DE19854335A1 - Clipsverbindung mit Verriegelungsabfrage - Google Patents
Clipsverbindung mit VerriegelungsabfrageInfo
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Abstract
Bei einer Clipsverbindung zur formschlüssigen Verriegelung zweier Bauteile miteinander mit einem mit dem ersten Bauteil zu verbindenden Aufnahmeteil und mit einem in das Aufnahmeteil einsteckbaren und darin zu verriegelnden, das zweite Bauteil erfassenden Steckteil, soll eine Kontrolle der richtigen Anbringung und zuverlässigen Funktion der Clipsverbindung möglich sein. Hierzu ist vorgesehen, daß das Steckteil (11) in seiner in dem Aufnahmeteil (10) verriegelnden Stellung eine Signaleinrichtung (14) beaufschlagt, die während des Verriegelungszustandes des Steckteils (11) mit dem Aufnahmeteil (10) ein von außerhalb der Clipsverbindung erkennbares Signal erzeugt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Clipsverbindung zur
formschlüssigen Verriegelung zweier Bauteile miteinander
mit einem mit dem ersten Bauteil zu verbindenden
Aufnahmeteil und mit einem in das Aufnahmeteil
einsteckbaren und darin zu verriegelnden, das zweite
Bauteil erfassenden Steckteil.
Eine Clipsverbindung mit den vorgenannten Merkmalen ist in
der EP 0 755 830 A1 beschrieben; zur Halterung der beiden
Bauteile und zu deren Verbindung ist an dem Aufnahmeteil
der Clipsverbindung und an deren Steckteil jeweils eine
radial unter Federspannung stehende Raste ausgebildet,
wobei Aufnahmeteil und Steckteil gegeneinander durch eine
gegenseitige Schraubverbindung festgelegt und miteinander
verriegelt sind. Zur Verbindung der beiden Bauteile werden
Aufnahmeteil und Steckteil der Clipsverbindung jeweils mit
der zugehörigen Raste zusammenmontiert und anschließend
durch in den beiden Bauteilen jeweils ausgebildete
Öffnungen hindurchgesteckt, wobei sich die jeweils an den
Teilen der Clipsverbindung gehalterte Raste radial einwärts
bewegt und nach Durchtritt durch die Öffnung sich radial
wieder aufweitet, so daß hierdurch die Bauteile aneinander
festgelegt sind.
Mit einer derartigen Clipsverbindung ist der Nachteil
verbunden, daß insbesondere bei einer Verwendung einer
derartigen Clipsverbindung an schlecht einsehbaren oder
schlecht zugänglichen Stellen, beispielsweise in einem
Kraftfahrzeug, eine nach der Montage vorzunehmende
Kontrolle nicht möglich ist, ob die Clipsverbindung richtig
und zuverlässig eingerastet und verriegelt ist.
Der Erfindung liegt daher einerseits die Aufgabe zugrunde, eine
Clipsverbindung mit den vorgenannten Merkmalen derart
einzurichten, daß im Anschluß an die Montage eine Kontrolle
der richtigen Anbringung und zuverlässigen Funktion der
Clipsverbindung ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht dazu in ihrem Grundgedanken vor, daß
das Steckteil in seiner in dem Aufnahmeteil verriegelnden
Stellung eine Signaleinrichtung beaufschlagt, die während
des Verriegelungszustandes des Steckteils mit dem
Aufnahmeteil ein von außerhalb der Clipsverbindung
erkennbares Signal erzeugt. Mit der Erfindung ist der
Vorteil verbunden, daß über die Erfassung des von der
Signaleinrichtung während des Verriegelungszustandes
abgegebenen Signals eine Fernabfrage der richtigen und
sicheren Verriegelung der Clipsverbindung möglich ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß als Signaleinrichtung in dem Aufnahmeteil
ein Schaltkreis mit einem von dem Steckteil beaufschlagten,
in dem Verriegelungszustand des Steckteils in dem
Aufnahmeteil geschlossenen und bei aus dem
Verriegelungszustand herausbewegten Steckteil geöffneten
Kontakt und einem im Schaltkreis befindlichen Schwingkreis
angeordnet ist, wobei der Schwingkreis bei geschlossenem
Kontakt herrschende Schwingung mittels eines in die Nähe
der Clipsverbindung gebrachten Erregungs- und
Kontrollgeräts anregbar und in seiner Schwingung erfaßbar
ist; somit reicht es in vorteilhafter Weise aus, die
Anordnung der Clipsverbindungen nach deren Montage mit
einem entsprechend ausgelegten Handgerät zu kontrollieren,
welches ohne eine exakte räumliche Orientierung zur
Clipsverbindung lediglich in die Nähe der Clipsvorrichtung
gebracht werden muß.
Im Rahmen derartiger Clipsverbindungen ergibt sich als
weiteres Problem, daß häufig die Clipsverbindungen nicht
ohne ein besonderes Werkzeug lösbar sind, dessen Einsatz an
schlecht einsehbaren und schlecht zugänglichen Stellen,
insbesondere in einem Kraftfahrzeug, problematisch oder
gänzlich ausgeschlossen sein kann. Zur Beseitigung dieses
Problems ist gemäß einem Grundgedanken der Erfindung
vorgesehen, daß in dem Aufnahmeteil eine das Steckteil in
dessen eingesteckter Stellung formschlüssig verriegelnder
und ohne Werkzeugangriff an dem Aufnahmeteil und/oder an
dem Steckteil in eine Freigabestellung für den Steckteil
überführbarer Verriegelungsteil angeordnet ist.
In einer Ausgestaltung kann hierzu vorgesehen sein, daß
das Verriegelungsteil als in dem Aufnahmeteil gegen die
Kraft einer Feder beweglicher, das Steckteil umgreifender
aus einem magnetischen Material bestehender
Verriegelungskolben ausgebildet ist, in dessen Wandung
Durchbrüche mit darin angeordneten Verriegelungskugeln
angeordnet sind, und daß das Steckteil auf seinem Umfang zu
seiner Verriegelung Einziehungen zum Eintritt der
Verriegelungskugeln aufweist, wobei der Verriegelungskolben
in einer zugeordneten, sich zur Verriegelungsstellung des
Verriegelungskolbens hin konisch verjüngenden und mit ihren
konischen Führungsflächen die Verriegelungskugeln in die
Einziehungen des Steckteils drückenden Ausnehmung beweglich
und von der Feder in seine Verriegelungsstellung
vorgespannt ist. Die Demontage der Clipsverbindung erfolgt
dabei durch ein extern aufgebrachtes Magnetfeld, welches
den magnetisch ausgelegten Verriegelungskolben gegen die
ihn beaufschlagende Federkraft in seine Freigabestellung
bewegt.
Der Einsatz einer derartigen Clipsverbindung ist nicht auf
bestimmte Anwendungen beschränkt, jedoch ist eine derartige
Clipsverbindung in sehr zweckmäßiger Weise zur Verbindung
von Bauteilen in einem Kraftfahrzeug aussetzbar,
insbesondere bei zu Hohlprofilen bzw. Hohlräumen eines
Kraftfahrzeuges vorgesehenen Clipsverbindungen.
Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die
Verwendung der erfindungsgemäßen Clipsverbindung
insbesondere zur Befestigung eines Airbagmoduls an einem
Lenkrad, aber auch zur Verbindung des Lenkrades mit der
Lenksäule zweckmäßig sein, ferner zur Befestigung der
Innenverkleidung eines Kraftfahrzeuges mit zugeordneten
Karosserieteilen. In allen Fällen ist nicht nur eine
Fernabfrage der sicheren Verriegelung der jeweils zu
verbindenden Bauteile miteinander möglich, vielmehr ist
auch zu Ersatz- oder Reparaturzwecken eine leichte
Demontage der Clipsverbindung gegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Clipsverbindung mit Aufnahmeteil und
Steckteil in einer geschnitten Seitenansicht bei
verriegelter Clipsverbindung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im
Entriegelungszustand.
Die Clipsverbindung besteht aus einem Aufnahmeteil 10 und
einem in das Aufnahmeteil 10 bzw. in dessen Gehäuse 12
einsteckbaren Steckteil 11, welches aus einem außerhalb des
Gehäuses 12 des Aufnahmeteils 10 liegenden und das
anzuschließende zweite Bauteil 9 erfassenden Rasthaken 15
und einer in das Aufnahmeteil 10 einsteckbaren Stange 16
besteht. Im Inneren des Gehäuses 12 des Aufnahmeteils 10
ist einerseits eine Verriegelungseinrichtung 13 und
andererseits eine Signaleinrichtung 14 angeordnet, wobei
die beiden vorgenannten Teile in dem Gehäuse 10 durch eine
Trennwand 21 abgeteilt sind.
Die Signaleinrichtung 14 besteht aus einem Schaltkreis 17
mit einem Schwingkreis 27 und einem Leitungskreis 28, in
den ein zwischen einer Öffnungsstellung und einer
Schließstellung beweglicher Kontakt 18 eingeschaltet ist.
Der Kontakt 18 ist derart angeordnet, daß er von dem Ende
der Stange 16 des Steckteils 11 in dem Sinne beaufschlagt
wird, daß in der vollständig eingesteckten und in dem
Aufnahmeteil. 10 verriegelten Stellung des Steckteils 11 der
Kontakt 18 in einer geschlossenen Stellung gehalten ist,
während sich bei aus der Verriegelungsstellung
herausbewegter Lage des Steckteils 11 bereits eine Öffnung
des Kontaktes 18 ergibt.
Ist somit das Steckteil 11 vollständig in das Aufnahmeteil
10 eingeschoben und mittels der im einzelnen noch zu
beschreibenden Verriegelungseinrichtung 13 sicher
verriegelt, so kann mittels eines geeigneten kombinierten
Erregungs- und Kontrollinstrumentes der Schwingkreis 27
angeregt und dessen sich einstellende Schwingung
erfaßt und somit die Verriegelungslage des Steckteils 11
bestimmt werden.
Um eine Demontage der Clipsverbindung ohne den
erforderlichen Einsatz eines Werkzeuges zu ermöglichen,
weist die Verriegelungseinrichtung 13 des Aufnahmeteils 10
folgende Merkmale auf: Es ist ein die Stange 16 des
Steckteils 11 umschließender Verriegelungskolben 19
vorgesehen, der in seiner Wandung Durchbrüche 24 aufweist,
in denen jeweils Verriegelungskugeln 25 angeordnet sind.
Den Verriegelungskugeln 25 sind auf dem äußeren Umfang der
Stange 16 des Steckteils 11 liegende und bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel als eine umlaufende Nut
ausgebildete Einziehungen 26 derart zugeordnet, daß bei
Eintritt der Verriegelungskugeln 25 in die Einziehungen 26
der Stange 16 eine Verriegelung der Stange 16 mit dem
Verriegelungskolben 19 gegeben ist. Anstelle der
umlaufenden Nut können auch mehrere einzelne Einziehungen
auf dem Umfang der Stange 16 angeordnet sein.
Um die Verriegelungskugeln 25 in ihrem den
Verriegelungszustand des Steckteils bewirkenden teilweisen
Eingriff mit den Einziehungen 26 zu halten, ist der
Verriegelungskolben 19 in einer an dem Gehäuse 12 des
Aufnahmeteils 10 ausgebildeten Ausnehmung 22 beweglich
angeordnet, deren Wandung sich von der
Verriegelungsstellung des Verriegelungskolbens 19 weg
erstreckende konische Führungsflächen 23 ausbildet, welche
die Verriegelungskugeln 25 entsprechend beaufschlagen und
führen. Der Verriegelungskolben 19 ist mittels einer
vorgespannten und sich gegen eine Trennwand 21 im Gehäuse
12 des Aufnahmeteils 10 abstützenden Feder 20 in seine
Verriegelungsstellung im Tiefsten der Ausnehmung 22
vorgespannt, in welcher die konischen Führungsflächen 23
die Verriegelungskugeln 25 in die Einziehungen 26 der
Stange 16 des Steckteils 11 drücken. Die
Verriegelungskugeln 25 sind mit einem nicht dargestellten
Federkäfig radial nach außen vorgespannt.
Soll eine Demontage der Clipsverbindung erfolgen, so kann
beispielsweise über den Einsatz eines entsprechend
ausgelegten Magneten der Verriegelungskolben 19 von
außerhalb des Gehäuses 12 des Aufnahmeteils 10 gegen die
Kraft der Feder 20 in seine Freigabestellung bewegt werden,
in welcher die konischen Führungsflächen 23 der Ausnehmung
22 die Verriegelungskugeln 25 freigeben, so daß diese bei
entsprechend über die Bauteile auf die zu demontierende
Clipsverbindung ausgeübtem Zug nun nach außen aus den
Einziehungen 26 der Stange 16 heraustreten und damit das
Steckteil 11 freigeben können.
Das Aufnahmeteil 10 ist beispielsweise in einem dafür
vorgesehenen Hohlraum fest am Kraftfahrzeug angeordnet, und
das zweite Bauteil kann ein in diesem Hohlraum,
beispielsweise einem Dachprofil, mittels des Aufnahmeteils
10 zu befestigender Seiten-Airbag sein.
Die vorstehend beschriebene Ausführung der
Verriegelungseinrichtung mit jeweils zwei
aneinanderliegende Bauteile verriegelnden
Verriegelungskugeln ist im Grundsatz bereits bekannt, und
zwar beispielsweise aus der zur Bildung der Gattung
herangezogenen EP 0 755 830 A1, dort aber für die
Verriegelung eines Spezialwerkzeuges mit einem Teil der
Clipsverbindung, um aufgrund der Verbindung des Werkzeuges
mit dem zugeordneten Teil der Clipsverbindung die
Clipsverbindung lösen zu können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Clipsverbindung zur formschlüssigen Verriegelung zweier
Bauteile miteinander mit einem mit dem ersten Bauteil
zu verbindenden Aufnahmeteil und mit einem in das
Aufnahmeteil einsteckbaren und darin zu verriegelnden,
das zweite Bauteil erfassenden Steckteil, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steckteil (11) in seiner in dem
Aufnahmeteil (10) verriegelnden Stellung eine
Signaleinrichtung (14) beaufschlagt, die während des
Verriegelungszustandes des Steckteils (11) mit dem
Aufnahmeteil (10) ein von außerhalb der Clipsverbindung
erkennbares Signal erzeugt.
2. Clipsverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Signaleinrichtung (14) in dem
Aufnahmeteil (10) ein Schaltkreis (17) mit einem von
dem Steckteil (11) beaufschlagten, in dem
Verriegelungszustand des Steckteils (11) in dem
Aufnahmeteil (10) geschlossenen und bei aus dem
Verriegelungszustand herausbewegten Steckteil (11)
geöffneten Kontakt (18) und einem im Schaltkreis (17)
befindlichen Schwingkreis (27) angeordnet ist, wobei
der Schwingkreis (17) bei geschlossenem Kontakt (18)
mittels eines in die Nähe der Clipsverbindung
gebrachten Erregungs- und Kontrollgeräts anregbar und
in seiner Schwingung erfaßbar ist.
3. Clipsverbindung zur formschlüssigen Verriegelung zweier
Bauteile miteinander mit einem mit dem ersten Bauteil
zu verbindenden Aufnahmeteil und mit einem in das
Aufnahmeteil einsteckbaren und darin zu verriegelnden,
das zweite Bauteil erfassenden Steckteil, oder nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Aufnahmeteil (10) eine das Steckteil (11) in dessen
eingesteckter Stellung formschlüssig verriegelnder und
ohne Werkzeugangriff an dem Aufnahmeteil (10) und/oder
an dem Steckteil (11) in eine Freigabestellung für den
Steckteil (11) überführbarer Verriegelungsteil
(Verriegelungskolben 19) angeordnet ist.
4. Clipsverbindung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil als in dem
Aufnahmeteil (10) gegen die Kraft einer Feder (20)
beweglicher, das Steckteil (11) umgreifender aus einem
magnetischen Material bestehender Verriegelungskolben
(19) ausgebildet ist, in dessen Wandung Durchbrüche
(24) mit darin angeordneten Verriegelungskugeln (25)
angeordnet sind, und daß das Steckteil (11) auf seinem
Umfang zu seiner Verriegelung Einziehungen zum Eintritt
der Verriegelungskugeln (25) aufweist, wobei der
Verriegelungskolben (19) in einer zugeordneten, sich
zur Verriegelungsstellung des Verriegelungskolbens (19)
hin konisch verjüngenden und mit ihren konischen
Führungsflächen (23) die Verriegelungskugeln (25) in
die Einziehungen (26) des Steckteils (11) drückenden
Ausnehmung (22) beweglich und von der Feder (20) in
seine Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
5. Verwendung einer Clipsverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung von Bauteilen in einem
Kraftfahrzeug.
6. Verwendung einer Clipsverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung eines Airbagmoduls mit
einem Kraftfahrzeugteil.
7. Verwendung einer Clipsverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung des Lenkrades mit der
Lenksäule bei einem Kraftfahrzeug.
8. Verwendung einer Clipsverbindung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4 zur Verbindung der Innenverkleidung
eines Kraftfahrzeuges mit dessen Karosserie.
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ID=7888943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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