DE19923386C1 - Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen

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Abstract

Angegeben wird ein elektrischer Steckverbinder mit einem zylinderförmigen Stecker (20), einem Stecker zum (20) komplementären Gegenstecker (1), einem um das Gehäuse (3) des Gegensteckers (1) drehbaren Bajonett-Ring (2) zum Verriegeln des Steckers (20) im Gegenstecker, wobei der Bajonett-Ring (2) zum Verriegeln des Steckverbinders in Steckrichtung auf das Gehäuse (23) des Steckers (20) aufschiebbar ist, bis mindestens eine Verriegelungseinrichtung des Bajonett-Rings (2) mit dem Steckergehäuse (23) verrastet, und daß der Bajonett-Ring (2) zum Entriegeln des Steckverbinders um das Gegensteckergehäuse (3) aufdrehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere für Kraftfahrzeuganwendungen, mit einem zylin­ drischen Stecker, einem zum Stecker komplementären Gegen­ stecker und einen um das Gehäuse des Gegensteckers drehba­ ren Bajonett-Ring zum Verriegeln des Steckers im Gegenstec­ ker.
Solche Steckverbinder werden vorzugsweise in eine Wandung eines Gehäuses eingebracht, um elektrische Anschlüsse einer im Gehäuse befindlichen Vorrichtung mit äußeren Stromlei­ tern zu verbinden. Beispielsweise werden solche Steckver­ binder als Getriebevorverkabelungen verwendet. Speziell im Getriebebereich von Kraftfahrzeugen treten neben relativ hohen Betriebstemperaturen starke Vibrationen auf, die zu ei­ nem Lockern und Lösen des Steckverbinders führen können.
Zur Sicherung des Steckverbinders weisen bekannte Steckver­ binder Regelungseinrichtungen auf, die eine Arretierung des Steckers im Gegenstecker gewährleisten sollen. Beispielsweise weisen solche Steckverbinder einen Bajonett-Ring als Verrie­ gelungseinrichtung auf. Bei der Montage wird zur Verriegelung bekannter Steckverbinder der Bajonett-Ring zugedreht, bis dieser tatsächlich einrastet. Jedoch kann es in der Praxis vorkommen, daß beim Einsteckvorgang des Steckverbinders eine solche Drehbewegung des Bajonett-Rings unerwünscht ist. So können die Steckverbinder in schwer zugänglichen und engen Bereichen eines Getriebegehäuses angeordnet sein, wobei in diesen Bereichen ein Zudrehen möglich, aber zeitintensiv ist, da sich beispielsweise der Bajonett-Ring schlecht greifen läßt.
Die DE-OS 14 15 667 betrifft eine Kupplung zum lösbaren Si­ chern eines Einsteckteils in einem Aufnahmeteil, bei der auf dem Umfang verteilte Riegel oder Kugeln beim Einsetzen eines Steckerteils in den Sockel radial verschoben werden und Sperrelemente zwischen dem Sockel und dem Stecker bilden, wo­ bei durch eine geradlinige axiale Relativbewegung der beiden Teile die Steckerstifte gekuppelt oder ausgekuppelt werden.
Die DE 29 51 455 A1 betrifft eine Kupplung aus zwei zylindri­ schen Teilen mit einer Hülse mit drei radial verlaufende Vor­ sprüngen, sowie einem Führungsstück und drei schraubenlinien­ förmigen Bahnen oder Schlitzen in seiner inneren Oberfläche zur Aufnahme der Vorsprünge. Jede Bahn ist mit einem Arretie­ relement versehen, das aus einem drehbaren Stift mit einer Aussparung besteht. Die Vorsprünge treten in die Ausspa­ rung bei einer relativen Drehung der beiden Teile ein und sie werden in dieser Position durch eine Druckfeder gehalten, die die beiden Teile auseinander zu drücken sucht.
Die DE 16 65 644 B2 betrifft eine elektrische Steckvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Steckverbinder, die je ein Gehäuse mit Kontaktelementen besitzen, mit einem Verriege­ lungsring, der auf dem Gehäuse des ersten Steckverbinders drehbar und axial gegen die Wirkung von mindestens einer Druckfeder verschiebbar gelagert ist. Zur Verriegelung wird der Verriegelungsring zuerst in axialer Richtung verschoben und anschließend gedreht, wodurch die Montage des Steckver­ binders durch zwei unterschiedliche Bewegungsvorgänge er­ schwert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Steckverbin­ der zu schaffen, der auch in schwer zugänglichen Bereichen einfach montier- und demontierbar ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder umfaßt einen zylinderförmigen Stecker, einen zum Stecker komplementären Gegenstecker und einen um das Gehäuse des Gegensteckers dreh­ baren Bajonett-Ring zum Verriegeln des Steckers im Gegenstec­ ker. Der Bajonett-Ring kann zum Verriegeln des Steckverbin­ ders in Steckrichtung auf das Gehäuse des Steckers aufschieb­ bar sein, bis mindestens eine Verriegelungseinrichtung des Bajonett-Rings mit dem Steckergehäuse verrastet. Ferner kann der Bajonett-Ring zum Entriegeln des Steckverbinders um das Gegensteckergehäuse aufdrehbar sein.
Das erfindungsgemäße Zusammenwirken des Bajonett-Rings und des Steckers bewirkt, daß der Bajonett-Ring einfach entlang der Steckrichtung aufgeschoben werden kann. Damit ist ge­ meint, daß zum Verriegeln des Steckers im Gegenstecker der Bajonett-Ring nicht gedreht wird, sondern entlang der Achse des Steckergehäuses auf diesen zugeschoben wird. Der Steck­ verbinder wird durch Aufdrehen des Bajonett-Rings gelöst.
Damit bietet die Erfindung die Vorteile, daß die Stecker schnell und zuverlässig verriegelt werden können. Ein Mon­ teur braucht den Gegenstecker nur auf den Stecker zu drüc­ ken. Die Montage solcher Steckverbinder erfolgt häufiger als ihre Demontage, da diese Steckverbinder nur dann gelöst werden, wenn beispielsweise ein Getriebe gewartet werden muß. Somit wird ferner in der Serienfertigung von Kraft­ fahrzeugen die Montage solcher Steckverbinder verkürzt, was bei Fließbandproduktion wichtig ist, ohne dabei die Vortei­ le eines Bajonett-Verschlusses zu verlieren. Im Gegensatz dazu kann sich ein Kraftfahrzeugmechaniker bei Reparaturar­ beiten am Kraftfahrzeug die erforderliche Zeit nehmen, wes­ halb zum Lösen des Steckverbinders das Aufdrehen des Bajo­ nett-Rings zeitlich unkritisch ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß die Verriegelungseinrichtung mindestens eine einstückig am Ba­ jonett-Ring angeformte und in Steckrichtung verlaufende Fe­ derzunge mit einem nach innen gerichteten Zapfen ist, und daß der Umfang des Steckergehäuses mindestens eine zur Auf­ nahme des Zapfens passende Kulissennut aufweist. Der An­ fangsbereich der Kulissennut verläuft im wesentlichen schräg zur Steckrichtung. Der Endbereich der Kulissennut verläuft im wesentlichen parallel zur Steckrichtung, wobei der Endbereich mindestens eine von Zapfen überwindbare Rastnase aufweist, wobei beide Bereiche in die Stirnflächen des Steckergehäuses münden. Diese Weiterbildungen bieten die Vorteile, daß der Zapfen der Federzunge mit der Rastna­ se des Endbereichs eine Verriegelung des Steckverbinders erzielen. Die parallel zur Steckrichtung verlaufende Kulis­ sennut ermöglicht es, daß der Bajonett-Ring in Steckrich­ tung aufgeschoben werden kann. Der schräg verlaufende An­ fangsbereich der Kulissennut bildet beim Aufdrehen eine Un­ tersetzung, so daß die Demontage des Steckverbinders er­ leichtert wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Bajonett-Ring mindestens einen nach außen gerichte­ ten Stift aufweisen kann. Außerdem kann das Steckergehäuse mindestens einen senkrecht zur Steckrichtung drehbaren He­ belarm zum Umgreifen des Stiftes aufweisen. Dies eröffnet die Möglichkeit, daß beim Betätigen des Hebelarms die er­ forderliche Einschubkraft des Steckverbinders verringert wird.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung ist, daß der Bajonett-Ring zwei diametral gegenüberliegende Stifte aufweist. Das Steckergehäuse kann zwei diametral gegenüber­ liegende L-förmige Hebelarme aufweisen, die über einen im wesentlichen halbzylinderförmigen C-Bügel miteinander ver­ bunden sind. Beim Betätigen des C-Bügels umgreifen beide L- förmigen Hebelarme die nach außen gerichteten Stifte. Im verriegelten Zustand bildet der C-Bügel samt seinen zwei L- förmigen Hebelarmen eine zusätzliche Drehblockierung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß um das Steckergehäuse zwischen einem Stoppelement in Steckrichtung eine vor- und zurückschiebbare Manschette an­ geordnet ist. Dies eröffnet die Möglichkeit, daß die Man­ schette das Steckergehäuse gegen eventuelle Verschmutzungen abdeckt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß eine Druckfeder gegen einen ersten Anschlag der Man­ schette und gegen einen zweiten Anschlag eines Cliprings anliegt, so daß beim unvollständigen Einschieben des Bajo­ nett-Rings dieser durch die Stirnfläche der Manschette zu­ rückgeschoben wird. Dies bietet den Vorteil, daß dem Mon­ teur unmittelbar angezeigt wird, wann der Bajonett-Ring in Verriegelungsposition ist, da bei Nichterreichen dieser Verriegelungsposition der Bajonett-Ring automatisch durch die Manschette zurückgedrückt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, daß nach dem vollständigen Einschieben des Bajonett-Rings die Manschette auf den Federzungen liegt. Damit wirkt die Manschette als Sekundärverriegelung, da die Federzungen samt Zapfen aus ihren Verriegelungspositionen nicht heraus­ gelangen können, ohne daß sie gegen die Manschette stoßen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der schemati­ schen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Dort ergeben sich weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Gegensteckers samt Bajonett-Ring;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemä­ ßen Steckers;
Fig. 3a-3d eine perspektivische Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Steckverbinders mit dem Stecker aus Fig. 2 und dem Gegenstecker aus Fig. 1 in ver­ schiedenen Stellungen;
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie A aus Fig. 3a;
Fig. 5a-5d eine Ausschnittvergrößerung des Bereichs E der Fig. 4 in verschiedenen Stellungen.
In Fig. 1 ist in Explosionsdarstellung ein Gegenstecker 1 mit einem Bajonett-Ring 2 und einem Gegensteckergehäuse 3 gezeigt. Der zylinderförmige Bajonett-Ring 2 weist auf sei­ nem äußeren Umfang zwei nach außen gerichtete Stifte 4 und drei Federzungen 5, 6 und 7 mit jeweils einem nach innen gerichteten Zapfen 8 auf. Das Gegensteckergehäuse 3 weist entlang der Steckrichtung Kammern 9 für elektrische Kontak­ te auf, die durch einen Querschieber 10 mit einer Kodierung 11 verriegelt werden. Das ebenfalls zylinderförmige Gegen­ steckergehäuse 3 weist auf seinem Umfang hinter dem Quer­ schieber 11 einen profilierten, aufgezogenen Dichtungsring 12 auf, der an einem ersten über den gesamten Umfang des Gegensteckergehäuses 3 verlaufenden Führungssteg 13 an­ liegt. Zusammen mit einem zweiten ebenfalls über den gesam­ ten Umfang des Gegensteckergehäuses 3 verlaufenden Füh­ rungssteg 14 wird eine Drehführungsnut 15 zur Aufnahme des Bajonett-Rings 2 eingerahmt.
In Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung eines erfindungs­ gemäßen zum Gegenstecker 1 passenden Stecker 20 gezeigt. Von links nach rechts sind ein Einsatz 21 mit Querschieber 22, der ebenfalls eine Kodierung 29 aufweist, ein Stecker­ gehäuse 23 mit einem schwenkbaren Bügel 24, ein Clipring 25 mit vier nach außen gerichteten zweiten Anschlagselementen 26 und eine im wesentlichen zylinderförmige Manschette 27 gezeigt. Der Einsatz 21 weist ebenfalls in Steckrichtung verlaufende Kammern 30 zur Aufnahme von elektrischen Kon­ takten, zwei auf seinem Umfang nach außen gerichtete und diametral gegenüberliegende Rastarme 31 und eine ebenfalls auf seinem Umfang in Steckrichtung verlaufende Führungsnut 32 auf. Der Einsatz 21 kann in der vorderen Öffnung 33 des Steckergehäuses 23 angeordnet werden.
Das im wesentlichen zylinderförmige Steckergehäuse 23 weist drei Kulissennuten 34 auf, deren jeweiliger Anfangsbereich 35 schräg zur Steckrichtung und deren jeweiliger Endbereich 36 parallel zur Steckrichtung verläuft. Beide Bereiche 35 und 36 münden in die Stirnfläche 37. Eine von einer Rampe 38, einer parallel 39 und senkrecht zur Steckrichtung ver­ laufenden Fläche 40 eingerahmten Rastnase 41 ist im Endbe­ reich 36 der Kulissennut 34 in der Nähe der Stirnfläche 37 angeformt (vgl. Fig. 4/Fig. 5). Auf dem Umfang des Stecker­ gehäuses 23 sind zwei diametral nach außen gerichtete Bol­ zen 45 angeformt, die sich etwa im selben Abstand von der vorderen Stirnfläche 37 und der hinteren Stirnfläche 46 be­ finden. Der C-förmige im wesentlichen halbzylinderförmige Bügel 24 verbindet zwei im wesentlichen L-förmige Hebelarme 47 und 48, deren eines Ende 49 um die Bolzen 45 schwenkbar angeordnet ist. Auf der Höhe der Bolzen 45 entlang des Um­ fangs des Steckergehäuses 23 ist ein nach außen gerichteter Steg 50 angeformt. Von diesem Steg 50 verlaufen parallel zur Steckrichtung zwei Seitenwände 51 und 52, die in der Nähe der hinteren Stirnfläche 46 enden und eine Federkammer 55 einrahmen.
Insgesamt sind auf dem Umfang des Steckergehäuses 23 um 90° versetzt angeordnet vier derartige Federkammern 55 samt Seitenwänden 51 und 52 vorgesehen. In die hintere Stirnflä­ che 46 ist eine Nut 56 zur Aufnahme des Cliprings 25 einge­ lassen.
Die im wesentlichen zylinderförmige Manschette 27 weist im vorderen Teil 60 einen größeren Radius auf als der hintere Teil 61. In Steckrichtung verlaufend und diametral gegen­ überliegend sowie in den vorderen Bereich mündend sind zwei Aussparungen 62 für den Bügel 24 vorgesehen. Im Inneren des hinteren Teils 61 sind passend zu den Federkammern 55 ein erster Anschlag 63 und parallel zur Steckrichtung zwei Füh­ rungswände 64 angeformt, deren Abstand so gewählt ist, daß die jeweiligen Seitenwände 51 und 52 dazwischen gleiten können. Ferner ist auf der Höhe des ersten Anschlags 63 nach innen gerichtet eine teilweise unterbrochene Gleit­ schulter 65 angeformt, deren Innenradius so gewählt ist, daß die Gleitschulter 65 auf die Mantelfläche 53 des Stec­ kergehäuses 23 zwischen den Seitenwänden 51 und 52 geführt werden kann.
Zum Aufbau des Steckverbinders werden zuerst die Kammern 9 und 30 mit elektrischen Kontakten bestückt, und dann mit den entsprechenden Querschiebern 10 bzw. 22 verriegelt. Beim Gegenstecker 1 wird als nächstes der Bajonett-Ring über das Gehäuse 3 gestülpt, so daß in Fig. 1 nicht darge­ stellte Schultern 17 des Bajonett-Rings 2 in die Führungs­ nut 15 gelangen. Im Falle des Steckers 20 wird der Einsatz 21 in die Öffnung 33 des Steckergehäuses 23 gebracht, bis die Rastarme 31 dort einrasten. Als nächstes wird die Man­ schette 27 derart auf das Steckergehäuse 23 geschoben, daß der Anschlag 63 zwischen den entsprechenden Seitenwänden 51 und 52 gelangt, bis dieser gegen den Steg 50 anschlägt. Da­ nach werden die vier Federkammern 55 jeweils mit einer nicht dargestellten Druckfeder bestückt. Anschließend wird der Clipring 25 in die Nut 56 gebracht, so daß die zweiten Anschläge 26 zwischen den jeweiligen Seitenwänden 51 und 52 angeordnet sind, gegen die Druckfeder 66 gelangen und die Federkammer 55 verschließen.
Nach dem Zusammenbau der Stecker und Gegenstecker können diese ineinander eingesteckt werden, wie im folgenden er­ klärt wird.
Die Fig. 3a bis 3d zeigen in perspektivischer Darstel­ lung einen Steckverbinder in unterschiedlichen Stellungen mit dem Gegenstecker 1 aus Fig. 1 und dem Stecker 20 aus Fig. 2.
Fig. 3a zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder im An­ fangsstadium des Einsteckvorgangs. Beim Herunterschwenken des Hebels gelangt das freie Ende 44 des Hebels 47 an den Stift 4. Wie später noch erläutert wird, werden die Feder­ zungen 5-7 angehoben, so daß deren freie Enden 19 gegen die Stirnfläche 70 der Manschette gelangen. Wird der Bügel 24 weiter zum Steckverbinder hingeschwenkt, so umgreift das freie Ende 44 des Hebels 47 den Stift 4, so daß der Bajo­ nett-Ring 2 über das Steckergehäuse 23 geschoben wird und dabei die nach außen ragenden Federzungen 5, 6 und 7 die Manschette 27 mitnehmen. Wie später noch genauer erläutert wird, wird dabei die Druckfeder 66 zwischen dem ersten An­ schlagselement 63 und dem zweiten Anschlagselement 26 des Cliprings 25 zusammengedrückt, da der Abstand dieser An­ schläge 26 und 63 durch Herunterschwenken des Bügels 24 kleiner wird, wie in der gestrichelten Darstellung der Fig. 3b zu erkennen ist. Erreichen die Zapfen 4 die Beuge 43 des Hebels 47, dann geben die Federzungen 5, 6 und 7 die Man­ schette 27 frei, indem diese nach innen einrasten. Diese Stellung ist in Fig. 3b gezeigt. Da die hier nicht gezeig­ te Druckfeder unter Spannung ist, wird die Manschette 27 in Pfeilrichtung D geschoben, bis der erste Anschlag 63 gegen den Steg 50 gelangt wie in Fig. 3c zu sehen ist. Somit be­ findet sich der Steckverbinder in Verriegelungsposition.
Zum Öffnen des Steckverbinders muß der Bügel 24 zuerst auf­ geschwenkt werden, damit der Bajonett-Ring 2 bei einem Rechtsgewinde in Pfeilrichtung C aufgedreht werden kann (vgl. Fig. 3d). Dabei gleiten die Zapfen 8 im Anfangsbe­ reich 35 der Kulissennuten 34 auf die Stirnfläche 37 zu. Die beiden Gehäuse 3 und 23 entfernen sich voneinander. Der Steckverbinder ist gelöst, sobald die Zapfen 8 die Kulis­ sennuten 35 verlassen haben.
Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A des er­ findungsgemäßen Steckverbinders aus Fig. 3a, wobei der Ba­ jonett-Ring 2 auf das Steckergehäuse 23 ein wenig aufge­ schoben wurde, aber die Federzungen 5 bis 7 noch nicht an­ gehoben worden sind. Von links anfangend ist außen der Ba­ jonett-Ring 2 mit einstückig angeformten Federzungen 5 zu erkennen, an dem nach innen der im wesentlichen zylinder­ förmige Zapfen 8 mit zum Steckergehäuse hin angeschrägter Kante 16 angeformt ist. Die Schulter 17 des Bajonett-Rings 2 befindet sich in der Führungsnut 15 des Gegensteckerge­ häuses 3, damit der Bajonett-Ring 2 um das Gegensteckerge­ häuse 3 drehbar gelagert ist. Hinter dem ersten Führungs­ steg 13 befindet sich der profilierte Dichtungsring 12.
Auf der rechten Seite ist außen die Manschette 27 mit dem vorderen Teil 60 und dem hinteren Teil 61 gezeigt. Die Man­ schette 27 ist um das Steckergehäuse 23 wegen dem ersten Anschlag 63 und der Gleitschulter 65 der Manschette 27 drehbar gelagert, die auf der Mantelfläche 53 des Stecker­ gehäuses 23 gleiten. Der hintere Teil 61 der Manschette 27, der erste Anschlag 63, der zweite Anschlag 26 und die Man­ telfläche 53 rahmen die Federkammer 55 ein. In der Fig. 4 ist gut zu erkennen, daß der Einsatz 21 im Steckergehäuse 23 im Anschlag gegen Kabelzuführungsschächte 28 des Stec­ kergehäuses 23 angeordnet ist. Im Gegensatz zu Fig. 3a geht der Schnitt A-A der Fig. 4 durch die Mitte des Bügels 24 wie im unteren Teil der Fig. 4 zu sehen ist. Ausgehend von der Stirnfläche 37 des Steckers 20 ist die im Endbe­ reich 36 der Kulissennut 34 angeformte Rastnase 41 zu er­ kennen. Bei entspannter Druckfeder 66 wird dieser Bereich (Rastnase 41 und Kulissennut 34) durch den vorderen Teil 60 der Manschette 27 überdeckt.
Im folgenden sind anhand der Fig. 5a bis 5d das Zusam­ menwirken der Federzungen 5 bis 7 mit den Rastnasen 41 und der Stirnfläche 70 der Manschette gezeigt.
Die Fig. 5a bis 5d zeigen eine schematische Ausschnitt­ vergrößerung des Bereiches E aus Fig. 4 in verschiedenen Phasen des Einschubvorganges. Zur Vereinfachung ist vom Ba­ jonett-Ring 2 nur die Federzunge 5 mit angeformten Zapfen 8 gezeigt. Auf der rechten Seite der Fig. 5 ist oben ein Teil der Manschette 27 zu erkennen, und darunter ein Be­ reich des Steckergehäuses 23. Am hinteren Ende des Stecker­ gehäuses 23 ist ein Teil des Cliprings 25 mit zweitem An­ schlag 26 dargestellt. Zusätzlich zur Fig. 4 ist in Fig. 5 zwischen dem ersten Anschlag 63 und dem zweiten Anschlag 26 die Druckfeder 66 abgebildet. Wie in den Figuren zu er­ kennen ist, geht der Schnitt durch die Rastnase 41, die durch eine schräge bzw. leicht abgerundete Rampe 38, eine zur Steckrichtung parallele 39 und eine senkrechte Fläche 40 eingerahmt wird.
Anhand der Fig. 3 und 5 wird die Funktionsweise des Ein­ schubvorganges erläutert. Der Monteur führt den Gegenstec­ ker 1 aus Fig. 1 in den Stecker 20 aus Fig. 2 ein, so daß die Kodierungen 11 und 29 passend greifen. Dabei gelangt der Bajonett-Ring 2 auf das Steckergehäuse 23, wie in Fig. 4 und 5a zu sehen ist. Noch ist die Druckfeder 66 ent­ spannt, da der Abstand zwischen erstem Anschlag 63 und zweitem Anschlag 26 am größten ist.
Wird der Bajonett-Ring weiter auf das Steckergehäuse ge­ schoben, sei es ohne oder mit Bügel 24, wie in Fig. 3a ge­ zeigt, so nähert sich die Federzunge 5 mit angeformtem Zap­ fen 8 des Bajonett-Rings 2 der Rastnase 41.
Durch das weitere Aufschieben des Bajonett-Rings 2 gelangt die angeschrägte Kante 16 des Zapfens 8 auf die Rampe 38, so daß die Federzunge 5 angehoben wird und dabei über die Mantelfläche des Bajonett-Rings 2 ragt. Das freie Ende 19 der Federzungen 5 gelangt gegen die Stirnfläche 70 der Man­ schette 27, wie in Fig. 3a und 5d gezeigt ist. Durch wei­ teres Aufschieben des Bajonett-Rings 2 mit Federarm 5 wird die Manschette 27 in Pfeilrichtung H zurückgeschoben, wobei der Abstand zwischen Anschlag 63 und dem zweiten Anschlag 26 verkürzt wird. Bei diesem Vorgang entfernt sich der er­ ste Anschlag 63 von der Schulter 50.
Wird der Bajonett-Ring 2 weiter auf das Steckergehäuse 23 geschoben, sei es per Hand oder durch Bügel 24, dann über­ windet der Zapfen 8 die Rastnase 41, so daß die senkrechte Fläche 40 gegen die senkrechte Fläche 18 des Zapfens 8 an­ liegt. Die Federzunge 5 gibt die Manschette 27 frei, wobei der Abstand zwischen erstem Anschlag 63 und zweitem An­ schlag 26 am kleinsten ist, d. h. die Druckfeder 66 weist in diesem Stadium die höchste Spannkraft auf (s. Fig. 3b und Fig. 5c). Bei der Freigabe der Manschette 27 kann die ge­ spannte Feder 66 ihre Energie freigeben, indem sie die Man­ schette 27 in Pfeilrichtung D zurückschiebt, wie in den Fig. 3b und 5c dargestellt ist. Der erste Anschlag 63 nä­ hert sich wieder der Schulter 50, bis sie sich wieder be­ rühren. Der Vorderbereich 60 der Manschette 27 überdeckt die Federzunge 5, so daß diese aus ihrer Verrastungsstel­ lung nicht herausspringen kann (wie in Fig. 3c und Fig. 5d gezeigt ist). Die Position der Manschette 27 aus Fig. 5d entspricht der Position in Fig. 5a, wobei nun der Ge­ genstecker 1 im Stecker 20 vollständig eingeführt worden ist, und die Federzungen 5 bis 7 verrastet sind. Weder kön­ nen die Federzungen 5-7 wegen dem vorderen Bereich 60 der Manschette 27 aus ihrer Verraststellung gelangen, noch ist eine Drehbewegung der Manschette 27 möglich, da der Bügel 24 die Stifte 4 wirkungsvoll umschließt. Damit erhält man einen sicheren und ungewollt schwer lösbaren Steckverbin­ der.
Anzumerken ist, daß wenn der Monteur, sei es den Bajonett- Ring 2 oder den Hebel 24, frühzeitig losläßt, d. h. bei­ spielsweise in der Position wie in Fig. 3a und 5b gezeigt ist, so wird durch die gespannte Feder 66 die Manschette 27 in die Richtung D geschoben, bis der erste Anschlag 63 auf den Steg 50 gelangt. Dabei wird der Gegenstecker 1 samt Ba­ jonett-Ring 2 vom Steckergehäuse 23 entfernt. Bei Vorhan­ densein eines Bügels 24 wird dieser ebenfalls entsprechend aufgeschwenkt. Dies löst entsprechend den Steckverbinder. Das Zusammenwirken von Manschette, erstem Anschlag, zweitem Anschlag und Federzunge ermöglicht eine direkte Rückmeldung an den Monteur, wenn der Steckverbinder nicht richtig ver­ riegelt ist.
Die vorher beschriebenen Merkmale der Ausführungsbeispiele können beliebig miteinander kombiniert werden.

Claims (8)

1. Elektrischer Steckverbinder mit
  • - einem zylinderförmigen Stecker (20),
  • - einem zum Stecker (20) komplementären Gegenstecker (1),
  • - einem um ein Gehäuse (3) des Gegensteckers (1) dreh­ baren Bajonett-Ring (2) zum Verriegeln des Steckers (20) im Gegenstecker, der zum Verriegeln des Steck­ verbinders in Steckrichtung auf das Steckergehäuse (23) des Steckers (20) aufschiebbar ist, bis minde­ stens eine Verriegelungseinrichtung des Bajonett- Rings (2) mit dem Steckergehäuse (23) verrastet,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Bajonett-Ring (2) zum Entriegeln des Steck­ verbinders um das Gehäuse (3) des Gegensteckers auf­ drehbar ist,
  • - die Verriegelungseinrichtung mindestens eine einstüc­ kig am Bajonett-Ring (2) angeformte und in Steckrich­ tung verlaufende Federzunge (5, 6, 7) mit einem nach innen gerichteten Zapfen (8) ist und daß der Umfang (53) des Steckergehäuses (23) mindestens eine zur Aufnahme des Zapfens (8) passende Kulissennut (34) aufweist, die eine vom Zapfen (8) überwindbare Rast­ nase (41) aufweist, wobei der Zapfen (8) nach Über­ winden der Rastnase (41) hinter der Rastnase (41) in die Nut zurückfällt.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anfangsbereich (35) der Kulissennut (34) im we­ sentlichen schräg zur Steckrichtung verläuft und daß ein Endbereich (36) der Kulissennut (34) im wesentlichen par­ allel zur Steckrichtung verläuft, und die Rastnase (41) auf­ weist, wobei beide Bereiche (35, 36) in die Stirnfläche (37) des Steckergehäuses (23) münden.
3. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonett-Ring (2) mindestens einen nach außen gerichteten Stift (4) aufweist, und daß das Steckergehäuse (23) mindestens einen senkrecht zur Steckrichtung drehbaren Hebelarm (47, 48) zum Umgreifen des Stiftes (4) aufweist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonett-Ring (2) zwei diametral gegenüberliegen­ de Stifte (4) aufweist, und daß das Steckergehäuse (23) zwei diametral gegenüberliegende L-förmige Hebelarme (47, 48) aufweist, die über einen im wesentlichen halbzylin­ derförmigen C-Bügel (24) miteinander verbunden sind.
5. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um das Steckerge­ häuse (23) eine zwischen einem Stopelement in Steckrich­ tung vor- und zurückschiebbare Manschette (27) angeordnet ist.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopelement ein auf dem Umfang des Steckergehäu­ ses (23) fixierbarer Clipring (25) ist.
7. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (66) gegen einen ersten Anschlag (63) der Manschette (27) und gegen einen zweiten Anschlag (26) des Clip-Rings (25) an­ liegt, so daß beim unvollständigen Einschieben des Bajo­ nett-Rings (2) dieser durch die Stirnfläche (70) der Man­ schette (27) zurückgeschoben wird.
8. Steckverbinder nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem vollstän­ digen Einschieben des Bajonett-Rings (2) die Manschette (27) auf den Federzungen (5, 6, 7) liegt.
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