DE202010008898U1 - Schleiflamelle zum Anordnen auf einer um eine Drehachse rotierend antreibbaren Schleifscheibe - Google Patents
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Abstract
Schleiflamelle (1) zum Anordnen auf einer um eine Drehachse (D) rotierend antreibbaren Schleifscheibe (19) umfassend
eine Außenkante (2), die zumindest bereichsweise konvex ausgebildet ist,
eine Innenkante (3), die zumindest bereichsweise konkav ausgebildet ist,
eine Vorderkante (4), die die Außenkante (2) und die Innenkante (3) an einer vorderen Seite der Schleiflamelle (1) miteinander verbindet, und
eine Hinterkante (5), die die Außenkante (2) und die Innenkante (3) an einer hinteren Seite der Schleiflamelle (1) miteinander verbindet,
wobei die Vorderkante (4) länger ist als die Hinterkante (5) und die Außenkante (2) länger ist als die Innenkante (3).
eine Außenkante (2), die zumindest bereichsweise konvex ausgebildet ist,
eine Innenkante (3), die zumindest bereichsweise konkav ausgebildet ist,
eine Vorderkante (4), die die Außenkante (2) und die Innenkante (3) an einer vorderen Seite der Schleiflamelle (1) miteinander verbindet, und
eine Hinterkante (5), die die Außenkante (2) und die Innenkante (3) an einer hinteren Seite der Schleiflamelle (1) miteinander verbindet,
wobei die Vorderkante (4) länger ist als die Hinterkante (5) und die Außenkante (2) länger ist als die Innenkante (3).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schleiflamelle, insbesondere zum Anordnen auf einer rotierend antreibbaren Schleifscheibe sowie eine Schleifscheibe mit zumindest einem Trägerelement und mehreren solcher einander teilweise überdeckender, zusammen eine Ringform bildender Schleiflamellen. Die Erfindung betrifft ferner ein Schnittmuster für solche Schleiflamellen.
- Solche mit einer Anzahl von Schleiflamellen versehenen Schleifscheiben werden auf eine Antriebsmaschine aufgesetzt, um Werkstückoberflächen schleifend bearbeiten zu können. Derartige Schleifscheiben und Schleiflamellen sind im Stand der Technik in verschiedensten Ausführungsformen bekannt.
- Beispielsweise offenbart die
EP 1 142 673 B1 Schleiflamellen, die zwei zueinander parallele Kanten und zwischen diesen eine konvex und eine konkav geformten dritte und vierte Kante aufweisen. Die Schleiflamellen werden dachziegelartig überlappend auf einem ringförmigen Trägerabschnitt eines Trägers aufgebracht. - In der
DE 295 10 727 U1 wird ein Schleifteller beschrieben, der einen auf einer Achse zentriert und um diese drehbaren tellerförmigen Träger mit einem um die Achse angeordneten Nabenabschnitt und mit einem um diesen angeordneten ringförmigen Trägerabschnitt umfasst. Dabei weist der Nabenabschnitt eine Bohrung für den Durchtritt eines Befestigungselementes zur Befestigung an einer Arbeitsspindel einer Arbeitsmaschine auf. Auf dem Trägerabschnitt ist ein ringförmiger Belag, der aus einzelnen Schleiflamellen gebildet ist, mittels eines Klebers oder Harzes befestigt. - Dabei sind die Schleiflamellen trapezförmig ausgebildet und einander dachziegelartig überlappend auf dem ringförmigen Trägerabschnitt angeordnet. Durch die trapezförmige Gestalt der Schleiflamellen können diese nicht im Folgeschnitt von einem fortlaufenden Band abgeschnitten werden. Ferner ist eine große Anzahl von derartigen Schleiflamellen erforderlich, um den ringförmigen Trägerabschnitt zu belegen, was einen relativ großen Anstellwinkel jeder einzelnen Schleiflamelle zur Folge hat und somit der Schleifteller über den gesamten Querschnitt relativ dick ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einerseits eine Schleiflamelle vorzuschlagen, bei deren Herstellung minimaler Verschnitt anfällt, und andererseits einen Schleifteller zu schaffen, der im Randbereich einen hohen Überdeckungsgrad von Schleiflamellen besitzt.
- Gelöst wird die Aufgabe durch eine Schleiflamelle zum Anordnen auf einer rotierend antreibbaren Schleifscheibe, die eine Außenkante, die zumindest bereichsweise konvex ausgebildet ist, eine Innenkante, die zumindest bereichsweise konkav ausgebildet ist, eine Vorderkante, die die Außenkante und die Innenkante an einer vorderen Seite der Schleiflamelle miteinander verbindet, und eine Hinterkante, die die Außenkante und die Innenkante an einer hinteren Seite der Schleiflamelle miteinander verbindet, umfasst, wobei die Vorderkante länger ist als die Hinterkante und die Außenkante länger ist als die Innenkante.
- Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schleiflamellen besteht darin, dass der Überdeckungsgrad eines derartige Schleiflamellen umfassenden Schleiftellers im Randbereich, d. h. dort, wo bei Betrieb des Werkzeuges die höchsten Geschwindigkeiten auftreten und ferner die hauptsächliche Arbeitszone liegt, maximal ist. Das bedeutet, dass dort, wo die Hauptbeanspruchung liegt (am großen Durchmesser), das meiste Material zur Verfügung steht, während dort, wo nur ein geringer Beitrag zur Schleifabtragung geleistet wird (am kleinen Durchmesser), auch weniger Schleifmaterial vorhanden ist. Hierdurch wird eine hohe Standzeit des Schleiftellers erreicht. Dies wird durch verhältnismäßig kleine Schleiflamellen erzeugt, die ein dickes Schleilamellenpaket ermöglichen, wie es bei einigen Anwendungsgebieten erforderlich ist.
- Ferner wird die Aufgabe gelöst durch eine Schleifscheibe mit zumindest einem Trägerelement und mit mehreren einander teilweise überdeckenden, zusammen eine Ringform bildenden erfindungsgemäßen Schleiflamellen.
- Darüber hinaus wird die Aufgabe gelöst durch ein Schnittmuster für einen Materialzuschnitt oder ein Materialband zum Herstellen von erfindungsgemäßen Schleiflamellen, wobei die Schleiflamellen in Reihen nebeneinander aneinander anschließend angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Schleiflamellen einer Reihe um 180 Grad gedreht zueinander angeordnet sind und punktsymmetrisch zueinander ausgebildet sind.
- Die Bezeichnung der Kanten einer Schleiflamelle beziehen sich auf das Schleiflamellenpaket aus mehreren erfindungsgemäßen Schleiflamellen, wobei das Schleiflamellenpaket ringförmig auf der fertigen Schleifscheibe angeordnet ist. Die Außenkante ist somit am äußeren Umfangsrand des Schleiflamellenpakets bzw. des Schleiftellers, die Innenkante am inneren Umfangsrand des Schleiflamellenpakets, die Vorderkante in Drehrichtung des Schleiftellers gesehen vorne und die Hinterkante in Drehrichtung des Schleiftellers hinten angeordnet.
- Die Hinterkante ist die im Schleiflamellenpaket sichtbare Kante der einzelnen Schleiflamellen und, da sie die bearbeitende Kante beim Schleifen ist, vorzugsweise geradlinig ausgeführt. Vorzugsweise ist auch die Vorderkante geradlinig ausgeführt.
- Um ein möglichst kreisringförmiges Schleiflamellenpaket zu erhalten, weist die Außenkante zumindest über einen Teil ihrer Länge einen konvexen Außenkantenabschnitt auf. Die Innenkante weist zumindest über einen Teil ihrer Länge einen konkaven Innenkantenabschnitt auf, wobei der konvexe Außenkantenabschnitt und der konkave Innenkantenabschnitt denselben Radius aufweisen. Letzteres ist von Bedeutung, um eine möglichst verschnittarme Herstellung der Schleiflamellen gewährleisten zu können, wenn diese aus einem Band geschnitten werden. Hierbei liegt jeweils ein konvexer Außenkantenabschnitt einer Schleiflamelle an einem konkaven Innenkantenabschnitt einer benachbarten Schleiflamelle an.
- Dadurch, dass zwischen dem Bogenabschnitt der Außenkante und der Ecke im Übergang zwischen Außenkante und Vorderkante ein gerader Außenkantenabschnitt vorgesehen ist, lässt sich die Außenkante länger gestalten, um am äußeren Umfangsrand des Schleiflamellenpakets möglichst viel Schleifmaterial zur Verfügung zu stellen.
- Dies kann noch dadurch verbessert werden, indem zwischen dem konvexen Außenkantenabschnitt und einer Ecke im Übergang zwischen der Außenkante und der Hinterkante ein weiterer geradliniger Außenkantenabschnitt vorgesehen ist.
- Die Innenkante kann über ihre gesamte Länge konkav mit einem konstanten Radius gebildet sein, so dass der innere Umfangsrand des Schleiflamellenpakets kreisrund ist.
- Die Schleiflamellen sind vorzugsweise mit dem Trägerelement, zum Beispiel durch ein Harz, verklebt.
- Die Hinterkanten der Schleiflamellen sind bevorzugt radial bezogen auf die Drehachse angeordnet. Die Schleiflamellen sind ferner vorzugsweise derart gestaltet, dass ein Winkel, der von der Vorderkante und der Hinterkante der Schleiflamellen eingeschlossen wird, größer ist, als ein Winkel, der von einem auf die Drehachse bezogenen gedachten Radius, der durch eine Ecke zwischen der Innenkante und der Vorderkante verläuft, und der Hinterkante eingeschlossen wird. Auch hierdurch wird erzielt, dass außen mehr Schleifmaterial zur Verfügung steht.
- Die Außenkanten der Schleiflamellen sind vorzugsweise derart auf dem Trägerelement angeordnet, dass sie einen Außenumfangsrand der Schleifscheibe bilden.
- Das Trägerelement ist vorzugsweise tellerförmig ausgebildet und kann aus einem Metall, einem harzgebundenen Glasfasergewebe, einem Fasermaterial oder einem Kunststoffmaterial, insbesondere Vulkanfiber, besteht.
- Vorzugsweise weist das Trägerelement einen ringförmigen Randabschnitt zur Befestigung der Schleiflamellen und einen inneren Nabenabschnitt auf, wobei in dem Nabenabschnitt eine Bohrung zur Befestigung der Schleifscheibe an einer Antriebsmaschine vorgesehen ist.
- Die paarweise um 180 Grad verdrehte Anordnung zweier benachbarter Schleiflamellen einer Reiher des Schnittmusters und die punktsymmetrische Ausgestaltung der Schleiflamellen ermöglicht es, dass alle Schleiflamellen identisch geformt sind und mehrere Reihen nebeneinander aus einem Band aus Schleifmaterial geschnitten werden können, ohne Verschnitt zwischen den Reihen oder zwischen benachbarter Schleiflamellen einer Reihe entstehen zu lassen.
- Das Schnittmuster ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass jeweils zwei benachbarte Schleiflamellen, die mit ihren Hinterkanten aneinander stoßen, zwei Randkanten der Reihe bilden, wobei die Randkanten jeweils einen konkaven Kantenbereich und einen konvexen Kantenbereich aufweisen, zwischen dem geradlinige Kantenbereiche vorgesehen sind.
- Ferner kann jede Randkante jeweils die Innenkante einer der beiden benachbarten Schleiflamellen und die Außenkante der anderen der beiden benachbarten Schleiflamellen bilden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand er folgenden Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen
-
1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schleiflamelle, -
2 ein erfindungsgemäßes Schnittmuster und -
3 eine erfindungsgemäße Schleifscheibe. -
1 zeigt eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Schleiflamelle1 mit einer Außenkante2 , einer Innenkante3 , einer Vorderkante4 und einer Hinterkante5 . Die Bezeichnungen der Kanten3 ,4 ,5 ,6 der Schleiflamelle1 sind von der Anordnung der Schleiflamelle1 auf einem Trägerelement15 einer Schleifscheibe19 abgeleitet. Die Außenkante2 ist somit an einem äußeren Umfangsrand der Schleifscheibe19 angeordnet, die Innenkante3 weist nach innen zu einem Nabenabschnitt18 des Trägerelements15 , die Vorderkante4 ist in Drehrichtung D der Schleifscheibe1 um die Drehachse vorne angeordnet und die Hinterkante5 entsprechend hinten. - Die Außenkante
2 weist mehrere Abschnitte/Bereiche auf, wobei ein gradliniger Außenkantenabschnitt7 von einer ersten Ecke6 zwischen der Außenkante2 und der Vorderkante4 ausgeht. Hieran schließt sich ein konvexer Außenkantenabschnitt8 an, der von einem geradlinigen Außenkantenabschnitt9 gefolgt ist, der an einer zweiten Ecke10 zwischen der Außenkante2 und der Hinterkante5 endet. - Die Innenkante
3 ist über ihre gesamte Länge, d. h. zwischen einer dritten Ecke11 zwischen der Vorderkante4 und der Innenkante3 und einer vierten Ecke12 zwischen der Hinterkante5 und der Innenkante3 vollständig konkav ausgebildet. Die gesamte Innenkante3 bildet somit einen konkaven Innenkantenabschnitt. - Die Vorderkante
4 und die Hinterkante5 sind beide über ihre gesamte Länge gradlinig gestaltet. Hierbei ist die Vorderkante4 länger ausgestaltet als die Hinterkante5 , wobei die Vorderkante4 und die Hinterkante5 einen Winkel zueinander einschließen, der zur Außenkante2 hin geöffnet ist. -
2 zeigt ein Band14 aus einem Schleifmaterial, das sich in Pfeilrichtung P erstreckt und auf dem das Schnittmuster zum Erzeugen der Schleiflamellen1 aus dem Band14 dargestellt ist. Die auszuschneidenden Schleiflamellen1 sind in Reihen13 nebeneinander einander anschließend angeordnet. Jeweils zwei benachbarte Schleiflamellen1 einer Reihe13 sind um 180° zueinander verdreht angeordnet, wobei zwei benachbarte Schleiflamellen1 entweder mit ihren Vorderkanten4 oder ihren Hinterkanten5 aneinanderstoßen. Damit möglichst kein Verschnitt beim Ausschneiden der Schleiflamellen1 entsteht, sind die Schleiflamellen1 paarweise symmetrisch zueinander angeordnet. In der in2 dargestellten Anordnung sind die beiden beispielhaft hervorgehobenen Schleiflamellen1 ,1' zum Symmetriepunkt S punktsymmetrisch ausgebildet. Dies gilt für alle benachbarten Paare von Schleiflamellen1 einer Reihe13 . Ferner sind alle Schleiflamellen1 identisch ausgebildet, dies trifft auch auf die Schleiflamellen1 unterschiedlicher Reihen13 zu. - Da das Band
14 gradlinige Randbereiche aufweist, ergibt sich nur im schraffiert dargestellten Bereich Verschnitt. - In
3 ist eine Draufsicht auf einen Schleifteller mit erfindungsgemäßen Schleiflamellen1 gezeigt. Zu einer der Schleiflamellen1 sind exemplarisch die verdeckten Sichtkanten dargestellt. Die einzelnen Schleiflamellen1 sind teilweise überlappend in Form eines kreisringförmigen Schleilamellenpaktes auf einem Trägerelement15 angeordnet und mit dem Trägerelement15 verklebt. Das Trägerelement15 weist einen ebenfalls ringförmigen Trägerabschnitt16 auf, auf den die Schleiflamellen1 aufgeklebt sind. Ferner weist das Trägerelement15 einen innenliegenden Nabenabschnitt18 auf, in dem eine Bohrung17 vorgesehen ist, mittels derer die Schleifscheibe19 an einer Antriebsmaschine befestigt werden kann. - Durch die teilweise überlappende Anordnung der einzelnen Schleiflamellen
1 sind die Vorderkanten4 der Schleiflamellen1 verdeckt unter der darauffolgenden Schleiflamelle1 angeordnet. Die Hinterkante5 ist sichtbar und begrenzt den Arbeitsbereich der Schleiflamelle1 , der stirnseitig eingesetzt werden kann. Die Hinterkante5 ist hierbei radial zu einer Drehachse D der Schleifscheibe19 angeordnet. Grundsätzlich ist jedoch auch denkbar, dass die Hinterkante5 geringfügig von einem gedachten Radius auf die Drehachse D abweicht. Die Vorderkante4 hingegen ist nicht radial zur Drehachse D sondern derart winklig angeordnet, dass der Winkel zwischen der Vorderkante4 und der Hinterkante5 größer ist, als wenn die Vorderkante4 radial angeordnet wäre. Somit wird gewährleistet, dass die Innenkante3 deutlich kürzer ist als die Außenkante2 der Schleiflamelle1 . Das Bogenmaß des Winkels, über den sich die Innenkante3 bezogen auf die Drehachse D erstreckt, ist somit geringer als das Bogenmaß desjenigen Winkels, über den sich die Außenkante2 bezogen auf die Drehachse D erstreckt. Somit wird an dem äußeren Rand der Schleifscheibe19 mehr Material der Schleiflamelle1 vorgesehen, als an einem inneren Rand des Schleiflamellenpakets, das aus mehreren Schleiflamellen1 besteht. Somit ist in dem Bereich, in dem höhere Umfangsgeschwindigkeiten, höherer Abtrag und somit auch ein höherer Verschleiß auftritt, mehr Schleifmaterial vorgesehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schleiflamelle
- 2
- Außenkante
- 3
- Innenkante
- 4
- Vorderkante
- 5
- Hinterkante
- 6
- erste Ecke
- 7
- geradliniger Außenkantenabschnitt
- 8
- konvexer Außenkantenabschnitt
- 9
- geradliniger Außenkantenabschnitt
- 10
- zweite Ecke
- 11
- dritte Ecke
- 12
- vierte Ecke
- 13
- Reihe
- 14
- Band
- 15
- Trägerelement
- 16
- Randabschnitt
- 17
- Bohrung
- 18
- Nabenabschnitt
- 19
- Schleifscheibe
- D
- Drehachse
- P
- Pfeilrichtung
- S
- Symmetriepunkt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1142673 B1 [0003]
- - DE 29510727 U1 [0004]
Claims (17)
- Schleiflamelle (
1 ) zum Anordnen auf einer um eine Drehachse (D) rotierend antreibbaren Schleifscheibe (19 ) umfassend eine Außenkante (2 ), die zumindest bereichsweise konvex ausgebildet ist, eine Innenkante (3 ), die zumindest bereichsweise konkav ausgebildet ist, eine Vorderkante (4 ), die die Außenkante (2 ) und die Innenkante (3 ) an einer vorderen Seite der Schleiflamelle (1 ) miteinander verbindet, und eine Hinterkante (5 ), die die Außenkante (2 ) und die Innenkante (3 ) an einer hinteren Seite der Schleiflamelle (1 ) miteinander verbindet, wobei die Vorderkante (4 ) länger ist als die Hinterkante (5 ) und die Außenkante (2 ) länger ist als die Innenkante (3 ). - Schleiflamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (
4 ) und die Hinterkante (5 ) geradlinig ausgebildet sind und einen Winkel miteinander einschließen. - Schleiflamelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (
2 ) zumindest über einen Teil ihrer Länge einen konvexen Außenkantenabschnitt (8 ) aufweist und dass die Innenkante (3 ) zumindest über einen Teil ihrer Länge einen konkaven Innenkantenabschnitt aufweist, wobei der konvexe Außenkantenabschnitt (8 ) und der konkave Innenkantenabschnitt denselben Radius aufweisen. - Schleiflamelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem konvexen Außenkantenabschnitt (
8 ) und einer Ecke (6 ) im Übergang zwischen der Außenkante (2 ) und der Vorderkante (4 ) ein geradliniger Außenkantenabschnitt (7 ) vorgesehen ist. - Schleiflamelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem konvexen Außenkantenabschnitt (
8 ) und einer Ecke (10 ) im Übergang zwischen der Außenkante (2 ) und der Hinterkante (5 ) ein geradliniger Außenkantenabschnitt (9 ) vorgesehen ist. - Schleiflamelle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Innenkante (
3 ) konkav mit einem konstanten Radius gebildet ist. - Schleifscheibe (
19 ) mit zumindest einem Trägerelement (15 ) und mit mehreren einander teilweise überdeckenden, zusammen eine Ringform bildenden Schleiflamellen (1 ) nach einem der vorangehenden Ansprüche. - Schleifscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiflamellen (
1 ) mit dem Trägerelement (15 ) verklebt sind. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterkanten (
5 ) der Schleiflamellen (1 ) bezogen auf die Drehachse (D) radial angeordnet sind. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleiflamellen (
1 ) derart gestaltet sind, dass ein Winkel, der von der Vorderkante (4 ) und der Hinterkante (5 ) der Schleiflamellen (1 ) eingeschlossen wird, größer ist, als ein Winkel, der von einem auf die Drehachse (D) bezogenen gedachten Radius, der durch eine Ecke zwischen der Innenkante (3 ) und der Vorderkante (4 ) verläuft, und der Hinterkante (5 ) eingeschlossen wird. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten (
2 ), insbesondere die konvexen Außenkantenabschnitte (8 ), der Schleiflamellen (1 ) einen Außenumfangsrand der Schleifscheibe (19 ) bilden. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
15 ) tellerförmig ausgebildet ist. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (
15 ) einen ringförmigen Randabschnitt (16 ) zur Befestigung der Schleiflamellen (1 ) und einen inneren Nabenabschnitt (18 ) aufweist, wobei in dem Nabenabschnitt (18 ) eine Bohrung (17 ) zur Befestigung der Schleifscheibe (19 ) an einer Antriebsmaschine vorgesehen ist. - Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das tellerförmige Trägerelement (
15 ) aus einem Metall, einem harzgebundenen Glasfasergewebe, einem Fasermaterial oder einem Kunststoffmaterial, insbesondere Vulkanfiber, besteht. - Schnittmuster für einen Materialzuschnitt oder ein Materialband zum Herstellen von Schleiflamellen (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schleiflamellen (1 ) in Reihen (13 ) nebeneinander aneinander anschließend angeordnet sind, wobei jeweils zwei benachbarte Schleiflamellen (1 ) einer Reihe (13 ) um 180 Grad gedreht zueinander angeordnet sind und punktsymmetrisch zueinander ausgebildet sind. - Schnittmuster nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Schleiflamellen (
1 ), die mit ihren Hinterkanten (5 ) aneinander stoßen, zwei Randkanten der Reihe bilden, wobei die Randkanten jeweils einen konkaven Kantenbereich und einen konvexen Kantenbereich aufweisen, zwischen dem geradlinige Kantenbereiche vorgesehen sind. - Schnittmuster nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Randkante jeweils die Innenkante einer der beiden benachbarten Schleiflamellen (
1 ) und die Außenkante (2 ) der anderen der beiden benachbarten Schleiflamellen (1 ) bilden.
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