DE2237532A1 - Tueranordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge - Google Patents

Tueranordnung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

V O L K S W A G E IT V/ E R K
Aktiengesellschaft
5180 .Wolfsburr;
Unsere Zeichen: If 1352
9709-Hu/öa
2 S.
Türanordnung für Fahrzeuge, insböfiondero Kraftfahrzeug·:;
Die Erfindung betrifft eine Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, iait einer mit Verstärkungen versehenen Tür und einer Türöffnung benachbarten Säulen im Fahrzeugaufbau.
Bei Fahrzeugtüren, also auch solchen für schienengebundene Fahrzeuge, macht eine Erhöhung der Festigkeit Schwierigkeiten, da die Platzverhältnisse an diesen Stellen verständlicherweise sehr beengt sind. So ist es schwierig, hier Knautschzonen mit hinreichenden Deformationslängen vorzusehen, wie sie sich mit Erfolg bei Bug- und Heckpartien von Kraftfahrzeugen einbauen lassen. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Türanordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der die Gefahr des Eindringens in den Innenraum des Fahrzeugs und damit der Verletzung der Fahrzeuginsassen bei einem Aufprall des Fahrzeuges oder
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auf das Fahrzeug zumindest erheblich verringert ist. Die erf indurigngemäße lösung dieser Aufgabe ist dadurch (jek'jr.nzeich ;ot» daß die Verstärkungen durch sich bei geschlossener Tür von Säule zu Säule erstreckende Trug~r gebildüt sind, die in Richtung senkrecht :-.ur Tür z.:oi Bereichs aufweisen, von denen der bezüglich des Fahrzeugs äuüsre Bereich sich auf Außenflächen der Säulen abstützend dimensioniert ist, während der bezüglich des Fahrzeug: innere Bereich kürzer und nit f'tirnflächc-n einander zugekehrten L'eitenfläohc-r. der Säulen dicht gego:iiPo«-rcic}:end dimensioniert ist.
Erf:.ndur.gGgr.j::iii? i;ind in der Tür al.io Träger bestimmter I'in.n-'ioni'jrur.s r-.nge ordnet, die ait Auflagefläuhon nn Teilen dec Aui'baus zuutrufenwirken, die ohnehin rteif aurjeführt iniid. 3o wird beicpielsuei se das T eiiii.s modernen Personenkiaftwagens so steif «l det, da2 bei einem Aufprall der Fahrseuginnenraura allenfalls in urigefährlicher Weise verkleinert wird. Die Tendenz bei der Auslegung des Fahrzeugaufbau mit seinem Tragwerk geht demgemäß dahin, eine steife Fahrgast zelle zu schaffen, die zwischen Enautechzonen angeordnet ist. Diese robuste Ausbildung des Tragwerks des Aufbaus des Fahrzeuges wird erfindungsgecäß also zur Abstützung der Türen über in diesen zusätzlich vorgesehene steife Träger ausgenutzt.
Es sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgeoäße Türanordnung sowohl im Bereich der Seitenwand eines Fahrzeuges als auch in der Heckwand eines Fahrzeuges mit Vorteil vorgesehen sein kann. Befindet sich die Türanordnung in der Heckwand, so stützen sich die inne
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ren Bereiche der Ti-äger in der Tür bei einen seitlichen Aufprall gogen die Innenflächen von senkrecht verlaufenden Säulen ab, wain-end bei einem Aufprall auf die Ilcckpartie der. Fahrzeuge sich die äußeren Bereiche der erfindung:?gen"iß vorgi. r-ehenen und dimensionierten Träger auf Außenflächen der Säulen abstützen.
Grundsätr-lioh ist cj. aber auch möglich, zxir Abstützung nicht zumindest ungefähr senkrecht, sondern zumindest ungefähr horizontal verlaufende Säulen des Tragwerks heranr.uzieh&n.
Betrachtet r.an nun den Fall, ir: dem die zur Auflage der Träger in den Türen dienenden Säulen zumindest ungefähr senkrecht verlaufen, so wird Ean bei einen zwei unter Zwischenfügung einer 1-iitte 1 säule nebeneinander angeordnete Türen aufweisenden Fahrzeug die äußeren Bereiche der in dc-n beiden Türen vorgerehenen Träger sich mit Stirnflächen dicht gegenüberstehend dimensionieren. Hier hat man also bei einem Frontalaufprall des Fahrzeuge oder beim Hineinfahren in das Fahrzeug von hinten eine Abstützung nicht nur zwischen den zumindest ungefähr senkrecht verlaufenden Säulen, die die Türöffnung begrenzen, sondern auch zwischen den Türen zwirchen den äußeren Bereichen ihrer Träger.
Insbesondere der Schutz gegen seitliche Kräfteinwirkung erfordert verständlicherweise eine feste Ausbildung der Fahrgastzelle so, daß bei seitlichen Beanspruchungen nicht nur die Tür sich nicht in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum verformt, sondern daß die gesamte Fahrgastzelle steif bleibt. Aus diesem Grunde sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß zumin-
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dest eine der Säulen im Dach- und/oder Bodenbereich des Fahrzeugaufbau sich mit einer abgebogenen Partie in Richtung auf dac Fahrseuginncre fortsetzt. Diese Fortsetzungen können sich bei einer in einer Fahrzeugseitenwand vorgesehenen Türanordnung so weit fortsetzen, daß sie bin in den Bereich der Fahrzeuglängijachse reichen und die Fortsetzungen sich bezüglich dieser Achse gegenüberliegender Säulen einen durchgehenden Querträger bilden.
Ein Ausfiihrungsbeicpiel der Erfindung für eine seitliche Türanordnung eines Kraftfahrzeuges zeigen perspektivisch die Figuren, wobei Figur 2 den in Figur 1 mit II-II bezeichneten Schnitt wiedergibt. Dargestellt ist jeweils nur der hintere untere Bereich der Türanordnung, wo ein zumindest ungefähr parallel zur Fahrzeuglängsachüe verlaufender Träger in der Tür vorgesehen ist.
Betrachtet man zunächst Figur 1, so sind von dem Fahrzeugaufbau im wesentlichen nur die Bodenplatte 1, der untere Seitenholm 2 und die zumindest ungefähr senkrecht verlaufende Säule 3 dargestellt. Die Säule 3 stellt hier eine Mittelsäule zwischen zwei Fahrzeugtüren dar, die bei 4 und 5 die Auflageflächen für die inneren Bereiche 6 und 7 der ferner die äußeren Bereiche 8 und 9 aufweisenden Träger 10 und 11 in den Türen besitzt. Wie Figur 1 deutlich zeigt, sind die inneren Bereiche 6 und 7 der Träger 10 und 11 etwas kurzer dimensioniert als die äußeren Bereiche 8 und 9> so daß im geschlossenen Zustand der Türen sich die inneren Bereiche 6 und 7 zwischen den die jeweilige Türöffnung flankierenden Säulenerstrecken. Bei einem Aufprall des Fahrzeuges in Längsrichtung oder bei einer Krafteinwirkung
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von der Heckseite des Fahrseuges her erfolgt also eine gegenseitige Abstützung zwischen den Säulen und den inneren Bereichen 6 und 7 der Träger 10 und 11 in den Türen.
Zum Schutz gegen eine seitliche Krafteinwirkung sind demgegenüber die äußeren Bereiche 8 und 9 der Träger 10 und 11 so lang ausgebildet, daß sie sich dann gegen die Außenfläche 12 der Säiile 3 - sowie gegen die entsprechenden Außenflächen weiterer, die jeweilig Türöffnung begrenzender Säulen - legen. Die Diinension.ieruhg der äußeren Bereiche 0 und 9 ist so getroffen, daß zwischen den sich gegenüberstehenden Stirnflächen dieser beiden Bereiche nur ein kleiner Spalt 15 vorliegt, wodurch erreicht wird, daß auch die äußeren Bereiche 8 und 9 der Träger 10 und 11 bei einer Beanspruchung des Fahrzeugaufbaus in Längsrichtung eine Versteifung dadurch bewirken, daß die den Spalt 15 zwischen sich einschließenden Stirnflächen der äußeren Bereiche 8 und 9 zur Auflage aufeinander kommen.
Betrachtet man nun Figur 2, so ist die Säule 3 - und verständlicherweise auch die übrigen Säulen - mit einer abgebogenen Partie 14 in Richtung auf die, Fahrzeugmittelebene fortgesetzt. Zweckmäßigerweise erstreckt sich diese Fortsetzung bis zur Fahrzeugmittelebene, so daß die Fortsetzungen sich bezüglich dieser Ebene gegenüberliegender Säulen einen durchgehenden Querträger bilden und demgemäß eine weitere Versteifung der Fahrgastzelle sicherstellen.
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Claims (4)

ANSPRÜCHE
1. Türanordnung für Fahrzeuge, inaberoirlorr; Kr:.:";f;fh.?- —^ zeut r;e, mit einer rait VcrsitUrkunden v:T£r-hene:: Tür und einer Türöffnung benachbarten 'MIn .lh η in . :<:;rzeutfiufbau, dadurch gekonnte i ebnet, C:: 2 die· Verstärkungen d\ir?h rieh bei geschlo:.:., wer Tür ν.·:ι Γ-'iiu-Ie :;u Säule erstreckende r'.rllg-r (1'.;, 11) gr-\:.-:^t sinr1, die in E.ichtung ceVrCL-eeht aur Ti.:-·-· ^ν.·ο.·ί ^-.·:νο iche (6, 8; 7, 9) aufwo l:·..-?:, von do::- ι der Lr-: "^ ■.· i~h des Fahrzeug?, äuRc.·re Bereich (3, 9) i.'ich auf Av... »nflä'.hon (12) dor Fäulen (^) c.bstüt:;<-;:.d d}r.~:r. ; ν-;-:·-ί-ist, während der bezUgl.ieh des Fahrr^u^r; inr.·.· .·'- Pereich (6, 7) kürzer und rit Ctirnf1 'ich·?χ e:'n-.r.f.'_r zug-okohlten Seitenflächen (4) der !'.'liulci; (5) cil;;ht gegenüberstehend dimensio:iiert ist.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekt-nn/oichr.et, daß die Säulen (j) zumindest ungefähr senkrecht verlaufen.
3. Türanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zwei unter Zwischenfügung einer l'ittelsäule (3) nebeneinander angeordnete Türen aufweisenden Fahrzeug die äußeren Bereiche (θ, 9) der in den beiden Türen vorgesehenen Träger (10, 11) sich mit Stirnflächen dicht gegenüberstehend dimensioniert sind.
4. Türanordnung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Säulen (3) im Dach-
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und/oäci- Bodenbercich des Fahrzeugaufbaus sich mit einer cibf-obo^enen Partie (14) in. Richtung auf das Fahrzeuginneres fortsetzt.
[>. ΐϋχ'ί',Γ.ί-ιοηυηο nach /.ncpruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß boi einer in einer Pahrzeugr.eitenwnnd vorgesehenen T"ir.-m.rdnu::i; die Fortcetsungen (14) sich bezüglich de::; ValirzeiiclltneGached gegcnaberliegender Häulen Rieh bic zur Fahrsougmittc erstrecken und durcli-Querträger bilden·
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Leerseite
DE2237532A 1972-07-31 1972-07-31 Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE2237532C2 (de)

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