DE19915389A1 - Mehrblock-Wärmeübertrager - Google Patents
Mehrblock-WärmeübertragerInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrblock-Wärmeübertrager mit einer ersten Wärmeübertragereinheit, die einen ersten Wärmeübertrager-Rohrblock (1) mit wenigstens einem ersten seitlichen Sammelraum (4, 5) beinhaltet, und wenigstens einer an die erste angebaute zweiten Wärmeübertragereinheit, die einen zweiten Wärmeübertrager-Rohrblock (2) mit wenigstens einen zweiten seitlichen Sammelraum (8, 9) beinhaltet. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind der erste und der zweite Sammelraum von je einem eigenen Sammelrohr (4, 9) gebildet, und die beiden Sammelrohre sind stirnseitig ineinandergesteckt und fluiddicht verbunden, wobei in diesem Rohrverbindungsbereich der Außenquerschnitt des einen Sammelrohrs im wesentlichen dem Innenquerschnitt des anderen Sammelrohrs entspricht und eine Quertrennwand zur Trennung der beiden Sammelräume vorgesehen ist. DOLLAR A Verwendung z. B. als kombinierter Ölkühler-Gaskühler-Wärmeübertrager für Kraftfahrzeuge mit Ölkühlkreislauf und CO¶2¶-Klimaanlage.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrblock-Wärme
übertrager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In einem
solchen Wärmeübertrager sind zwei oder mehr Wärmeübertrager
einheiten in eine gemeinsame Baueinheit integriert. Die ein
zelnen Wärmeübertragereinheiten beinhalten jeweils einen
Block aus Wärmeübertragerrohren und können von verschiedenen
Wärmeübertragermedien durchströmt werden, um diese z. B. mit
einem rohraußenseitig über die Rohrblöcke hinweggeführten
Luftstrom in Wärmekontakt zu bringen. Ein solcher Mehrblock-Wärme
übertrager eignet sich z. B. als kombinierter Ölkühler
und Kondensator/Gaskühler in Kraftfahrzeugen. Mit der Ölküh
ler-Wärmeübertragereinheit kann in einem Ölkreislauf zirku
lierendes Betriebsöl, z. B. eines Kraftfahrzeuggetriebes, ge
kühlt werden, während in der Kondensator- oder Gaskühler-Wärme
übertragereinheit ein hochdruckseitiges Kältemittel ei
ner Kraftfahrzeug-Klimaanlage kondensiert bzw. gekühlt werden
kann.
Es ist z. B. aus den Offenlegungsschriften EP 0 367 078 A1 und
EP 0 431 917 A1 bekannt, zwei Wärmeübertragereinheiten mit
jeweiligem Flachrohrblock dadurch in einer gemeinsamen Bau
einheit zu integrieren, daß die beiden Flachrohrblöcke mit
zugehörigen seitlichen Sammelrohren in Blocktiefenrichtung
hintereinanderliegend angeordnet und durch eine gemeinsame
wärmeleitende Wellrippenstruktur miteinander verbunden wer
den.
Bei einem in der Offenlegungsschrift DE 33 44 220 A1 offen
barten Mehrblock-Wärmeübertrager ist in einer seitlichen Aus
sparung eines ersten Rohrblocks einer ersten Wärmeübertrager
einheit zwischen seitlichen. Sammelbehältern derselben ein
zweiter Rohrblock samt seitlichen Sammelbehältern einer wei
teren Wärmeübertragereinheit aufgenommen, wobei der zweite
Rohrblock an eine angrenzende Abschlußwand des ersten Rohr
blocks angeschweißt ist.
In der Offenlegungsschrift DE 195 36 116 A1 ist ein Wärme
übertrager beschrieben, bei dem ein Rohr-/Rippenblock mit
zwei seitlichen Sammelrohren dadurch in zwei Bereiche für un
terschiedliche Wärmeübertragermedien aufgeteilt ist, daß die
beiden Sammelrohre an korrespondierenden Stellen durch eine
Quertrennwandanordnung in je zwei getrennte Sammelräume un
terteilt sind, denen eigene Anschlußstrukturen zugeordnet
sind. Auf Höhe dieses Trennbereichs ist in den Rohr-/Rippen
block statt der sonst vorgesehenen Flachrohre ein Trennsteg
eingefügt.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung eines Mehrblock-Wärmeübertragers der eingangs genannten
Art zugrunde, bei dem mit relativ geringem Aufwand an eine
erste Wärmeübertragereinheit wenigstens eine weitere Wärme
übertragereinheit flexiblen Aufbaus thermisch weitgehend ent
koppelt angebaut ist.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
eines Mehrblock-Wärmeübertragers mit den Merkmalen des An
spruchs 1. Bei diesem Wärmeübertrager sind die Rohrblöcke der
verschiedenen Wärmeübertragereinheiten mit jeweils eigenen
Sammelrohren versehen, was insbesondere die Verwendung von
Sammelrohren mit unterschiedlich großen Querschnitten für die
einzelnen Rohrblöcke ermöglicht. Je zwei Wärmeübertragerein
heiten sind wenigstens über eine stirnseitige Sammelrohrver
bindung miteinander verbunden, indem die beiden beteiligten
Sammelrohre stirnseitig ineinandergesteckt und fluiddicht
verbunden sind. Die Sammelrohre sind hierzu in diesem stirn
endseitigen Bereich so gestaltet, daß der Außenquerschnitt
des hineingesteckten Sammelrohres im wesentlichen dem Innen
querschnitt des umgreifenden Sammelrohres entspricht. Eine im
Rohrverbindungsbereich vorgesehene Quertrennwand hält die zu
den beiden Sammelrohren gehörigen Sammelräume voneinander ge
trennt. Diese Art der Integration von zwei oder mehr Wärme
übertragereinheiten in eine gemeinsame Baueinheit hat den
Vorteil, daß in flexibler Weise unterschiedliche Wärmeüber
tragereinheiten zu einem Mehrblock-Wärmeübertrager zusammen
gebaut sein können, d. h. an eine gegebene erste Wärmeübertra
gereinheit lassen sich wahlweise verschiedene andere Wärme
übertragereinheiten anbauen.
Bei einem nach Anspruch 2 weitergebildeten Mehrblock-Wärme
übertrager besitzen die beiden Sammelrohre zweier zusam
mengebauter Wärmeübertragereinheiten unterschiedlich große
Querschnitte in ihrem Mittelbereich, in welchem jeweils die
Rohre des zugehörigen Rohrblocks einmünden. Um die Sammel
rohrverbindung zu realisieren, ist das Sammelrohr mit dem
größeren Mittelbereich-Querschnitt im entsprechenden stirn
seitigen Verbindungsbereich auf einen kleineren Querschnitt
verjüngt, der dann gerade ausreicht, das Sammelrohr mit dem
kleineren Querschnitt aufzunehmen. Das stirnseitig verjüngte
Sammelrohr ist mit relativ wenig Aufwand durch ein Einzieh-,
Hämmer- oder Aufweitverfahren oder als Fließpreßteil gefer
tigt.
Bei einem nach Anspruch 3 weitergebildeten Mehrblock-Wärme
übertrager ist im Rohrverbindungsbereich von den beiden
zusammengesteckten Sammelrohren das äußere Sammelrohr an sei
ner Innenseite und/oder das innere Sammelrohr an seiner Au
ßenseite lotplattiert. Durch diese Maßnahme kann die Verbin
dung der beiden Sammelrohre in einem Lötvorgang erfolgen, in
welchem vorzugsweise zugleich das Dichtlöten der Wärmeüber
tragerrohre mit den Sammelrohren und das Verlöten von Wärme
leitrippen, falls vorhanden, mit den Wärmeübertragerrohren
erfolgt.
Ein nach Anspruch 4 weitergebildeter Wärmeübertrager beinhal
tet wenigstens zwei Rohrblöcke, die in Blockhochrichtung ne
beneinanderliegend angeordnet sind. Zwischen den einander ge
genüberliegenden, jeweils auf dieser Seite letzten Rohren des
jeweiligen Rohrblocks befinden sich wenigstens zwei Wärme
leitrippen und/oder ein Luftspalt und/oder eine thermisch
isolierende Blockabschlußwand, so daß diese beiden Wärmeüber
tragerrohre bei Bedarf weitestgehend thermisch voneinander
entkoppelt sein können.
Bei einem nach Anspruch 5 weitergebildeten Wärmeübertrager
sind wenigstens zwei Wärmeübertragereinheiten mit in Block
tiefenrichtung, d. h. in der zu den Ebenen der Rohrblöcke
senkrechten Richtung, versetzten Rohrblöcken vorgesehen. Zur
Realisierung der stirnseitigen Sammelrohrverbindung der bei
den Wärmeübertragereinheiten ist ein Sammelrohr der einen
Wärmeübertragereinheit mit einem U-Bogen versehen, über den
es von der Ebene seines zugehörigen Rohrblocks in die dagegen
versetzte Ebene des anderen Rohrblocks geführt ist, in wel
chem das damit verbundene Sammelrohr des anderen Rohrblocks
liegt. Mit dieser Maßnahme können folglich mehrere eigenstän
dige Wärmeübertrager-Rohrblöcke weitestgehend thermisch ent
koppelt und insbesondere ohne gemeinsame Wärmeleitrippenver
bindung und ohne sonstige gemeinsame Verbindung der Rohr
blockkörper in Blocktiefenrichtung versetzt in einer gemein
samen Baueinheit angeordnet werden. Im Fall eines rohraußen
seitig z. B. von Luft durchströmten Rohrblocks ist die Block
tiefenrichtung hierbei parallel zur Strömungsrichtung des
rohraußenseitig hindurchgeführten Mediums.
Ein nach Anspruch 6 weitergebildeter Mehrblock-Wärmeüber
trager beinhaltet wenigstens drei Wärmeübertragereinheiten
mit zugehörigen Rohrblöcken, wobei an derselben Seite einer
ersten Wärmeübertragereinheit zwei weitere Wärmeübertrager
einheiten in Längsrichtung der Wärmeübertragerrohre nebenein
anderliegend angeordnet sind. Die im wesentlichen von der Ge
samtlänge der Wärmeübertragerrohre bestimmte Gesamtbreite der
beiden weiteren Wärmeübertragereinheiten ist bevorzugt so ge
wählt, daß sie in etwa der Breite der dritten Wärmeübertra
gereinheit entspricht, so daß insgesamt eine Baueinheit mit
über die Bereiche der verschiedenen Wärmeübertragereinheiten
hinweg ungefähr gleichbleibenden Abmessungen gebildet ist.
Dies erleichtert zudem das Verbinden je eines Sammelrohres
der beiden weiteren Wärmeübertragereinheiten mit einem Sam
melrohr der ersten Wärmeübertragereinheit, da die miteinander
verbundenen Sammelrohre in diesem Fall weitgehend koaxial zu
einander liegen. In einer weiteren Ausgestaltung dieses Wär
meübertragers sind gemäß Anspruch 7 die beiden einander zuge
wandten Sammelräume der beiden weiteren Wärmeübertragerein
heiten auf kompakte Weise in ein gemeinsames Sammelrohr mit
entsprechender Längstrennwand integriert.
Bei einem nach Anspruch 8 weitergebildeten Mehrblock-Wärme
übertrager ist der Querschnitt des Sammelrohres wenig
stens einer der Wärmeübertragereinheiten kleiner gewählt als
die Breite der zum Aufbau des zugehörigen Rohrblocks verwen
deten Flachrohre. Diese münden endseitig mit tordierten End
bereichen in das relativ dünn gehaltene Sammelrohr, das dann
stirnseitig in ein Sammelrohr größeren Querschnitts einer be
nachbarten Wärmeübertragereinheit eingefügt sein kann. Wärme
übertragereinheiten mit solch dünnen Sammelrohren eignen sich
besonders für Klimaanlagen mit hohen Betriebsdrücken, wie
CO2-Klimaanlagen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zweiblock-Wärmeübertragers
mit nebeneinanderliegenden Rohrblöcken und stirnsei
tig verbundenen Sammelrohren,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie II-II von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Dreiblock-Wärmeübertragers
mit zwei kleineren, sammelraumseitig aneinandergren
zenden und an einer Seite eines größeren Rohrblocks
angeordneten Rohrblöcken,
Fig. 4 eine Querschnittansicht eines gemeinsamen inneren
Sammelrohres der zwei sammelraumseitig aneinander
grenzenden Rohrblöcke von Fig. 3,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Zweiblock-Wärme
übertragers mit in Blocktiefenrichtung versetzt ange
ordneten Rohrblöcken und
Fig. 6 eine ausschnittweise Seitenansicht des Zweiblock-Wärme
übertragers von Fig. 5.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zweiblock-Wärmeübertrager sind
zwei Wärmeübertragereinheiten mit in Blockhochrichtung neben
einanderliegenden Rohr-/Rippenblöcken 1, 2 zu einer gemeinsa
men Baueinheit integriert. Der zur einen, ersten Wärmeüber
tragereinheit gehörige Rohr-/Rippenblock 1 besteht aus mehre
ren, in Blockhochrichtung aufeinanderfolgenden Serpentinen
flachrohren 3. Des weiteren weist diese Wärmeübertragerein
heit zwei sich entlang gegenüberliegender Blockseiten in
Blockhochrichtung erstreckende Sammelrohre 4, 5 auf. Jedes
Flachrohr 3 mündet mit je einem Endbereich 3a, 3b in die bei
den Sammelrohre 4, 5, von denen somit je nach Strömungsrich
tung das eine zum parallelen Verteilen eines zugeführten Wär
meübertragungsmediums auf die verschiedenen Serpentinenflach
rohre 3 und das andere zum Sammeln dieses Wärmeübertragungs
mediums dient, wenn es aus den Serpentinenflachrohren aus
tritt. Dabei sind die Serpentinenflachrohre 3 jeweils mit
einander zugewandten eintrittsseitigen Bereichen und einander
zugewandten austrittsseitigen Bereichen nebeneinander gelegt,
um unerwünschte Wärmeübertragungseffekte zwischen einem ein
trittsseitigen Bereich des einen und einem austrittsseitigen
Bereich des benachbarten Serpentinenflachrohres 3 zu vermei
den. Zwischen benachbarten Serpentinenflachrohren 3 ebenso
wie zwischen den einzelnen Windungen jedes Serpentinenflach
rohrs 3 sind wärmeleitfähige Wellrippen 16 eingebracht. Die
diversen Wellrippen sind hierbei der Übersichtlichkeit halber
in Fig. 1 wie auch in den Fig. 3, 5 und 6 nur zu einem klei
nen Teil explizit wiedergegeben.
Die beiden Sammelrohre 4, 5 dieser ersten Wärmeübertragerein
heit sind mit relativ geringem Außendurchmesser gefertigt,
der insbesondere kleiner ist als die Breite der verwendeten
Serpentinenflachrohre 3. Aus diesem Grund sind die Flachrohr
enden 3a, 3b gegenüber dem Flachrohrmittenbereich um 90° um
die Flachrohrlängsachse tordiert in die Sammelrohre 4, 5 ein
gefügt.
Der Rohr-/Rippenblock 2 der anderen Wärmeübertragereinheit
ist aus geradlinigen Flachrohren 6 aufgebaut, wobei zu beiden
Seiten jedes geradlinigen Flachrohres 6 je eine wärmeleitende
Wellrippe 7 vorgesehen ist. Die geradlinigen Flachrohre 6
münden wiederum an entgegengesetzten Blockseiten in je ein
dortiges Sammelrohr 8, 9. Diese beiden Sammelrohre 8, 9 be
sitzen gegenüber denjenigen der anderen Wärmeübertragerein
heit einen größeren Außen- und Innendurchmesser, wobei der
Innendurchmesser insbesondere so ausreichend groß gewählt
ist, daß die geradlinigen Flachrohre 6 mit nicht tordierten
Enden, die quer zur Sammelrohrlängsachse verlaufen, in ent
sprechende Querschlitze der Sammelrohre 8, 9 eingefügt sind.
Die beiden Rohr-/Rippenblöcke 1, 2 sind unter Bildung einer
gemeinsamen, kompakten Baueinheit derart angeordnet, daß die
geradlinigen Flachrohre 6 parallel zu den geradlinigen Ab
schnitten der Serpentinenflachrohre 3 verlaufen und die bei
den am nächsten benachbarten Wärmeübertrager-Rohrabschnitte
6a, 3c der beiden Blöcke 1, 2 über zwei Wellrippenreihen 16a
voneinander beabstandet sind, die bei Bedarf z. B. durch einen
Luftspalt thermisch weitestgehend voneinander entkoppelt sein
können, so daß kein merklicher Wärmeübergang vom einen zum
anderen Rohrblock auftritt. An den beiden parallel zu den ge
radlinigen Flachrohrbereichen verlaufenden Querseiten sind
die beiden Rohr-/Rippenblöcke 1, 2 mit je einer zugehörigen
Abschlußwand 18a, 18b abgeschlossen.
Die beiden Wärmeübertragereinheiten sind primär dadurch an
einander angebaut, daß ihre jeweiligen seitengleichen Sammel
rohre 4, 5, 8, 9 ineinandergesteckt und durch Löten oder
Schweißen gasdicht miteinander verbunden sind. Eine zusätzli
che Fixierung der beiden Rohr-/Rippenblöcke 1, 2 aneinander
kann daher bei Bedarf entfallen, was zudem die thermische
Entkopplung der beiden Blöcke 1, 2 erleichtert. Um die besag
ten Sammelrohrverbindungen zu bewerkstelligen, sind die bei
den durchmessergrößeren Sammelrohre 8, 9 der einen Wärmeüber
tragereinheit in ihrem entsprechenden, stirnendseitigen Rohr
verbindungsbereich verjüngt.
Die Fertigung dieser sich verjüngenden Sammelrohre 8, 9 kann
durch ein Einzieh-, Hämmer- oder Aufweitverfahren erfolgen,
oder diese Sammelrohre 8, 9 können als Fließpreßteil gefer
tigt sein, wie dies in der Schnittdarstellung von Fig. 2 an
genommen ist. Wie aus Fig. 2 genauer zu erkennen, verjüngt
sich das betreffende Sammelrohr 8 von seinem Mittenbereich
größeren Querschnitts, der einen zugehörigen Sammelraum 10
definiert, auf einen Stirnendbereich 8a kleineren Quer
schnitts derart, daß der Innendurchmesser des verjüngten
Stirnendbereichs 8a in etwa dem Außendurchmesser des darin
stirnseitig eingefügten, dünneren Sammelrohres 5 der anderen
Wärmeübertragereinheit entspricht. Der vom dünneren, d. h.
durchmesserkleineren Sammelrohr 5 definierte Sammelraum 11
ist vom Sammelraum 10 des anderen Sammelrohrs 8 durch eine
Quertrennwand 12 getrennt, die von einem Boden des durchmes
sergrößeren Sammelrohrs 8 im Übergangsbereich von dessen grö
ßerem Querschnitt zum verjüngten Stirnende 8a gebildet ist.
Der Mehrblock-Wärmeübertrager von Fig. 1 ist insbesondere als
kombinierter Ölkühler-Gaskühler/Kondensator-Wärmeübertrager
in Kraftfahrzeugen verwendbar. Bei dieser Anwendung bildet
die Wärmeübertragereinheit mit dem Flachrohrserpentinenblock
1 einen Kondensator oder Gaskühler zur Kondensation bzw. Küh
lung eines hochdruckseitigen Kältemittelstroms einer Klimaan
lage, während die andere Wärmeübertragereinheit mit dem Rohr
block 1 aus geradlinigen Flachrohren einen Ölkühler zur Küh
lung eines in einem Ölkreislauf zirkulierenden Betriebsöls
des Kraftfahrzeugs bildet, z. B. in einem Getriebeöl- oder
Servoölkreislauf. Diesem Anwendungsfall angepaßt sind die Öl
kühler-Sammelrohre 8, 9 mit größerem Querschnitt ausgelegt
als die Kältemittel-Sammelrohre 4, 5. Die letztgenannten Sam
melrohre 4, 5 definieren auf diese Weise ein relativ kleines
Sammelraumvolumen, wie dies für einen Kondensator bzw. Gas
kühler erwünscht ist, insbesondere bei Einsatz von Kohlendi
oxid als Kältemittel. Bei Verwendung dieses Kältemittels hat
die Wahl eines relativ geringen Durchmessers für die zugehö
rigen Sammelrohre 4, 5 zudem den Vorteil, daß sie bei ver
gleichbarer Wandstärke wie die beiden anderen Sammelrohre 8,
9 sehr druckstabil ausgelegt werden können, so daß sie den
bei CO2-Klimaanlagen hochdruckseitig typischerweise auftre
tenden Drücken problemlos standhalten.
Der Zusammenbau der beiden Wärmeübertragereinheiten zu der
gemeinsamen Baueinheit kann zum einen dadurch erfolgen, daß
zunächst beide Wärmeübertragereinheiten, d. h. der jeweilige
Rohr-/Rippenblock 1, 2 mit den zugehörigen seitlichen Sammel
rohren 4, 5, 8, 9, getrennt aufgebaut und gelötet und an
schließend die beiden vorgefertigten Wärmeübertragereinheiten
durch Ineinanderstecken der seitengleichen Sammelrohre 4, 9
bzw. 5, 8 und festes Verbinden derselben z. B. durch einen
Löt- oder Schweißvorgang aneinander fixiert werden. Alterna
tiv kann die gesamte Baueinheit aus den beiden Wärmeübertra
gereinheiten gemeinsam aufgebaut und anschließend in einem
einzigen Löt- oder Schweißprozeß gelötet bzw. geschweißt wer
den. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn im Sam
melrohrverbindungsbereich die Innenseite des äußeren Sammel
rohres 8, 9 und/oder die Außenseite des inneren Sammelrohres
4, 5 lotplattiert ist, so daß bei dem Lötprozeß in einem ge
eigneten Lötofen zugleich auch die feste stirnseitige Verbin
dung der seitengleichen Sammelrohre 4, 9 bzw. 5, 8 durch Zu
sammenlöten bewirkt werden kann.
Es versteht sich, daß die beiden nebeneinanderliegenden Wär
meübertragereinheiten mit zugehörigen, nicht gezeigten An
schlußstrukturen versehen sind, über die das jeweilige Wärme
übertragungsmedium in das eine Sammelrohr axial oder radial
zugeführt und aus dem jeweils gegenüberliegenden Sammelrohr
wiederum axial oder radial abgeführt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels von Fig.
1, die einen Dreiblock-Wärmeübertrager bildet, wobei für
funktionell gleiche Komponenten dieselben Bezugszeichen ver
weuidet sind und insoweit auf die obige Beschreibung zu Fig. 1
verwiesen werden kann. So beinhaltet der Dreiblock-Wärme
übertrager von Fig. 3 dieselbe Wärmeübertragereinheit
mit dem Rohr-/Rippenblock 1 aus serpentinenförmigen Flachroh
ren 3 und kleinvolumigen, seitlichen Sammelrohren 4, 5, wie
sie z. B. als Gaskühler einer CO2-Klimaanlage geeignet ist.
Anstelle des zweiten Rohr-/Rippenblocks 2 von Fig. 1 sind
beim Wärmeübertrager von Fig. 3 zwei Rohr-/Rippenblöcke 2a,
2b mit dem aus den serpentinenförmigen Flachrohren 3 aufge
bauten Rohr-/Rippenblock 1 kombiniert. Dabei ist die Länge
der für die beiden weiteren Blöcke 2a, 2b verwendeten Flach
rohre 19a, 19b jeweils etwa halb so groß gewählt wie die Län
ge der geradlinigen Abschnitte der Serpentinenflachrohre 3.
Die beiden weiteren Blöcke 2a, 2b sind zum einen entlang ei
ner jeweiligen inneren Sammelrohrseite aneinander anliegend
und zum anderen mit einer zur Flachrohrerstreckung parallelen
Seite in Blockhochrichtung jeweils benachbart zu einer ge
meinsamen Seite des Serpentinenrohr-/Rippenblocks 1 angeord
net, so daß sich insgesamt eine kompakte, quaderförmige Bau
einheit mit in Blockhochrichtung in etwa gleichbleibende
Breite ergibt.
Nach außen münden die geradlinigen Flachrohre 19a, 19b der
beiden weiteren, kleineren Rohr-/Rippenblöcke 2a, 2b in Sam
melrohre 8a, 9a, die den korrespondierenden, durchmessergrö
ßeren Sammelrohren 8, 9 von Fig. 1 entsprechen. Nach innen
münden die geradlinigen Flachrohre 19a, 19b an den zugewand
ten Seiten der beiden kleineren Rohr-/Rippenblöcke 2a, 2b in
zwei dortige Sammelräume 20, 21, die von einem gemeinsamen
Sammelrohr 22 gebildet sind, wie aus der zugehörigen Quer
schnittansicht von Fig. 4 zu erkennen. Dieses zweikanalige
Sammelrohr 22 kann z. B. als extrudiertes Rohr gefertigt sein
und weist eine mittige Längstrennwand 23 auf, die den Rohrin
nenraum in die beiden getrennten, längs verlaufenden Sammel
räume 20, 21 aufteilt.
Jeder der beiden kleineren Rohr-/Rippenblöcke 2a, 2b ist über
sein äußeres Sammelrohr 8a, 9a mit dem seitengleichen Sammel
rohr 4, 5 der größeren Wärmeübertragereinheit und folglich
zusammen mit deren Rohr-/Rippenblock 1 zu der gemeinsamen
Baueinheit verbunden. Die stirnseitigen Verbindungen der sei
tengleichen Sammelrohre 4, 9a bzw. 5, 8a entsprechen denjeni
gen von Fig. 1, worauf verwiesen werden kann. Nur bei Bedarf
kann eine zusätzliche Fixierung der beiden kleineren Blöcke
2a, 2b am größeren Block 1 über eine dann vorzugsweise ther
misch isolierend ausgelegte Verbindung zwischen den beiden
gegenüberliegenden Wellrippenreihen 16b vorgesehen sein, z. B.
in Form einer thermisch isolierenden Zwischenwand. An der in
Blockhochrichtung freien Außenseite sind die beiden kleineren
Rohr-/Rippenblöcke 2a, 2b mit je einer Abschlußwand 18c, 18d
versehen.
Wie im Beispiel von Fig. 1 sind auch beim Wärmeübertrager von
Fig. 3 die geradlinigen Flachrohre 19a, 19b der beiden klei
neren Blöcke 2a, 2b mit größerem Durchtrittsquerschnitt ge
bildet als die Serpentinenflachrohre 3, was ihn in gleicher
Weise zur Verwendung in Kraftfahrzeugen dergestalt geeignet
macht, daß die Wärmeübertragereinheit mit dem Serpentinen
flachrohrblock 1 als Kondensator oder Gaskühler z. B. einer
CO2-Klimaanlage und die beiden anderen Wärmeübertragereinhei
ten mit den geradlinigen Flachrohren 2a, 2b und den durchmes
sergrößeren Sammelrohren 8a, 9a, 22 als Ölkühler eingesetzt
werden, z. B. der eine als Getriebeölkühler und der andere als
Servoölkühler. Für die beiden kleineren Wärmeübertragerein
heiten sind in Fig. 3 beispielhafte Anschlußstrukturen in
Form je eines radialen Anschlusses 24, 25 zu den beiden äuße
ren Sammelrohren 8a, 9a und je eines axialen Anschlusses 26,
27 zum jeweiligen inneren Sammelraum 20, 21 angedeutet.
Im übrigen gelten die oben zum Ausführungsbeispiel von Fig. 1
angegebenen Vorteile und Eigenschaften, insbesondere auch was
die möglichen Herstellungsvarianten betrifft, in analoger
Weise für den Dreiblock-Wärmeübertrager von Fig. 3.
In Fig. 5 ist eine weitere Variante des Beispiels von Fig. 1
dargestellt, bei der wiederum funktionell gleiche Komponenten
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind und insoweit auf
die obige Beschreibung von Fig. 1 verwiesen werden kann. Das
Ausführungsbeispiel von Fig. 5, dort mit einem weggeschnitte
nen Eckbereich gezeigt, stellt ebenfalls einen Zweiblock-
Wärmeübertrager dar, bei dem die gleichen beiden Rohr-/Rip
penblöcke 1, 2 wie im Beispiel von Fig. 1 verwendet sind, die
hier jedoch nicht in Blockhochrichtung nebeneinander, sondern
in Blocktiefenrichtung hintereinander angeordnet sind, d. h.
der kleinere Rohr-/Rippenblock 2 mit den geradlinigen Flach
rohren 6 liegt in Richtung des rohraußenseitig durch die bei
den Blöcke 1, 2 hindurchgeleiteten Strömungsmediums, wie z. B.
Luft, vor oder hinter dem größeren Rohr-/Rippenblock 1 mit
den Serpentinenflachrohren 3.
Der kleinere Rohr-/Rippenblock 2 ist an den größeren Rohr-/Rippen
block 1 allein über die beiden seitlichen Sammelrohr
verbindungen angebaut. Dabei entsprechen die beiden Sammel
rohre 8, 9 größeren Querschnitts für den kleineren Rohr-/Rippen
block 2 denjenigen von Fig. 1. Hingegen sind für die
Serpentinenflachrohr-Wärmeübertragereinheit modifizierte Sam
melrohre 4a, 5a verwendet, die sich von den beiden korrespon
dierenden Sammelrohren 4, 5 des Wärmeübertragers von Fig. 1
dadurch unterscheiden, daß sie an der in Fig. 5 oberen Block
seite zu einem U-Bogen 4b, 5b um 180° so umgebogen sind, daß
ihr umgebogener Endbereich jeweils koaxial zum seiten
gleichen, durchmessergrößeren Sammelrohr 8, 9 des kleineren
Rohr-/Rippenblocks 2 zu liegen kommt und in dessen verjüngtes
Stirnende 8a, 9a fluiddicht eingefügt ist. Im übrigen ent
sprechen die beiden Sammelrohrverbindungen denjenigen von
Fig. 1. Auch ansonsten gelten für den Wärmeübertrager von
Fig. 5 die oben zum Ausführungsbeispiel von Fig. 1 erwähnten
Vorteile und Eigenschaften analog.
Wie insbesondere aus der ausschnittweisen Seitenansicht von
Fig. 6 ersichtlich, ragt der in Blocktiefenrichtung zum grö
ßeren Rohr-/Rippenblock 1 versetzte kleinere Rohr-/Rippen
block 2 in Blockhochrichtung nicht über den größeren
Block 1 hinaus, so daß durch die Ankopplung des kleineren
Blocks 2 kein über den größeren Block 1 hinausgehender Bau
raum in der Ebene senkrecht zur Blocktiefenrichtung benötigt
wird. Beide Blöcke 1, 2 liegen in diesem Fall in Blockhoch
richtung beidseits frei und sind dort je nach Bedarf auf ei
ner oder beiden Seiten mit zugehörigen Abschlußwänden verse
hen, in Fig. 5 z. B. an der jeweils unteren Blockseite mit den
entsprechenden Abschlußwänden 18a, 18b von Fig. 1.
Die gezeigten und oben erläuterten Ausführungsbeispiele ma
chen deutlich, daß der erfindungsgemäße Mehrblock-Wärme
übertrager eine Integration von zwei oder mehr Wärmeübertra
gereinheiten in einer gemeinsamen Baueinheit beinhaltet, wo
bei die Wärmeübertragereinheiten ausschließlich oder jeden
falls primär über stirnseitige Verbindungen zugehöriger Sam
melrohre aneinandergebaut sind. Dies erlaubt ein flexibles
Zusammenbauen unterschiedlicher weiterer Wärmeübertragerein
heiten an eine jeweils erste Wärmeübertragereinheit. Während
bei den gezeigten Beispielen eine oder zwei weitere Wärme
übertragereinheiten in nur einem Seitenbereich einer ersten
Wärmeübertragereinheit an diese angekoppelt sind, ist es
selbstverständlich möglich, eine solche Ankopplung einer oder
mehrerer weiterer Wärmeübertragereinheiten an zwei gegenüber
liegenden Seiten der ersten Wärmeübertragereinheit vorzuse
hen. Zudem können bei Bedarf jede beliebige Anzahl von Wärme
übertragereinheiten mit zugehörigen Rohrblöcken in Blockhoch
richtung nebeneinanderliegend angeordnet und jeweils über
seitengleiche, stirnseitige Sammelrohrverbindungen aneinander
befestigt und auf diese Weise zu einer gemeinsamen, inte
grierten Baueinheit verbunden sein.
Claims (8)
1. Mehrblock-Wärmeübertrager mit
- - einer ersten Wärmeübertragereinheit, die einen ersten Wär meübertrager-Rohrblock (1) mit wenigstens einem ersten seitlichen Sammelraum (10) beinhaltet, und
- - wenigstens einer an die erste Wärmeübertragereinheit ange bauten, zweiten Wärmeübertragereinheit, die einen zweiten Wärmeübertrager-Rohrblock (2) mit wenigstens einem zweiten seitlichen Sammelraum (11) beinhaltet,
- - der erste und der zweite Sammelraum (10, 11) von je einem eigenen Sammelrohr (4, 9) gebildet sind und
- - die beiden Sammelrohre stirnseitig ineinandergesteckt und fluiddicht verbunden sind, wobei in diesem Rohrverbin dungsbereich der Außenquerschnitt des einen Sammelrohres (4) im wesentlichen dem Innenquerschnitt des anderen Sam melrohres (9) entspricht und eine Quertrennwand (12) zur Trennung der beiden Sammelräume (10, 11) vorgesehen ist.
2. Mehrblock-Wärmeübertrager nach Anspruch 1, weiter da
durch gekennzeichnet, daß sich das im Rohrverbindungsbereich
äußere Sammelrohr (9) von einem größeren Mittelbereich-
Querschnitt zu einem demgegenüber kleineren Verbindungsbe
reich-Querschnitt verjüngt und durch ein Einzieh-, Hämmer-
oder Aufweitverfahren oder als Fließpreßteil gefertigt ist.
3. Mehrblock-Wärmeübertrager nach Anspruch 1 oder 2, weiter
dadurch gekennzeichnet, daß im Rohrverbindungsbereich das äu
ßere Sammelrohr (9) an seiner Innenseite oder das innere Sam
melrohr (4) an seiner Außenseite lotplattiert ist.
4. Mehrblock-Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis
3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrblöcke
(1, 2) in Blockhochrichtung nebeneinanderliegend angeordnet
sind, wobei sich zwischen den beiden einander am nächsten zu
gewandten Wärmeübertragerrohren (6a, 3c) des einen und des
anderen Rohrblocks (1, 2) wenigstens zwei Wärmeleitrippen
(16a) und/oder ein Luftspalt und/oder eine thermisch isolie
rende Blockabschlußwand befinden.
5. Mehrblock-Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis
3, weiter dadurch gekennzeichnet, daß
- - die beiden Rohrblöcke (1, 2) in Blocktiefenrichtung ver setzt angeordnet sind und
- - eines der beiden Sammelrohre (4a, 9) mit einem U-Bogen (4b) versehen ist, über den es von der Ebene seines zuge hörigen Rohrblocks zum Rohrverbindungsbereich in der Ebene des anderen Rohrblocks geführt ist.
6. Mehrblock-Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis
5, weiter dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Wärmeüber
tragereinheit wenigstens zwei weitere Wärmeübertragereinhei
ten mit jeweiligem Rohrblock (2a, 2b) und seitlichen Sammel
rohren (8b, 9b, 22) angebaut sind, wobei sie längs einer in
neren Sammelraumseite gegeneinanderliegend sowie in Block
hochrichtung der ersten Wärmeübertragereinheit benachbart an
geordnet sind und je ein zugehöriges äußeres Sammelrohr (8b,
9b) stirnseitig mit einem Sammelrohr (4, 5) der ersten Wärme
übertragereinheit verbunden ist.
7. Mehrblock-Wärmeübertrager nach Anspruch 6, weiter da
durch gekennzeichnet, daß für die beiden weiteren Wärmeüber
tragereinheiten ein gemeinsames, inneres, zweikanaliges Sam
melrohr (22) vorgesehen ist, das zwei durch eine Längstrenn
wand (23) getrennte Sammelräume (20, 21) aufweist.
8. Mehrblock-Wärmeübertrager nach einem der Ansprüche 1 bis
7, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrblock (1) der
ersten Wärmeübertragereinheit von Flachrohren (3) gebildet
ist, die mit tordierten Enden (3a, 3b) in seitliche Sammel
rohre (4, 5) mit gegenüber der Flachrohrbreite geringerem In
nendurchmesser eingefügt sind.
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