DE60302533T2 - Kopplungssystem für zwei drehbare Teile und Montageverfahren desselben - Google Patents

Kopplungssystem für zwei drehbare Teile und Montageverfahren desselben Download PDF

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/041Coupling device with a shaft projecting axially rearwardly from the cylinder, e.g. affording a degree of universal motion to compensate for misalignment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/205Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
    • F16D3/2052Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having two pins

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Translationsrückhalt zweier drehbeweglicher und angelenkter Teile, sowie ein Montageverfahren für diese Teile.
  • In zahlreichen Anwendungen werden Teile verwendet, die aneinander angelenkt sind und eine Drehbewegung zwischen einem drehbeweglichen Eingangsglied und einem drehbeweglichen Ausgangsglied übertragen, wobei die Achsen dieser beiden Glieder nicht unbedingt koaxial sein müssen.
  • Ein System zum Translationsrückhalt nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der EP-A-0 943 759 bekannt.
  • Beispielsweise ist dies bei Türschließvorrichtungen von Kraftfahrzeugen der Fall.
  • Diese Vorrichtungen umfassen nämlich ein drehbewegliches Eingangsorgan, das beispielsweise aus der Achse eines Schlosses besteht, und ein drehbewegliches Ausgangsorgan, das eine Riegelwelle umfasst, und diese Glieder müssen zur Übertragung der Drehbewegung miteinander verbunden werden, um die Ver- und Entriegelung der Türe auf eine manuelle Funktionsweise durch den Zündschlüssel zu bewerkstelligen.
  • Dazu umfasst eines der Enden der Riegelwelle eine Gelenkkugel, die mit zwei entgegengesetzten radialen Armen ausgestattet ist, die sich nach außen erstrecken, während das Ende der Schlossachse, das zum Zusammenwirken mit dem Ende der Riegelwelle bestimmt ist, ein Rohr umfasst, das eine Innenaufnahme zur Aufnahme der Gelenkkugel besitzt und mit zwei axialen Schlitzen versehen ist, die im freien Ende des Rohrs münden. Jeder Schlitz ist dazu bestimmt, einen der radialen Arme der Gelenkkugel gleit- und drehbeweglich aufzunehmen. Das Zusammenwirken der radialen Arme und der Schlitze ermöglicht die Herstellung der Drehverbindung der beiden Teile.
  • Die Translationsverbindung dieser Teile wird durch ein zusätzliches Arretierungselement erzielt, das im Allgemeinen am Schlossgehäuse befestigt wird.
  • Das Hinzufügen dieses Teils macht also zusätzliche Montagevorgänge notwendig, was die Kosten für den Zusammenbau der unterschiedlichen Elemente in die Höhe treibt.
  • Die Erfindung hat es zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, indem sie ein System zum Translationsrückhalt zweier drehbeweglicher und angelenkter Teile vorschlägt, das einfach umzusetzen und zuverlässig ist.
  • Die Erfindung hat demnach ein System zum Translationsrückhalt zweier drehbeweglicher und angelenkter Teile zum Gegenstand, wobei ein erstes Teil durch eine Welle gebildet ist, die an einem Ende eine Gelenkkugel umfasst, die mit zwei radialen, entgegengesetzten Armen ausgestattet ist, die sich nach außen erstrecken, und wobei ein zweites Teil durch eine Achse gebildet ist, die an einem Ende eine zylindrische Wand umfasst, die mit einer Innenaufnahme zur Aufnahme der Gelenkkugel ausgestattet ist, wobei die zylindrische Wand zwei axiale und entgegengesetzte Schlitze umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schlitzen jeweils im Bereich des freien Endes der Wand ein massiver Wandabschnitt vorgesehen ist, wobei der massive Wandabschnitt eines der Schlitze eine Führungsrille umfasst und der Abstand zwischen den beiden massiven Wandabschnitten kleiner ist als der Abstand zwischen den Enden der beiden radialen Arme, um die Gelenkkugel in der Innenaufnahme festzusetzen und die beiden Teile zurückzuhalten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung mündet jeder Schlitz radial in der Außenfläche der zylindrischen Wand.
  • Die Erfindung hat auch ein Montageverfahren für zwei drehbewegliche und angelenkte Teile mit einem wie vorstehend erwähnten System zum Translationsrückhalt zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, dass:
    • – das erste Teil bezüglich des zweiten Teils geneigt wird,
    • – einer der radialen Arme der Gelenkkugel im ersten Teil im Schlitz positioniert wird, der dem Schlitz, der sich in der Führungsrille verlängert, entgegengesetzt ist,
    • – das erste Teil geschwenkt wird, um es im Wesentlichen in die Achse des zweiten Teils zu bringen, indem man den anderen der radialen Arme in die Führungsrille gleiten lässt, und
    • – der radiale Arm im Schlitz positioniert wird, der sich in der Verlängerung dieser Führungsrille befindet.
  • Die Erfindung hat auch eine Riegelwelle und eine Schlossachse für eine Kraftfahrzeugtüre zum Gegenstand, die ein solches Rückhaltesystem umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung deutlich, die beispielhaft wiedergegeben wird und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde:
  • 1 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Schemaansicht zweier drehbeweglicher Teile, die mit einem erfindungsgemäßen System zum Translationsrückhalt ausgestattet sind,
  • 2 ist eine Schemaansicht im Axialschnitt zweier benachbarter Enden der beiden Teile,
  • 35 sind Schemaansichten im Axialschnitt, die die Montage der beiden Teile zeigen.
  • In 1 sind schematisch zwei Teile 1 bzw. 3 dargestellt, die miteinander eine dreh- und translationsbewegliche Verbindung eingehen sollen, um eine Drehbewegung zu übertragen, wobei die beiden Teile in Bezug aufeinander einen axialen Versatz erfahren können.
  • Die folgende Beschreibung bedient sich als Beispiel für ein Teil jeweils einer Riegelwelle 1 und einer Schlossachse 3 eines Schließmechanismus für eine Kraftfahrzeugtüre, wobei diese Teile mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Translationsrückhalt in Bezug aufeinander ausgestattet sind.
  • Dieses Rückhaltesystem kann an allen Arten von drehbeweglichen und aneinander angelenkten Teilen eingerichtet werden.
  • Das erste, aus der Riegelwelle 1 bestehende Teil umfasst an einem Ende 1a eine Gelenkkugel 10, die mit zwei radialen und entgegengesetzten Armen 11 bzw. 12 ausgestattet ist. Diese Arme 11 und 12 erstrecken sich von der Gelenkkugel 10 nach außen.
  • Das zweite, aus der Schlossachse 3 bestehende Teil umfasst an einem Ende 3a eine zylindrische Wand 30, die mit einer Innenaufnahme 31 zur Aufnahme der Gelenkkugel 10 ausgestattet ist. Die zylindrische Innenaufnahme 31 ist zu den Abmessungen der Gelenkkugel 10 komplementär.
  • Die Innenaufnahme 31 mündet durch eine Öffnung 32 zum Einführen der Gelenkkugel 10 nach außen, und die zylindrische Wand 30 umfasst zwei axiale und entgegengesetzte Schlitze 33 bzw. 34.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, erstrecken sich die Schlitze 33 und 34 nicht über die gesamte Länge der umlaufenden Wand 30 und bilden jeweils mit dem freien Ende 30a der zylindrischen Wand 30 einen massiven Wandabschnitt 33a bzw. 34a. Im Übrigen umfasst der massive Wandabschnitt 34a eine Führungsrille 35, die sich in der Achse des Schlitzes 34 befindet und sich zwischen dem freien Ende 30a und dem Schlitz 34 erstreckt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Abstand d1 zwischen den beiden massiven Wandabschnitten 33a bzw. 34a kleiner als der Abstand d2 zwischen den Enden der beiden radialen Arme 11 bzw. 12, jeder Schlitz 33 bzw. 34 mündet radial in die Außenfläche der zylindrischen Wand 30, und die Öffnung 32 dieser zylindrischen Wand 30 ist konisch.
  • Nun wird mit Bezug auf die 3 bis 5 die Montage der beiden Teile 1 und 3 beschrieben.
  • Zunächst neigt, wie in 3 gezeigt ist, die Bedienungsperson die Welle 1 bezüglich der Achse 3 und positioniert einen der radialen Arme, wie beispielsweise den radialen Arm 11 der Gelenkkugel 10 im Schlitz 33, der dem Schlitz 34 entgegengesetzt ist, der sich in der Führungsrille 35 verlängert oder fortsetzt.
  • Dann schwenkt die Bedienperson die Welle 1 nach und nach, um sie im Wesentlichen in die Verlängerung der Achse 3 zu bringen.
  • Im Verlauf dieser Schwenkbewegung gleitet der andere radiale Arm 12 in die Führungsrille 35, wie in 4 gezeigt ist.
  • Wenn die Welle 1 mit der Achse 3 ausgerichtet ist, sitzt der radiale Arm 11 im Schlitz 33 und der radiale Arm 12 im Schlitz 34, wie in 5 gezeigt ist.
  • Da d2 größer ist als d1, verhindern die beiden radialen Arme 11 bzw. 12 in dieser Position das axiale Herausziehen der Welle 1 bezüglich der Achse 3. Nur eine Drehung der Welle 1 bezüglich der Achse 3, um zur Position zurückzukehren, die während der Montage verwendet wurde, kann die Demontage dieser beiden Teile ermöglichen.
  • Die Einheit, die aus den beiden radialen Armen 11 und 12, den beiden Schlitzen 33 und 34, und den beiden massiven Wandabschnitten 33a und 33b besteht, bildet ein System zum Translationsrückhalt zweier Teile und ermöglicht es, die Drehbewegung zwischen diesen beiden Teilen zu übertragen.
  • Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem weist den Vorteil auf, sich einfach montieren zu lassen und kein zusätzliches Element für den Halt der beiden Teile zu benötigen.

Claims (4)

  1. System zum Translationsrückhalt zweier drehbeweglicher und angelenkter Teile (1; 3), wobei ein erstes Teil durch eine Welle (1) gebildet ist, die an einem Ende (1a) eine Gelenkkugel (10) umfasst, die mit zwei radialen, entgegengesetzten Armen (11, 12) ausgestattet ist, die sich nach außen erstrecken, und wobei ein zweites Teil durch eine Achse (3) gebildet ist, die an einem Ende (3a) eine zylindrische Wand (30) umfasst, die mit einer Innenaufnahme (31) zur Aufnahme der Gelenkkugel (10) ausgestattet ist, wobei die zylindrische Wand (30) zwei axiale und entgegengesetzte Schlitze (33, 34) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schlitzen (33, 34) jeweils im Bereich des freien Endes (30a) der Wand (30) ein massiver Wandabschnitt (33a, 34a) vorgesehen ist, wobei der massive Wandabschnitt (34a) von einem (34) der Schlitze eine Führungsrille (35) umfasst und der Abstand zwischen den beiden massiven Wandabschnitten (33a, 34a) kleiner ist als der Abstand zwischen den Enden der beiden radialen Arme (11, 12), um die Gelenkkugel (10) in der Innenaufnahme festzusetzen und die beiden Teile zurückzuhalten.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (33, 34) radial in der Außenfläche der zylindrischen Wand (30) mündet.
  3. Montageverfahren für zwei drehbewegliche und angelenkte Teile (1; 3) mit einem System zum Translationsrückhalt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass: – das erste Teil (1) bezüglich des zweiten Teils (3) geneigt wird, – einer (11) der radialen Arme (11; 12) der Gelenkkugel (10) des ersten Teils (1) im Schlitz (33) positioniert wird, der dem Schlitz (34), der durch die Führungsrille (35) verlängert ist, entgegengesetzt ist, – das erste Teil (1) geschwenkt wird, um es im Wesentlichen in die Achse des zweiten Teils (3) zu bringen, indem man den anderen (12) der radialen Arme (11, 12) in die Führungsrille (35) gleiten lässt, und – der radiale Arm (12) im Schlitz (34) positioniert wird, der sich in der Verlängerung dieser Führungsrille (35) befindet.
  4. Riegelwelle (1) und Schlossachse (3) für eine Kraftfahrzeugtüre, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Rückhaltesystem nach Anspruch 1 oder 2 umfasst.
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