DE3908618C2 - - Google Patents

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Wilmut 6933 Mudau De Goerner
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für eine Leucht­ stofflampe, mit einem Kunststoffkörper, in dem ein Buch­ senteil für wenigstens einen Stift der Leuchtstofflampe eingebracht ist, an dessen lampenabseitigem Ende eine An­ schlußleitung angeschlossen ist.
In der Vergangenheit sind für explosionsgeschützte Berei­ che Leuchtstofflampen verwendet worden, die als Ein­ stiftsockel-Leuchtstofflampen mit einem Fa-6-Stift verse­ hen waren. Diese Einstiftsockel-Leuchtstofflampen sind mit einem Außendurchmesser von 36 mm ausgestattet. Han­ delsübliche Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen sind in der Vergangeheit nur dann in explosionsgefährdeten Bereichen benutzt worden, wenn sie zu einer Einstiftsockel-Leucht­ stofflampe umgesockelt worden sind.
Anstatt einer Umsockelung sind auch Adapter bekanntgeworden, mit denen sog. Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen in Einstiftsockel-Leuchtstofflampen umgeändert worden sind. Die DE-OS 37 44 253 zeigt einen Adapter, der ein zylinderförmiges, einseitig geschlossenes Gehäuse aufweist, aus dessen geschlossenem Ende ein Einzelstift herausragt. Die beiden Stifte der Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe sind mittels einer Metallplatte verbunden, die ins Innere des Gehäuses eingerastet ist. Zwischen dem Einzelstift und der Metallplatte ist eine elektrische Leitung vorgesehen.
Aus der DE-PS 36 02 931 ist ein Klemmadapter bekanntgeworden, der einen Einzelstift aufweist und in dem die beiden Stifte einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe festgeklemmt werden können.
Die Fassungen, die in explosionsgeschützten Leuchtstoff­ lampen-Leuchten untergebracht waren, waren im allgemei­ nen nur Einstiftsockel-Leuchtstofflampenfassungen. Für eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe waren diese Fas­ sungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl für Einstiftsoc­ kel- als auch für Zweistiftsockel-Leuchtstofflampen ver­ wendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Buchsenteil eine zentrale Buchse für einen Einzel­ stift einer Einstiftsockel-Leuchtstofflampe und beidsei­ tig zu dieser je eine Buchse für die Aufnahme der Stifte einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe aufweist.
Da das Buchsenteil aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise aus Messing besteht, sind die beiden Buch­ sen für die beiden Stifte für die Zweistiftsockel- Leuchtstofflampe elektrisch miteinander verbunden, was wegen den Vorschriften auch erforderlich ist.
In die Buchsen bzw. in die Zentralbuchse sind Kontakt­ elemente, entweder sog. Multikontaktlamellenelemente oder Drahtfederkontaktelemente eingesetzt, was den Vor­ schriften für Explosionsschutz entspricht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß das Buchsenteil innerhalb des Kunststoffkörpers mittels eines Rastelementes im Kunst­ stoffkörper verrastet ist. Am lampenabseitigen Ende be­ sitzt das Buchsenteil in bevorzugter Weise ein Rohrfort­ satz, in den die Anschlußleitung eingesteckt und darin verquetscht ist.
Zur Fixierung des Buchsenteils im Kunststoffkörper be­ sitzt das Buchsenteil einen die Buchsen und die Zentral­ buchse enthaltenen ersten Bereich mit erweitertem Durch­ messer, der über einen radialen Stufenabsatz in einen zweiten Bereich mit verringertem Durchmesser übergeht, und daß dieser Stufenabsatz gegen einen Stufenabsatz im Kunststoffkörper anliegt. In Verbindung mit dem Rastele­ ment wird dadurch das Buchsenteil im Kunststoffkörper festgehalten.
An dem zweiten Bereich des Buchsenteils schließt ein dritter Bereich mit noch weiter verringertem Durchmesser an, an dem eine radial von diesem Bereich aus vorsprin­ gende Raststufenfläche anschließt. Um diesen dritten Be­ reich ist ein Rastelement gelegt, das sich einerseits gegen die Raststufenfläche und andererseits mit einem Rasthaken gegen eine Abstützfläche am Isolierkörper an­ legt, so daß das Buchsenteil mittels des Rastkörpers und auch mittels der Stufenfläche am ersten Bereich im Kunststoffkörper gehalten ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß der Kunststoffkörper an dem buch­ senseitigen Ende von einem ringförmigen Schieber umfaßt ist, der mittels einer Feder dauernd über die buchsensei­ tige Stirnebene hinausgedrückt ist. Dessen Innenquer­ schnitt des über die Stirnebene hinaus ragenden Bereiches des Schiebers ist so bemessen, daß er eine Zweistiftsoc­ kel-Leuchtstofflampe mit kleinerem Durchmesser umfaßt, daß er aber von einer Leuchtstofflampe mit größerem Durchmes­ ser gegen den Druck der Feder über den Kunststoffkörper schiebbar ist Als Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe mit kleinerem Durchmesser kommt insbesondere eine solche mit einem Durchmesser von 26 mm in Betracht.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung und wei­ tere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine Fassung, gemäß Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Fassung gem. Pfeilrich­ tung II der Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Rast­ elementes zur Verrastung des Buchsenkörpers im Kunststoffkörper.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 1.
Innerhalb eines Fassungsträgers 10 befindet sich eine Durchbrechung 11, durch die eine Fassung 12 hindurch­ greift, und in der die Fassung 12 festgehalten ist.
Die Fassung 12 besitzt einen Kunststoffkörper 13, in dem ein Buchsenkörper 14 festgehalten ist.
Der Buchsenkörper 14 besitzt einen ersten Bereich 15, der den größten Durchmesser des Buchsenkörpers aufweist, und in dem eine Zentralbohrung 16 für eine Zentralbuchse 17 und zwei parallel dazu verlaufende, mit kleinem Durchmesser ausgestatte Sacklöcher 18 und 19 vorgesehen sind, die ebenfalls zwei Buchsen 20 und 21 aufnehmen. Die Buchse 17 ist eine Buchse für einen Fa-Einzelstift einer Einstiftsockel-Leuchtstofflampe, wogegen die bei­ den Buchsen 20 und 21 die Stifte einer handelsüblichen Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe mit 26 mm Durchmesser aufnehmen können. Innerhalb der Buchsen 17 bzw. 20 und 21 sind spezielle, für den Explosionsschutz geeignete Kontaktkörper eingesetzt, und zwar in der Buchse 17 sog. Mulitlamellenkontakte 22 und in den Buchsen 20 und 21 sog. Drahtfederkontaktelmente 23 und 24. Diese Kontakt­ elemente sind alle an sich bekannt und es ist auch be­ kannt, wie diese Kontaktelemente in den entsprechenden Sacklochbohrungen 16, 18 und 19 unverlierbar eingesetzt sind.
Der erste Bereich des Buchsenkörpers 14 geht über eine Stufungsfläche 25 über in einen zweiten Bereich 26, an dem sich ein dritter Bereich mit ebenfalls verringertem Durchmesser 27 anschließt, der eine radial verlaufende, eine Erweiterung bildende Stufenfläche 28 enthält, so daß in dem Bereich 27 ein Rastelement 29 eingesetzt wer­ den kann, welches in der Fig. 3 näher dargestellt ist. An den dritten Abschnitt schließt sich ein Rohrfortsatz 30 mit dünner Wandstärke an, in den ein Anschlußende 31 eines Anschlußleiters 32 eingesteckt und darin verklemmt ist.
Der Kunststoffkörper 13 besitzt dem Buchsenteil 14 ange­ paßte Abschnitte und zwar einen topfartigen ersten Ab­ schnitt 33, der den ersten Bereich 15 des Buchsenkörpers umfaßt, sowie einen davon mittels einer Stufung 34 ge­ trennten zweiten Abschnitt 35, der sowohl den zweiten Abschnitt 26 als auch den dritten Abschnitt 27 des Buch­ senkörpers umgibt. Der Innendurchmesser des Kunststoff­ körpers, der dem Buchsenteil 14 angepaßt ist, weist dort, wo im montierten Zustand der zweite Bereich des Buchsenteils in den dritten Bereich des Buchsenteils übergeht, einen radial nach innen verlaufenden Rück­ sprung 36 auf, an dem sich wiederum ein den dritten Be­ reich 27 umgebender Innenrohrteil 37 anschließt. Dieser Innenrohrteil endet am buchsenabseitigen Ende in einem trompetenförmigen Trichter 38, welcher als Knickschutz für die Anschlußleitung 32 dient.
Das Rastelement 29 ist ein mit einem Längsschlitz 40 versehenes Blechteil, welches drei Fenster 41 aufweist, aus denen jeweils Fahnen 32 herausgedrückt sind, welche Fahnen den Außendurchmesser des Rastelementes 29 überra­ gen. Diese Federn 42, die sich nach außen aufspreizen, legen sich mit ihren freien Enden gegen den Innenbord 36 an; das andere Ende legt sich gegen die Stufungsfläche 28 an, und damit dient das Rastelement 29 zur Verrastung des Buchsenkörpers innerhalb des Kunststoffkörpers. Nachdem der Anschlußleiter 32 am Rohrfortsatz 30 festge­ klemmt ist, und nachdem auch das Rastelement 29 über den dritten Bereich geschnappt worden ist, wird das Buchsen­ teil mit dem Anschlußleiter 32 von dem buchsenseitigen Ende des Kunststoffkörpers aus in diesen eingeschoben und zwar soweit, bis die Rastfedern 42 hinter den Rand­ bord 36 zum Anliegen gelangen. In diesem Fall ist auch die Stufungsfläche 25 gegen die Stufung 34 zum Anliegen gelangt.
An dem buchsenseitigen Ende des Kunststoffkörpers 13 ist ein diesen Kunststoffkörper 13 dort umfassender Schieber 43 vorgesehen, der den Kunststoffkörper außen umfaßt. Der Schieber 43 besitzt an seinem kunstoffkörperseitigen Ende einen Randbord 44, mit dem er hinter einen radial vorspringenden Bord 45 am Kunststoffkörper geschnappt ist. Zwischen dem kunststoffkörperseitigen Stirnende 46 des Schiebers 43 und einem Flanschrand 47 im Bereich der Stufung 43, der radial nach außen vorspringt, ist eine Druckfeder 48 eingesetzt, die den Schieber dauernd über das Stirnende 49 des buchsenseitigen Endes des Kunst­ stoffkörpers 13 hinausdrückt, dergestalt, daß der Bord 44 gegen den Bord 45 zum Anliegen kommt. Der Innendurch­ messer di des Schiebers 43 ist gringfügig größer als der Außendurchmesser einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe mit 26 mm Durchmesser, so daß diese Zweistiftsockel- Leuchtstofflampe ins Innere des Schiebers zur Kontaktie­ rung mit den Buchsen 23 und 24 schiebbar ist. Wenn eine Einstiftsockel-Leuchtstofflampe in die Buchse 17 mit ih­ rem Einzelstift eingeschoben werden soll, dann wird der Schieber 34 von der Einstiftsockel-Leuchtstofflampe ge­ gen den Druck der Feder 48 nach links, also gegen den Flanschrand 47 gedrückt. Der Kunststoffkörper 13 besitzt an seinem buchsenabseitigen Endbereich eine radial vor­ springende Nase 50, welche gegen die buchsenabseitige Fläche der Trageinrichtung 10 anrastet, und mittels ei­ ner spiralförmigen Kegeldruckfeder 51 wird die Fassung dauernd in Buchsenrichtung beaufschlagt, wobei die Feder 51 sich einerseits gegen die Haltewand 10 und anderer­ seits gegen den Flanschrand 47 abstützt.

Claims (7)

1. Fassung für eine Leuchtstofflampe, mit einem Kunststoffkörper, in dem ein Buchsenteil für wenigstens einen Stift der Lampe eingebracht ist, an dessen lampen­ abseitigem Ende eine Anschlußleitung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (13) eine Zentralbuchse (17) für einen Einzelstift einer Ein­ stiftsockel-Leuchtstofflampe und beidseitig zu dieser je eine Buchse (23, 24) für die Aufnahme der Stifte einer Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe besitzt.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (13) mittels eines Rastelementes (29) im Kunststoffkörper (13) verrastet ist.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am lampenabseitigen oder buchsenabsei­ tigen Ende das Buchsenteil (13) einen Rohrfortsatz (30) aufweist, in den die Anschlußleitungen (32) eingesteckt und darin verquescht ist.
4. Fassung nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Buchsenteil einen die Buch­ sen und die Zentralbuchse (17, 23, 24) enthaltenden er­ sten Bereich (15) mit erweitertem Durchmesser aufweist, der über einen radialen Stufenabsatz (25) in einen zwei­ ten Bereich (26) mit verringertem Durchmesser übergeht, und daß der Stufenabsatz gegen einen Stufenabsatz (34) im Kunststoffkörper (13) anliegt.
5. Fassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zweiten Bereich (26) des Buchsenteils (14) ein dritter Bereich (27) anschließt, an dem eine radial von diesem Bereich aus vorspringende Raststufenfläche (28) anschließt, und daß in dem dritten Bereich das Rastele­ ment (29) eingeschnappt ist, das sich einerseits gegen die Raststufenfläche (28) und andererseits mit einem Rasthaken (42) gegen eine Abstützfläche (36) am Kunst­ stoffkörper (13) anlegt.
6. Fassung nach einem der vorigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (13) an dem buchsenseitigen Ende von einem ringförmigen Schieber (43) umfaßt ist, der mittels einer Feder (48) dauernd über die buchsenseitige Stirnebene hinausgedrückt ist, und daß der Innenquerschnitt des über die Stirnebene hinausragenden Bereiches des Schiebers (43) so bemessen ist, daß er eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe mit kleinerem Durchmesser umfaßt, von einer Leuchtstofflampe mit größerem Durchmesser aber gegen den Druck der Feder über den Kunststoffkörper (13) schiebbar ist.
7. Fassung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe mit kleinerem Durchmesser einen Durchmesser von 26 mm aufweist.
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