DE2511519C2 - Zigarrenanzünder - Google Patents

Zigarrenanzünder

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DE2511519C2
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Zigarrenanzünder mit einer axial verschiebbar in einem Halter geführten, herausnehmbaren Zündeinheit mit einer am vorderen Ende eines Anzünderkörpers drehfest angebrachten, eine elektrische Heizspirale enthaltenden und gegenüber dem Anzünderkörper elektrisch isolierten Kontaktglocke, deren mit Vorsprüngen versehene Rückwand mittels eines zentralen Halteelements unter Zwischenlage einer Isolierplatte auf eine am Anzünderkörper gebildeten Stirnwand festgeklemmt ist.
Zigarrenanzünder dieser Art werden in großen Mengen von Automobilherstellern eingekauft, die dabei geringe Herstellungskosten, lange Lebensdauer und sichere Arbeitsweise verlangen.
Ein beträchtlicher Teil der Herstellungskosten für diese Zigarrenanzünder liegt in den Lohnkosten, insbesondere hervorgerufen durch das Zusammensetzen einer großen Anzahl kleiner Teile, die die Zündeinheit bilden.
Besonders zeitaufwendig ist dabei die Anbringung der die Heizspirale aufnehmenden Kontaktglocke am vorderen Ende des Anzünderkörpers. Die Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen muß drehfest und gegen Lockerung gesichert sein, um Funktionsstörungen zu vermeiden. Ein Verlust an Drehfestigkeit oder zumindest die Lockerung der verdrehfesten Halterung kann sich beispielsweise bei innerhalb dem Halter des Zigarrenanzünders vorgesehenen Bimetallkontaktfingerri nachteilig auswirken, die beim Eindrücken der Zündeinheit auf die Außenfläche der Kontaktgiocke greifen.
Aus US-PS 30 40 160 und US-PS 32 38 554 ist es bekannt, eine drehfeste Anbringung der Kontaktglocke an dem Anzünderkörper lediglich durch Festklemmen mittels eines zentralen Halteelementes, beispielsweise eines Nietes, zu erreichen. Durch das oftmalige Erhitzen und Abkühlen der Kontaktglocke neigt aber eine solche Nietverbindung leicht zum Lockern, so daß die Reibung zwischen der Rückwand der Kontaktglocke und der zwischen dieser und der Stirnwand des Anzünderkörpers befindlichen Isolierplatte sowie die Reibung zwischen der Stirnwand des Anzünderkörpers und der Isolierplatte zu gering wird, um die Drehfestigkeit der Kontaktglocke an dem Anzünderkörper zu gewährleisten.
Zusätzlich zu diesem als Niet ausgebildeten Halteelement ist es bei dem aus US-PS 34 33 928 bekannten Zigarrenanzünder vorgesehen, zur Erhöhung des Reibungswiderstandes in die Stirnwand des Anzünderkörpers eingeformte Erhebungen vorzusehen. Zu dem weist der in US-PS 32 35 707 beschriebene Zigarrenanzünder einander zugewandte Erhebungen in der Rückwand der Kontaktglocke und der Stirnwand des Anzünderkörpers auf. Trotz dieser zusätzlichen Vorkehrungen ist auch diesen bekannten Zigarrenanzündern nur eine begrenzte Lebensdauer beschieden, da sich nach längerem Betrieb nach wie vor eine Lockerung der die Kontaktglocke und den Anzünderkörper miteinander verbindende Hohlniet durch die starke Temperaturbeanspruchung einstellt Auch bedarf es bei den bisher bekannten Konstruktionen einer erhöhten Aufmerksamkeit beim Zusammenbau der einzelnen Teile, da die Kontaktglocke, Isolierplatte und Anzünderkörper sehr genau zusammengefügt werden müssen, was sich in den Herstellungskosten niederschlägt. Außerdem dürfen diese zusätzlichen Arretiereinrichtungen nicht die elektrische Isolierung zwischen Kontaktglocke und dem Anzünderkörper verschlechtern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verbesserten Zigarrenanzünder der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der sich durch geringere Herstellungskosten, insbesondere aufgrund vereinfachter Zusammenbauweise und zugleich durch größere Betriebssicherheit und größere Lebensdauer auszeichnet
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge-' löst, daß den in der Rückwand der Kontaktglocke vorgesehenen Vorsprüngen in der Stirnwand des Anzünderkörpers ausgebildete Vertiefungen mit unter axialem Druck und geringer gegenseitiger Verdrehung von Kontaktglocke und Anzünderkörper ineinanderfindender Formgebung und Anordnung zugeordnet sind, daß die Isolierplatte scheibenförmig ausgebildet ist und daß diese mit den axialen Vorsprüngen in die Vertiefungen hineinverformte Bereiche aufweist.
Durch die Erfindung wird das Zusammensetzen von Kontaktglocke, Isolierplatte und Anzünderkörper wesentlich erleichtert. Die in der Rückwand der Kontaktglocke vorgesehenen Vorsprünge laufen mit den damit zusammenwirkenden in der Stirnwand des Anzünderkörpers ausgebildeten Vertiefungen zusammen, wenn die Teile mit eingelegter Isolierplatte zusammengebracht werden. Die Isolierplatte verformt sich, um zu ermöglichen, daß die Vorsprünge und Vertiefungen sich
selbst zusammenfinden, wodurch die Kontaktglocke und der Anzünderkörper sich relativ zueinander etwas drehen, und sich dabei in richtiger, gegenseitiger Orientierung ausrichten, wonach dann diese Teile bleibend und fest miteinander verbunden und dabei gegeneinander drehfest werden. Zugleich wird das Einformen von Bereichen der scheibenförmig ausgebildeten Isolierplatte mit den in der Rückwand der Kontaktglocke vorgesehenen Vorsprüngen in die in der Stirnwand des Anzünderkörpers ausgebildeten Vertiefungen bei guter elektrischer Isolation eine Abfütterung der ineinandergreifenden Vorsprünge und Vertiefungen erreicht, so daß auch dann eine Drehfestigkeit zwischen Kontaktglocke und Anzünderkörper erhalten bleibt, wenn sich die durch das zentral« Halteelement gebildete Klemmverbindung durch oftmaliges Erhitzen und Abkühlen der Kontaktglocke lockern sollte.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die in der Stirnwand des Anzünderkörpers ausgebildeten Vertiefungen dicht nebeneinander in einen das Halteelement konzentrisch umgebenen ringförmigen Bereich in einer Anzahl im ganzzahligen Vielfachen der Anzahl von Vorsprüngen vorgesehen. So kann beispielsweise die Stirnwand des Anzünderkörpers neun Vertiefungen und die Rückwand der Kontaktglocke drei Vorsprünge aufweisen, so daß die Vorsprünge bei moderiertem Andrücken unter geringer Verdrehung in die nächsten, mit ihnen zusammenwirkende Vertiefungen geführt werden.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Isolierplatte aus Glimmer besteht Diese als Isolierplatt» zu benutzende Glimmerscheibe läßt sich bereichsweise derart verformen und zusarnrnenquetschen, daß eine vorteilhafte Abfütterung der in der Rückwand der Kontaktglocke vorgesehenen Vorsprünge und in der Stirnwand des Anzünderkörpers ausgebildeten Vertiefungen unter Beibehaltung einer guten elektrischen Isolation erreicht wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es vorgesehen, daß auf der Innenseite der Rückwand in der Kontaktglocke eine zusätzliche, vorzugsweise aus Glimmer, bestehende Isolierplatte angebracht ist. Durch diese zusätzliche Isolierplatte wird in vorteilhafter Weise die notwendige elektrische Isolierung des Halteetements gegenüber der Rückwand der Kontaktglocke und eine Abdeckung der zwischen der Rückwand der Kontaktglocke und der Stirnwand des Anzünderkörpers wirksamen Dreharretierung gegenüber der Heizspirale erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Zigarrenanzünders in einer möglichen Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig.2 einen Axialschnitt mit Innenansicht der Reibungshülse;
Fig.3 eine Teildarstellung entsprechend der Linie 3-3derFig. 2;
F i g. 4 eine Ansicht nach der Linie 4-4 der F i g. 1 und F i g. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 der F i g. 2.
Die Zündeinheit des Zigarrenanzünders ist mit 10 bezeichnet. Sie ist herausnehmbar unter Reibung in dem Halter 12 gehalten, der einen sich gegen das Instrumentenbrett 16 legenden Flansch 14 hat.
Der Halter 12 hat eine Wandung 18, die eine mit Gewinde ausgebildete Schale 20, eine Stahlscheibe 22, eine Isolationsscheibe 24 und einen Isolationsblock 26 trägt, viObei alle Teile durch einen Schraubenbolzen 28 mit Mutter 29 zusammengehalten sind. Der Schraubenbolzen 28 hat einen Kopf 30, der einen Streifen 33 und einen Bimetall-Clip 31 mii Kontaktfingern 32 hält
Ein Klemmgehäuse 34 befestigt den Halter 12 am Instrumentenbrett 16 und hat einen Gewindehals 36.
Die Zündeinheit 10 weist einen Ascheschirm 37 und eine Heizspirale 40 auf, die in einer Kontaktglocke 42 angebracht ist Die Zündeinheit 10 hat auch einen Knopf 44 und einen rohrförmigen Anzünderkörper 46, der wiederum eine Kappe 48 mit Schlitzen 50 aufweist Beim
ίο Zusammenbau sind Laschen 52 des Anzünderkörpers 46 über die Kappe 48 gebogen.
Der Knopf 44 hat einen Gewindeschaft 54, der in einem Sitz 56,58 befestigt ist
Eine Reibungshülse 38 weist einen eingezogenen Teil 59 und einen ringförmigen Federsitz 60 auf, auf dem sich eine Feder 62 abstützt die mit ihrem anderen Ende gegen die Kappe 48 liegt und von einem Kragen 64 gehalten wird.
Der eingezogene Teil 59 der Reibungshülse 38 hat einen ringförmigen Rollrand 66, der beim Gleiten im Ascheschirm 37 als Führung dient Der RoHrand 66 bildet auch einen Anschlag für die Kontaktglocke 42, wenn die letztere durch die Feder 62 zurückgezogen wird.
Der Ascheschirm 37 hat einen Flansch 68, der mit dem Halterflansch 14 in Berührung zu bringen ist, während die Reibungshülse 38 einen Flansch 70 aufweist, der mit dem Flansch 68 in Berührung zu bringen ist, wenn sich die Zündeinheit 10 in Normalstellung befindet.
Die Reibungshülse 38 hat ferner Längsrippen 72 für nichthaftende, verschiebbare Berührung in dem Ascheschirm 37, selbst wenn sich dort Staub ansammeln sollte. Die Reibungshülse 38 hat weiterhin eingeschnittene Reibungszungen 74, die den Ascheschirm 37 berühren, um die Reibungshülse 38 in jeglicher axialer Stellung in diesem zu halten. Die genaue Abstimmung der Reibungshülse 38 innerhalb des Ascheschirmes 37 wird durch die gleichförmige Kraft der Zungen 74 sichergestellt.
Der Ascheschirm 37 hat Innenzähne 76, die in den Rückzugsweg des Rollrandes 66 ragen. Die Auswärtsbewegung der Reibungshülse 38 wird so durch die Innenzähne 76 begrenzt.
Der Anzünderkörper 46 hat eine Stirnwand 78, die mit geringen Abständen ringsum angeordneten Vertiefungen 80 zur Aufnahme von Vorsprüngen 84 ausgebildet sind. Solche Vorsprünge 84 sind auf der Rückwand 82 der Kontaktglocke 42 ausgebildet, und so angeordnet, daß sie von den entsprechenden Vertiefungen 80 aufgenommen werden können. Die Vertiefungen 80 sind ausreichend dicht nebeneinander angeordnet und so geformt, daß die Vorsprünge 84 an der benachbarten Oberfläche bei moderiertem Andrücken in stirnseitige Berührung mit der Stirnwand 78 unter geringer Verdrehung in die nächsten, mit ihnen zusammenwirkenden
vi Vertiefungen 80 geführt werden.
Ferner sind bei dem in F i g. 1 gezeigten Zigarrenanzünder Isolierplatten 86 aus verformbarem Glimmer oder ähnlichem Isolationsmaterial vorgesehen, die auf jeder Seite der Rückwand 82 der Kontaktglocke 42 angeordnet sind. Die mittleren gelochten Bereiche der Teile sind mit dem mittleren gelochten Teil der Stirnwand 78 ausgerichtet. Ein ein Halteelement bildendes Hohlniet 88 erstreckt sich durch die mittleren Öffnungen, um die Anordnung zusammengeklemmt zu halten. Die Bereiche der Glimmerplatte 86 zwischen der Stirnwand 78 des Anzünderkörpers 46 und der Rückwand 82 der Kontaktglocke 42 sind, wie bei 90 gezeigt, aufgrund des Druckes der Vorsprünge 84 verformt, wodurch sich die
Kontaktglocke 42 beim Zusammenbau selbsttätig ausreichend verdreht, um die Vorsprünge 84 mit den nächsten Vertiefungen 80 auszurichten, und in diese einzuführen. Die Glimmerplatte 86 wird durch das Zusammenklemmen der Hohlniet 88 zusammengequetscht, um sich dem Abstand zwischen den jeweiligen Vorsprüngen 84 und den damit zusammenwirkenden Vertiefungen 80 anzupassen. Das Einsetzen der hineinverformten Bereiche 90 der Glimmerplatte 86 in die nächsten Vertiefungen 80 verhindert ein Verdrehen zwischen der ι ο Kontaktglocke 42 und dem Anzünderkörper 46.
Die Heizspirale 40 ist ein spiralig aufgewickelter bandartiger Streifen aus elektrischer Widerstandslegierung, und hat einen V-förmigen, sich gegenseitig verriegelnden Querschnitt, wie dies in ähnlicher Weise aus US-PS 32 34 707 bekannt isi. Solches ineinanderverriegeln aufeinanderfolgender Windungen ergibt einen Widerstand gegen axiale Verstellung.
Die Widerstandslegierung enthält Aluminium, wodurch eine isolierende Aluminium-Oxyd-Schichi auf den Oberflächen gebildet wird.
Eine innere Windung 92 der Heizspirale 40 ist in einem geschlitzten Niet 94 befestigt, der in den Hohlniet 88 gepreßt ist. Ein äußeres Ende 96 der Heizspirale 40 ist an der Kontaktglocke 42 befestigt. Die letztere hat einstückige, sich einwärts erstreckende, eingeschnittene Vorsprünge 98, die ein Widerlager für die Heizspirale 40 bilden, wenn Druck gegen die Frontseite ausgeübt wird. Die Vorsprünge 98 bilden auch Belüftungsöffnungen, die den Anzünderkörper kühler halten. Die kleinen Abmessungen der Vorsprünge 98 vermindern auch die Ableitung von Wärme von der Heizspirale 40.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Wenn der Knopf 44 einwärts gedrückt wird, wird die Konlaktglocke 42 von den Kontaktfingern 32 erfaßt. Diese sind über (nicht dargestellte) Anschlußleitungen mit einer Stromquelle verbunden. Der Niet 94 durch den Hohlniet 88 schafft eine elektrische Verbindung mit dem Anzünderkörper 46 und dem geerdeten Halter 12. Der Hohlniet 88 ist von der Kontaktglocke 42 isoliert. Dadurch verläuft der elektrische Stromweg durch die Kontaktfinger 32 aus Bimetall über die Kontaktglocke 42 und die äußere Windung der Heizspirale 40 von dort durch die Heizspirale zur inneren Windung 92 und zur Niete 94 und von dort zu Erde. Die von der Heizspirale 40 erzeugte Hitze öffnet die Kontaktfinger 32, die dann die Kontaktglocke 42 freigeben, wodurch wiederum die zusammengedrückte Feder 62 die Zündeinheit 10 in ihre in Fig. 1 gezeigte Normalstellung innerhalb der Reibungshülse 38 zurückschnappt Die Kraft veranlaßt die Reibungshülse 38, sich in dem Ascheschirm 37 zurückzuziehen, bis sie durch das Anschlagen des Roüranucs 66 gegen die Innenzähne 76 angehalten wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60 65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zigarrenanzünder mit einer axiai verschiebbar in einem Halter geführten, herausnehmbaren Zündeinheit mit einer am vorderen Ende eines Anzünderkörpers drehfest angebrachten, eine elektrische Heizspirale enthaltenden und gegenüber dem Anzünderkörper elektrisch isolierten Kontaktglocke, deren mit Vorsprüngen versehene Rückwand mittels eines zentralen Halteelements unter Zwischenlage einer Isolierplatte auf eine am Anzünderkörper gebildeten Stirnwand festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß den in der Rückwand (82) der Kontaktglocke (42) vorgesehenen Vorsprüngen (84) in der Stirnwand (78) des Anzünderkörpers (46) ausgebildete Vertiefungen (80) mit unter axialem Dmck und geringer gegenseitiger Verdrehung von Kontaktglocke (42) und Anzünderkörper (46) ineinanderfindender Formgebung und Anordnung zugeordnet sind, daß die Isolierplatte (86) scheibenförmig ausgebildet ist und daß diese mit den axialen Vorsprüngen (84) in die Vertiefungen (80) hineinverformte Bereiche (90) aufweist
2. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Stirnwand (78) des Anzünderkörpers (46) ausgebildeten Vertiefungen (80) dicht nebeneinander in einem das Halteelement (88) konzentrisch umgebenden ringförmigen Bereich in einer Anzahl im ganzzahligen Vielfachen der Anzahl von Vorsprüngen (84) vorgesehen sind.
3. Zigarrenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (86) aus Glimmer besteht.
4. Zigarrenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Rückwand (82) in der Kontaktglocke (42) eine zusätzliche, vorzugsweise aus Glimmer bestehende Isolierplatte (86) angebracht ist.
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