DE19852124A1 - Aufsatz für einen unteren Abschluß von Türen und Fenstern - Google Patents

Aufsatz für einen unteren Abschluß von Türen und Fenstern

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DE19852124A1
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Auf einem unteren Abschluß von Türen oder Fenstern wird ein Aufsatz mittels einer Halteeinrichtung befestigt. Am Aufsatz ist eine senkrechte Anlagefläche angeordnet, die mit einem Tür- oder Fensterflügel zusammenwirkt. Vorzugsweise ist der Aufsatz formschlüssig mit dem unteren Abschluß verbunden. Dadurch wird ein einfacher, universell einsetzbarer unterer Abschlußbereich für Fenster und Türen bereitgestellt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern.
Es ist bekannt, beispielsweise bei Türschwellen auf die Schwelle Aufsätze aufzuschrauben, die eine Vertiefung aufweisen, um einen Dorn darin aufzunehmen. Derartige Aufsätze werden dazu verwendet, das Ende einer Führungsstange eines Türflügels an der Türschwelle zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Aufsatz für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern so weiter zu entwickeln, daß er für andere Einsatzbereiche geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Aufsatz gelöst, der eine Halteeinrichtung zur Befestigung des Aufsatzes am unteren Abschluß und eine senkrechte Anlagefläche zum Zusammenwirken mit einem Tür- oder Fensterflügel aufweist.
Das Vorsehen von Halteeinrichtung und Anlagefläche erlaubt es, einen derartigen Aufsatz auf einfache Art und Weise an einem unteren Abschluß von Türen oder Fenstern zu befestigen, um eine Anlagefläche für einen Tür- oder Fensterflügel bereitzustellen. Der Aufbau der Anlagefläche im unteren Bereich eines Tür- oder Fensterflügels aus Aufsatz und unterem Abschluß ermöglicht eine sehr niedrige Bauhöhe, so daß beispielsweise bei einem Fenster die untere Kante eines Fensterflügels nur wenige Millimeter oberhalb der Fensterbank angeordnet werden kann.
Der Aufsatz kann dazu dienen, eine innere Anlagefläche für den Tür- oder Fensterflügel zu bilden. Vorzugsweise bildet er jedoch eine äußere Anlagefläche, die mit einer inneren Anlagefläche zusammenwirken kann, um optimale Isolationswirkungen am Fenster oder Türflügel zu erzielen. Der Aufbau aus Aufsatz und unterem Abschluß bringt darüber hinaus eine vielseitige Einsatzmöglichkeit, da verschiedene Aufsatztypen mit verschiedenen unteren Abschlüssen kombiniert werden können. Dadurch erschließen sich Einsatzbereiche für Türen und Fenster und vielfältige Farb- und Materialkombinationen. Beispielsweise kann der untere Abschluß aus Aluminium, Kunststoff oder zweigeteilt aus Aluminium und Kunststoff hergestellt werden, während der Aufsatz vorzugsweise als Spritzgußteil aus Kunststoff hergestellt wird. Das Material und die Farbe des Aufsatzes wird vorzugsweise auf die Fensterbank oder ein Wasserabweisblech einer Türe abgestimmt.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines Aufsatzes ergibt sich dadurch, daß die Halteeinrichtung formschlüssig mit dem unterem Abschluß verbindbar ist. Der Formschluß bildet eine einfache und sichere Befestigungsart, die vorzugsweise so ausgebildet ist, daß er die auf die senkrechte Anlagefläche wirkende Kräfte eines Tür- oder Fensterflügels aufnimmt.
Eine einfache Ausführungsform der Halteeinrichtung sieht vor, daß sie in den unteren Abschluß einhakbar ist. Vorteilhaft sind jedoch auch aufeinander abgestimmte Nuten und vorstehende Elemente, die ein Einrasten und/oder -schieben der Halteeinrichtung zur Befestigung der Halteeinrichtung am unteren Abschluß erlauben.
Da es meist unvermeidbar ist, daß auf den Aufsatz Wasser gelangt, und da dieses Wasser nicht ins Gebäudeinnere eindringen soll, wird vorgeschlagen, daß der Aufsatz mindestens einen Abfluß für auf den Aufsatz gelangendes Wasser aufweist. Dieser Abfluß kann aus Bohrungen an der Oberseite des Aufsatzes bestehen, die ein Hindurchtreten und Abfließen von Wasser erlauben. Vorzugsweise besteht insbesondere im äußeren Bereich des unteren Abschlusses ein Spalt zwischen dem unteren Abschluß und dem angrenzenden Aufsatz, der ein Abfließen von Wasser ermöglicht.
Um einen äußeren Anschlag für Tür- oder Fensterflügel bereitzustellen, wird vorgeschlagen, daß die senkrechte Anlagefläche oberhalb der Halteeinrichtung angeordnet ist. Vorzugsweise weist diese Anlagefläche eine Dichtung auf, die ein Eindringen von Luft und Feuchtigkeit in den Raum zwischen Tür- oder Fensterflügel und Aufsatz verhindert.
Ein einfacher Aufbau des Aufsatzes ergibt sich, wenn zwischen der Halteeinrichtung und der senkrechten Anlagefläche eine Stütze angeordnet ist. Diese Stütze stützt den Aufsatz gegen den unteren Abschluß von Türen oder Fenstern ab und definiert in Zusammenwirkung mit der Halteeinrichtung die Position des Aufsatzes. Außerdem nimmt die Stütze Kräfte auf, die auf die senkrechte Anlagefläche des Aufsatzes wirken.
Vorzugsweise ist der Aufsatz soweit um den unteren Abschluß herumgezogen, daß er die Vorderseite des unteren Abschlusses verkleidet. Beispielsweise ein unterer Abschluß aus Aluminium kann dadurch mittels eines beliebig eingefärbten Aufsatzes aus Kunststoff verkleidet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch einen unteren Abschluß mit Außen- und Innenfensterbank, Aufsatz und Fensterflügel.
Als unteren Abschluß 1 ist in der Figur ein unterer Abschluß eines Fensters gezeigt, in dessen äußerem Bereich 2 eine Außenfensterbank 3 und an dessen innerem Bereich 4 eine Innenfensterbank 5 befestigt ist. Auf dem unteren Abschluß 1 ist mittels einer Halteeinrichtung 6 ein Aufsatz 7 befestigt, der mittels einer senkrechten Anlagefläche 8 mit einem Fensterflügel 9 zusammenwirkt.
Der untere Abschluß 1 hat an seiner Oberseite eine Trittfläche 10, die eine Ausnehmung 11 zum Zusammenwirken mit einem Schließelement 12 des Fensterflügels aufweist. Im äußeren Bereich der Trittfläche 10 kragt diese über ein Wasserabweisblech 13 des unteren Abschlusses 1 über, und in diesem Bereich ist ein hakenförmiges Ende 14 unter das überkragende Ende der Trittfläche 10 untergeschoben, um den Aufsatz 7 am Abschluß 1 zu befestigen. An das hakenförmige Ende 14 schließt sich zunächst ein ebener Bereich 15 und dann ein abfallender Bereich 16 an. Der abfallende Bereich 16 dient als Wasserleitfläche, auf der einfallendes Regen- oder Kondenswasser zu einem Abfluß 17 geleitet wird. Dieser Abfluß 17 wird von mehreren Bohrungen gebildet, die zwischen dem hakenförmigen Element 14 und der Anlagefläche 8 im Aufsatz 7 angebracht sind. Durch diese Bohrungen hindurchtretendes Wasser gelangt auf das Wasserabweis­ blech 13 des unteren Abschlusses 1 und wird hierauf weiter nach außen zur Fensterbank 3 hingeleitet. Ein Spalt 18 zwischen dem Wasserabweisblech 13 des unteren Abschlusses 1 und dem äußeren Ende 19 des Aufsatzes 7 erlaubt das problemlose Ablaufen des Wassers, das von dort auf die Fensterbank 3 tropft und weiter nach außen abgeleitet wird.
Die Anlagefläche 8 weist eine Ausnehmung 20 auf, in die eine Dichtung 21 eindrückbar ist. Diese Dichtung 21 liegt zwischen der Anlagefläche 8 und dem Fensterflügel, um ein Eindringen von Luft und Feuchtigkeit zu vermeiden und um somit eine gute Isolation im Fensterbereich zu bewirken.
Während die Dichtung 21 im äußeren Bereich zwischen dem Fensterflügel 9 und dem Aufsatz 7 abdichtet, dichtet eine weitere Dichtung 22 zwischen dem inneren Bereich 23 des Fensterflügels 9 und einer Anlagefläche 24 ab. Die Anlagefläche 24 ist mit einem vorstehenden Element 25 an einer Ausnehmung an der Innenseite des unteren Abschlusses 1 befestigt und dient als Kunststoffkörper der Isolation zwischen Innenraum und unterem Abschluß.
Der untere Abschluß hat zwei nach unten führende Stege 27 und 28 mit waagerechten Auflageflächen an ihrem jeweiligen unteren Ende. Der innere Steg 27 weist eine Nut 29 auf, in der eine Klammer 30 befestigt ist. Diese Klammer 30 dient der Befestigung der Innenfensterbank 5, die zwischen unterem Abschluß 1 und der Klammer 30 einklemmbar ist.
Der äußere Steg 28 weist an seiner Außenseite eine Nut 31 auf, an der eine Bauanschlußfolie befestigbar ist.
An der Vorderseite 2 des unteren Abschlusses 1 ist eine relativ tiefe gewellte oder gezackte Nut 32, in die die Fensterbank 3 einschiebbar ist. Unter der Fensterbank 3 befindet sich eine weitere Nut 33 zur Befestigung einer Bauanschlußfolie direkt an der Fensterbank 3, und im außenliegenden Bereich der Fensterbank 3 sind unter der Fensterbank 3 zwei Stege 34 und 35 vorgesehen, zwischen denen ein vorkomprimiertes Band (nicht gezeigt) einlegbar ist. Nuten 36 und 37 am Ende der Stege 34 und 35 dienen dem Einschieben eines Haltebandes (nicht gezeigt) das ein vorzeitiges Ausdehnen des vorkomprimierten Bandes verhindert.
Bei der Verwendung des beschriebenen unteren Abschlusses wird das Fensterbrett in die Nut 32 des unteren Abschlusses eingesteckt, der Aufsatz 7 ist unter der Trittfläche 10 eingehängt und liegt mit einem Steg 38 auf dem Wasserabweisblech des unteren Abschlusses 1 auf. Auf der Innenseite des unteren Abschlusses 1 wird die Isolationsplatte 24 aufgesteckt und darunter wird die Fensterbank 5 zwischen der Klammer 30 und dem unteren Abschluß 1 eingeschoben. Somit kann ohne Werkzeug der gesamte untere Abschlußbereich unter einem Fensterflügel 9 zusammengesetzt werden. Der untere Abschluß 1 ist so universell ausgebildet, daß durch das ansetzen verschiedenster Elemente der Abschluß an unterschiedliche Gegebenheiten angepaßt werden kann. Beispielsweise können verschieden breite Fensterbretter angesetzt werden oder der Aufsatz 7 kann in verschiedenen Breiten ausgeführt werden, um bei verschieden starken Fensterflügeln 9 die Anlagefläche 8 am richtigen Ort zu positionieren.

Claims (10)

1. Aufsatz (7) für einen unteren Abschluß (1) von Türen oder Fenstern mit einer Halteeinrichtung (6) zur Befestigung des Aufsatzes (7) am unteren Abschluß (1) und einer senkrechten Anlagefläche (8) zum Zusammenwirken mit einem Tür- oder Fensterflügel (9).
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) formschlüssig mit dem unteren Abschluß 1 verbindbar ist.
3. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (6) in den unteren Abschluß 1 einhakbar ist.
4. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) mindestens einen Abfluß (17) für auf den Aufsatz (7) gelangendes Wasser aufweist.
5. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Anlagefläche (8) oberhalb der Halteeinrichtung (6) angeordnet ist.
6. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Anlagefläche (8) eine Dichtung (21) aufweist.
7. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Halteeinrichtung (6) und der senkrechten Anlagefläche (8) ein Stütze (38) angeordnet ist.
8. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) die Vorderseite des unteren Abschlusses verkleidet.
9. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Aufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (7) als Spritzgußteil hergestellt ist.
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