DE3320558A1 - Belichtungsmaske fuer eine vorschubeinheit fuer fotografisches material - Google Patents
Belichtungsmaske fuer eine vorschubeinheit fuer fotografisches materialInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/52—Details
- G03B27/58—Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
- G03B27/587—Handling photosensitive webs
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- Projection-Type Copiers In General (AREA)
- Holders For Sensitive Materials And Originals (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DlPL.-ΙΝβ. K. GDRG
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
* 3·
38 693/4 v/er
Durst (U.K.) Limited,
Epsom (Großbritannien)
Epsom (Großbritannien)
Belichtungsmaske für eine Vorschubeinheit für fotografisches
Material
Be I ιchtungsmaske für eine Vorschübeinheit für fotografisches Material
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmaske mit einem
Meßrad und einem Schaltmittel zur Steuerung des Vaterialvorschubs bei einer Vorschubeinheit für fotografisches
Mater i a I.
Bei bekannten Vorschubeinheiten für fotografisches Papier,
beispielsweise in fotografischen Rollenkopiergeräten, wird
der Vorschubweg, um den das Papier am Ende eines jeden
Kopiervorgangs weiterbewegt wird, mit Hilfe eines auf
e i ner .Pap.i ermaske befestigten Meßrades gemessen. Dieses
Meßrad wirkt auf ein Schaltmittel, beispielsweise einen
Mikroschalter, über ein Übertragungsglied derart ein, dass
ein bei Beginn des Vorschubs eingeschalteter Papiertransportmotor
nach einer der gewünschten Vorschubstrecke entsprechenden Umdrehungszahl des Meßrads abgeschaltet wird.
Dabei sind der Durchmesser des Meßrads und das Übertra-
gungsglied, das beispielsweise ein Getriebe enthalten kann,
so aufeinander abgestimmt, dass der Vorschubweg den Abmessungen
der Lichtdurchlaßöffnung der Papiermaske, also dem
zu kopierenden Format angepaßt ist. Bei einem bekannten
Rollenkopiergerät wird deshalb für jedes Format eine gesonderte
Maske mit einer gesonderten Vorschubmeßeinrichtung,
die jeweils ein Meßrad enthält, benötigt. Dies hat zur Folge, dass der Benutzer eines solchen Gerätes für jedes
benötigte Format eine insbesondere wegen der Vorschubmeßeinrichtung
relativ teure Papiermaske erwerben muß, wobei
manche dieser Masken, beispielsweise eine Makse zur Belichtung
von Probestreifen, nur relativ selten eingesetzt werden
.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belichtungsmaske der
eingangs genannten Art zu schaffen, die für eine Mehrzahl
von Formaten geeignet ist, wobei der Vorschubweg dem jeweils
benutzten Format angepaßt ist*
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Erfindung· gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Belichtungsmaske kann eine große
Anzahl von Standardformaten eingestellt werden, was den
Vorteil mit sich bringt, dass nur eine einzige Maske erworben
werden muß, um Kopien aller gängigen Standardformate
bis zu den Abmessungen der maximalen Lichtdurchlaßöffnung
der Maske anfertigen zu können.
E i η ξusätz Ii eher Vorteil ergi bt s i ch aus dem Umstand,
dass durch die stetige Verstellbarkeit eines Maskenbandes
auch Sonderformate kopiert werden können, ohne dass, wie vorher üblich/ kostspielige Sonderausführungen
der Maske angefertigt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich für Hersteller von
Papiervorschubeinheiten und Rollenkopiergeräten, da
nur mehr eine einzige Belichtungsmaske für eine Vielzahl
von Formaten vorgesehen werden muß, und keine aufwendige
Lagerhaltung für die Vielzahl von vorher benötigten Masken
mehr notwendig ist. Auch wird die Abwicklung von Lieferaufträgen
weniger kompliziert, da die einzelnen, von Benutzer zu Benutzer zumeist stark unterschiedlichen Formatwünsche
zumeist nicht mehr berücksichtigt werden müssen.
Ein Herste I ler I iefert für ein bestimmtes RoI Ienkopiergerät
über 20 verschiedene Standard-Papiermasken, die durch eine
einzige erfindungsgemäße Maske ersetzbar sind.
Weitere Merkmale und VorteiIe der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das im folgenden sr.hand der
beiliegenden Zeichnungen näher erörtert wird. Dabei zeigen:
Figur 1 die Papiervorschubeinheit eines fotografischen
Rollenkopiergerätes mit einer erfindungsgemäßen
Belichtungsmaske.
Figur 2 eine Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Be-Iichtungsmaske in einem gegenüber der Darstellung in Figur 1 vergrößerten Abbildungsmaßstab.
Figur 2 eine Ansicht von oben der erfindungsgemäßen Be-Iichtungsmaske in einem gegenüber der Darstellung in Figur 1 vergrößerten Abbildungsmaßstab.
Figur 3 eine Seitenansicht der Be I i chtungsrnaske mit
tei!weise abgeschnittener Seitenwand.
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie Y-Y von
Figur 2.
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie X - X von
Figur 2 in einem gegenüber der Darstellung in Figur 2 vergrößerten AbbiIdungsmaßstab.
Figur 6 eine Tei !ansicht in Richtung des Pfei I es A
von Figur 2 in einem gegenüber der Darstel- j
lung in Figur 2 vergrößerten Abbi Idungsmaßstab.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen umfaßt eine Papiervorschubeinheit 1 eines Rollenkopiergerätes
eine AbwLcke1 ro I Ie 2 und eine motorisch angetriebene
Aufwickelrolle 3- Das zu belichtende Fotopapier 4 verläuft
von der Abwieke I ro I 1e 2 über eine Papierführung 5
zu einer Belichtungsebene 6 und von dort aus über eine
weitere Papierführung 7 und eine Spannrolle 8 auf die
Aufwickelrolle 3, wobei die Emulsionsseite des Papiers
auf der Be Iichtungsebene 6 nach oben gerichtet ist. Direkt
über die Belichtungsebene 6 wird die Grundplatte 10 der
Belichtungsmaske, die-eine Papiermaske 9 ist, aufgesetzt.
Die Belichtungsmaske ist mit herkömmlichen Mitteln in
genauer Position gegenüber der optischen Achse a einer
nicht dargestellten Belichtungs- und Abbildungseinheit gehalten»
Die Grundplatte lO der Papiermaske 9 weist eine
-s-
vorzugsweise rechteckförmige Lichtdurchlaßöffnung 14 auf,
deren Abmessungen zumindest dem maximalen zu kopierenden Abbildungsformat entsprechen. Die Längsseite dieser Lichtdurchlaßöffnung
beträgt beispielsweise 28cm, die Breitseite
beispielsweise 2Ccm. Entlang der Längsseite der
Durchlaßöffnung 14 ist eine Reihe von Teilungen vorgesehen,
die beispielsweise von der Mitte der Längsseite ausgehend
nach links und rechts mit fortlaufenden Ziffern versehen
sind, sodass eine doppelte Meßskala 15 gebildet wird, wie
in Figur 2 ersichtlich ist.
Oberhalb der der Meßskala 15 gegenüberliegenden Längsseite
der Lichtdurchlaßöffnung 14 verläuft eine entsprechend an
der Grundplatte 10 befestigte Führungsstange 10 auf der
zwei Gleitstücke 17, 18 verschiebbar sind. An jedem der
Gleitstücke ist jeweils ein Abdeckte! i 19, 20 befestigt, das
be i
sich^uf die Papierbahn 4 aufgelegter Maske 9 knapp oberhalb
dieser über die gesamte Breitseite der Lichtdurchlaßöffnung
14 parallel zur Papierbahn 4 erstreckt. In Figur 2 ist das Abdeckteil 20 im Umriß strichpunktiert gezeigt und
jene Teile der Vorrichtung, die sich unter dem Abdeckteil befinden,
sind so dargesteI It, als ware das Abdecktei I nicht
vorhanden. Durch Verschieben der Gleitstücke 17, lS entlang der Führungsstange 16 ist die Fläche der Lichtdurchlaßöffnung
veränderbar. Da der auf der Skala verzeichnete Mitteloder Nullpunkt auf der Höhe der optischen Mitte a liegt,
kann durch symmetrisches Verstellen der AbdeckteiIe 19# 20
gegenüber diesem Mittelpunkt eine symmetrische Format-
verstellung erreicht werden. Die jeweilige Lage der Abdeckplatte
19, 20 ist durch auf die Führungsstange 10
einwirkende Festste IJ schrauben 21 bzw. 22 fixierbar. Unmittelbar neben der Lichtdurchlaßöffnung 14 ist ein Meßrad 23 vorgesehen, das auf einer Drehachse 24 fixiert ist, die ihrerseits in zwei an der Grundplatte 10 befestigten
Lagern 25* 26 geführt ist. Die Belichtungsmaske 9 ist vorzugsweise derart auSgebi Idet und im Gerät angeordnet, dass das Meßrad durch das Eigengewicht der Maske in Kontakt mit der Papierbahn gehalten wird.
einwirkende Festste IJ schrauben 21 bzw. 22 fixierbar. Unmittelbar neben der Lichtdurchlaßöffnung 14 ist ein Meßrad 23 vorgesehen, das auf einer Drehachse 24 fixiert ist, die ihrerseits in zwei an der Grundplatte 10 befestigten
Lagern 25* 26 geführt ist. Die Belichtungsmaske 9 ist vorzugsweise derart auSgebi Idet und im Gerät angeordnet, dass das Meßrad durch das Eigengewicht der Maske in Kontakt mit der Papierbahn gehalten wird.
Eine zweite Führungsstange 27 erstreckt sich quer über die
Grundplatte lO und führt zwei auf ihr verschiebbare Trägerplatten
28 und 29, die durch ein Abstandsstück 30 miteinander
verbunden sind. Jede der Trägerp Iatten 28 und 29 ist
an einem ihrer Endbereiche gleitend an der Führungsstange
befestigt, während an den anderen Endbereichen eine Drehachse
31 befestigt ist. Auf der Drehachse 31, die parallel
zur Drehachse 24 verläuft, sitzt eine kegelförmige Walze 32,
die am Meßrad 23 aufliegt und mit ihrem weitenEnde der
Maskenseite zugewandt ist, die die Führungsstange 10 trägt. An einem von der Trägerplatte 28 vorstehenden Ende der
Drehachse 31 sitzt ein Zahnrad 33, das mit einem zweiten,
größeren und an der Trägerplatte 28 befestigten Zahnrad 34 kämmt. Das zweite Zahnrad 34 ist mit einem Betätigungselement 35 versehen, welches einen ebenfa I Is an der
Trägerplatte 28 befestigten MikroschaIter 36 jedesmal
dann betätigt, wenn das zweite Zahnrad eine bestimmte
Winkelstellung durchläuft. Am oberen Teil der Trägerplatte
Maskenseite zugewandt ist, die die Führungsstange 10 trägt. An einem von der Trägerplatte 28 vorstehenden Ende der
Drehachse 31 sitzt ein Zahnrad 33, das mit einem zweiten,
größeren und an der Trägerplatte 28 befestigten Zahnrad 34 kämmt. Das zweite Zahnrad 34 ist mit einem Betätigungselement 35 versehen, welches einen ebenfa I Is an der
Trägerplatte 28 befestigten MikroschaIter 36 jedesmal
dann betätigt, wenn das zweite Zahnrad eine bestimmte
Winkelstellung durchläuft. Am oberen Teil der Trägerplatte
28 nahe an der Führungsstange 27 befindet sich eine Umlenkrolle
37, um welche eiη Sei I 38 geführt ist. Die
Seilenden zu beiden Seiten der Umlenkrolle 37 verlaufen
parallel zur zweiten Führungsstange 27 ungefähr bis zur
Linie der ersten Führungsstange 16, wo eines der Enden
um eine weitere Umlenkrolle 39 geführt wird und am nähergelegenen
der Glei.tstücke lS befestigt ist. Das andere Ende
des Seiles 38 ist auf einer blockierbaren Rolle 40 aufgewickelt,
und durch Drehung derselben kann die wirksame Länge des Seiles eingestellt werden.
Eine zwischen der Trägerplatte 29 und der Grundplatte 10
im Zug wirkende Feder 41 dient gleichzeitig dazu, die Walze
32 in Reibung mit dem Meßrad 23 zu halten und die Trägerplatten 28 und 29 von den Rollen 39 und 40 wegzuziehen und
so das Seil 38 straff zu halten.
Im Betrieb ist der Mikroschalter 30 mit der Papiervorschubeinrichtung
des Kopiergerätes so gekoppelt, dass der Papiervorschub
bei Betätigung des MikroschaIters, das heißt jedesmal,
wenn das zweite Zahnrad 34 eine volle Umdrehung ausgeführt
hat, gestoppt wird. Dies erfolgt nach einer Anzahl von
Umdrehungen des Meßrades 23, die von den wirksamen Durchmessern des Meßrades 23/ der Rolle 32 und der beiden Zahnräder
33 und 34 bestimmt ist, das heißt, nachdem die Papierbahn 4
sich um einen von den drei letztgenannten Durchmessern bestimmten
Verschubweg weiterbewegt: hat. Aufgrund der Anordnung
des Sei les 38 ändert sich der wirksame Durchmesser der Walze
- li -
32 (das ist ihr Durchmesser im Auflagepunkt an das Meßrad
23") linear mit der Stellung des Abdeckteiles 20. Das
Verhältnis der Durchmesser der Zahnräder 33 und 34 und die KegeIneigung der WaI ze 32 sind so gewählt, dass die zwi- {
sehen aufeinanderfolgenden Betätigungen des MikroschaIters
30 gespendete Papier länge gleich der Länge der Lichtöffnung
14 zwischen den Abdecktei len 19 und 20 ist (unter der Annahme
symmetrisch verstellbarer Maskenbänder) bei Einbeziehung
eines durch die Einstellung der blockierenden Rolle
40 festegelegten Spielraumes.
Die Papiertransporteinrichtung kommt somit nach ihrem Einschalten
selbsttätig wieder zum Stillstand, nachdem das Papier um den für die gewählte Maskeneinstellung richtigen
Verschubweg weitertransportiert worden ist, und ist für
die nächste Belichtung bereit. Die Auslösung der beschriebenen Schaltvorgänge kann anstatt über einen Mikroschalter
auch über andere Schaltmittel erreicht werden, beispielsweise durch Ausnutzung eIektrooptischer oder magnetischer
Effekte. Die beschriebene Belichtungsmaske kann nicht nur
als Papier-, sondern bei gegebenen Umständen auch als Filmmaske Anwendung finden, beispielsweise bei Diakopiergeräten
mit veränderbarem Fi Imformat.
Unter Vorschub ist jede Bewegung in Längsrichtung von
fotografischem Material zu verstehen, unabhängig davon, ob
das Material zur Bewegung geschoben oder gezogen wird.
Claims (7)
1. Belichtungsmaske mit einem Meßrad und einem Schaltmittel
zur Steuerung des Materia I Vorschubs bei einer
Vorschubeinheit für fotografisches Material, gekennzeichnet
durch mindestens ein verstellbares, eine
Lichtdurchlaßöffnung (14) beeinfIussendes AbdeckteiI
(19, 20) und ein Schaltelement (35), welches bei
einer durch den Materia I vorschub hervorgerufenen
Drehbewegung des'Meßrades (23) eine zyklische Bewegung
ausführt und in einer bestimmten Stellung innerhalb
des Bewegungszyklus eine Änderung des Schaltzustandes des Schaltmittels hervorruft, wobei
bei Verstellung des Abdeckteiles (19, 20) das Verhältnis
der Drehgeschwindigkeit des Meßrades (23)
zur Geschwindigkeit der zyklischen Bewegung des
Schaltelementes (35) verändert wird.
2. Be Iichtungsmaske nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die zyklische Bewegung des Schaltelementes
(35) eine Drehbewegung ist .
3". Belichtungsmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Schaltelement (35) durch das
Meßrad (23) über Antriebsmittel (32, 33, 34) bewegt
wird, die ein Antriebsrad und eine Walze umfassen, we ehe aufeinander rollen, wobei sich der Radius
der Walze längs der Walzen länge ändert und
SL
eine Versteilung des Abdeckteiles (20) eine gegenseitige
Verschiebung der Walze und des Antriebsrades
in Richtung Walzen länge bewirkt.
4· Belichtungsmaske nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet,
dass das Antriebsrad das Meßrad (23) ist«
5. Belichtungsmaske nach Anspruch 3 oder A, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die Walze (32) von einem
Ende zum anderen stetig verjüngt.
O. Belichtungsmaske nach Anspruch Sr dadurch gekennzeichnet,
dass die Walze (32) kegeI stumpfförmig ist.
7. Belichtungsmaske nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (32) über ein
Seil (38) mit dem Abdeckteil (20) verbunden und
federnd in eine Richtung vorgespannt ist, derart, das
das Sei I (38) straff gehalten wird.
S. Belichtungsmaske nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
dass das Sei I (38) über eine mit der Walze (32) verbundene
Umlenkrolle (37) gelenkt ist, von der es sich
zu beiden Seiten in im wesentlichen gleicher Richtung
forterstreckt, wobei ein Seilende an einem Festpunkt
und das andere nach Umlenkung über eine weitere Umlenkrolle
(39) am Abdeckteil (20) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB08217048A GB2122761B (en) | 1982-06-11 | 1982-06-11 | Improvements in and relating to photographic exposure masks |
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---|---|
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DE (1) | DE3320558A1 (de) |
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GB (1) | GB2122761B (de) |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |