Teilstücke (118, 119, 13, 22, 24, 50, 51, 52, 53) auf, die entweder keine lichtlenkenden Oberflächen (118, 119) zum Innenraum haben und/oder mit spiegelnden Oberflächen (13, 22, 24, 50, 51, 52, 53) versehen sind und
- d) mindestens die Lamellen im unteren Fensterbereich weisen ein erstes, zum Außenraum gelegenes Teilstück auf, das mindestens teilweise absorbierend oder retroreflektierend (12, 21, 23, 36, 38, 40, 57, 70, 75) ausgebildet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Lamellen (10, 11, 17, 18, 19, 20) für den
unteren Fensterbereich im zum Innenraum gelegenen Teilstück (13, 22, 24, 50, 51, 52, 53) als
Reflektor ausgebildet sind und in Normalposition Anstellwinkel zur Horizontalen von < 15° aufweisen.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Lamellentypen für den Oberlichtbereich und
Lamellentypen für den unteren Fensterbereich in einem Jalousiebehang angeordnet werden, wobei
beide Lamellentypen getrennt oder gemeinsam angesteuert werden.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellentypen im unteren Jalousiebehang
mindestens im zweiten oder weiterer Lamellenteilstücke (76, 77) stufenförmig ausgeformt sind und in
im wesentlichen horizontaler Lage die Stufen V-förmig sind und sich zu einem vertikal hängenden
Lamellenpaket ineinander legen.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberseiten der Lamellentypen
(10, 11, 17, 18, 19, 20, 30, 31, 32, 33, 34, 35) gezahnt ausgeformt sind und die Zahnseiten < 2 mm betragen.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellentypen (30 bis 35) im oberen
Behangteil und die Lamellentypen (10 bis 20) im unteren Behangteil mindestens ein zweites zum
Innenraum reflektierendes Teilstück aufweisen, wobei die Winkel β mindestens innerhalb dieser
zweiten oder weiterer Teilstücke in Teilbereichen um mehr als 10° voneinander abweichen.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (81) mindestens ein zweites
Teilstück (80) aufweisen, in das eine nach unten ausgeformte Sicke (82) eingebracht ist, die als
Entwässerungsrinne dient.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellentypen auf der zum Außenraum
gelegenen Seite mindestens ein Reflektorteilstück (80) aufweisen, das zum Innenraum geneigt ist
(Fig. 15).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929138A DE19929138A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-06-26 | Sonnenschutz-Jalousieanlage zur entblendeten Lichtumlenkung |
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---|---|---|---|
DE19828543 | 1998-06-26 | ||
DE19929138A DE19929138A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-06-26 | Sonnenschutz-Jalousieanlage zur entblendeten Lichtumlenkung |
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DE19929138A1 true DE19929138A1 (de) | 2000-01-13 |
Family
ID=7872129
Family Applications (2)
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DE19929141A Withdrawn DE19929141A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-06-26 | Gezahnte Tageslichtlamelle |
DE19929138A Withdrawn DE19929138A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-06-26 | Sonnenschutz-Jalousieanlage zur entblendeten Lichtumlenkung |
Family Applications Before (1)
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DE19929141A Withdrawn DE19929141A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-06-26 | Gezahnte Tageslichtlamelle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102018209297B3 (de) | 2018-06-11 | 2019-12-12 | Helmut Köster | Blendfreie Tageslichtlamellen |
-
1999
- 1999-06-26 DE DE19929141A patent/DE19929141A1/de not_active Withdrawn
- 1999-06-26 DE DE19929138A patent/DE19929138A1/de not_active Withdrawn
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DE102018209297B3 (de) | 2018-06-11 | 2019-12-12 | Helmut Köster | Blendfreie Tageslichtlamellen |
Also Published As
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DE19929141A1 (de) | 2000-04-27 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |