DE19858467A1 - Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm - Google Patents

Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm.
Für das Ineinandergreifen eines Steckers und einer Stecker­ buchse ist herkömmlicherweise ein Verriegelungsarm an dem Stecker ausgebildet. Ferner ist ein Verriegelungsschlitz zur Aufnahme eines an dem Verriegelungsarm ausgebildeten Verriegelungsvorsprungs in der Steckerbuchse ausgebildet. Vor dem Ineinandergreifen haken jedoch die Drähte von in dem Stecker eingesetzten Drahtanschlußstücken häufig an dem Verriegelungsarm fest, wodurch der Verriegelungsarm beschädigt werden kann.
Um eine derartige Beschädigung des Verriegelungsarms zu vermeiden, offenbart die japanische Patentschrift mit der Offenlegungsnummer 2-112180 eine Struktur eines geschützten Verriegelungsarms, die aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, befindet sich bei dieser Struktur ein einseitig eingespannter Verriegelungsarm 62 auf der oberen Wandfläche 61a des Gehäusehauptkörpers 61, und Schutzwände 63 stehen auf beiden Seiten des freien Endes des Verriegelungsarms 62. Mit dieser Struktur kann jedoch das Festhaken der Drähte von den Drahtanschlußstücken (nicht gezeigt) oder von einem Kabelbaum (nicht gezeigt) nicht wirksam verhindert werden.
Die japanische Patentschrift mit der Offenlegungsnummer 2-112180 offenbart eine andere Struktur eines geschützten Verriegelungsarms. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, steht auf der oberen Wandfläche 61a des Gehäusehauptkörpers 61 ein Schutz­ rahmen 64, der das freie Ende 62a des Verriegelungsarms 62 umgibt. Bei dieser Struktur ist jedoch der Bewegungsbereich (flexibler Bereich) des freien Endes 62a des Verriegelungsarms 62 durch den Schutzrahmen 64 eingeschränkt, was zu einer schlechten Durchführbarkeit des Entriegelungsvorganges führt.
Aus Fig. 9 ist eine weitere Struktur eines geschützten Verriegelungsarms ersichtlich. Nach dieser Figur ist ein an drei Punkten befestigter Verriegelungsarm 66 an der oberen Wandfläche 61a des Gehäusehauptkörpers 61 ausgebildet. Ein Ende 65a des Verriegelungsarms 66 steht von der Eingriffsseite hervor, und die beiden anderen Enden 65b und 65c des Verriegelungsarms 66 stehen von der Einsetzseite der Draht­ anschlußstücke (nicht gezeigt) hervor. Da jedoch die drei Enden 65a bis 65c befestigt sind, kann der Verriegelungsarm 66 nicht ausreichend gebogen werden. Dies hat zur Folge, daß von einer Bedienperson nicht erfühlt werden kann, ob der Stecker voll­ ständig mit der Steckerbuchse verriegelt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm zu schaffen, bei dem eine Beschädigung des Verriegelungsarms während des Eingriffs­ vorgangs verhindert werden kann, es von einer Bedienperson einfach erfühlt werden kann, ob die Steckverbinder vollständig miteinander verriegelt sind, und die Durchführbarkeit des Entriegelungsvorgangs verbessert werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Steckver­ binderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm geschaffen, welche einen einseitig eingespannten Verriegelungsarm, welcher an der äußeren Wandfläche des Gehäusehauptkörpers eines Steckers ausgebildet ist, der mittels eines Verriegelungsmechanismus mit einer Steckerbuchse verbindbar ist, und einen einseitig eingespannten Schutzarm aufweist, der an der äußeren Wandfläche ausgebildet ist und sich in Richtung des Ineinandergreifens erstreckt. Der Schutzarm übergreift den Verriegelungsarm derart, daß die Öffnung zwischen dem Verriegelungsarmende und der äußeren Wandfläche abgedeckt ist, wodurch ein Festhaken eines Kabelbaumes an dem Verriegelungsarm verhindert wird, wenn der Kabelbaum herumbewegt wird. Der Kabelbaum kann also nicht zwischen den Verriegelungsarm und die äußere Wandfläche geraten, und somit kann eine Beschädigung des Verriegelungsarms verhindert werden.
Das freie Ende des Verriegelungsarms steht in Kontakt mit dem freien Ende des Schutzarms und ist von diesem abgedeckt, so daß der Verriegelungsarm gebogen wird, wenn der Schutzarm auf die äußere Wandfläche zu gedrückt wird. Somit kann der Verriegelungsarm durch Biegen des Schutzarms nach dem Verriegeln automatisch entriegelt werden.
Da das freie Ende des Verriegelungsarms in Kontakt mit dem Schutzarm steht und von diesem abgedeckt ist, ist die Biege­ richtung des Verriegelungsarms nicht von dem Schutzarm einge­ schränkt. Ob ein Stecker und eine Steckerbuchse vollständig miteinander verriegelt sind, kann daher von einer Bedienperson mit größerer Sicherheit erfühlt werden, als dies im Stand der Technik der Fall ist.
Der Schutzarm ist mit rutschfesten Stufen versehen, so daß die Bedienperson einen ihrer Finger einfach und sicher auf den Schutzarm aufsetzen kann. Dadurch ist sichergestellt, daß eine von dem Finger ausgeübte externe Kraft immer an derselben Stelle des Schutzarms angreift.
Der Verriegelungsarm steht von der Eingriffsseite des Gehäuse­ hauptkörpers aus hervor, während der Schutzarm von der Anschlußstückeinsetzseite des Gehäusehauptkörpers aus hervorsteht. Die freien Enden des Verriegelungsarms und des Schutzarms erstrecken sich beide bis zur Mitte der äußeren Wandfläche. Somit können die flexiblen Bereiche des Verriegelungsarms und des Schutzarms im wesentlichen mit denen aus dem Stand der Technik übereinstimmen. Auch kann der flexible Bereich des Verriegelungsarms ausreichend groß sein, ohne die Abmessungen des Gehäusehauptkörpers zu vergrößern.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Steckverbinder­ anordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm gemäß einer Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Steckers aus Fig. 1 von der entgegengesetzten Seite aus gesehen,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Steckers aus Fig. 1 entlang der Linie A-A,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Steckers und der Steckerbuchse aus Fig. 1 vor dem Ineinandergreifen,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Steckers und der Steckerbuchse aus Fig. 4 nach dem Ineinandergreifen,
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Steckverbinders mit einem geschützten Verriegelungsarm nach einer anderen Ausführungs­ form,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Steckverbinders nach dem Stand der Technik,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen Steckver­ binders nach dem Stand der Technik, und
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Steckver­ binders nach dem Stand der Technik.
Aus den Fig. 1 bis 6 ist eine Steckverbinderanordnung mit einem geschützten Verriegelungsarm gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Nach Fig. 1 ist die Steckverbinderan­ ordnung mit einem Schutzarm 20 zum Schützen eines Verriegelungsarms 15 versehen. Der Schutzarm 20 ist an der oberen Wandfläche (welche der äußeren Wandfläche in den Ansprüchen entspricht) des Gehäusehauptkörpers 11 eines Steckers 10 in Eingriffsrichtung (Richtung P) des Steckers 10 und einer Steckerbuchse 40 angeordnet.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, befindet sich auf der oberen Wandfläche 12 des Gehäusehauptkörpers 11 der einseitig eingespannte Verriegelungsarm 15 an der Eingriffsseite und erstreckt sich in die zu der Eingriffsrichtung (Richtung P) entgegengesetzte Richtung (Richtung Q). Der einseitig einge­ spannte Schutzarm 20 befindet sich an der Einsetzseite für Drahtanschlußstücke 1 und erstreckt sich in die Eingriffs­ richtung (Richtung P). Der Schutzarm 20 und der Verriegelungsarm 15 sind auf einer geraden Linie angeordnet. Eine Mehrzahl von Aufnahmekammern 13 zum Aufnehmen der Draht­ anschlußstücke 1 ist in dem Gehäusehauptkörper 11 ausgebildet. Die Aufnahmekammern 13 erstrecken sich von der Seitenwand 11a zu der anderen Seitenwand 11b.
Unter natürlichen Umständen, unter denen keine externe Kraft ausgeübt wird, deckt das freie Ende 21 des Schutzarms 20 das freie Ende 16 des Verriegelungsarms 15 ab und steht mit diesem in Kontakt. Genauer gesagt steht die untere Wandfläche 21a des freien Endes 21 des Schutzarms 20 in Kontakt mit der oberen Wandfläche 16a des freien Endes 16 des Verriegelungsarms 15. Gemäß dieser Anordnung wird das freie Ende 16 des Verriegelungsarms 15 nicht von dem freien Ende 21 des Schutzarms 20 gestört, wenn sich der Verriegelungsarm 15 biegt oder in seine ursprüngliche Position zurückkehrt.
Wegen der Lagebeziehung von Schutzarm 20 und Verriegelungsarm 15 besteht keine Einschränkung in der Bewegung des freien Endes 16 des Verriegelungsarms 15, d. h., der Verriegelungsarm 15 ist an dem freien Ende 16 bewegbar. Daher kann eine Bedienperson einfach erfühlen, ob der Stecker 10 und die Steckerbuchse 20 vollständig miteinander verriegelt sind oder nicht.
Da das freie Ende 21 des Schutzarms 20 oberhalb des freien Endes 16 des Verriegelungsarms 15 liegt und mit diesem in Kontakt steht, verschiebt sich das freie Ende 16 des Verriegelungsarms 15 der Bewegung des Schutzarms 20 folgend nach unten (Richtung R), wenn der Schutzarm 20 nach dem Ineinandergreifen von Stecker 10 und Steckerbuchse 40 nach unten gedrückt wird (Richtung R). Somit können der Stecker 10 und die Steckerbuchse 40 einfach voneinander entriegelt werden.
Rutschfeste Stufen 22 sind an der oberen Wandfläche 20a des Schutzarms 20 ausgebildet. Wegen der rutschfesten Stufen 22 kann der Schutzarm 20 von der Bedienperson mit Hilfe einer seiner Finger einfach und sicher umgebogen werden, so daß das freie Ende 21 nach unten gedrückt wird (Richtung R). Ein Schlitz 24, durch welchen hindurch ein Formstück (nicht gezeigt) herausgezogen ist, ist am Fuß 23 des Schutzarms 20 ausgebildet.
Die Breite S und die Dicke T des Schutzarms 20 stimmen im wesentlichen mit der Breite und der Dicke des Verriegelungsarms 15 überein. Ein Verriegelungsvorsprung 17 ist an der oberen Wandfläche 15a des Verriegelungsarms 15 ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 17 ist derart angeordnet, daß er den Schutzarm 20 nicht stört.
Die Steckerbuchse 40 weist eine Haube 42, welche von den Seitenwänden des Gehäusehauptkörpers 41 zu dem Stecker 10 hin ausgedehnt ist, und eine Armaufnahmekammer 44 auf, welche an der oberen Wand 43 der Haube 42 ausgebildet ist. Die Armauf­ nahmekammer 44 ist gerade so groß ausgebildet, daß sie den Verriegelungsarm 15 des Steckers 10 aufnehmen kann. Die Arm­ aufnahmekammer 44 ist mit einem Eingriffsschlitz 44a zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs 17 versehen, der an dem Verriegelungsarm 15 ausgebildet ist.
Durch Aufnehmen des Steckers 10 von der Haube 42 werden der Stecker 10 und die Steckerbuchse 40 miteinander in Eingriff gebracht. Gleichzeitig greift der Verriegelungsvorsprung 17 des Verriegelungsarms 15 auch in den Eingriffsschlitz 44a ein. Somit werden die Drahtanschlußstücke 1 und 5 im Innern des Steckers 10 bzw. der Steckerbuchse 40 elektrisch miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Stecker 10 derart ausge­ bildet, daß die Drahtanschlußstücke 1 in Aufnahmelöcher 13 in dem Gehäusehauptkörper 11 eingesetzt und gesichert sind. Nach dem Sichern der Drahtanschlußstücke 1 wird von dem Schutzarm 20 eine externe Kraft selbst dann abgeschirmt und wirkt nicht auf das freie Ende 16 des Verriegelungsarms 15, wenn die Drähte 2 der Drahtanschlußstücke 1 herumbewegt werden oder der die Drähte 2 enthaltende Kabelbaum (nicht gezeigt) herumbewegt wird. Somit kann eine Beschädigung des Verriegelungsarms 15 völlig verhindert werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Stecker 10 in die Haube 42 der Steckerbuchse 40 eingesetzt, so daß der Stecker 10 und die Steckerbuchse 40 miteinander in Eingriff sind. Wenn der Verriegelungsarm 15 nach unten gebogen wird, gleitet beim Eingriffsvorgang die obere Wandfläche 15a des Verriegelungsarms 15 auf der inneren Fläche 42a der Haube 42. Der Verriegelungs­ vorsprung 17 des Verriegelungsarms 15 gleitet entlang der inneren Fläche 42a der Haube 42 und greift dann in den Eingriffsschlitz 44a ein. Somit kehrt der Verriegelungsarm in seinen normalen Zustand zurück und sitzt fest in der Armauf­ nahmekammer 44.
Gleichzeitig werden die Steckerstifte 3 und die Steckerhülsen 7 im Inneren des Steckers 10 bzw. der Steckerbuchse 40 elektrisch verbunden, wodurch der Eingriffsvorgang von Stecker 10 und Steckerbuchse 40 abgeschlossen wird.
Um den Stecker 10 und die Steckerbuchse 40 voneinander zu trennen, werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die rutschfesten Stufen 22 des Schutzarms 20 nach unten gedrückt (Richtung R). Wenn sich das freie Ende 21 des Schutzarms 20 nach unten bewegt (Richtung R), folgt der Verriegelungsarm 15 dieser Bewegung und biegt sich nach unten (Richtung R). Hierbei ist es nicht erforderlich, gegen den Verriegelungsarm 15 zu drücken, um den Verriegelungsvorsprung 17 aus dem Eingriffsschlitz 44a zu lösen. Nach dem Lösen des Verriegelungsvorsprungs 17 können der Stecker 10 und die Steckerbuchse 40 leicht voneinander durch einfaches Auseinanderziehen derselben in entgegengesetzten Richtungen (Richtung Q und Richtung P) getrennt werden. In der Figur bezeichnet Bezugszeichen 8 den Finger der Bedienperson.
Aus Fig. 6 ist ein Steckverbinder mit einem geschützten Verriegelungsarm gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ersichtlich. Wie aus der Figur ersichtlich, erstrecken sich ein Schutzarm 20' und ein Verriegelungsarm 15' im wesentlichen bis zur Mitte der oberen Wandfläche 12 hin. Gemäß dieser Ausführungsform kann der flexible Bereich (flexible Länge) L für den Verriegelungsarm 15' im wesentlichen wie im Stand der Technik aufrecht erhalten werden. Dies beseitigt das Erfordernis, einen großen Gehäusehauptkörper 11 nur deshalb auszubilden, um einen ausreichend großen flexiblen Bereich L für den Verriegelungsarm 15' aufrechtzuerhalten.

Claims (5)

1. Steckverbinderanordnung mit
einem einseitig eingespannten Verriegelungsarm (15), der an einer äußeren Wandfläche (12) eines Gehäusehauptkörpers (11) eines Steckers (10) ausgebildet ist, der mit einer Stecker­ buchse (40) mittels eines lösbaren Verriegelungsmechanismus verbunden ist, und
einem einseitig eingespannten Schutzarm (20), der an der äußeren Wandfläche (12) ausgebildet ist und sich in Eingriffs­ richtung erstreckt, wobei
der Schutzarm (20) den Verriegelungsarm (15) derart übergreift, daß ein Festhaken eines sich bewegenden Kabelbaumes verhindert ist.
2. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (15) von der Eingriffsseite des Gehäusehaupt­ körpers (11) aus hervorsteht, während der Schutzarm (20) von der Anschlußstückeinsetzseite des Gehäusehauptkörpers (11) aus hervorsteht.
3. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei ein freies Ende (16) des Verriegelungsarms (15) in Kontakt mit einem freien Ende (21) des Schutzarms (20) steht und von diesem abgedeckt ist, und der Verriegelungsarm (15) gebogen ist, wenn der Schutzarm (20) nach unten gedrückt ist.
4. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 3, wobei der Schutzarm (20) mit rutschfesten Stufen (22) versehen ist.
5. Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsarm (15) von der Eingriffsseite des Gehäusehauptkörpers (11) aus hervorsteht, während der Schutzarm (20) von der Anschlußstückeinsetzseite des Gehäusehauptkörpers (11) aus hervorsteht, und das freie Ende (21) des Schutzarms (20) und das freie Ende (16) des Verriegelungsarms (15) sich beide im wesentlichen bis zur Mitte der äußeren Wandfläche (12) des Gehäusehauptkörpers (11) hin erstrecken.
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