DE102006018927B4 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Elektrischer Steckverbinder, aufweisend:
ein Hauptgehäuse (1),
ein drehbares Teil (2), das an dem Hauptgehäuse (1) drehbar abgestützt ist und gedreht wird, um ein zweites Steckverbinderteil (3) aus einem Anfangseingriffszustand des Hauptgehäuses (1) mit dem zweiten Steckverbinderteil (3) zu dem Hauptgehäuse (1) hin zu bewegen, um das Hauptgehäuse (1) mit dem zweiten Steckverbinderteil (3) vollständig zu kuppeln,
einen federnden Eingriffsarm (22), der sich von dem drehbaren Teil (2) erstreckt,
einen Anschlagvorsprung (23), der an dem federnden Eingriffsarm (22) ausgebildet ist,
einen Führungsabschnitt (14), der an dem Hauptgehäuse (1) ausgebildet ist,
eine Eingriffsausnehmung (15), die in dem Hauptgehäuse (1) ausgebildet ist, wobei der Anschlagvorsprung (23) an dem Führungsabschnitt (14) anliegt, wenn das drehbare Teil (2) aus dem Anfangseingriffszustand gedreht wird, so dass der federnde Eingriffsarm (22) in einem Auslenkzustand ist, wobei der Anschlagvorsprung (23) durch Rückfederung des federnden Eingriffsarms (22) in der Eingriffsausnehmung (15) verriegelt ist,...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, wie zum Beispiel einen wasserdichten Steckverbinder zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug, und insbesondere einen Geringkopplungskraft-Steckverbinder, dessen Größe und Herstellungskosten bei einer ausreichenden Zuverlässigkeit reduziert werden.
  • Ein wasserdichter Steckverbinder, der für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, erfordert im Allgemeinen eine größere Eingriffskraft als ein nicht wasserdichter Steckverbinder. Deshalb muss der wasserdichte Steckverbinder eine wasserfeste Struktur mit einer Dichtung aus Gummi oder dergleichen haben. In letzter Zeit haben solche Steckverbinder eine Menge von Anschlussstücken, wodurch eine noch größere Eingriffskraft erforderlich ist. Dies bewirkt nachteilig einen unvollständigen Eingriff der Steckverbinderteile, eine fehlerhafte elektrische Verbindung oder eine unzureichende Wasserdichtheit.
  • Um die Situation zu verbessern, sind ein Paar Steckverbinderteile des sogenannten Bajonett- oder Spigot-Typs vorgesehen. Die Steckverbinderteile werden in vorläufigen Eingriff miteinander gebracht, und dann wird ein an dem einen Steckverbinderteil vorgesehenes drehbares Teil gedreht, damit die Steckverbinderteile zur Vervollständigung des Eingriffs aufeinander zu bewegt werden. Da sich die Steckverbinderteile beim Eingriff miteinander drehen, erfordert dies eine vergleichsweise geringere Eingriffskraft bei wasserdichten Steckverbindern mit mehreren Anschlussstücken, die anderenfalls eine größere Eingriffskraft benötigen würden.
  • 9 zeigt eine Steckerbuchse 40 und einen Stecker 41, die in der japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer H-4-132178 offenbart sind. Die Steckerbuchse 40 und der Stecker 41 nehmen Anschlussstücke 43 bzw. 42 auf. Die Steckerbuchse 40 weist eine drehbare Verriegelungskappe 44 (drehbares Teil) mit einer Innenwand auf, die mit einem Vorsprung 45 versehen ist. Der Stecker 41 ist an seiner Außenfläche mit einer schraubenförmigen Nut 46 versehen. Der Vorsprung 45 tritt in ein offenes Ende der schraubenförmigen Nut 46 ein.
  • Die Verriegelungskappe 44 wird aus einem vorläufigen Anfangseingriffszustand der Steckerbuchse 40 und des Steckers 41 gedreht, so dass der Vorsprung 45 in die schraubenförmige Nut 46 eingreift, um eine Nockenwirkung zu erzeugen und den Stecker 41 zu bewegen, bis der Vorsprung 45 ein Ende der schraubenförmigen Nut 46 erreicht, um den Eingriff der Steckerbuchse 40 mit dem Stecker 41 für deren elektrische Verbindung zu vervollständigen.
  • Die Drehkraft der Verriegelungskappe 44 schafft eine größere Eingriffskraft durch die schraubenförmige Nut 46, wodurch vorteilhafterweise ein leichter Eingriffsvorgang der Steckerbuchse 40 mit dem Stecker 41 ermöglicht wird.
  • In diesem Falle weiß eine Bedienperson im Allgemeinen durch Erkennung einer Änderung des Drehmoments des drehbaren Teils, wenn der Eingriff der Steckverbinderteile miteinander vervollständigt ist. Jedoch besteht die Möglichkeit des unvollständigen Eingriffs der Steckverbinderteile miteinander, da die Erkennung des Eingriffs von dem Gefühl der Bedienperson abhängt.
  • Das heißt, die Bedienperson kann möglicherweise die Drehung des drehbaren Teils stoppen, bevor der Vorsprung das Ende der schraubenförmigen Nut erreicht, wodurch ein unvollständiger Eingriff der Steckverbinderteile miteinander bewirkt wird und keine Wasserdichtheit des Steckverbinders gegen von außen eindringendes Wasser gewährleistet wird.
  • Ferner kann, wenn die Steckverbinderteile in einem Kraftfahrzeug montiert sind, selbst nach dem vollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander eine äußere Kraft oder Vibration möglicherweise ein Lösen des Drehteils und einen unvollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander bewirken kann, was zu einer fehlerhaften elektrischen Verbindung oder einem Außereingriff der Steckverbinderteile führen kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurde in dem US-Patent Nr. 5,980,293 ein elektrischer Steckverbinder mit einem Stecker und einer Steckerbuchse 50 vorgeschlagen, wie in 10 gezeigt ist. Die Steckerbuchse 50 weist ein drehbares Teil 51 auf, das mit der Steckerbuchse 50 in Eingriff steht. Nach dem vorläufigen Anfangseingriff des Steckers mit der Steckerbuchse 50 wird das drehbare Teil 51 gedreht, um die Steckerbuchse 50 zu bewegen, damit die Steckverbinderteile in den vollständigen Eingriff miteinander für deren elektrische Verbindung gelangen. Ferner ist ein zusätzliches Eingriffserkennungsteil 52 vorgesehen, um den vollständigen Eingriff des Steckers mit der Steckerbuchse zu bestätigen. Wenn durch die Drehung des drehbaren Teils 51 der Stecker und die Steckerbuchse vollständig miteinander in Eingriff stehen, wird ein Vorsprung 54, der an dem Eingriffserkennungsteil 52 definiert ist, in einer Aushöhlung 55 verriegelt, die in dem drehbaren Teil 51 ausgebildet ist. Wenn die Drehung des drehbaren Teils 51 den Stecker und die Steckerbuchse unvollständig miteinander in Eingriff bringt, ist der Vorsprung 54 nicht in der Aushöhlung 55 verriegelt. Daher erkennt eine Bedienperson durch den Eingriffszustand des Vorsprungs 54 des Eingriffserkennungsteils 52 mit der Aushöhlung 55 des drehbaren Teils 51, ob die Steckverbinderteile vollständig miteinander in Eingriff gebracht wurden.
  • In der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2001-6814 wird ein Paar Steckverbinderteile vorgeschlagen, die beim Eingriff miteinander axial gegeneinander gedrückt werden. Die Steckverbinderteile haben einen Eingriffsring, der gedreht wird, wenn die Steckverbinderteile voneinander getrennt werden. Darüber hinaus ist ein Verriegelungsmechanismus für die Steckverbinderteile vorgesehen.
  • Wie in 11 gezeigt, weisen die Steckverbinderteile einen zylindrischen Stecker 60, eine Steckerbuchse 61 und einen Bajonettring 62 auf. Die Steckerbuchse 61 weist ein Gehäuse 63 auf, um welches herum der Bajonettring 62 drehbar angebracht ist. Der Bajonettring 62 verriegelt den Stecker 60 mit der Steckerbuchse 61. Der Stecker 60 wird gegen das Gehäuse 63 der Steckerbuchse 61 gedrückt, bis ein Verriegelungsmechanismus, der in dem Bajonettring 62 vorgesehen ist, mit einem Gehäuse 64 des Steckers 60 verriegelt ist. Der Stecker 60 weist einen Bügel 65 zum Verriegeln der Drehung des Bajonettrings 62 im vollständigen Eingriffszustand der Steckverbinderteile miteinander auf. Wenn der Stecker 60 und die Steckerbuchse 61 voneinander getrennt werden, wird der Bajonettring 62 um das Gehäuse 63 der Steckerbuchse 61 herum gedreht, um die Verriegelung zu lösen.
  • Diese herkömmlichen Techniken erfordern jedoch zusätzliche Teile oder Bedienungsvorgänge, um den vollständigen Eingriff eines Paares von Steckverbinderteilen miteinander zu bestätigen, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden und deren Arbeitseffizienz verringert wird.
  • Die DE 10 2005 001 939 A1 offenbart einen elektrischen Steckverbinder mit einem Hauptgehäuse, einem drehbaren Teil, einem federnden Eingriffsarm, einem Anschlagvorsprung, einem Führungsabschnitt, einer Eingriffsausnehmung und einem Verriegelungsarm, der den federnden Eingriffsarm in einen Verriegelungszustand bringt, in dem er in einem Entlastungszustand ist, und der den federnden Eingriffsarm in einen Entriegelungszustand bringt, in dem er in einem Auslenkzustand ist.
  • Die DE 102 54 645 A1 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder mit einem Hauptgehäuse, einem drehbaren Teil, einem federnden Eingriffsarm, einem Anschlagvorsprung, einem Führungsabschnitt und einer Eingriffsausnehmung, in welcher der Anschlagvorsprung verriegelbar ist.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrischer Steckverbinder geschaffen, der eine geringere Eingriffskraft ohne zusätzliche Teile erfordert, wobei der Eingriffsvorgang und die Erkennung des vollständigen Eingriffs der Steckverbinderteile miteinander erleichtert werden.
  • Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch einen elektrischen Steckverbinder, aufweisend ein Hauptgehäuse, ein drehbares Teil, das an dem Hauptgehäuse drehbar abgestützt ist und gedreht wird, um ein zweites Steckverbinderteil aus einem Anfangseingriffszustand des Hauptgehäuses mit dem zweiten Steckverbinderteil zu dem Hauptgehäuse hin zu bewegen, um das Hauptgehäuse mit dem zweiten Steckverbinderteil vollständig zu kuppeln, einen federnden Eingriffsarm, der sich von dem drehbaren Teil erstreckt, einen Anschlagvorsprung, der an dem federnden Eingriffsarm ausgebildet ist, einen Führungsabschnitt, der an dem Hauptgehäuse ausgebildet ist, und eine Eingriffsausnehmung, die in dem Hauptgehäuse ausgebildet ist. Der Anschlagvorsprung liegt an dem Führungsabschnitt an, so dass in einem Halbeingriffszustand des Hauptgehäuses mit dem zweiten Steckverbinderteil der federnde Eingriffsarm in einem Auslenkzustand ist, wobei der Anschlagvorsprung durch Rückfederung des federnden Eingriffsarms mit der Eingriffsausnehmung verriegelt ist, wenn das Hauptgehäuse mit dem zweiten Steckverbinderteil vollständig gekuppelt ist. Der Steckverbinder weist ferner einen Verriegelungsarm auf, der an dem drehbaren Teil ausgebildet ist und einen Betätigungsabschnitt zum Auslenken des Verriegelungsarms aufweist. Der Verriegelungsarm wird durch seine Elastizität in eine Verriegelungsposition derart positioniert, dass der federnde Eingriffsarm in einen Verriegelungszustand gebracht wird, in dem der federnde Eingriffsarm in einem Entlastungszustand ist und an einer Auslenkung gehindert wird, während der Verriegelungsarm durch den Betätigungsabschnitt derart federnd ausgelenkt wird, dass der federnde Eingriffsarm in einen Entriegelungszustand gebracht wird, in dem der federnde Eingriffsarm in dem Auslenkzustand ist.
  • Daher benötigt der Steckverbinder eine geringere Eingriffskraft ohne zusätzliche Bauteile. Die Steckverbinderteile sind leicht in ihrem Eingriffsvorgang und in der Erkennung des vollständigen Eingriffs der Steckverbinderteile miteinander. Eine Bedienperson kann die Vervollständigung des Eingriffs nur durch Betrachten des Zustands des Betätigungsabschnitts des Verriegelungsarms erkennen.
  • Vorzugsweise weist das drehbare Teil eine Schutzvorrichtung auf, die den Betätigungsabschnitt des Verriegelungsarms umschließt.
  • Dies hält den vollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander gegen eine äußere Kraft sicher und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Verriegelung des Verriegelungsarms.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Steckerbuchse eines elektrischen Steckverbinders gemäß der Erfindung, wobei 1A eine perspektivische Ansicht von einer Steckerseite betrachtet ist, und wobei 1B eine perspektivische Ansicht von einer Anschlussstückeinsetzseite betrachtet ist;
  • 2 einen Schnitt der Steckerbuchse aus 1; 3 eine perspektivische Ansicht eines Steckers, der mit der Steckerbuchse aus 1 in Eingriff steht;
  • 4 eine Vorderansicht der Steckerbuchse aus 1 von der Steckerseite betrachtet;
  • 5 eine Seitenansicht der Steckerbuchse aus 1; 6A, 6B und 6C Ansichten, die den Zustand vor dem Eingriff der Steckerbuchse mit dem Stecker in Bezug auf ein drehbares Teil, einen Eingriffarm bzw. einen Verriegelungsarm zeigen;
  • 7A, 7B und 7C Ansichten, die den Zustand während des Eingriffs der Steckerbuchse mit dem Stecker in Bezug auf das drehbare Teil, den Eingriffsarm bzw. den Verriegelungsarm zeigen;
  • 8A, 8B und 8C Ansichten, die den Zustand nach dem Eingriff der Steckerbuchse mit dem Stecker in Bezug auf das drehbare Teil, den Eingriffsarm bzw. den Verriegelungsarm zeigen;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Steckerbuchse und eines Steckers gemäß dem Stand der Technik;
  • 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Steckerbuchse gemäß dem Stand der Technik; und
  • 11A und 11B perspektivische Ansichten eines weiteren Paares einer Steckerbuchse und eines Steckers gemäß dem Stand der Technik.
  • Mit Bezug auf 18 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen A eine Steckerbuchse, das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Stecker, das Bezugzeichen 1 bezeichnet ein Hauptgehäuse (Steckerbuchsenhauptkörper) der Steckerbuchse A, und das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein drehbares Teil, das an dem Hauptgehäuse 1 drehbar abgestützt ist. Das Hauptgehäuse 1 ist im Wesentlichen aus isolierendem Material.
  • Das drehbare Teil 2 weist einen Verriegelungsarm 21 auf. Wie aus den 1A, 1B und 2 ersichtlich, ist das drehbare Teil 2 der Steckerbuchse A in einem Zustand positioniert, in dem die Steckerbuchse A für den Anfangseingriff mit dem Stecker 3 bereit ist.
  • Das Hauptgehäuse 1 weist eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 11 zum Aufnehmen von Anschlussstücken (nicht gezeigt) auf. Die Anschlussstückaufnahmekammern 11 können zugehörige Anschlussstücke (nicht gezeigt) des Steckers 3 aufnehmen.
  • Die Steckerbuchse A weist eine Dichtung 12 auf, um die Wasserdichtheit innerhalb der Steckerbuchse A beim vollständigen Eingriff mit dem Stecker 3 zu bewahren.
  • Das drehbare Teil 2 hat einen insgesamt zylindrischen Körper, der mit einem flexiblen und federnden Eingriffsarm 22 versehen ist, der an einer Anschlussstückeinsetzseite der Steckerbuchse A positioniert ist. Der Eingriffsarm 22 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung des drehbaren Teils 2 und ist einstückig mit dem drehbaren Teil 2 ausgebildet, um die Anzahl von Bauteilen des Steckverbinders nicht zu erhöhen.
  • Ferner ist der Eingriffsarm 22 mit einem Anschlagvorsprung 23 versehen, der von dem vorderen Ende des Eingriffsarms 22 in Axialrichtung des drehbaren Teils 2 nach vorn vorsteht. Der Anschlagvorsprung 23 weist eine Basisseitenfläche, die sich in Axialrichtung des drehbaren Teils 2 erstreckt, und eine andere Fläche auf, die zu der Axialrichtung geneigt ist und in Richtung zu der Basisseitenfläche verläuft.
  • Das Hauptgehäuse 1 weist einen Führungsabschnitt 14 auf, der einen radial sich erstreckenden Flansch definiert. Der Führungsabschnitt 14 ist parallel zu einer ringförmigen Endfläche des drehbaren Teils 2 positioniert, wenn das drehbare Teil 2 an dem Hauptgehäuse 1 drehbar abgestützt ist. Der Führungsabschnitt 14 weist an dem einen Ende eine Vorsprungsaufnahmeausnehmung 13 und an dem gegenüberliegenden Ende eine Verriegelungsausnehmung 15 auf. Wie in 1B gezeigt, ist der Anschlagvorsprung 23 des Eingriffsarms 22 in der Vorsprungsaufnahmeausnehmung 13 positioniert, wenn das drehbare Teil 2 in einem vorläufigen Anfangseingriffszustand ist, so dass der Anschlagvorsprung 23 nicht an dem Führungsabschnitt 14 anliegt. Daher erstreckt sich der Eingriffsarm 22 frei und ist nicht eingeschränkt. Dies verhindert vorteilhaft eine plastische Verformung des Eingriffsarms 22, selbst wenn das drehbare Teil 2 über eine lange Zeit in dem vorläufigen Anfangseingriffszustand gehalten wird.
  • Ferner weist das drehbare Teil 2 einen Verriegelungsarm 21 auf, der über ein Verbindungsteil 21d an der Außenfläche des drehbaren Teils 2 schwenkbar ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Verriegelungsarm 21 einstückig mit dem drehbaren Teil 2 ausgebildet, um die Anzahl von Bauteilen und somit die Herstellungskosten zu verringern. Der Verriegelungsarm 21 kann durch Drücken eines Betätigungsabschnitts 21c mittels eines Fingers aufgrund der federnden Verformung des Verbindungsteils 21d geschwenkt werden. Der Verriegelungsarm 21 ist normalerweise in seinem Verriegelungszustand, in dem der Eingriffsarm 22 verriegelt ist. Der Verriegelungsarm 21 kann durch Drücken des Betätigungsabschnitts 21c in seinen Entriegelungszustand geschwenkt werden, in dem der Eingriffsarm 22 freigegeben ist. Im Verriegelungszustand liegt ein vorderes Ende 21a des Verriegelungsarms 21 an einer Seitenfläche des Hauptgehäuses 1 an, während im Entriegelungszustand ein entgegengesetztes Ende 21b des Verriegelungsarms 21 in Richtung zu dem Hauptgehäuse 1 vorgespannt ist. Der Verriegelungsarm 21 wird federnd geschwenkt, um den Eingriffsarm 22 zu entriegeln.
  • Alternativ kann der Verriegelungsarm 21 ein separater Körper sein und mittels einer Spannvorrichtung, wie zum Beispiel einer Feder (nicht gezeigt), derart vorgespannt werden, dass der vorgespannte Verriegelungsarm seinen normalen Verriegelungszustand erreicht und durch Drücken des Betätigungsabschnitts 21c freigegeben wird.
  • Beim Eingriff der Steckverbinderteile miteinander bewegt eine Bedienperson zuerst den Betätigungsabschnitt 21c des Verriegelungsarms 21. Der Verriegelungsarm 21 wird derart geschwenkt, dass das hintere Ende 21b des Verriegelungsarms 21 in Richtung zu dem drehbaren Teil 2 bewegt wird, wo der Eingriffsarm 22 ausgelenkt werden kann.
  • Der Verriegelungsarm 21 kann den Eingriffsarm 22 nur verriegeln, wenn der Eingriffsarm 22 im Freigabe- oder Nichtauslenkzustand ist. Der Eingriffsarm 22 kann nicht ausgelenkt werden, wenn der Verriegelungsarm 21 den Eingriffsarm 22 verriegelt hat.
  • Ferner ist um den Betätigungsabschnitt 21c herum eine Schutzvorrichtung 24 mit einer ausreichenden Höhe zum Schützen des Betätigungsabschnitts 21c im Verriegelungszustand des Verriegelungsarms 21 gegen eine auf diesen ausgeübte unbeabsichtigte äußere Kraft vorgesehen, um den vollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander aufrechtzuerhalten.
  • Das drehbare Teil 2 ist an seiner Innenfläche mit einem Vorsprung 25 versehen, der zusammen mit einem Nockenführungskanal 31, der in einer Seitenfläche des Steckers 3 ausgebildet ist, einen Nockenmechanismus bildet, wie in den 24 gezeigt ist. Beim Anfangseingriff der Steckverbinderteile miteinander betätigt die Drehung des drehbaren Teils 2 den Nockenmechanismus, um den Stecker 3 in den vollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander zu bewegen.
  • Daher weist die Steckerbuchse A gemäß der Erfindung das Hauptgehäuse 1 und das drehbare Teil 2 auf, das an dem Hauptgehäuse 1 drehbar abgestützt ist. Das drehbare Teil 2 wird gedreht, um den Stecker 3 aus einem Anfangseingriffszustand des Hauptgehäuses 1 mit dem Stecker 3 in Richtung zu dem Hauptgehäuse 1 zu bewegen und das Hauptgehäuse 1 mit dem Stecker 3 vollständig in Eingriff zu bringen. Die Steckerbuchse A weist den federnden Eingriffsarm 22, der sich von dem drehbaren Teil 2 erstreckt, den Anschlagvorsprung 23, der an dem federnden Eingriffsarm 22 ausgebildet ist, den Führungsabschnitt 14, der an dem Hauptgehäuse 1 ausgebildet ist, und die Verriegelungsausnehmung 15 auf, die in dem Hauptgehäuse 1 ausgebildet ist. Der Anschlagvorsprung 23 liegt an dem Führungsabschnitt 14 an, so dass der federnde Eingriffsarm 22 in einem Halbeingriffszustand des Hauptgehäuses 1 mit dem Stecker 3 ausgelenkt ist, während der Anschlagvorsprung 23 durch die Rückfederung des Eingriffsarms 22 mit der Verriegelungsausnehmung 15 verriegelt wird, wenn das Hauptgehäuse 1 mit dem Stecker 3 vollständig in Eingriff steht. Ferner weist die Steckerbuchse A den Verriegelungsarm 21 auf, der an dem drehbaren Teil 2 ausgebildet ist und den Betätigungsabschnitt 21c aufweist. Der Verriegelungsarm 21 ist federnd positionierbar, um den Eingriffsarm 22 in den Verriegelungszustand zu bringen, in dem der Eingriffsarm 22 entlastet ist, wobei der Verriegelungsarm 21 federnd ausgelenkt wird, um den Eingriffsarm 22 in einen Entriegelungszustand zu bringen, in dem der Eingriffsarm 22 ausgelenkt ist.
  • Mit Bezug auf 68 werden die Schritte des Vorgangs des Eingriffs der Steckerbuchse A mit dem Stecker 3 beschrieben.
  • Wie in 6A, 6B und 6C gezeigt, ist beim Anfangseingriffsschritt der Anschlagvorsprung 23 des Eingriffsarms 22 in der Vorsprungsaufnahmeausnehmung 13 des Hauptgehäuses 1 positioniert, so dass der Eingriffsarm 22 im Entlastungszustand ist.
  • Da der Verriegelungsarm 21 durch seine Federkraft in die Verriegelungsposition vorgespannt ist, liegt das vordere Ende 21a des Verriegelungsarms 21, an der Seitenfläche des Hauptgehäuses 1 an. Somit gibt es keinen Platz, um eine Auslenkung des Eingriffsarms 22 zu ermöglichen, so dass die Auslenkung des Eingriffsarms 22 verhindert wird. Das heißt, das drehbare Teil 2 hält den Anfangseingriffszustand aufrecht, um das drehbare Teil 2 an einer unbeabsichtigten Drehung zu hindern.
  • Als nächstes wird ein Halbeingriffszustand der Steckverbinderteile miteinander beschrieben. Wie in 7A, 7B und 7C gezeigt, bewegt nachdem Anfangseingriffsschritt die Bedienperson den Betätigungsabschnitt 21c des Verriegelungsarms 21, um das hintere Ende 21b des Verriegelungsarms 21 nahe zu einer Seitenfläche des Hauptgehäuses 1 zu bewegen, so dass das vordere Ende 21a von dem Hauptgehäuse 1 weg gelangt (Entriegelungszustand). Dann wird das drehbare Teil 2 in Richtung des in 6A gezeigten Pfeils gedreht, wobei der Eingriffsarm 22 ausgelenkt wird. Der Anschlagvorsprung 23 gelangt aus der Vorsprungsaufnahmeausnehmung 13 zu dem Führungsabschnitt 14, wobei das drehbare Teil 2 gedreht wird, während der Anschlagvorsprung 23 den Führungsabschnitt 14 kontaktiert, so dass der Eingriffsarm 22 in seinem Auslenkzustand bleibt.
  • Wie in 7C gezeigt, kann der Verriegelungsarm 21 nicht in den Verriegelungszustand zurückkehren, da der Eingriffsarm 22 im Auslenkzustand ist. Dadurch wird der Entriegelungszustand des Verriegelungsarms 21 ohne eine Bedienung des Betätigungsabschnitts 21c aufrechterhalten.
  • Eine weitere Drehung des drehbaren Teils 2 bewegt den Anschlagvorsprung 23 des Eingriffsarms 22 entlang des Führungsabschnitts 14 in Richtung zu der Verriegelungsausnehmung 15.
  • Wie in 8A, 8B und 8C gezeigt, gelangt, wenn das drehbare Teil 2 in den vollständigen Eingriffszustand bewegt wurde, der Anschlagvorsprung 23 durch die Federkraft des Eingriffsarms 22 mit der Verriegelungsausnehmung 15 in Eingriff. Der Eingriffsarm 22 wird aus dem Auslenkzustand freigegeben, um in den Entlastungszustand zurückzukehren, wobei der Eingriffsarm 22 durch seine Federkraft in den Verriegelungszustand gebracht wird.
  • Beim vollständigen Eingriff der Steckverbinderteile miteinander wird der Verriegelungszustand des Eingriffsarms 22 in der Verriegelungsausnehmung 15 aufrechterhalten, da die Verriegelungsfläche des Anschlagvorsprungs 23 senkrecht zur Axialrichtung der Steckerbuchse A verläuft. Ferner wird die Auslenkung des Eingriffsarms 22 verhindert, da der Eingriffsarm 22 im Verriegelungszustand ist. Somit wird sicher verhindert, dass das drehbare Teil 2 in den Anfangseingriffszustand zurückkehrt. Der Bedienperson kann der vollständige Eingriff der Steckverbinderteile miteinander durch Erkennen des Verriegelungszustands des Eingriffsarms 22 bestätigt werden, wodurch ein zuverlässiges Erkennen des vollständigen Eingriffs leicht ermöglicht wird. Im vollständigen Eingriffszustand der Steckverbinderteile miteinander ist der Eingriffsarm 22 aus dem Auslenkzustand freigegeben und ist im Entlastungszustand. Somit wird eine plastische Verformung des Verriegelungsarms 22 verhindert, damit dieser richtig funktioniert, selbst wenn die Steckerbuchse A über eine lange Zeit im vollständigen Eingriffszustand verwendet wird.
  • Dementsprechend wird mit der Erfindung ein Steckverbinder geschaffen, der eine geringere Eingriffskraft ohne zusätzliche Bauteile benötigt, wobei ein leichter Eingriffsvorgang der Steckverbinderteile miteinander und eine leichte Erkennung des vollständigen Eingriffs der Steckverbinderteile miteinander nur durch die Erkennung des Verriegelungszustands des Verriegelungsarms ermöglicht werden.

Claims (2)

  1. Elektrischer Steckverbinder, aufweisend: ein Hauptgehäuse (1), ein drehbares Teil (2), das an dem Hauptgehäuse (1) drehbar abgestützt ist und gedreht wird, um ein zweites Steckverbinderteil (3) aus einem Anfangseingriffszustand des Hauptgehäuses (1) mit dem zweiten Steckverbinderteil (3) zu dem Hauptgehäuse (1) hin zu bewegen, um das Hauptgehäuse (1) mit dem zweiten Steckverbinderteil (3) vollständig zu kuppeln, einen federnden Eingriffsarm (22), der sich von dem drehbaren Teil (2) erstreckt, einen Anschlagvorsprung (23), der an dem federnden Eingriffsarm (22) ausgebildet ist, einen Führungsabschnitt (14), der an dem Hauptgehäuse (1) ausgebildet ist, eine Eingriffsausnehmung (15), die in dem Hauptgehäuse (1) ausgebildet ist, wobei der Anschlagvorsprung (23) an dem Führungsabschnitt (14) anliegt, wenn das drehbare Teil (2) aus dem Anfangseingriffszustand gedreht wird, so dass der federnde Eingriffsarm (22) in einem Auslenkzustand ist, wobei der Anschlagvorsprung (23) durch Rückfederung des federnden Eingriffsarms (22) in der Eingriffsausnehmung (15) verriegelt ist, wenn das Hauptgehäuse (1) mit dem zweiten Steckverbinderteil (3) vollständig gekuppelt ist, und einen Verriegelungsarm (21), der an dem drehbaren Teil (2) ausgebildet ist und einen Betätigungsabschnitt (21c) zum Auslenken des Verriegelungsarms (21) aufweist, wobei der Verriegelungsarm (21) durch seine Elastizität in eine Verriegelungsposition derart positioniert wird, dass der federnde Eingriffsarm (22) in einen Verriegelungszustand gebracht wird, in dem der federnde Eingriffsarm (22) in einem Entlastungszustand ist und an einer Auslenkung gehindert wird, während der Verriegelungsarm (21) durch den Betätigungsabschnitt (21c) derart ausgelenkt wird, dass der federnde Eingriffsarm (22) in einen Entriegelungszustand gebracht wird, in dem der federnde Eingriffsarm (22) in dem Auslenkzustand sein kann.
  2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, wobei das drehbare Teil (2) eine Schutzvorrichtung (24) aufweist, die den Betätigungsabschnitt (21c) des Verriegelungsarms (21) umschließt.
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