DE4220764A1 - Elektrischer hochstrom-zubehoerstecker - Google Patents

Elektrischer hochstrom-zubehoerstecker

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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf elektrische Zubehörstecker und im spezielleren auf jenen Typ, der zum Einstecken in die Fassung oder Buchse eines in das Instrumentenbrett oder in ein anderes Paneel eines Kraftfahrzeuges oder Bootes eingebauten Zigarettenanzünders bestimmt ist.
Beschreibung der verwandten Technik
Das am 11. März 1975 an L. G. Horwitt und D. J. Mattis ausgestellte USA-Patent No. 38 70 857 mit dem Titel ZÜNDEIN­ HEIT FÜR ZIGARRENANZÜNDER illustriert und beschreibt eine typische Zigarettenanzünder-Buchsenbaugruppe, wie sie üb­ licherweise in Land- und/oder Wasserkraftfahrzeugen ver­ wendet werden. Die Buchse ist als eine elektrisch geerdete Vertiefung mit einem darin isoliert montierten stromführenden Bolzen konstruiert. Der Bolzen trägt bimetallische Finger, durch die elektrische Verbindung zu der Heizelementenschale des Anzündersteckers hergestellt wird, wenn die Anzünder­ einheit tief in die Vertiefung eingebracht wird.
Buchsen dieses allgemeinen Typs können auch Zubehör­ stecker aufnehmen, die solchen der in Fig. 15 des am 3. Sep­ tember 1991 an Ali El-Haj, Donald J. Mattis und Mark Michael ausgestellten USA-Patents No. 50 44 993 mit dem Titel STECK­ DOSE FÜR ELEKTRISCHE ZUBEHÖRTEILE und mit den gleichen Eigentumsrechten wie die vorliegende Anmeldung ähnlich sind.
Zubehörstecker wie die oben zitierten besitzen im all­ gemeinen einen zylindrischen Körper, der sich in die Buchse einschieben läßt. Der Körper wiederum trägt an seinem inneren Ende einen Kontakt oder Tauchbolzen zum Eingriff mit dem stromführenden Bolzen der Buchse. Der Steckerkörper hat gewöhnlich eine seitliche Klemme in der Form einer flachen Fahne, die zur Vervollständigung des elektrischen Stromkreises die Innenfläche oder die Erdung der Buchse kontaktiert.
Obwohl sich Stecker dieser Art gut eingeführt haben und im allgemeinen zufriedenstellend funktionieren, haben sich eine Reihe von Unzulänglichkeiten herausgestellt. Be­ dingt durch den Gleitsitz zwischen Steckkörper und Buchsen­ wänden ist der Kontaktdruck am Stift auf den durch den Rei­ bungseingriff des Steckers mit den Buchsenwänden erreichbaren beschränkt. Ist die Stiftoberfläche nicht ganz sauber, so kann die elektrische Kontinuität begrenzt oder sprunghaft werden, wodurch unerwünschte Erhitzung der Kontaktstellen oder Funken­ bildung verursacht wird, was wiederum zu weiterer Kontaktver­ schlechterung führt.
Weiterhin besteht durch das Fehlen jeglicher Art von zuverlässigem Sperrmechanismus zwischen Stecker und Buchse eine Ungewißheit in Bezug auf was eine völlig eingeschobene Lage des Steckers darstellt. Beim Gebrauch wird der Stecker lediglich in die Buchse hineingedrückt, bis man mechanischem Widerstand begegnet, woraufhin der Benutzer annimmt, daß der Stecker satt sitzt und zur Benutzung verbunden ist.
Den obigen Nachteilen und Unzulänglichkeiten bisheriger Zubehörstecker wird durch die vorliegende Erfindung vorge­ beugt, deren eine Aufgabe die Bereitstellung eines neuartigen und verbesserten Zubehörsteckers ist, der nicht nur einfach in seinem Aufbau, sondern auch besonders zuverlässig in Funktion und Benutzung ist, indem er die Fähigkeit besitzt, mit Sicher­ heit wesentlich höhere Ströme als gegenwärtig verfügbare Stecker zu führen.
Eine verwandte Aufgabe der Erfindung ist es, einen ver­ besserten elektrischen Zubehörstecker wie oben beschrieben zu schaffen, der höhere Kontaktdrücke als bisherige Stecker, ge­ ringere Kontakterhitzung, reduzierten Spannungsabfall und zu­ abfall und zuverlässigeren Hochstrombetrieb aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen ver­ besserten elektrischen Zubehörstecker der oben beschriebenen Art bereitzustellen, in dem eine mit den Bimetallfingern in der Buchse zusammenwirkende Sperrkonstruktion dem Benutzer eine klare Anzeige vermittelt, daß der Stecker richtig und ganz in die Buchse hineingeschoben und dadurch die best­ mögliche elektrische Verbindung sichergestellt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten elektrischen Zubehörstecker wie oben charakter­ isiert bereitzustellen, in dem den Bimetallfingern der Buchse wenig oder überhaupt kein Verlaß dafür obliegt, daß sie Strom führen, wodurch potentielle Probleme der Widerstandserwärmung der Finger und deren unbeabsichtigte Freigabe vom Stecker eliminiert sind.
Die obigen Aufgaben werden dadurch gelöst, daß ein elektrischer Zubehörstecker vorgesehen ist, der zum Ein­ schieben in die Buchse einer Kraftfahrzeug- Zigarettenanzünder- Steckdose des Typs geeignet ist, der einen geerdeten Mantel und stromführende, federnde, klammerartige Kontaktfinger auf­ weist, die an einer starren Halterung angebracht sind, wobei der besagte Stecker Stromkreismittel zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel und an seinem inneren Ende eine Halter­ ungsschulter aufweist, die dazu geeignet ist, in die strom­ führenden Kontaktfinger der Zigarettenanzünder-Steckdose ein­ zugreifen und von diesen unter Reibung umgeben und festge­ halten zu werden, in Verbindung mit einem einseitig feder­ belasteten Kontaktbolzen, der am inneren Ende des Steckers angebracht und mit den besagten Stromkreismitteln verbunden ist. Wird der Stecker tief in die Steckdose hineingeschoben, so stößt der Kontaktbolzen unter Federdruck gegen die starre Halterung für die Kontaktfinger, wodurch ein fester, nieder­ ohmiger, elektrischer Kontakt zwischen Bolzen und Halterung hergestellt wird.
Die Aufgaben werden weiterhin durch die Vorsehung einer elektrischen Steckdosen- und Steckerbaugruppe gelöst, die einen rohrförmigen Steckdosenmantel mit einer Buchse zur Auf­ nahme eines elektrischen Steckers enthält, wobei der Mantel Kontaktmittel an einer Seitenwand und in seinem Inneren stromführende, federnde Kontaktfinger aufweist, die an einer starren, isolierenden Halterung befestigt sind. Der Stecker besitzt Stromkreismittel zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel sowohl wie an seinem inneren Ende eine Halterungs­ schulter, die dazu geeignet ist, von den federnden Kontakt­ fingern unter Reibung umschlossen und festgehalten zu werden. Auch hat der Stecker an seiner Seite einen federnden Finger, der mit einem Erdkontakt des Mantels in Eingriff kommt. Ein einseitig federbelasteter Kontaktbolzen wird vom inneren Ende des Steckers getragen und ist mit den besagten Stromkreis­ mitteln verbunden. Wird der Stecker tief in die Buchse hineingeschoben, so kontaktiert der Bolzen unter Federdruck die starre Halterung für die Kontaktfinger, wodurch ein fester, niederohmiger, elektrischer Kontakt zwischen Bolzen und Halterung hergestellt wird.
Andere Merkmale und Vorteile folgen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Seitenaufriß eines ver­ besserten elektrischen Zubehörsteckers, der in einer elektrischen Buchse gehalten wird und sich in seiner nicht tiefen Ruhelage befindet;
Fig. 2 einen Aufriß wie Fig. 1 jedoch ist der Stecker im Schnitt gezeigt und befindet sich in seiner völlig eingeschobenen, bestromten Lage in der Buchse;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 einen Vorderaufriß des Zubehörsteckers und des davon ausgehenden elektrischen Kabels;
Fig. 5 einen Seitenaufriß eines der zwei leitenden, im Stecker zur Herstellung von Klemmenverbindungen an das elek­ trische Kabel verwendeten Blechstreifen;
Fig. 6 eine Draufsicht des in Fig. 5 gezeigten Streifens;
Fig. 7 ein linker Endaufriß des in den Fig. 5 und 6 gezeigten Streifens;
Fig. 8 einen rechten Endaufriß des in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Streifens,
Fig. 9 einen Seitenaufriß des anderen der beiden im Stecker zur Herstellung von Klemmenverbindungen an das elektrische Kabel verwendeten Blechstreifen;
Fig. 10 eine Draufsicht des in Fig. 9 gezeigten Streifens;
Fig. 11 einen rechten Endaufriß des in den Fig. 9 und 10 gezeigten Streifens;
Fig. 12 einen linken Endaufriß des in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Streifens und
Fig. 13 einen Seitenaufriß des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Steckers.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In den Fig. 1 und 2 ist eine Zigarettenanzünder- Steckdose 10 für Kraftfahrzeuge dargestellt. Die Steckdose 10 enthält einen aus Blech gezogenen Mantel 12 mit einem ge­ schlossenen Ende 14 und einem gegenüberliegenden oder offenen Buchsenende. Der Mantel 12 hat einen kreisrunden, nach außen ragenden Flansch 16 zum Eingriff mit der Front eines (nicht gezeigten) Instrumentenbretts. Die Seite des Mantels 12 hat zwei gestanzte, sich gegenüberliegende, federnde Sperr- und Positionierfinger 18 mit abgewinkelten Enden zum gleitenden Eingriff mit einem weiter unten zu beschreibenden Stecker­ körper.
Am geschlossenen Ende 14 des Mantels 12 befindet sich ein mit Gewinde versehener Lauf 20 zum Eingriff mit einer her­ kömmlichen (nicht gezeigten) Schelle.
Die Steckdose 10 enthält weiterhin einen mit Gewinde versehenen elektrischen Kontaktbolzen 22 mit einem glatten Endteil zur Aufnahme einer (nicht gezeigten) aufschiebbaren elektrischen Klemme. Der Bolzen 22 ist in der Bodenquerwand 14 des Mantels 12 befestigt und trägt eine isolierende Unter­ legscheibe 24, eine Mutter 26, eine Spannscheibe 28 und einen keramischen Isolierblock 30. Der Bolzen 22 besitzt einen in einer Aussparung des Blocks 30 sitzenden Kopf 32, der überge­ bördelt ist und eine starre Halterung für einen zwei bimetallische, axial verlaufende Kontaktfinger 34 enthaltenden Bimetall­ streifen gewährleistet. Ein U-förmiges, als Sicherheits- Überhitzungsshunt dienendes Bimetallteil 36 arbeitet als Über­ last und öffnet die Zufuhrleitung, indem es sich bei zu großer Erwärmung ausdehnt und die Innenfläche des Laufs 20 elektrisch kontaktiert, falls das Zubehörgerät versagt.
Die Erfindung schafft einen verbesserten Hochstrom- Kapazitäts-Zubehörstecker 38 zur Einfügung in die Steckdose 10, in der er zwischen der völlig hineingedrückten, bestromten Lage der Fig. 2 und der zurückgezogenen, nicht bestromten Lage der Fig. 1 beweglich ist. Der Stecker 38 enthält einen aus Kunststoff bestehenden, isolierenden Steckerkörper 40 mit auf­ einanderpassenden Hälften 40a und 40b, die entlang einer axialen Ebene miteinander verbunden sind.
Zur Erfüllung einer wichtigen Aufgabe der Erfindung ist der Stecker 38 mit einer ringförmigen, externen isolierenden Schulter 42 versehen, die eine Arretiernute 44 zur Aufnahme der Endglieder der Bimetallfinger 34 definiert. Die Schulter 42 ist integral in den Körper 40 eingeformt, und wenn die Bimetallfinger 34 in sie eingreifen, so ergibt sich dadurch keinerlei Stromfluß. Deshalb findet weder eine Widerstands­ erwärmung und Ausdehnung der Finger 34 statt, noch geben diese den Stecker 38 frei.
Das innere Ende des Steckers 40 hat eine Bohrung 46, in der gleitbar ein elektrisch leitender Tauchbolzen 48 gehalten ist, der externe, mit Gleitflächen der Bohrung 46 zusammen­ wirkende Lagerflächen aufweist. Eine Druckfeder 50 belastet den Tauchbolzen 48 axial nach außen. Durch einen ringförmigen Flansch 52 wird der Tauchbolzen 48 unverlierbar in der Bohrung 46 gehalten.
Der Tauchbolzen 48 hat eine Verbindungshülse 54, in der eine stromführende Flechte 56 eingequetscht ist, die durch die Feder 50 hindurch zu einem mit Sicke versehenem, in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Verbindungs-Rundkontakt 57 eines ersten stromführenden Blechstreifens 62 verläuft. Der Streifen 62 hat einen Klemmenteil 64 mit einem mit Innengewinde versehenen, zur Aufnahme einer Schraube 82 dienenden Loch 66.
Ein zweiter stromführender Blechstreifen 70, Fig. 9 bis 12, im Steckerkörper 40 hat sich gegenüberliegende Kontakt­ finger 72 und einen vorderen Klemmenteil 74 mit einem mit Innengewinde versehenen, zur Aufnahme einer zweiten Schraube 82 dienenden Loch 76.
Der Steckerkörper 40 besitzt eine durchbrochene Trenn­ querwand 78, Fig. 2, hinter der sich ein freier Raum 79 befindet. In den Durchbrechungen der Wand 78 sitzen zwei Schrauben 82, die durch unverlierbare Muttern 84 gehalten werden. Die Klemmenteile der Streifen 62 und 70 gehen bis in den freien Raum 79 hinein. Durch ein seitliche Loch 81 im Körper 40 ist ein elektrisches Kabel 86 eingeführt. Ein Leiter des Kabels 86 liegt zwischen dem Klemmenteil 64 des einen Blechstreifens 61 und einer Mutter 84, während der andere Leiter zwischen dem Klemmenteil 74 des anderen Blechstreifens 70 und einer Mutter 84 liegt. Schulterformationen 87, 88 und 90, Fig. 3, auf gegenüberliegenden Seiten jeder Mutter 84 verhindern, daß sie sich mit den jeweiligen Schrauben 82 drehen.
Ein weiterer, von einer Deckplatte 92 abgeschlossener freier Raum 91 ermöglicht Zutritt zu den Schrauben 82. Die beiden Hälften 40a und 40b des Steckerkörpers 40 werden von einer Schraube 94 zusammengehalten. Die zusammengesetzten Hälften sind von einem ringförmigen Kragen 98 umgeben, der von einer Reibungshülse oder einem Ascheschutz 100 getragen wird, der einen ringförmigen äußeren Wulst 102 aufweist, der zusammen mit den federnden Fingern 18 wie ein nachgiebiges Sperrglied wirkt.
Im Betrieb wird der Steckerkörper 40 in die Buchse 10 bis zu einer zurückgezogenen Lage wie in Fig. 1 eingeführt, bis der Kragen 98 in den Flansch 16 eingreift, wobei der Kragen 98 eine Positioniervorrichtung oder einen Anschlag für den Stecker 38 darstellt. In dieser Lage des Steckers ist die Flechte 56 relativ gerade, Fig. 1, und die Druckfeder befindet sich in ihrer gedehnten Lage.
Zur Bestromung des Steckers 38 und Herstellung einer Kontinuität zwischen den Leitern des elektrischen Kabels 86 und den Kontakten 22 und 12 der Buchse wird der Stecker niedergedrückt, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Kragen 98 kann auf dem Steckerkörper 40 gleiten und bleibt stationär. Während des Niederdrückens des Steckerkörpers kommt der Tauchbolzen 48 in Eingriff mit der starren Halterung 32 für die Bimetall­ finger 34 der Buchse, und solch ein Eingriff verursacht einen Rückzug des Tauchbolzens 48 entgegen der Kraft der Feder 50. Ist der Stecker 38 völlig niedergedrückt, wird der Tauchbolzen 48 wie in Fig. 2 zurückgezogen. Dadurch erstreckt sich die stromführende Seite des Stromkreises vom Bolzen 22 über den Tauchbolzen 48 und die Flechte 56 durch die runde Quetschklemme 57 des Blechstreifens 62 zu dessen Klemmenteil 64 und dem einen Leiter des elektrischen Kabels 86.
Die geerdete Seite des Stromkreises ist durch die elek­ trische Kontinuität zwischen den federnden Fingern 72 des anderen Blechstreifens 70 und der Innenfläche der Seitenwand der Buchse 12 etabliert. Der Erdstromkreis wird durch den Streifen 70 zum Klemmenteil 74 und zum anderen Leiter des elektrischen Kabels geschlossen.
In dieser völlig niedergedrückten, bestromten Lage des Steckers 38 halten die Bimetallfinger 34 den Stecker fest. Der Strom fließt ausschließlich vom Bolzen 22 durch den Tauchbolzen 48 und die Flechte 56. Kein Strom fließt durch die Finger 34, was sonst in unerwünschter Widerstandser­ wärmung der Finger und unbeabsichtigter Freigabe des Steckers resultieren könnte. Zur Durchführung der gewünschten Isola­ tion der Finger 34 vom elektrischen Strompfad ist die Schulter 42 aus Kunststoff hergestellt, der integral zusammen mit dem Steckerkörper 40 geformt wird.
Wird Entstromung des Steckers 38 gewünscht, so wird sanft an ihm gezogen, wodurch die Schulter 42 verursacht wird, die Bimetallfinger 34 radial nach außen zu zwingen und sie zu umgehen. Beim Herausziehen des Steckers 38 nimmt der Tauch­ bolzen 48 wieder seine vorgeschobene, ursprüngliche Lage im Körper ein, Fig. 1.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, Ungewißheit bezüglich des Zustandes des Steckers 38 zu beseitigen. Bei früheren Steckern gab es gewöhnlich kein Anzeichen, ob sie ausreichend mit Strom versorgt waren oder nicht. Sollte solch ein herkömmlicher Stecker nur ein bißchen herausgezogen sein, so würde der Stromkreis geöffnet und sich eine unbeabsichtigte Unterbrechung des Stromflusses ergeben. Die vorliegende Erfindung beseitigt solch eine Ungewißheit. Wenn der Stecker 38 erstmalig installiert wird, dann ist er bis zu einem leichten mechanischen Widerstand niedergedrückt, was der in Fig. 1 gezeigten Lage entspricht. Der mechanische Widerstand wird durch den Eingriff der federnden Finger 18 mit der externen Wulst 102 verursacht. Weiteres Hineindrücken des Steckers 38 überwindet diesen ursprünglichen mechanischen Widerstand, wobei die Wulst 102 die Finger 18 umgeht. Wenn die Nut 44 an den Endgliedern der Bimetallfinger 34 ankommt, schnappen sie darin ein, und eine weitere Eindrückbewegung des Steckerkörpers 40 wird durch Eingriff mit einer internen Schulter am Kragen 98 verhindert.
Die belastende Feder für den Tauchbolzen 48 ist vom Stromfluß isoliert, und ein Verlaß auf die Feder als eine niederohmige Komponente des Strompfades ist nicht erforderlich. Unerwünschte Erwärmung der Feder ist somit vermieden.
Der verbesserte Zubehörstecker wird somit als ein deut­ licher Fortschritt und eine Verbesserung auf dem Gebiet des Zubehörs für Land- und Wasserkraftfahrzeuge angesehen.
Variationen und Abänderungen sind möglich, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
Auflistung der Bezugszeichen
 10 Steckdose
 12 Mantel
 14 Geschlossenes Ende
 16 Flansch
 18 Finger
 20 Lauf
 22 Bolzen
 24 Unterlegscheibe
 26 Mutter
 28 Spannscheibe
 30 Block
 32 Bolzenkopf
 34 Bimetallische Finger
 36 Bimetallteil
 38 Zubehörstecker
 40a Körperhälfte
 40b Körperhälfte
 42 Schulter
 44 Nute
 46 Bohrung
 48 Tauchbolzen
 50 Feder
 52 Ringförmiger Flansch
 54 Hülse
 56 Flechte
 57 Rundkontakt
 62 Erster leitender Streifen
 64 Klemmenteil
 66 Loch
 70 Zweiter leitender Streifen
 72 Kontaktfinger
 74 Vorderes Klemmenteil
 76 Loch in Teil 74
 78 Trennwand
 79 Freier Raum
 81 Seitliches Loch
 82 Schrauben
 84 Muttern
 86 Elektrisches Kabel
 87 Schulterformationen
 88 Schulterformationen
 90 Schulterformationen
 91 Zusätzlicher freier Raum
 92 Deckplatte
 94 Schraube
 98 Kragen
100 Ascheschutz
102 Wulst

Claims (15)

1. Elektrischer Zubehörstecker (38), der zum Ein­ schieben in die Buchse einer Kraftfahrzeug-Zigarettenanzünder- Steckdose (10) jenes Typs geeignet ist, der einen geerdeten Mantel (12) und stromführende, federnde, klammerartige Kon­ taktfinger (34) aufweist, die an einer starren Halterung (32) angebracht sind, wobei der Stecker (38) Stromkreismittel (82) zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel (86) und an seinem inneren Ende einen einseitig federbelasteten und mit den Stromkreismitteln (82) verbundenen Kontakttauchbolzen (48) aufweist, der dazu geeignet ist, unter Federdruck anstoßenden Kontakt mit der starren Halterung (32) der Kontaktfinger (34) der Zigarettenanzünder-Steckdose aufzunehmen, wenn der Stecker (38) tief in die Steckdose (10) hineingeschoben ist, gekennzeichnet durch eine Halterungsschulter (42) am inneren Ende des Steckers (38), die dazu geeignet ist, in die strom­ führenden, klammerartigen Kontaktfinger (34) der Zigaretten­ anzünder-Steckdose (10) einzugreifen und von diesen unter Reibung umfaßt und festgehalten zu werden, um den Stecker in einer tiefen Lage in der Steckdose (10) zu halten.
2. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungsschulter (42) von den Stromkreis­ mitteln (82) elektrisch isoliert ist.
3. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungsschulter (42) aus elektrisch isolieren­ dem Material besteht.
4. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungsschulter (42) im wesentlichen ring­ förmig ausgebildet ist.
5. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromkreismittel (82) Schraubmittel enthalten, die dazu geeignet sind, jeweils Leiter des elektrischen Kabels (86) festzuklemmen.
6. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich eine flexible Flechte (56) vorgesehen ist, die den Tauchbolzen (48) mit den Stromkreismitteln (82) ver­ bindet.
7. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromkreismittel (82) Blechstreifen (62, 70) enthalten, die Klemmenteile und mit diesen zusammenwirkende Schrauben (82) enthalten, um jeweils die Leiter des elek­ trischen Kabels (86) festzuklemmen.
8. Zubehörstecker gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der besagte Tauchbolzen voneinander getrennte Gleit­ lagerflächen (48, 52) und der besagte Stecker in einem Ende eine Bohrung (46) aufweist, in der die Lagerflächen (48, 52) des Tauchbolzens (48) gleiten, wobei die Halterungsschulter (42) des besagten Steckers anschließend an das besagte Steckerende angeordnet ist.
9. Zubehörstecker gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich eine in dem besagten Stecker gehaltene Druckfeder (50) vorgesehen ist, die die Flechte (56) umgibt.
10. Zubehörstecker gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß einer der Streifen (70) sich gegenüberliegende Kon­ taktfinger (72) aufweist, die dazu geeignet sind, mit sich gegenüberliegenden Wandflächen einer Zigarettenanzünder- Steckdose (10) elektrischen Kontakt aufzunehmen.
11. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schulter (42) und der Stecker (38) aus Kunst­ stoff hergestellt sind, wobei die Schulter (42) integral an den Stecker (38) angeformt ist.
12. Zubehörstecker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stecker (38) einen zugänglichen Raum (91) auf­ weist, in dem sich die Schrauben (82) befinden, sowie eine auf dem Stecker (38) angebrachte Deckplatte (92) die die Schrauben (82) und den Raum (91) verbirgt.
13. Trennbare, aus elektrischer Steckdose und Stecker bestehende Baugruppe mit einem rohrförmigen Steckdosenmantel (12), der ein geschlossenes Ende (14) hat und dessen anderes Ende offen ist, um es dem Mantel (12) zu ermöglichen, einen elektrischen Stecker (38) aufzunehmen und zu halten, wobei der Mantel (12) an einer Seitenwand elektrische Kontaktmittel (18) sowie in seinem Inneren nachgiebige, elektrische Kontaktfinger (34) aufweist, die eine starre Halterung (32) besitzen, wobei die Finger (34) isoliert innerhalb des geschlossenen Endes (14) des Mantels (12) gehalten sind und der Stecker (38) weiterhin an seiner Seite federnde Fingermittel (72) zur elektrischen Kontaktaufnahme mit den Kontaktmitteln (18) des Mantels (12) aufweist, und mit einem Stecker (38), der zum Ein­ schieben in den Mantel (12) geeignet ist, wobei der Stecker (38) Stromkreismittel (82) zur Verbindung mit einem elektrischen Kabel (86) und an seinem inneren Ende einen einseitig federbelasteten und mit den Stromkreismitteln (82) verbundenen Kontakttauch­ bolzen (48) aufweist, der unter Federdruck zum Eingriff mit der starren Halterung (32) der Kontaktfinger (34) der Zigarettenanzünder-Steckdose (10) geeignet ist, wenn sich der Stecker (38) in einer tief in die Steckdose (10) hineinge­ schobenen Lage befindet, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Steckers (38) eine Halterungsschulter (42) vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, in die stromführenden, klammerartigen Kontaktfinger (34) der Zigarettenanzünder- Steckdose (10) einzugreifen und von diesen unter Reibung um­ faßt und festgehalten zu werden, um den Stecker (38) in einer tiefen Lage in der Steckdose (10) zu halten.
14. Aus Steckdose und Stecker bestehende Baugruppe gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs­ schulter (42) im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und daß die Anzahl der Kontaktfinger (34) zwei beträgt und sie sich gegenüberliegend angeordnet sind.
15. Aus Steckdose und Stecker bestehende Baugruppe gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten elek­ trischen Kontaktmittel die besagte Seitenwand des Mantels (12) enthalten und der Stecker (38) eine Mehrzahl von seitlichen Fingern (72) in elektrischer Verbindung mit dieser Seitenwand aufweist.
DE4220764A 1991-08-28 1992-06-25 Elektrischer Zubehörstecker für eine Zigarettenanzünder-Steckdose in einem Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE4220764B4 (de)

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