DE19911347A1 - Leuchte für eine langgestreckte Lampe - Google Patents
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Abstract
Eine Leuchte (1) für eine langgestreckte Lampe (2) mit stirnseitigen Fassungshäusen (6), mit einer Lampenabdeckung (3), die die Lampe (2) allseitig umschließt, und mit einer Durchführungsöffnung für die Lampe (2), wobei die Lampe (2) durch die Lampenabdeckung (3) hindurch in die Durchführungsöffnung geführt wird und von der Durchführungsöffnung eine Absatz ist, gekennzeichnet durch ein Führungselement (8) vor der Durchführungsöffnung zum frontalen Einführen der Lampe (2) in die Durchführungsöffnung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für eine langgestreckte Lam
pe mit stirnseitigen Fassungsgehäusen, mit einer
Lampenabdeckung, die die Lampe allseitig umschließt, und mit
einer Durchführungsöffnung für die Lampe, wobei die Lampe durch
die Lampenabdeckung hindurch in die Durchführungsöffnung geführt
wird und vor der Durchführungsöffnung ein Absatz ist.
Herkömmliche Leuchten für langgestreckte Lampen, insbesondere
für linienförmige Leuchtstofflampen, weisen an dem Leuchtenkör
per stirnseitige Fassungsgehäuse mit elektrischen Kontaktfassun
gen zum mechanischen Befestigen und elektrischen Verbinden der
Lampe auf. Die Lampe wird durch eine Lampenabdeckung allseitig
geschützt, in die die Leuchtsstofflampe üblicherweise stirnseitig
von einer Seite eingeschoben wird. Die Lampe wird durch Noppen
oder Federn derart gehalten, daß sie auf jeder Stirnseite einige
Millimeter aus der Lampenabdeckung herausragt, so daß Kontakt
stifte an den freien Lampenenden in die Kontaktfassungen der
stirnseitigen Fassungsgehäuse der Leuchte eingesetzt werden kön
nen.
Mit zunehmendem technischem Fortschritt werden die Leuchtstoff
lampen im Durchmesser immer kleiner, so daß das stirnseitige
Einschieben der Leuchtstofflampe in die Lampenabdeckung immer
schwieriger wird. Ein Problem ist hierbei insbesondere das Ein
fädeln der fast vollständig in die Lampenabdeckung geschobenen
Leuchtstofflampe in die Durchführungsöffnung der Lampenabdeckung
aufgrund eines Absatzes an der Durchführungsöffnung. Hierzu muß
man versuchen, mit dem Finger durch die Durchführungsöffnung
hindurch das Ende der Leuchtstofflampe zu fassen und diese in die
Durchführungsöffnung zu führen, während die Leuchtstofflampe an
dem anderen Ende der Lampenabdeckung weiter in die Lampenabdec
kung hineingeschoben wird.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Leuchte für eine lang
gestreckte Lampe zu schaffen, bei der das Durchführen der Lampe
durch eine Lampenabdeckung und das Einführen der Lampe in die
Durchführungsöffnung für die Lampe erleichtert wird.
Die Aufgabe wird durch die Leuchte gemäß Patentanspruch 1 ge
löst, indem ein Führungselement vor der Durchführungsöffnung zum
frontalen Einführen der Lampe durch die Lampenabdeckung hindurch
in die Durchführungsöffnung vorgesehen ist.
Durch das Führungselement wird die Lampe aufgenommen und so aus
gerichtet, daß sie automatisch in die Durchführungsöffnung, z. B.
die Öffnung eines Endstücks die Lampenabdeckung oder eine Öff
nung des Fassungsgehäuses für eine Kontaktfassung, geleitet
wird. Ein Monteur braucht dann nur noch die Lampe an dem dem
Führungselement gegenüberliegenden Ende in die Lampenabdeckung
zu schieben, so daß die Lampe von dem Führungselement aufgenom
men wird und in die Durchführungsöffnung hineingleitet.
Hierzu ist das Führungselement vorzugsweise als Kegelstumpfseg
ment ausgeführt, wobei die Auflagefläche geneigt und kreisförmig
gebogen und in Richtung der Durchführungsöffnung verjüngt ist.
Das Führungselement kann aber auch als vollständiger Kegelstumpf
ausgeführt sein, so daß die Lampe allseitig geführt wird. Im
Querschnitt ist das Führungselement kreissegment- bzw. kreisför
mig.
Ebenso ist es denkbar, daß das Führungselement fächerförmig ist,
wobei die Auflagefläche durch die aneinander angrenzenden Fä
cherelemente eine kantig gebogene Oberfläche aufweist. Das Füh
rungselement kann aber auch aus Stegen gebildet sein, die entwe
der geneigt sind oder horizontal ausgerichtet sind und sich über
die gesamte Länge der Lampenabdeckung bis zur Durchführungsöff
nung erstrecken.
Zur besseren Führung der Lampe ist es vorteilhaft, wenn sich in
Längsrichtung des Führungselements erstreckende Führungsrippen
auf der Auflagefläche des Führungselementes vorgesehen sind. Mit
diesen Führungsrippen kann die Gefahr des Abgleitens der Lampe
von dem Führungselement verringert werden. Besonders vorteilhaft
ist es, wenn das Führungselement einen Schlitz hat, der sich in
Längsrichtung des Führungselementes erstreckt. Dieser Schlitz
ist vorteilhafterweise mittig auf der Längsachse der Auflageflä
che des Führungselementes angeordnet. Beim Einschieben einer
zylinderförmigen Lampe wird das z. B. bei Leuchtstofflampen übli
cherweise mit einem Metallbecher abgeschlossenen Ende von dem
Schlitz aufgenommen und die Lampe zentriert, so daß diese zuver
lässig in die Öffnung des Abschlußdeckels und in eine entspre
chende zylinderförmigen Kontaktfassung in dem Fassungsgehäuse
eingebracht werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Führungselement integra
ler Bestandteil der Lampenabdeckung bzw. des Endstücks ist. Das
Führungselement kann hierbei in das stirnseitige Endstück der
Lampenabdeckung eingeklemmt bzw. mit diesem verklebt sein. Hier
zu ist es vorteilhaft, wenn das Führungselement Stifte und des
Endstücks Lampenabdeckung stirnseitige Bohrungen zum Aufnehmen
der Stifte des Führungselementes hat. Das Führungselement kann
dann mittels dieser Stifte festgesteckt werden. Das
Führungselement kann auch durch Tiefziehen des mit der Lampen
abdeckung verbundenen Reflektors gebildet sein.
Das Führungselement muß aber nicht zwingend neben der Durchfüh
rungsöffnung angeordnet sein.
Es kann auch so in der Lampenabdeckung angebracht werden, daß
die Lampe beim Einschieben in die Lampenabdeckung von einer Auf
lagefläche in einer stirnförmigen Öffnung der Lampenabdeckung
mit Hilfe des Führungselementes fluchtend auf die der Öffnung
diametral gegenüberliegenden Durchführungsöffnung geführt wird.
Bei dem Einstecken der Lampe ergibt sich das Problem, daß her
kömmliche elektrische Kontakte zur Schnappmontage der Lampe als
Zweischlitz-Rastfassungen dahingehend ausgebildet sind, daß die
se Kontakte seitlich federn, wenn die Kontaktstifte der Lampe
von unten in das stirnseitige Fassungsgehäuse eingeschoben wer
den. Wenn die Lampe nunmehr von einem Ende der Lampenabdeckung
durch diese hindurch frontal gegen die Zweischlitz-Rastfassung
geschoben wird, können die Kontakte nicht mehr einrasten. Zur
Vermeidung dieses Problems wird daher vorgeschlagen, daß eine
Kontaktfassung in dem Fassungsgehäuse als Zweiloch-Steckfassung
zur frontalen Schnappmontage ausgebildet ist, bei die elektri
schen Kontakte kegelstumpfförmig oder kegelstumpfsegmentförmig
ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht einer Leuchte für Leuchtstofflampen
mit einem Führungselement als Ausschnitt;
Fig. 2 Draufsicht auf die geöffnete Leuchte nach Fig. 1;
Fig. 3 Frontalansicht auf ein stirnseitiges Fassungsgehäuse
mit einem Endstück für eine Lampenabdeckung und einem
mit dem Endstück verbundenen Führungselement;
Fig. 4 Perspektivische Ansicht eines kegelstumpfsegmentförmi
gen Führungselementes mit Schlitz;
Fig. 5 Draufsicht auf das kegelstumpfsegmentförmige Füh
rungselement nach Fig. 4;
Fig. 6 Rückansicht des Führungselementes nach den Fig. 4
und 5 mit Stiften und einer Nut;
Fig. 7 Seitenansicht einer Leuchte mit linienförmiger Leucht
stofflampe.
Die Fig. 1 läßt eine Seitenansicht der Leuchte 1 für eine lang
gestreckte Lampe 2 im Ausschnitt erkennen. Die langgestreckte
Lampe 2 ist in dem gezeichneten Beispiel eine linienförmige
Leuchtstofflampe. Sie wird in einer Lampenabdeckung 3 geführt
und ragt aus dieser heraus. Die Lampe 2 hat Kontaktstifte 4 an
ihren Enden. Üblicherweise sind die Kontaktstifte 4 in einem Me
tallsockel 5 gelagert, der jeweils auf die Enden der Lampe 2
aufgebracht ist. Die Lampenabdeckung 3 grenzt an ein stirnseiti
ges Fassungsgehäuse 6 der Leuchte 1 an. In dem stirnseitigen
Fassungsgehäuse 6 ist eine zylinderförmige Kontaktfassung 7 vor
gesehen, die bekannterweise eine Frontplatte mit Öffnungen zum
Aufnehmen der Kontaktstifte 4 der Lampe 2 und Kontakte zur elek
trischen Verbindung der Lampe 2 hat. Erfindungsgemäß ist neben
dem stirnseitigen Fassungsgehäuse 6 ein Führungselement 8 zum
Führen der Lampe 2 in eine Öffnung eines Endstücks 9 der Lampen
abdeckung 3 bzw. in die Kontaktfassung 7 vorgesehen.
Die Fig. 1 läßt ein Ausführungsbeispiel erkennen, bei dem das
Führungselement 8 integral mit dem Endstück 9 der Lampenabdec
kung 3 verbunden ist. Gleichermaßen kann das Führungselement 8
aber auch z. B. durch Tiefziehen eines Reflektors in der Lampen
abdeckung 3 gebildet sein.
Die Fig. 1 läßt weiterhin erkennen, daß die stirnseitigen Fas
sungsgehäuse 6 einen langgestreckten Leuchtenkörper 10 der
Leuchte 1 abschließen und senkrecht von diesem nach unten wei
sen. In dem Leuchtenkörper 10 sind in bekannter Weise die Be
triebsgeräte für die Lampe 2 angeordnet.
In der Fig. 2 ist die geöffnete Leuchte 1 als Draufsicht darge
stellt. Es ist erkennbar, daß die Lampenabdeckung 3 mit dem
Endstück 9 an das stirnseitige Fassungsgehäuse des Leuchtenkör
pers 10 angrenzt. Das Führungselement 8 erscheint in der Drauf
sicht dreieckförmig und ist integral mit dem Endstück 9 verbun
den. Das Führungselement 8 läuft in Richtung der Kontaktfassung
7 bzw. des Fassungsgehäuses 6 konisch zu und fächert sich in die
andere Richtung der Lampenabdeckung 3 zur Aufnahme der Lampe 2
auf.
Die Fig. 2 läßt weiterhin erkennen, daß das Führungselement 8
einen Schlitz 11 in seiner Längsachse hat. Der Schlitz 11 dient
zur Zentrierung der Lampe 2 beim Einschieben derselben, indem
das Lampenende mit dem Metallsockel 5 durch den Schlitz 11 ragt
und durch die Kanten des Schlitzes 11 geführt wird.
In der Fig. 3 wird die Leuchte in einer Ansicht frontal auf die
stirnseitigen Fassungsgehäuse 6 und das Endstücks 9 gezeigt.
Hierbei hat das Führungselement 8 zwei Führungsrippen 18 auf
seiner Auflagefläche 12 mit denen ein seitliches Abgleiten der
Lampe 2 beim Einschieben derselben verhindert werden kann.
Die Fig. 3 läßt weiterhin erkennen, daß die Kontaktfassung 7 in
dem Fassungsgehäuse 6 kreisförmige Bohrungen 13 zur Aufnahme der
Kontaktstifte 4 der Lampe 2 hat. Hinter diesen Bohrungen 3 be
finden sich nicht dargestellte Kontakte, die kegelstumpfförmig
oder kegelstumpfsegmentförmig sind, so daß die Lampe 2 frontal
in die Kontaktfassung 7 gesteckt werden kann. Eine derartige
Kontaktfassung 7 wird Zweiloch-Steckfassung genannt.
In der Fig. 4 ist das erfindungsgemäße Führungselement 8 per
spektivisch dargestellt. Es ist erkennbar, daß das Führungsele
ment 8 eine rampenförmige Auflagefläche 12 hat, die kegelstumpf
segmentförmig ist. Im Querschnitt ist das Führungselement 8
kreissegmentförmig. Es kann aber auch als Trichter mit kreisför
migem Querschnitt ausgeführt sein. An den Kanten der Auflageflä
che 12 sind dreieckige Schenkel 14 angeordnet, die sich senk
recht von der Auflagefläche 12 nach unten erstrecken. In der
Längsachse des Führungselementes 8 ist ein Schlitz 11 in der
Auflagefläche 12 vorgesehen, um eine Lampe 2 zentral und sicher
zu führen.
Das Führungselement 8 ist in der Fig. 5 in der Rückansicht dar
gestellt. Es ist erkennbar, daß Stifte 15 an der stirnseitigen
Frontfläche der Schenkel 14 vorgesehen sind, mit denen das Füh
rungselement 8 in entsprechende Bohrungen eines Endstücks 9 der
Lampenabdeckung 3 eingesteckt werden kann. Weiterhin befindet
sich eine Nut 16 in den freien Kanten der Schenkel 13, die in
eine entsprechende Feder des Endstücks 9 eingesteckt werden
kann. Zur Stabilisierung des Führungselementes 8 ist ein Quer
verbinder 17 zwischen den freien Kanten der Schenkel 14 vorgese
hen.
Die Fig. 6 läßt insbesondere die konisch zulaufende Rampenform
des Führungselementes 8 erkennen. Aus der Figur geht zudem deut
licher hervor, daß in der Längsachse der Auflagefläche 12 ein
relativ breiter Schlitz 11 ist, der sich fast über die gesamte
Länge des Führungselementes 8 erstreckt.
Die Problematik des Einschiebens einer langgestreckten Lampe 2
in eine Lampenabdeckung 3 wird aus der Fig. 7 deutlicher. Es
ist erkennbar, daß die Lampe 2 in der Lampenabdeckung 3 geführt
wird und seitlich aus dieser herausragt. Zum Auswechseln der
Lampe 2 muß diese aus der Lampenabdeckung 3 herausgezogen werden
und anschließend muß wieder eine neue Lampe 2 eingefädelt wer
den. Hierzu wird die Lampenabdeckung 2 auf einer Seite des
Leuchtenkörpers 10 abgesenkt und vorteilhafterweise auf der an
deren Seite an dem stirnseitigen Fassungsgehäuses 6 festgehal
ten. Beim Einschieben der Lampe 2 gleitet diese auf der Unter
seite der Lampenabdeckung 3 in Richtung des Fassungsgehäuses 6,
bis es auf das Führungselement 8 gelangt. Dort wird die Lampe 2
automatisch nach oben in Richtung des Fassungsgehäuses 6 ange
hoben und sicher in die Kontaktfassung 7 des Fassungsgehäuses 6
geführt.
Beim Montieren der Lampe 2 wird diese auf der einen Seite fron
tal in die Kontaktfassung 7 geschoben, während sie auf der ande
ren Seite der Leuchte 1 seitlich von unten die Kontaktfassung 7
geschoben wird. Die Kontaktfassung 7 an dem für einen Lampen
wechsel nicht demontierten Ende der Lampenabdeckung 3 sollte
demnach eine Zweiloch-Steckfassung sein. An dem anderen Ende
sollte hingegen eine herkömmliche Zweischlitz-Rastfassung vor
gesehen werden.
Damit ist ein Auswechseln und Warten der Lampe 2 durch eine Per
son ohne aufwendiges Einfädeln der Lampe 2 durch eine Durchfüh
rungsöffnung auf dem gegenüberliegenden Ende der Lampenabdeckung
2 möglich.
Claims (16)
1. Leuchte (1) für eine langgestreckte Lampe (2) mit stirnseiti
gen Fassungsgehäusen (6), mit einer Lampenabdeckung (3), die
die Lampe (2) allseitig umschließt, und mit einer Durchfüh
rungsöffnung für die Lampe (2), wobei die Lampe (2) durch die
Lampenabdeckung (3) hindurch vor der Durchführungsöffnung ein
Absatz ist, gekennzeichnet durch ein Führungselement (8) vor
der Durchführungsöffnung zum frontalen Einführen der Lampe
(2) in die Durchführungsöffnung.
2. Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführungsöffnung in dem Fassungsgehäuse (6) angeordnet
ist und in eine Kontaktfassung (7) mündet.
3. Leuchte (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchführungsöffnung in einem stirnseitigen Endstück (9) für
die Lampenabdeckung (3) angeordnet ist.
4. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (8) kegelstumpfförmig
oder kegelsegmentförmig ist.
5. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (8) fächerförmig ist.
6. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (8) aus Stegen gebildet
ist.
7. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (8) integral mit ei
nem Fassungsgehäuse (6) verbunden ist.
8. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (8) durch Tiefziehen eines
Reflektors in der Lampenabdeckung (3) ausgebildet ist.
9. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (8) integral mit dem End
stück (9) verbunden ist.
10. Leuchte (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (8) Stifte (15) hat und das Endstück stirn
seitige Bohrungen zum Aufnehmen der Stifte (15) und zum Fest
stecken des Führungselementes (8) aufweist.
11. Leuchte (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungselement (8) eine kegelstumpfförmige oder fächerförmi
ge Auflagefläche (12) und zwei dreieckige Schenkel (13) hat,
die an den Längsseitenkanten der Auflagefläche (12) senkrecht
zur Auflagefläche (12) angeordnet sind, wobei an den freien
Kanten der Schenkel (13) jeweils eine Nut (16) zum Einstecken
des Führungselementes (8) in eine entsprechende Feder des
Endstücks (9) vorgesehen ist.
12. Leuchte (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Führungselement (8) in der Lampenabdeckung
(3) so angeordnet ist, daß die Lampe (2) von einer Auflage
fläche (12) des Führungselementes (8) in einer stirnseitigen
Öffnung der Lampenabdeckung (3) mit Führungselementes (8)
fluchtend in die der stirnseitigen Öffnung diametral gegen
überliegenden Durchführungsöffnung geführt wird.
13. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (8) Führungsrippen
(18) hat, die sich in Längsrichtung des Führungselementes (8)
erstrecken.
14. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (8) mindestens einen
Schlitz (11) hat, der sich in Längsrichtung des Führungsele
mentes (8) erstreckt.
15. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (8) lichtdurchlässig
ist.
16. Leuchte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Zweiloch-Steckfassung zur frontalen
Aufnahme der Kontaktstifte (4) der Lampe (2) in einem
Fassungsgehäuse (6) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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