DE19850772C1 - Stielbefestigung für Putzgeräte - Google Patents
Stielbefestigung für PutzgeräteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung (1) für Putzgeräte (2) mit einem Verbindungsglied (3), welches in einer Längsachse (4) bezüglich des Putzgerätes (2) schwenkbar an einer Wechselvorrichtung (5) für Putzgeräte (2) gelagert ist und einen Stielhalter (6), welcher in einer Querachse (7) bezüglich des Putzgerätes (2) schwenkbar an dem Verbindungsglied (3) gelagert ist. DOLLAR A Eine derartige Stielbefestigung wird auch für ein Putzgerät (2'), das fest mit dem Stiel verbunden werden soll, nutzbar gemacht, indem Mittel (8, 9, 12) vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegungen (10, 11) unterbinden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Putzgeräte mit einem Verbindungsglied,
welches in einer Längsachse bezüglich des Putzgerätes schwenkbar an einer Wechsel
vorrichtung für Putzgeräte gelagert ist und einem Stielhalter, welcher in einer Querachse
bezüglich des Putzgerätes schwenkbar an dem Verbindungsglied gelagert ist, wobei
Mittel vorgesehen sind, welche die Schwenkbewegung unterbinden.
Je nach Einsatzzweck sind zweierlei Stielbefestigungen für Putzgeräte bekannt. Zum
einen Stielbefestigungen für Putzgeräte, welche in zwei Achsen beweglich mit dem
Stiel verbunden werden müssen. Dies ist bei einem Mophalter, aber auch bei einem
Bohner der Fall. Eine derartige Stielbefestigung läßt sich jedoch nicht für solche Putz
geräte verwenden, die fest mit dem Stiel verbunden werden müssen, wie beispielsweise
Besen oder Schrubber. Dies spielte ursprünglich keine Rolle, da es ohnehin üblich war,
daß jedes Putzgerät mit seinem eigenen Stiel ausgestattet war. Da Wohnungen heute
jedoch nicht mehr mit einer entsprechend großen Besenkammer ausgestattet sind, ging
man dazu über, Stiele mit auswechselbaren Befestigungen für Putzgeräte auszustatten,
wie dies auch bei der eingangs genannten Stielbefestigung der Fall ist. Allerdings müs
sen dann zwei Stiele vorhanden sein, einen für die Aufnahme von starr mit dem Stiel
befestigten Putzgeräten und eines für die Aufnahme von beweglich mit dem Stiel
verbundenen Putzgeräten.
Aus der DE 44 29 212 C1 ist eine Stielbefestigung der eingangs genannten Art bekannt,
bei der die Schwenkbewegung in einer höher liegenden Position des Stiels arretiert ist
und diese Arretierung durch einen Druck auf den Stiel Richtung Boden lösbar ist.
Aus der DE 94 11 064 U1 ist ebenfalls eine Stielbefestigung der eingangs genannten
Art bekannt, bei der die Schwenkbewegung in einer tiefer liegenden Position des Stiels
arretiert ist und die Arretierung durch ein Ziehen am Stiel lösbar ist.
Bei beiden Arten von Stielbefestigungen kann es jedoch beim Putzen dazu kommen,
daß die Arretierung einrastet oder gelöst wird, obwohl dies nicht gewünscht ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stielbefestigung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß für fest mit dem Stiel zu verbindende Putzge
räte die Schwenkbewegung unterbunden ist und für Putzgeräte, welche schwenkbar mit
dem Stiel verbunden sein sollen, die Schwenkvorrichtung ihre Funktion entfalten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Verbindungsglied und Stiel
halter jeweils mindestens einen Anschlag für eine die Schwenkbewegungen unterbin
dende Halterung aufweisen, wobei eine derartige Halterung sich an den Putzgeräten
befindet, die starr mit einem Stiel verbunden werden sollen.
Durch die Erfindung wird eine multifunktionale Stielbefestigung geschaffen, welche
sich für beide der eingangs genannten Arten von Putzgeräten nutzen läßt. Bei Putzgerä
ten, die starr mit einem Stiel verbunden werden sollen, wirkt die Halterung nach dem
Verbinden mit der Wechselvorrichtung mit den Anschlägen zur Unterbindung der
Schwenkbewegungen zusammen. Zu diesem Zweck werden alle Putzgeräte, die fest mit
dem Stiel verbunden werden sollen, mit der Halterung zur Unterbindung der Schwenk
bewegungen ausgestattet. Die Putzgeräte, welche schwenkbar mit dem Stiel verbunden
werden sollen, tragen keine solche Halterung, so daß die Schwenkvorrichtungen ihre
Funktionen entfalten können.
Die Ausgestaltung der Halterung und der Anschläge ist auf verschiedene Weise mög
lich. Dies hängt von der konkreten Ausgestaltung der Verbindungsglieder zwischen
Stiel und Putzelement ab. Das Prinzip beruht darauf, daß das Verbindungsglied jeweils
mit einer Achse an der Wechselvorrichtung für das Putzgerät und einer zur erstgenann
ten Achse querverlaufenden Achse an dem Stielhalter angelenkt ist. Die Putzgeräte,
welche fest mit dem Stiel verbunden sein sollen, weisen die Halterungen auf, welche
sich derart an die Verbindungsglieder anlegt und/oder diese durchdringt, daß sich die
Verbindungsglieder nicht mehr bewegen können und dadurch das Putzgerät an dem
Stiel festgelegt ist.
Eine Ausführungsform sieht vor, daß die Halterung an einer mit der Wechselvorrich
tung verbindbaren Oberseite von Putzgeräten derart angeordnet sind, daß sie durch eine
Ausnehmung der Wechselvorrichtung zu den Anschlägen hindurchtritt, sobald ein
Putzgerät mit der Wechselvorrichtung verbunden wird.
Die Anschläge lassen sich auf verschiedenste Weise ausbilden. Beispielsweise kann die
Halterung ein Stab sein, der in eine durch die beweglichen Teile hindurchgehende
Bohrung eintritt, so daß diese dadurch festgelegt sind. Es besteht jedoch auch die Mög
lichkeit, daß der Anschlag mindestens eine Anschlagsfläche des Verbindungsgliedes ist
oder daß eine Durchbrechung Anschlagsflächen aufweist. Genauso kann der Anschlag
des Stielhalters mindestens eine Anschlagfläche sein. Es kann auch die Durchbrechung
selbst mindestens eine Anschlagfläche aufweisen. Weiterhin wird eine Ausführungs
form vorgeschlagen, bei der der Anschlag der Verbindungsgliedes als Anschlagflächen
und der Anschlag des Stielhalters als eine Anschlagfläche ausgebildet ist, durch deren
Anlage die Schwenkbewegungen unterbunden werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung sieht vor, daß die Putzgeräte mittels einer Verrastung
mit der Wechselvorrichtung verbindbar sind. Auf diese Weise lassen sie sich durch
einfaches Verrasten und Entrasten mit der Wechselvorrichtung verbinden und wieder
entfernen. Der Wechselvorgang ist dadurch einfach und unkompliziert. Die Verrastung
kann durch die Halterung selbst erfolgen, wobei eine Ausführungsform vorschlägt, daß
die Halterung mit einer Haltenase ausgestattet ist, welche zum Halten des Putzgerätes in
eine Gegennase einrastet, sobald dieses an der Wechselvorrichtung anliegt, wobei die
Haltenase durch ein Biegen der Halterung wieder ausrastbar ist. Dabei kann sich die
Gegennase am Verbindungsglied befinden. Auf diese Weise wird die Halterung mit
einer weiteren Funktion ausgestattet: Neben der Festlegung der beweglichen Teile dient
sie zugleich der Verrastung des Putzgerätes nach Anfügung desselben an die
Wechselvorrichtung. Eine Kombination dieser beiden Funktionen als Funktionen der
Halterung ist vor allem dann zweckmäßig, wenn die beweglichen Putzelemente nicht
verrastet werden müssen. So kann beispielsweise der Mop, durch ein über die Wechsel
vorrichtung ziehbares Textilelement gehalten sein, das nicht durch Verrastung sondern
auf andere Weise mit der Wechselvorrichtung verbunden wird. Dies kann durch einen
Gummizug oder dadurch erfolgen, daß die beiden Enden der Wechselvorrichtung in
Taschen der Mophalterung einsteckbar sind. Zu diesem Zweck kann die Wechselvor
richtung ein schwenkbares, in der waagerechten Position verrastbares Seitenteil auf
weisen.
Die Halterung kann derart ausgebildet sein, daß sie den Querschnitt eines schmalen
Rechtecks mit einer Nase aufweist, welche ein um 180° verdrehtes Einsetzen verhin
dert, wobei an den Längsseiten des Rechtecks die Anschlagflächen anliegen. Durch
diese Formgebung ist auch eine bessere Biegung zur Betätigung einer Verrastung mög
lich.
Zweckmäßigerweise wird der Stielhalter derart ausgebildet, daß eine Stielaufnahme
zum Auswechseln des Stiels vorgesehen ist. Dadurch läßt sich die Vorrichtung weiter
zerlegen und es ist möglich, einen defekten, zu langen oder zu kurzen Stiel durch einen
anderen zu ersetzen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel mit einem Schrubber als Putzgerät im Schnitt
und
Fig. 2 das Auführungsbeispiel mit einem Mop als Putzgerät von vorne.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Stielbefestigung 1 mit einem Schrubber 22 als
Putzgerät 2'. Es handelt sich um eine Schnittdarstellung durch die Symmetrieebene der
Stielbefestigung 1 sowie des Putzgerätes 2'. Die Stielbefestigung 1 besteht aus einer
Wechselvorrichtung 5, einem Verbindungsglied 3, welches um eine Längsachse 4 dreh
bar mit der Wechselvorrichtung 5 verbunden ist, sowie einem Stielhalter 6, welcher um
eine Querachse 7 mit dem Verbindungsglied 3 verbunden ist. In einer Stielaufnahme 21
des Stielhalters 6 ist der Stiel 13 befestigt. Das Putzgerät 2' verfügt über eine Halterung
12, welche beim Anfügen der Oberseite 14 des Putzgerätes 2' an die Wechselvorrich
tung 5 durch eine Ausnehmung 24 derselben hindurchgeführt wird. Dabei tritt die
Halterung 12 in eine Durchbrechung 15 des Verbindungsglieds 3 ein und legt sich an
Anschläge 8 und 9 des Verbindungsglieds 3 und des Stielhalters 6 an. Der Anschlag 8
des Verbindungsglieds 3 ist als Anschlagfläche 16 und der Anschlag 9 des Stielhalters
6 als eine Anschlagfläche 17 ausgebildet. Durch die Anlage der Halterung 12 an den
Anschlägen 8 und 9 werden die Schwenkbewegungen um die Längsachse 4 und die
Querachse 7 unterbunden, so daß eine starre Verbindung zwischen dem Putzgerät 2'
und dem Stiel 13 entsteht. Die unterbundene Schwenkbewegung um die Längsachse 4
ist durch den strichpunktierten Doppelpfeil 10 eingezeichnet.
Die Halterung 12 weist außerdem eine Haltenase 18 auf, die mit einer Gegennase 19 des
Verbindungsglieds 3 zusammenwirkt, wodurch das Putzgerät 2' in der mit seiner Ober
seite 14 an die Wechselvorrichtung 5 angefügten Position gehalten wird. Zur Entfer
nung des Putzgeräts 2' kann die Halterung 12 in Richtung des Pfeils 20 gebogen
werden, so daß die Haltenase 18 bezüglich der Gegennase 19 ausrastet und dadurch das
Putzgerät 2' mit der Halterung 12 wieder entfernt werden kann.
Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel der Stielbefestigung 1, jedoch mit einem
Mopbezug 23 als Putzgerät 2. Die Ansicht ist von vorne, wobei die Enden der Wechsel
vorrichtung 5 und des Putzgerätes 2 abgeschnitten sind. Da der Moprahmen 23 in zwei
Achsen 4 und 7 beweglich mit dem Stiel 13 verbunden sein soll, verfügt er über keine
Halterung 12 (Fig. 1) und die Schwenkbewegungen 10 und 11 werden nicht unterbun
den. Der Mopbezug 23 ist eine Textilie oder ähnliches, wobei er, wie bereits oben
erwähnt, direkt an der Wechselvorrichtung 5 befestigt werden kann, ein starres Teil ist
bei diesem Putzgerät 2 nicht erforderlich. Durch die um die Längsachse 4 bewegliche
Anlenkung des Verbindungsglieds 3 kann eine Schwenkbewegung 10 erfolgen. Durch
eine bewegliche Anlenkung des Stielhalters 6 an das Verbindungsglied 3 ist eine
Schwenkbewegung 11 um die Querachse 7 möglich. Dadurch wird die bei dem Mop
bezug 23 oder einem ähnlichen Putzgerät 2 gewünschte Beweglichkeit erzielt, so daß es
möglich ist, mittels dieser Bewegungen eine plane Auflage des Putzgerätes 2 auf dem
Boden zu erzielen und den Putzvorgang in Ecken und unter Möbeln vornehmen zu
können. Für den Einsatz eines anderen Putzgerätes 2', wie beispielsweise dem Schrub
ber 22 oder einem Besen, wird der Mopbezug 23 entfernt und in der zu Fig. 1 beschrie
benen Art und Weise das Putzgerät 2' mit der Wechselvorrichtung 5 verbunden. Dabei
werden die Schwenkbewegungen 10 und 11 in bereits beschriebener Weise unterbun
den, damit die starre Verbindung zwischen Stiel 13 und Putzgerät 2' hergestellt ist.
Selbstverständlich sind auch andere Ausführungsformen denkbar, beispielsweise könnte
die Wechselvorrichtung 5 auch in einen Ausnehmung oder Aussparung eines Putzgerä
tes 2 oder 2' eingefügt werden, oder die Halterung 12 beziehungsweise die Anschläge 8
und 9 anders ausgestaltet werden. Soll ein als starres Teil ausgebildeter Bohner mit der
Wechselvorrichtung 5 unter Erhaltung der Schwenkbewegungen 10 und 11 verbunden
werden, so ist für diesen selbstverständlich eine andere Verrastung wie die oben
beschriebene erforderlich. Es kann für den Bohner oder ein anderes Putzgerät 2 eine
andere Verrastung vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, für alle Putzgeräte 2 oder
2' eine von der Halterung 12 unabhängige Verrastung vorzusehen. Bezüglich der Ver
rastung wie auch der anderen Merkmale sind viele Ausführungsformen denkbar.
1
Stielbefestigung
2
,
2
' Putzgeräte
3
Verbindungsglied
4
Längsachse
5
Wechselvorrichtung
6
Stielhalter
7
Querachse
8
Anschlag am Verbindungsglied
9
Anschlag am Stielhalter
10
Pfeil: Schwenkbewegung (Längsachse)
11
Pfeil: Schwenkbewegung (Querachse)
12
Halterung
13
Stiel
14
Oberseite eines Putzgerätes
15
Durchbrechung des Verbindungsglieds
16
Anschlagflächen des Verbindungsglieds
17
Anschlagfläche des Stielhalters
18
Haltenase
19
Gegennase
20
Pfeil: Biegung der Halterung
21
Stielaufnahme
22
Schrubber
23
Moprahmen mit Bezug, Textilie oder ähnliches
24
Ausnehmung der Wechselvorrichtung
Claims (11)
1. Stielbefestigung (1) für Putzgeräte (2) mit einem Verbindungsglied (3), welches
in einer Längsachse (4) bezüglich des Putzgerätes (2) schwenkbar an einer Wech
selvorrichtung (5) für Putzgeräte (2) gelagert ist und einem Stielhalter (6), welcher
in einer Querachse (7) bezüglich des Putzgerätes (2) schwenkbar an dem Verbin
dungsglied (3) gelagert ist, wobei Mittel (8, 9, 12) vorgesehen sind, welche die
Schwenkbewegungen (10, 11) unterbinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß Verbindungsglied (3) und Stielhalter (6) jeweils mindestens einen Anschlag
(8 und 9) für eine die Schwenkbewegungen (10, 11) unterbindende Halterung (12)
aufweisen, wobei eine derartige Halterung (12) sich an den Putzgeräten (2')
befindet, die starr mit einem Stiel (13) verbunden werden sollen.
2. Stielbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) an einer mit der Wechselvorrichtung (5) verbindbaren
Oberseite (14) von Putzgeräten (2') derart angeordnet ist, daß sie durch eine
Ausnehmung (24) der Wechselvorrichtung (5) zu den Anschlägen (8 und 9)
hindurchtritt, sobald ein Putzgerät (2') mit der Wechselvorrichtung (5) verbunden
wird.
3. Stielbefestigung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (8) mindestens eine Anschlagfläche (16) des Verbindungsglieds
(3) ist.
4. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (9) des Stielhalters (6) mindestens eine Anschlagfläche
aufweist.
5. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (8) des Verbindungsgliedes (3) als Anschlagflächen (16) und
der Anschlag des Stielhalters (6) als eine Anschlagfläche (17) ausgebildet ist,
durch deren Anlage die Schwenkbewegungen unterbunden werden.
6. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Putzgeräte (2, 2') mittels einer Verrastung (18, 19) mit der Wechselvor
richtung (5) verbindbar sind.
7. Stielbefestigung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verrastung (18, 19) durch die Halterung (12) erfolgt.
8. Stielbefestigung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) mit einer Haltenase (18) ausgestattet ist, welche zum Hal
ten des Putzgerätes (2') in eine Gegennase (19) einrastet, sobald dieses an der
Wechselvorrichtung (5) anliegt, und daß die Haltenase (18) durch ein Biegen (20)
der Halterung (12) ausrastbar ist.
9. Stielbefestigung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gegennase (19) am Verbindungsglied (3) befindet.
10. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (12) den Querschnitt eines schmalen Rechtecks mit einer Nase
aufweist, welche ein um 180° verdrehtes Einsetzen verhindert, wobei an den
Längsseiten des Rechtecks die Anschlagflächen (16, 17) anliegen.
11. Stielbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stielhalter (6) eine Stielaufnahme (21) zum Auswechseln des Stiels (13)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150772 DE19850772C1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Stielbefestigung für Putzgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150772 DE19850772C1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Stielbefestigung für Putzgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19850772C1 true DE19850772C1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7886627
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998150772 Expired - Fee Related DE19850772C1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Stielbefestigung für Putzgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19850772C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332407A1 (de) * | 2003-07-17 | 2005-02-24 | Carl Freudenberg Kg | Besen und Adapter zum Verbinden eines Besenkörpers mit einem Besenstiel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411064U1 (de) * | 1994-07-07 | 1995-02-09 | Sageder, Rudolf Gerhard, Dipl.-Designer, 94154 Neukirchen | Feststellbares Gelenk für Bodenbesen |
DE4429212C1 (de) * | 1994-08-18 | 1995-11-23 | Henkel Ecolab Gmbh & Co Ohg | Flachwischgerät mit teilweise blockierbarem Kardangelenk |
-
1998
- 1998-11-04 DE DE1998150772 patent/DE19850772C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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