DE3740701C2 - - Google Patents

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DE3740701C2
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Richard Dr.-Ing. Schneppendahl
Norbert Dipl.-Ing. 5760 Arnsberg De Wittig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/04Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages the fastening being onto or by the light source
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/965Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders
    • H01R33/9658Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof holders for tubular fluorescent lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit Leuchtstofflampe nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Leuchte ist aus der DE-OS 31 12 962 bekannt. Dort befinden sich in der Nähe der Lampenenden im Inneren der Lampe die Elektroden, an denen eine hohe Wärmeentwicklung auftritt. Um zu verhindern, daß die von den Elektroden ausgehende Wärme das Schutzrohr zerstört, ist am Ende des Schutzrohrs eine metallische Wärmeausgleichshülse vorgesehen, die die von der Elektrode abgestrahlte Wärme auf einen größeren Flächenbereich des Schutzrohrs verteilt. Das Schutzrohr ist etwas kürzer als der Glas­ körper der Leuchtstofflampe. Wenn die Anschlußstifte der Lampe in eine Fassung eingesetzt sind und die Lampe dadurch in den beiden Fassungen der Leuchte gehalten wird, wird das Schutzrohr von einer Überwurfkappe der Fassung separat zentriert. Lampe und Schutzrohr werden also von der Fassung separat gehalten. Dadurch können Zentrierfehler auftreten. Das Einsetzen der Lampe in die Fassung erfordert ein Drehen der Lampe, nachdem die Anschlußstifte der Lampe in den Drehteller der Fassung eingeschoben worden sind. Dieses Drehen der Lampe ist schwierig, weil die Lampe in diesem Zustand von dem Schutzrohr umgeben und mit der Hand nicht mehr zugäng­ lich ist. In der Praxis wird daher ein relativ kurzes Schutzrohr verwendet, das es ermöglicht, das Ende der Lampe mit den Fingern zu ergreifen, die Anschlußstifte in den Fassungsteller einzuführen und die Lampe mit dem Fassungsteller anschließend zu drehen. Ein solches kürzeres Schutzrohr erfordert aber eine relativ lange Überwurfkappe an der Fassung. Eine lange Überwurfkappe überdeckt die Lampenelektrode und erzeugt einen Wärme­ stau.
Bei einer weiteren, aus der DE-PS 33 11 164 bekannten Leuchte wird das Problem der Zentrierung der Lampe im Schutz­ rohr dadurch gelöst, daß an der Fassung ein Wärme­ schutzrohr vorgesehen ist, das in das Schutzrohr hinein­ ragt und an seinem inneren Ende umgebogene Zungen auf­ weist, welche die Lampe im Schutzrohr und relativ zur Fassung zentrieren. Auch hier ergeben sich Schwierig­ keiten beim Drehen der Lampe, weil die Lampe zwar in der Fassung zentriert gehalten wird, aber wegen des umgebenden Schutzrohrs mit den Fingern zum Drehen nicht zugänglich ist. Das Drehen der Lampe erfolgt erst, wenn beide Lampenenden bei auf die Lampe aufgeschobenem Schutzrohr in die jeweiligen Fassungen eingeschoben sind. Um das Schutzrohr zum Freilegen eines End­ abschnitts der Lampe bewegen zu können, muß das Schutz­ rohr erheblich kürzer sein als die Lampe, was auch hier eine relativ große axiale Länge des Gehäuses der Fassung erfordert, wodurch der Elektrodenbereich der Lampe von der Fassung überdeckt und die Wärmeableitung aus dem Elektrodenbereich erschwert wird.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 84 13 017 U1 beschreibt eine Leuchte, bei der auf einer Leuchtstofflampe mehrere als Schutzrohrabschnitte anzusehenden Hülsen sitzen, die mit radial nach innen abstehenden Stützfüßen auf der Ober­ fläche der Lampe geführt sind. Alle Hülsen sind um ihre Längsachse relativ zueinander drehbar, so daß Licht­ durchlässe, die an diskreten Bereichen der Hülsen vor­ gesehen sind, individuell verstellt werden können. Die Fassungen weisen keine Überwurfkappen auf, die die end­ seitigen Hülsen abdichtend umgeben. Die endseitigen Hülsen können mit Halte­ ringen drehfest auf den Endstücken der Leuchtstofflampe aufsitzen, wobei diese Halteringe ebenfalls freiliegen und mit einer Griffrasterung versehen sein können. Durch Drehen der Halteringe kann die Lampe gedreht werden, ohne daß die Hülsen mitgedreht werden. Diese Leuchte weist keine feuchtigkeitsdichte Kapselung der in die Fassungen eingesetzten Lampe auf. Das Problem der Überdeckung des Schutzrohrs durch eine die Abdichtung herbeiführende Überwurfkappe und des dadurch ent­ stehenden Wärmestaus im Elektrodenbereich der Lampe tritt bei dieser Leuchte nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit Leuchtstofflampe nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Fassung so kurz gehalten werden kann, daß sie den Elektrodenbereich der Lampe nicht überdeckt, so daß die Wärmeabgabe durch die Fassung nicht behindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an­ gegebenen Merkmalen.
Nach der Erfindung ist eine Verschiebung des Schutzrohrs in bezug auf die Lampe zum Zwecke des Drehens der Lampe nicht erforderlich. Daher kann die Fassung so kurz gemacht werden, daß sie den Bereich der Lampenelektrode nicht überdeckt, so daß der betref­ fende Bereich des Lampenglases freiliegt und ungehin­ dert Wärme an die Umgebung abgeben kann, ohne daß ein Wärmestau entsteht. Da ein Drehen der Lampe durch Drehen des Schutzrohrs möglich ist, kann das Schutzrohr im wesentlichen die gleiche Länge haben wie die Lampe und die Fassung braucht nur den Endbereich des Schutz­ rohrs geringfügig zu überragen.
Die Übertragung der Drehkraft von dem Schutzrohr auf die Lampe kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, nämlich einmal durch direktes drehfestes Verbinden des Schutzrohres mit der Lampe durch mindestens eines der Halteelemente und zum anderen dadurch, daß mindestens eines der Halteelemente mit einem Stift in einen Schlitz des Drehtellers eingreift. Im zweiten Fall er­ folgt die Übertragung der Drehkraft von dem Schutzrohr über das Halteelement und den Drehteller auf die in den Drehteller eingesetzten Anschlußstifte der Lampe. Das Halteelement kann also relativ zur Lampe drehbar sein, es wird jedoch beim Einsetzen der Fassung in die Lampe drehfest mit dem Drehteller der Fassung verbunden, in den die Anschlußstifte der Lampe ihrerseits drehfest eingreifen.
Zum drehfesten Verbinden des Halteelements mit der Lampe eignen sich die Anschlußstifte, an denen das Halteelement mit zwei Löchern oder einem Schlitz an­ greifen kann, um eine direkte drehfeste Verbindung zwischen Lampe und Schutzrohr zu schaffen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der in einer Fassung sitzenden Lampe, teilweise geschnitten,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Halteelements, und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs­ form.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist eine langgestreckte Leuchtstofflampe 10 vorgesehen, die in bekannter Weise ein Glasrohr 11 und an jedem Ende eine im wesentlichen zylindrische metallische Sockelkappe 12 aufweist. Aus dem stirnseitigen Ende treten zwei An­ schlußstifte 13 aus.
Die Leuchtstofflampe 10 ist von einem zylindrischen Schutzrohr 14 koaxial und mit radialem Abstand umgeben. Das Schutz­ rohr 14 besteht aus durchsichtigem Kunststoff. Es dient dem mechanischen Schutz der Leuchtstofflampe 10 und dem Schutz gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung. Die Länge des Schutzrohrs 14 ist so bemessen, daß die Enden des Schutzrohrs 14 sich im Bereich der Sockelkappe 12 be­ finden, wenn das Schutzrohr in Längsrichtung mittig über der Leuchtstofflampe 10 sitzt.
Auf das Ende der Leuchtstofflampe 10 ist ein aus Kunststoff be­ stehendes Halteelement 15 aufgesteckt, das in einer Stirnwand 16 zwei Löcher 17 für den Durchtritt der An­ schlußstifte 13 aufweist. Durch die durch die Löcher 17 hindurchgehenden Anschlußstifte 13 wird das Halte­ element 15 relativ zur Lampe 10 zentriert und gegen Drehung gesichert. Die Stirnwand 16 ist im vorliegenden Fall als streifenförmiger Steg mit geringer Wandstärke von etwa 1 mm ausgebildet. Die Stirnwand 16 wird von einem Ring 18 umgrenzt, von dem eine Führungshülse 19, die die Sockelkappe 12 mit radialem Abstand umgibt, ab­ steht. Die Führungshülse 19 wird in das Ende des Schutz­ rohrs 14 passend eingeschoben, so daß durch das Halte­ element 15 das Schutzrohr 14 koaxial zur Lampe 10 zen­ triert wird. Zur Drehsicherung zwischen Schutzrohr 14 und Halteelement 15 sind am Ende des Schutzrohrs 14 Aussparungen 20 vorgesehen, in die Nocken 20a, die von der Führungshülse 19 nach außen abstehen, eindringen. Der Ring 18 ist über die Führungshülse 19 hinaus nach außen verlängert und bildet einen Anschlag, der gegen das Ende des Schutzrohrs 14 stößt.
In der Zeichnung ist nur das eine Ende der Leuchtstofflampe 10 mit dem entsprechenden Ende des Schutzrohrs 14 und dem Halteelement 15 dargestellt. Das nicht dargestellte Lampenende ist in gleicher Weise durch ein ent­ sprechendes Halteelement mit dem Schutzrohr 14 ver­ bunden.
Die Fassung 21, in die das entsprechende Ende der Leuchtstofflampe eingesetzt ist, weist einen Fassungsrücken 22 auf, der über einen Fuß 23 mit den übrigen Teilen der (nicht dargestellten) Leuchte verbunden ist. Der Fassungs­ rücken 22 weist eine Scheibe auf, von der eine Gewindehülse 24 absteht. Auf die Gewindehülse 24 kann von der Seite der Leuchtstofflampe 10 her eine Überwurfkappe 25 aufgeschraubt werden. Die Überwurfkappe 25 umgibt das Schutzrohr 14 und weist an ihrem vorderen Ende einen konischen Halsteil 26 auf, in dem eine ringförmige Dichtung 27 sitzt. Das rückwärtige Ende der Dichtung 27 stößt gegen einen ringförmigen Einsatz 28, der am rück­ wärtigen Ende eine ringförmige Dichtung 29 trägt, welche sich am Fassungsrücken 22 abstützt. Der Einsatz 28 wird in der Gewindehülse 24 zentriert. Wenn die Überwurfkappe 25 auf die Gewindehülse 24 aufgeschraubt wird, wird die Dichtung 27 radial gegen das Schutzrohr 14 gedrückt und gleichzeitig wird der Einsatz 28 mit der Dichtung 29 fest gegen den Fassungsrücken 22 ge­ drückt. Auf diese Weise entsteht eine feuchtigkeits­ dichte Abdichtung des Innenraums der Fassung 21.
Am Fassungsrücken 22 ist der Drehteller 30 um die Achse 31 der Fassung drehbar angeordnet. Der Drehteller 30 weist in bekannter Weise einen radialen Schlitz 32 auf, durch den die beiden Anschlußstifte 13 radial in den Drehteller 30 eingeschoben werden können.
Zur Montage der Leuchtstofflampe in der Fassung wird zunächst das Schutzrohr 14 über die Leuchtstofflampe 10 geschoben und dann werden die Halteelemente 15 auf die Enden der Lampe aufgeschoben, so daß das Schutzrohr 14 klemmend über der Leuchtstofflampe 10 befestigt ist. Die Leuchtstofflampe 10 bildet mit den Halteelementen 15 und dem Schutzrohr 14 eine selbständige Einheit.
Auf das Schutzrohr 14 werden die Überwurfkappe 25 mit der Dichtung 27 und dem Einsatz 28 aufgeschoben, die vorher von dem Fassungsrücken 22 gelöst worden sind. Dann werden die die Stirnwand überragenden Längen der Anschlußstifte 13 in den Schlitz 32 des Dreh­ tellers 30 radial eingeschoben. Durch Drehen des Schutz­ rohrs 14 wird die Leuchtstofflampe 10 zusammen mit dem Drehteller 30 gedreht, wobei die Mitnahme über die Halteelemente 15 erfolgt. Dabei werden die Anschlußstifte 13 im Dreh­ teller in bekannter Weise gefangen und mit im Dreh­ teller enthaltenen Kontaktelementen verbunden. Schließ­ lich wird die Überwurfkappe 25 auf die Gewindehülse 24 aufgeschraubt.
Beim Einsetzen der Leuchtstofflampe ist keine axiale Verschiebung des Schutzrohrs 14 erforderlich. Das Schutzrohr 14 kann von außen ergriffen und zum Drehen der Leuchtstofflampe 10 gedreht werden. Die Einheit aus Leuchtstofflampe, Schutzrohr und Halte­ element bleibt während des gesamten Einsetzvorgangs starr.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 sind die Leuchtstofflampe 10, das Schutzrohr 14 und die Fassung 21 in gleicher Weise ausgebildet wie bei dem ersten Ausführungs­ beispiel. Unterschiedlich ist nur das Halteelement 38.
Das Halteelement 38 nach Fig. 3 weist eine in das Schutzrohr 14 passend eingesteckte Führungshülse 19 sowie eine passend auf der Sockelkappe 12 sitzende Hülse 39 auf. Beide Hülsen 19 und 39 sind durch eine Ringwand 40 mit­ einander verbunden. Die Hülse 39 stützt sich an der Schulter des Glasrohrs 11 ab und die Ringwand 40 ist etwa bündig mit der Stirnseite der Sockelkappe 12 an­ geordnet. Die drehfeste Verbindung zwischen Halte­ element 38 und Schutzrohr 14 wird in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch einen Nocken 20a des Halteelements bewirkt, der in eine Ausnehmung am Ende des Schutzrohrs 14 eindringt.
Von der Stirnwand 40 steht ein Stift 41 in den Schlitz 32 des Drehtellers 30 hinein vor. Dieser Stift 41 verläuft parallel zu den Anschlußstiften 13 und das Halteelement 38 wird in eine solche Stellung gedreht, daß der Stift 41 in der gleichen Ebene liegt wie die Anschlußstifte 13. Wird die Leuchtstofflampe in diesem Zustand in die Fassung 21 eingesetzt, dann ragt der Stift 41 in den Schlitz 32 hinein. Beim Drehen des Schutzrohrs 14 nimmt der Stift 41 den Drehteller 30 mit. Da die Anschlußstifte 13 der Leuchtstofflampe 10 in den Dreh­ teller hineinragen, wird bei Drehung des Drehtellers die Leuchtstofflampe 10 ebenfalls gedreht. Es ist also auch bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, durch Drehen des Schutzrohrs 14 die Leuchtstofflampe 10 in die Kontaktstellung zu drehen, obwohl das Halteelement 38 vor dem Einsetzen in die Fassung 21 relativ zur Leuchtstofflampe 10 gedreht werden kann.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, hat die Überwurfkappe 25 der Fassung eine geringe Länge. In Fig. 3 ist die Lampenelektrode 42 schematisch dargestellt. Im montierten Zustand endet die Überwurfkappe 25 im End­ bereich des Glasrohrs 11, das somit nicht wesentlich überdeckt wird. Folglich wird auch der Bereich der Lampenelektrode 42 nicht von der Fassung überdeckt.

Claims (4)

1. Leuchte mit Leuchtstofflampe, mit
Fassungen (21) zur Aufnahme der Enden der Leuchtstofflampe (10) in jeweils einer Über­ wurfkappe (25),
einem die Leuchtstofflampe (10) umgebenden einstückigen Schutzrohr (14), das in die Überwurfkappen (25) der Fassungen (21) hineinragt und dort mit einer Dichtung (27) umschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Überwurfkappen (25) überdeckte Halte­ elemente (15, 38) vorgesehen sind, die das Schutz­ rohr (14) und die Leuchtstofflampe (10) zentrieren und die Leuchtstofflampe (10) und das Schutzrohr (14) drehfest mit­ einander koppeln.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (38) mindestens einen parallel zu den Anschlußstiften (13) der Leuchtstofflampe (10) nach außen abstehenden Stift (41) zum Ein­ greifen in einen Schlitz (32) des Drehtellers (30) der Fassung (21) aufweist.
3. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (15) eine Stirnwand (16) mit zwei Löchern (17) oder einem Schlitz für den Durchtritt der Anschlußstifte (13) der Leuchtstofflampe (10) aufweist, wobei die Löcher (17) bzw. der Schlitz das Halte­ element (15) in bezug auf die Leuchtstofflampe (10) zentrieren.
4. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement auf der Sockel­ kappe (12) der Leuchtstofflampe (10) zentrierend abge­ stützt ist.
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