DE1988053U - Vorlagenbuehne fuer fotografisches kopiergeraet. - Google Patents

Vorlagenbuehne fuer fotografisches kopiergeraet.

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DE1988053U
DE1988053U DE1968A0029168 DEA0029168U DE1988053U DE 1988053 U DE1988053 U DE 1988053U DE 1968A0029168 DE1968A0029168 DE 1968A0029168 DE A0029168 U DEA0029168 U DE A0029168U DE 1988053 U DE1988053 U DE 1988053U
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Description

RA. 060 662*31.1.6ί
AGFA-GEVAERT AKT IEFGESELIS CHAIT '3'T.-Jan. 1968
Leverkusen 1O-hu-=kl
PG 480/MG 723
Vorlagenbühne für fotografisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft eine Vorlagenbühne für ein fotografisches Kopiergerät, insbesondere Rollenkopiermaschine, zur Führung von Filmstreifen, wobei das die Größe der zu kopierenden Vorlage bestimmende Belichtungsfenster von Masken bestimmt wird»
Bei bekannten Kopiergeräten der eingangs genannten Art findet eine Vielzahl von Masken mit entsprechenden Öffnungen Anwendung, deren jede einem besonderen Vorlagenformat zugeordnet ist« Die Masken werden jeweils, bei Änderung des Vorlagenformates ausgewechselt« Wenn dieser Maskenwechsel auch gewisse Möglichkeiten zur Rationalisierung des Arbeitsablaufes bietet, wie z«B. die automatische Einsteuerung von zu wählendem Papiervorschub, Abbildungsmaßstab und Korrekturwerten für die
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fotoelektrisch^ Belichtungssteuerung mittels abtast» barer Marken, so ist diese Anordnung doch mit dem lachteil behaftet, daß eine größere Zahl von Negativmasken in Vorrat gehalten werden muß und daß der Wechsel mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden ist.
Ziel der Erfindung ist es deshalb, den Ablauf an der Kopiermaschine weiter zu beschleunigen, vor allem die Umstellzeit von einem auf ein anderes Vorlagenformat zu verkürzen. Ferner sollen die verschiedenen Negativmasken eingespart werden.
Gemäß der Erfindung sind bei einer Vorlagenbühne der eingangs genannten Art die zwei das Belichtungsfenster senkrecht zur Längsachse des Filmstreifens begrenzenden Maskenteile in Richtung der Mlmachse verschiebbar gelagert und von einer Steuerkurve gesteuert«,
Bei dieser Art von Belichtungsfensterbegrenzung kann zumindest bei gleicher Abmessung der Kopiervorlagen in einer Richtung, nämlich senkrecht zur Fllmlängsachse eine Umstellung durch einfaches Drehen der Steuerkurven erzielt werden. Von der Stellung dieser Steuerkurven
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oder der die Steuerkurven steuernden Mittel kann außerdem die Einstellung sonstiger Einrichtungen, wie Schrittlänge j Abbildungsmaßstab und Empfindlichkeit der fotoelektrischen Belichtungssteuereinrichtung hergeleitet werden. Dadurch wird bei Umstellungen ein beträchtlicher Zeitgewinn erzielt
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Be= Schreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist«, Es zeigen
Figo 1 eine räumliche Darstellung einer erfin~ dungsgemäßen Vorlagenbühne,
Figo 2 einen Querschnitt durch die Einrichtung nach Fig* 1 längs der linie II~II,
Pig» 3 ein Schaltbild zur Steuerung der Vorlagenbühne nach Fig« 1β
In Fig« 1 ist mit 1 ein Filmstreifen bezeichnet, auf dem hintereinander mehrere zu kopierende Vorlagen 2 angeordnet sind0 Der Film kann in an sich bekannter, nicht näher ausgeführter Weise Kerben enthalten, die jeweils in Zuordnung zu kopierfähigen Vorlagen 2 ausgestanzt
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wurden., Die Positionierung der Vorlagen 2 in Kopierstellung kann dann entsprechend den Kernen automatisch erfolgen«
Der PiIm 1 ist außerhalb des Kopierfensters in die Pilmränder seitlich umgreifenden Führungsschienen 3, 4 geführt, die zur leichteren Reinigung abnehmbar und von Haftmagneten gehalten sein können,.
An den beiden senkrecht zur Längsachse des Pilmes 1 verlaufenden Seiten der Kopiervorlage sind zur Be~ grenzung des Kopierfensters verschiebbare Maskenteile 5, 6 vorgesehen, die im wesentlichen als verhältnismäßig dünne, zur Filmebene senkrecht stehende, innen matt schwarz lackierte Bleche ausgebildet sind0 An ihrem dem Film zugekehrten Ende sind sie mit je einem abgewinkelten Stück 5a, 6a versehen, die zum Film hin verrundet sind, um Beschädigungen des durchlaufenden Films zu vermeiden« Eine soharfe Grenze des Bildfeldes wird jedoch in der Positivebene durch die sogenannten Positiv-Maskenbänder erreicht» Die Maskenteile 5» 6 sind mittels rohrförmiger Ansätze 5b, 6b auf gerätefesten Führungsstangen 7, 8 verschiebbar geführt. Der Antrieb der Maskenteile, in Richtung
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der Filmlängsaohse erfolgt über Ansätze 5c, 6c, die mit je einer G-lockenkurve 9a, 9b eines walzenförmigen Kurventrägers 9 in Eingriff stehen« Eine zwischen den Maskenteilen gespannte Zugfeder 10 sorgt für eine kraftschlüssige Anlage der Yorsprünge 5c, 6c an den Kurven 9a, 9b. Der Kurvenkörper selbst ist auf einer drehbaren Welle 11 befestigt und von einem Elektromotor 12 über ein Zahnradgetriebe 13 antreibbar.
Auf der Welle 11 sitzt ein U-förmig gebogener Schleif- ' kontakt 14, der in Eingriff steht mit Kontaktflächen 16 und 17 eines Kommutators 15. Der Kommutator trägt koaxial zur Welle 14 zwei Ringe von Kontaktflächen 16 und 17, wobei der innere Ring 16 durchgehend leitend ist» Der äußere Ring 17 besteht aus einzelnen Kontaktflächen 17a, b, c, d,e, die gegeneinander isoliert sind. Die zugehörige Schaltung ist anhand von Mg. 2 noch erläutert»
Die Pilmführungsschienen 3, 4 sind im Bereich des Kopierfensters unterbrochen. Wie aus Pig, 2 hervorgeht, ist im Bereich des Kopierfensters die vordere Begrenzung aus zwei Maskenbändern 40, 41 gebildet, von denen das untere, 40, gerätefest und das obere, 41, welches den Film niederdrückt, mit dem Antrieb der seitlichen Maskenteile hoch-
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schwenkbar istiufdem Kopiergerät sollen auch Filme verarbeitet werden, die nur einseitig eine Perforation aufweisen, jedoch gleiche Breite wie der beidseitig per·= forierte Film haben« Um nun die hintere Begrenzung des Belichtungsfensters an die jeweilige Filmart anzupassen, ist diese als Doppelschieber 18, 42 ausgebildet, der mit langlöchern 18a und 18b in gerätefesten Stiften 19, 20 senkrecht zur Filmdurchlaufrichtung verschiebbar geführt ist..Der Schieber 42 ist außerdem in Führungen des ab= schwenkbaren Maskenantriebs geführt und mit dem Schieber 18 z.B. durch in Löcher eingreifende Stifte gekuppelt, so daß er mit diesem verschoben, aber mit dem Antriebs'= aggregat von diesem abgeschwenkt werden kanno
Der Schieber 18 trägt einen senkrechten Stift 21, der in einen unter 45° zur Filmrichtung geneigten Schlitz 22a einer in Filmrichtung verschiebbar gelagerten Platte 22 eingreifte Die Platte 22 ist mittels einer rohrförmigen Führung auf einer gerätefesten Achse 23 verschiebbare Auf der Platte 22 sitzt ein weiterer vertikaler Taststift 24, der in eine kurvenförmig verlaufende Nut 9c der Steuerwalze 9 eingreift« Breite der Hut und Stiftdurchmesser sind dabei so bemessen, daß eine praktisch spielfreie Mitnahme des Stiftes 24 und der Platte 22 erzielt werden.
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Auf der Einlaufseite des Filmes 1 zum Belichtungsfenster ist eine Tortetrachtungsstation für die zu kopierenden Vorlagen vorgesehen« Diese erstreckt sich beim gezeigten Ausführungsbeispiel über die Länge von drei Vorlagen der größten Vorlagenlänge unmittelbar bis an das in Kopierstellung befindliche Negativ» Aufgrund der schmalen Ausbildung der einlaufseitigen Abdeckmaske 5 ist auch das vor der Kopierstellung befindliche Negativ vollständig siehtbar0 Der darüberliegende Raum ist frei*. Auf der Filmunterseite ist in entsprechenden Führungen längsverschiebbar ein keilförmiger hohler Reflektor 25 vorgesehen, der nur nach oben und links, doho vom Kopier=· fenster weg geöffnet is to Auf der schmalen Öffnungs·= seite ist eine in bekannter Weise ausgeführte Beleuch= tungseinrichtung, bestehend aus Lampe 26, Reflektor 27 und Kondensor 28 angeordnet» Der Reflektor ist auf seiner Oberseite mit einer nicht dargestellten Opalscheibe ab~ gedeckt, die als Filmauflage in der Betrachtungsstation dient 0 Die Kante zum Belichtungsfenster hin ist verrundet und bildet so eine die Durchwölbung des Films nach unten wenigstens teilweise verhindernde Stütze„ Auf der Auslaufseite ist gerätefest eine drehbare Walze vorgesehen, die die Durchwölbung des Films von der anderen Seite her verhinderte
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Die Bauteile 26 "bis 28 der Yorbetrachtungsstation können gerätefest angeordnet sein, während der innen diffus reflektierende Reflektor 25 über eine an der einlaufseitigen Maske 5 befestigte Stange 29 mit der Maske gekuppelt isto Die Stange 29 greift in eine an dem Reflektor 25 angeordnete Gabel 30 ein.
Die Verbindung zwischen Maske 5 und Reflektor 25 ist deshalb über eine verschiebbare Kupplung ausgeführt, weil die Maske 5> 6 mit dem Antriebsaggregat um eine gerätefeste Achse 31 aufklappbar angeordnet sind, um ein leichteres Reinigen des Aggregates zu ermöglichen.
In Fig. 3 ist das zugehörige Schaltbild für die Steuereinrichtung gezeigt. Auf dem Kommutator 15 gemäß Fig. 1 sind konzentrisch um die Drehachse des Schleifkontaktes 14 der durchgehende Kontaktring 16 und die Segmente 17a bis e des äußeren Kontaktringes angeordnet. Der innere Kontaktring liegt über den Motor 12 direkt an Masse, während die Kontaktsegmente 17a bis e jeweils über einen Ruhekontakt 32,33,34,35,43 und weitere vier zueinander parallel liegende Arbeitskontakte 36, 37, 38,39 und 44 am Pluspol einer Stromquelle liegen« Die Kontakte 32 und.36
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bzw* 33 und 37 usw„ können Jeweils paarweise durch Drücken eines bekannten einrastenden Druckknopfschalters einer Schalterleiste betätigt werden» Die Schalterleiste ist dabei in bekannter Weise so ausgebildet, daß jeweils nur einer der Druckknöpfe eingerastet werden kanne
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist nun folgende;
In der Ausgangsstellung nehmen die Masken eine beliebige Stellung ein, die dem zuletzt verwendeten Negativformat entspricht« Soll nun ein abweichendes Format verarbeitet werden, so wird der zugehörige Druckknopf gedrückt, wo= durch der vorher gedrückte Knopf in die Ruhestellung befördert wird» Z «Β« werde die Paarung der Schalter 34 und 38 betätigt. Dadurch werden über den nunmehr geschlossenen Schalter 38 mit Ausnahme des Segmentes 17b alle anderen Segmente des äußeren Kontaktringes über die in der Ausgangslage verbliebenen Kontakte 32,33 3 5 und 43 mit Spannung beaufschlagt» Dazu gehört auch das Segment 17c, auf dem sich der Schleifkontakt 14 in der gezeigten Stellung befindet« Dadurch fließt Strom über den Schleifer 14 vom äußeren zum inneren Kontäktring
-.10
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und über den Motor 12, der zu laufen beginnt. Über das Untersetzungsgetriebe wird nun die Steuerwalze 9 und der Schleifkontakt 14 im Uhrzeigersinn gedreht«, Die Segmente 17d,e und 17a werden von dem Schleifer überlaufen, da auch diese unter Spannung stehen« Erreicht nun der Schleif-= kontakt das Kontaktsegment 17b, so wird die Stromzufuhr zu dem Motor 12 unterbrochen, so daß dieser mittels einer Motorbremse sofort stillgesetzt werden kann,, Die Steuerwalze 9 stellt dann ihre Bewegung sofort ein» Über die Koppelung der Masken 5, 6 und des Schiebers 18 mit der Steuerwalze nehmen diese Teile nun für das gewählte legativformat die richtige Position ein« Gleichzeitig wird über die Mitnahmeverbindung 29j 30 der Reflektor 25 in eine solche Position gebracht, daß die in Vorbereitungsstellung befindlichen Kopiervorlagen bis an die einlaufseitige Maske 5 hin von unten her erleuchtet werden,, Dabei ist das unter dem Kopierfenster angeordnete iampenhaus des Kopiergerätes in keiner Weise platzmäßig eingeschränkt»
Die Arbeitskontakte 36 bis 39 haben die Aufgabe, den Dauerlauf des Motors zu verhindern, wenn keiner der Druckknöpfe gedruckt ist. Die Kontakte 36 bis 39 können auch entfallen, wenn entsprechende Verriegelungseinrichtungen erzwingen, daß immer einer der Druckknöpfe eingerastet ist»

Claims (1)

1.060662*3]. 1.68
' .- 1.1 PG 480/MG- 723
Patentansprüche
ο Vorlagenbühne für fotografisches Kopiergerät, insbesondere Rollenkopiermaschine, zur Führung von Film= streifen, wobei das die Größe der zu kopierenden Vorlage bestimmende Belichtungsfenster von Masken bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei das Fenster senkrecht zur Filmachse begrenzenden Maskenteile (5, 6) in Richtung der Filmachse verschiebbar gelagert und von einer Steuerkurve (9a, 9b) gesteuert sind ο
2„ Vorlagenbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven(9a, 9b) als an den Stirnseiten einer Walze (9) angeordnete Glockenkurven ausgebildet sind und zwischen den Kurven (9a, 9b) eine weitere Kurve (9c), vorzugsweise eine weitere Axialkurve, zur Steuerung wenigstens eines senkrecht zur Längsachse des Filmstreifens verschiebbaren Maskenteils (18) vorgesehen is ta
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3« Vorlagenbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenteile (5» 6) als senkrecht zur Vorlagenebene angeordnete dünne Wände ausgebildet . sind, die auf der Filmseite zueinander abgewinkelt und verrundet sind.
4. Vorlagenbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (9) mit einem elektromotorischen Antrieb und mit einer Rückmeldeeinrichtung (14) 15) für die eingenommene Winkelstellung versehen ist.
5. Vorlagenbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteuerung in Form einer Nachlaufsteuerung ausgebildet ist, die einen Kommutator (15) mit einer inneren durchgehenden (16) und einer äußeren unterbrochenen (17) ringförmigen Kontaktbahn enthält, deren Kontaktflächen (17a, b, c,d,e) über Formatwähleinrichtungen, z.B. Druckknopfschalter (32, 33, 34, 35, 43), von einer Stromquelle abschaltbar sind, sowie einen im Stromkreis des Elektromotors (12) liegenden, mit der Walze (9) gekuppelten Schleifkontakt (14), der die beiden Kontaktbahnen (16, 17) miteinander verbindet .
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6» Vorlagenbühne nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die in Umlauf richtung des Schleifkontaktes (H) hinteren Kanten der Kontaktflächen des äußeren Ringes (17) in ihrer lage den zugehörigen Formatgrößenwerten auf der Steuerwalze (9) entsprechen»
7» Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formatwähleinriehtungen je einen im Stromkreis des Motors angeordneten Arbeitskontakt (36, 37,38,39,44) betätigen, welche Arbeitskontakte zueinander parallel liegen»
8ο Vorlagenbühne nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Maskenteil (5) auf der Einlaufseite des Filmstreifens (1) eine verschiebbare Beleuchtungseinrichtung (25, 20, 27, 28) für wenigstens die vor dem Kopierfenster stehende Kopiervorlage gekuppelt ist«
9ο Vorlagenbühne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung eine feststehende Lampe (26) mit Kondensor (28) und eine schräg zum einlaufseitigen Rand des Belichtungsfensters hinführende, mit
- 14
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dem einlaufseitigen Maskenteil (5) gekuppelte Reflexionsfläche (25) umfaßt, die oben von einer Opalseliei"be abgedeckt ist«
10. Vorlagenbühne nach einem der Ansprüche 8 oder 99 dadurch gekennzeichnet,, daß bei Verlauf des Strahlen=» gangs von unten nach oben die Maskenteile (5» 6) über der Vorlagenebene angeordnet und zusammen mit den Antriebsaggregaten um eine etwa in der Filmebene und hinter dem Filmstreifen liegende Achse (31) schwenkbar sind, und daß zwischen der Beleuchtungseinrichtung (25) unter der Filmebene und dem einlaufseitigen Masken= teil (5) eine Mitnahmeverbindung (299 30) besteht»
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1968A0029168 1968-01-31 1968-01-31 Vorlagenbuehne fuer fotografisches kopiergeraet. Expired DE1988053U (de)

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