DE19849942A1 - Säulenabdeckung - Google Patents
SäulenabdeckungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säulenabdeckung für Fahrzeuge,
insbesondere mit verbesserter Stoßdämpfung.
Eine solche Säulenabdeckung für Fahrzeuge dient nicht nur zur
Aufrechterhaltung des schönen Anblicks des Fahrzeuginnenraums,
sondern auch dazu, z. B. die beim Zusammenstoß von Fahrzeugen
von der Karosserie auf die Insassen, insbesondere die Köpfe
der Insassen übertragene Stoßkraft durch seine elastischen
Verformung aufzunehmen und zu dämpfen.
Bei einer bekannten Säulenabdeckung 11 für Fahrzeuge, (vgl.
Fig. 7), sind innerhalb eines Hauptkörpers 12 mit etwa C-förmigem
Querschnitt eine mittlere, sich in Längsrichtung des
Deckels erstreckende Längsrippe 13 und sich senkrecht zu
dieser erstreckende Querrippen 14 vorgesehen, wobei jede
Querrippe 14 einstückig mit Seitenwänden 12a, 12b des
Hauptkörpers 12 verbunden ist.
Da bei der bekannten Säulenabdeckung die Längsrippe 13 und die
Querrippen 14 sich schneiden und diese einstückig mit den
Seitenwänden 12a, 12b des Hauptkörpers 12 verbunden sind, kann
aber im wesentlichen keine elastische Verformung der
Säulenverformung auftreten, so daß die Stoßdämpfung nur
begrenzt möglich ist, und es ist unmöglich, den Kopf-Ver
letzungswert HIC-(d)-Wert nach US-Norm FMVSS201 unter 1000 zu
bringen.
Von diesem Nachteil ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Säulenabdeckung zu schaffen, bei der eine große
elastische Verformung aufgrund der nicht sich schneidenden
Rippen möglich ist, eine große Stoßdämpfung erreichbar ist und
der HIC-(d)-Wert von unter 1000 gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Rippen vorgesehen sind,
die innerhalb eines Hauptkörpers mit etwa C- oder L-förmigem
Querschnitt mit geeignetem Abstand voneinander in der
Längsrichtung des Hauptkörpers so angeordnet sind, daß sie
sich von einer Seitenwand zu einer gegenüberliegenden.
Seitenwand des Hauptkörpers hin etwa senkrecht zu dessen
Längsrichtung erstrecken, und die Vorderenden der Rippen
freiliegen.
Da die erfindungsgemäße Säulenabdeckung derart ausgestaltet
ist, daß sich die Rippen nicht schneiden und einstückig mit
den Seitenwänden der Säulenabdeckung verbunden sind, und daß
die vorderen Enden der Rippen freiliegen und die Räume
zwischen den fluchtenden Rippen oder zwischen den Rippen und
den Seitenwänden gebildet sind, ist eine große elastische
Verformung der Säulenabdeckung bei der Stoßdämpfung erzielbar.
Die Stoßbelastung bewirkt nämlich eine Verringerung des
Querschnitts und eine leichte Knickung der Säulenabdeckung, so
daß HIC (d) einen kleinen Wert aufweist, der gegebenenfalls
geringer als 1000 ist, und eine Säulenabdeckung mit sehr hoher
Sicherheit geschaffen wird.
Vorteilhaft ist es, daß jeweils zwei Rippen, die jeweils von
der einen Seitenwand des Hauptkörpers ausgehen, ein Paar
bilden, wobei die beiden Rippen unter Bildung eines Abstandes
zwischen ihren Vorderenden miteinander fluchten.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die Breite des Spalts 1/5 bis
4/5 des Abstandes zwischen den Oberkanten der Seitenwände ist.
Eine noch leichtere elastische Verformung der Säulenabdeckung
und eine größere Stoßdämpfung sind erreichbar, wenn die Rippen
mit geeignetem Abstand voneinander in der Längsrichtung des
Hauptkörpers von den Seitenwänden des Hauptkörpers wechsel
weise so ausgehen, daß ihre Vorderenden unter Bildung eines
Freiraums der gegenüberliegenden Seitenwand gegenüberliegen.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Breite des Raums, nämlich
der Abstand zwischen den Vorderenden der Rippen und der
gegenüberliegenden Seitenwand des Hauptkörpers, 1/5 bis 4/5
des Abstands zwischen den Oberkanten der Seitenwände ist.
Wenn die Rippen an den Oberseiten jeweils mit einer Ausnehmung
versehen sind, deren Form der Innenform des Hauptkörpers
entspricht, wird erreicht, daß die Säulenabdeckung bei der
Montage unter Anordnung eines Rahmens eine kompakte Bauweise
aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Rahmen und dem
Hauptkörper wegen der Rippen konstant ist, so daß eine
gleichmäßige Stoßdämpfung über die Säulenabdeckung möglich
ist.
Wenn die Rippen im Verbindungsbereich ihrer Oberseiten mit den
Seitenwänden jeweils mit einer Abschrägung versehen sind, ist
eine leichte Verformung der Säulenabdeckung bei der gerade auf
die Rippen wirkenden Stoßbelastung und damit eine größere
Stoßdämpfung erzielbar.
Die erfindungsgemäße Säulenabdeckung für Fahrzeuge dient
beispielweise als Vorder-, Mittel- oder Hintersäulenabdeckung
und ist vorzugsweise aus thermoplastischem Harz geformt. Als
thermoplastischem Harz kann man - ohne besondere Beschränkung -
z. B. Polypropylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Acrylharz,
Polyamid, Polyester, Polycarbonat, ABS-Harz oder dergleichen
einsetzen, und zwar insbesondere vorteilhaft Polypropylen und
ABS-Harz. Als Formverfahren ist Spritzgießen vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Selbstverständlich ist die Erfindung auf diese Ausfüh
rungsbeispiele nicht beschränkt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Säulenabdeckung für das Fahrzeug in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Säulenabdeckung für das Fahrzeug in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Säulenabdeckung für das Fahrzeug in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Säulenabdeckung für das Fahrzeug in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 5 HIC (d) der Säulenabdeckung gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel in einem Diagramm,
Fig. 6 HIC (d) der Säulenabdeckung gemäß dem vierten Ausfüh
rungsbeispiel in einem Diagramm,
Fig. 7 eine bekannte Säulenabdeckung in perspektivischer Dar
stellung, und
Fig. 8 HIC (d) der bekannten Säulenabdeckung in einem Dia
gramm.
Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Säulenabdeckung
für Fahrzeuge in perspektivischer Darstellung. Die Säulenab
deckung 1 besteht aus Rippenpaaren 3a, 3b, die innerhalb eines
Hauptkörpers 2 mit etwa C-förmigem Querschnitt mit geeignetem
Abstand voneinander in der Längsrichtung des Hauptkörpers 2 so
angeordnet sind, daß sich sie von einer Seitenwand 2a bzw. 2b
zu einer gegenüberliegenden Seitenwand 2b bzw. 2a des Haupt
körpers 2 hin etwa senkrecht zu dessen Längsrichtung er
strecken und die Vorderenden der Rippen 3a, 3b mit Abstand d
voneinander geradlinig miteinander fluchten.
Entsprechend der Dimensionierung des Fahrzeugs kann die Säu
lenabdeckung 1 dimensioniert sein. Im allgemeinen weist der
Hauptkörper 2 der Säulenabdeckung 1 eine Breite von 50 bis 120
mm, eine Länge von etwa 600 bis 1300 mm, die abhängig von der
Montagestelle der Säule und dem Fahrzeugstyp unterschiedlich
ist, eine Höhe von 15 bis 70 mm und eine Dicke von 1,5 bis 4,5
mm auf. Die Dicke der Rippe 3a oder 3b beträgt 1 bis 1,8 mm.
Die jeweils zwei benachbarten Rippen 3a oder 3b liegen mit
Abstand von 10 bis 35 mm, wobei der gleiche Abstand nicht
zwingend ist und die Rippen mit unterschiedlichen Abständen
unregelmäßig oder zufällig angeordnet sein können. Auch ist es
möglich, daß die Rippen unterschiedliche Größen aufweisen,
nämlich daß die Rippen 3a oder 3b teilweise in ihrer Größe
unterschiedlich sind, oder daß sich die Rippen 3a und 3b in
ihrer Größe voneinander unterscheiden.
Es ist ferner vorteilhaft, daß der Raum d zwischen den fluch
tenden Rippen 3a und 3b 1/5 bis 4/5 von der Breite des Haupt
körpers 2, nämlich vom Abstand D zwischen den Oberkanten der
Seitenwände 2a und 2b beträgt. Ein zu kleiner Abstand d führt
zu kleiner elastischer Verformung bei der Stoßbelastung und
damit zu ungenügender Stoßdämpfung, während ein zu großer Ab
stand d zu kleinen Berührungsflächen des Hauptkörpers 2 mit
den Rippen 3a, 3b führt.
Bei einer derartigen Säulenabdeckung für Fahrzeuge ist die
Anordnung so getroffen, daß sich im Gegensatz zum Stand der
Technik weder die Rippen schneiden noch daß die Rippen ein
stückig mit den Seitenwänden verbunden sind. Die erfin
dungsgemäße Säulenabdeckung ist vielmehr so ausgestaltet, daß
die zueinander gegenüberliegenden Vorderenden der Rippen frei
liegen und Freiräume vorgesehen sind, was zu einer elastischen
Verformung der Säulenabdeckung bei Stoßbelastung (nämlich zur
Verringerung des Hauptkörper-Querschnitts) und zur Verringe
rung der Knickbelastung der Rippen führt, so daß ein HIC-(d)-Wert
von unter 1000 ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Säulenab
deckung in perspektivischer Darstellung gezeigt. Die Säulen
abdeckung 1 weist Rippen 3a, 3b auf, die innerhalb des Haupt
körpers 2 mit etwa C-förmigem Querschnitt mit geeignetem Ab
stand voneinander in der Längsrichtung des Hauptkörpers 2
wechselweise so angeordnet sind, daß sie sich von der Seiten
wand 2a bzw. 2b zur gegenüberliegenden Seitenwand 2b bzw. 2a
des Hauptkörpers 2 hin etwa senkrecht zu dessen Längsrichtung
erstrecken und die Vorderenden der Rippen 3a bzw. 3b einen Ab
stand d von den Seitenwänden 2a bzw. 2b haben.
Die Dimensionierung der Säulenabdeckung 1 sowie die Größe und
die gleich oder ungleich beabstandete und regelmäßige oder un
regelmäßige bzw. zufällige Anordnung der Rippen 3a, 3b sind
gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel, wobei es vor
teilhaft ist, daß die Abstände d zwischen den Vorderenden der
Rippen 3a bzw. 3b und den gegenüberliegenden Seitenwänden 2b
bzw. 2a etwa 1/5 bis 4/5 der Breite des Hauptkörpers 2,
nämlich von dem Abstand D zwischen den Oberkanten der Seiten
wände 2a und 2b betragen. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel
besteht der Grund dafür darin, daß ein zu kleiner Abstand d zu
kleiner elastischer Verformung bei der Stoßbelastung und damit
zu ungenügender Stoßdämpfung führt, während ein zu großer Ab
stand d zu kleinen Berührungsflächen des Hauptkörpers 2 mit
den Rippen 3a, 3b führt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so ge
troffen, weder daß sich weder die Rippen schneiden noch daß
die Rippen einstückig mit den Seitenwänden verbunden sind. Die
Säulenabdeckung ist vielmehr so ausgestaltet, daß die einander
gegenüberliegenden Vorderenden der Rippen frei liegen, was zu
einer elastischen Verformung der Säulenabdeckung bei Stoßbela
stung (nämlich zur Verringerung des Hauptkörper-Querschnitts)
und zur Verringerung der Knickbelastung der Rippen führt, so
daß ein HIC-(d)-Wert von unter 1000 ohne Schwierigkeiten
erreicht werden kann.
Durch die wechselweise Anordnung der Rippen 3a und 3b bei die
sem Ausführungsbeispiel sind gegenüber dem ersten Ausführungs
beispiel eine leichtere elastische Verformung durch die Stoß
belastung und eine größere Stoßdämpfung erzielbar.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Säulenab
deckung in perspektivischer Darstellung gezeigt, das sich von
der Säulenabdeckung 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
(Fig. 2) darin unterscheidet, daß die Rippen 3a, bzw. 3b an
den Oberseiten jeweils mit einer Ausnehmung 4a bzw. 4b ver
sehen sind, deren Form im wesentlichen der Form der Innenseite
des Hauptkörpers 2 entspricht. Im übrigen entspricht dieses
Ausführungsbeispiel bezüglich der Bauweise dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel.
Durch die Ausnehmungen 4a, 4b gemäß dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel wird erreicht, daß die Säulenabdeckung 1 bei
der Montage unter Anordnung eines Rahmens eine kompakte Bau
weise aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Rahmen und dem
Hauptkörper 2 wegen der Rippen 3a, 3b konstant ist, so daß
eine gleichmäßige Stoßdämpfung möglich ist. Die anderen
Vorteile sind gleich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 4 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Säulenab
deckung in perspektivischer Darstellung gezeigt, das sich von
der Säulenabdeckung 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
(Fig. 3) darin unterscheidet, daß die Rippen 3a bzw. 3b im Be
reich der Seitenwand 2a bzw. 2b jeweils mit einer Abschrägung
5a bzw. 5b versehen sind. Im übrigen entspricht dieses Ausfüh
rungsbeispiel bezüglich der Bauweise dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel.
Durch die Abschrägungen 5a, 5b gemäß dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist eine noch leichtere Verformung der Säulenab
deckung bei der gerade auf die Rippen wirkenden Stoßbelastung
und damit eine größere Stoßdämpfung erzielbar. Die anderen
Vorteile sind gleich wie beim dritten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 8 sind die HIC-(d)-Werte der
Säulenabdeckungen gezeigt, die sich jeweils aus dem dritten
Ausführungsbeispiel (Fig. 3), dem vierten Ausführungsbeispiel
(Fig. 4) und dem Stand der Technik (Fig. 7) ergaben. Die HIC-(d)-Werte
wurden dabei gemäß den folgenden Formeln ermittelt:
a = Resultierende Beschleunigung.
t1 und t2 stellen zwei Zeitpunkte beim Zusammenstoß dar,
wobei der Abstand zwischen den beiden Zeitpunkten unter 36
msec beträgt.
HIC (d) = 0.754 × HIC + 166.4.
Der HIC-(d)-Wert beträgt beim dritten Ausführungsbeispiel
(Fig. 3) 837, wie in Fig. 5 gezeigt, und beim vierten Aus
führungsbeispiel (Fig. 4) 819, wie in Fig. 6 gezeigt. Also
weist HIC (d) in den beiden Fällen einen Wert von unter 1000
auf. Bei der Säulenabdeckung gemäß dem Stand der Technik (Fig.
7) weist dagegen HIC (d) einen Wert von über 1000, nämlich von
1003, auf.
Bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen weist die Säulen
abdeckung einen etwa C-förmigen Querschnitt auf. Zur Erzielung
der gleichen Vorteile ist es auch möglich, daß die Säulen
abdeckung einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist.
Selbstverständlich ist es möglich, die Säulenabdeckung gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel mit den Ausnehmungen und/oder
den Abschrägungen zu versehen.
Da die Säulenabdeckung gemäß der Erfindung derart ausgestaltet
ist, daß sich die Rippen nicht schneiden und einstückig mit
den Seitenwänden des Säulendeckel verbunden sind und daß die
vorderen Enden der Rippen freigegeben sind und die Abstände
zwischen den fluchtenden Rippen oder zwischen den Rippen und
den Seitenwänden gebildet sind, ist eine große elastische
Verformung der Säulenabdeckung bei der Stoßdämpfung erzielbar.
Die Stoßbelastung bewirkt nämlich eine Verringerung des
Querschnitts und eine leichte Knickung der Säulenabdeckung, so
daß HIC (d) einen kleinen Wert aufweist, der gegebenenfalls
geringer als 1000 ist, und eine Säulenabdeckung mit sehr hoher
Sicherheit geschaffen wird.
Claims (7)
1. Säulenabdeckung für Fahrzeuge, mit Rippen (3a, 3b), die
innerhalb eines Hauptkörpers (2) mit etwa C- oder L-förmigem
Querschnitt mit geeignetem Abstand voneinander in
der Längsrichtung des Hauptkörpers so angeordnet sind, daß
sie sich von einer Seitenwand (2a, 2b) zu einer
gegenüberliegenden Seitenwand (2b, 2a) des Hauptkörpers (2)
hin etwa senkrecht zu dessen Längsrichtung erstrecken, und
deren Vorderenden freigegeben sind.
2. Säulenabdeckung nach Anspruch 1, wobei jeweils zwei
Rippen, die jeweils von den Seitenwänden des Hauptkörpers
ausgehen, ein Paar bilden, wobei die beiden Rippen unter
Bildung eines Abstandes d zwischen ihren Vorderenden
miteinander fluchten.
3. Säulenabdeckung nach Anspruch 2, wobei der Abstand d etwa
1/5 bis 4/5 des Abstandes zwischen den Oberkanten der
Seitenwände (2a, 2b) ist.
4. Säulenabdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Rippen mit geeignetem Abstand voneinander in der
Längsrichtung des Hauptkörpers von den Seitenwänden des
Hauptkörpers wechselweise so ausgehen, daß ihre
Vorderenden unter Bildung eines Abstandes der ge
genüberliegenden Seitenwand gegenüberliegen.
5. Säulenabdeckung nach Anspruch 4, wobei der Abstand d etwa
1/5 bis 4/5 des Abstandes zwischen den Oberkanten der
Seitenwände (2a, 2b) ist.
6. Säulenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei
die Rippen an den Oberseiten jeweils mit einer Ausnehmung
(4a, 4b) versehen sind, deren Form der Innenform des
Hauptkörpers entspricht.
7. Säulenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei
die Rippen im Verbindungsbereich ihrer Oberseiten mit den
Seitenwänden jeweils mit einer Abschrägung (5a, 5b)
versehen sind.
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US7182908B2 (en) | 2000-03-17 | 2007-02-27 | Cadence Innovation Llc | Method for making a lightweight, thermoplastic, vehicle headliner having at least one integrally formed, energy-absorbing, head-impact mechanism |
Also Published As
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US6068320A (en) | 2000-05-30 |
JPH11129839A (ja) | 1999-05-18 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8141 | Disposal/no request for examination |