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Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schrankwand in Systembauweise mit im wesentlichen vertikal angeordneten,
jeweils aus einer einstöckig
durchgehenden Strangprofilplatte bestehenden Seitenwänden und
gegebenenfalls entsprechend diesen ausgebildeten und in einem frei
wählbaren
Raster angeordneten Zwischenwänden
sowie mit die Seitenwände
bzw. die Zwischenwände
jeweils an deren oberem und unterem Ende überbrückenden, aus einem metallischen
Werkstoff hergestellten Konstruktionsböden, die jeweils über Verbindungselemente
mit den Seiten- und Zwischenwänden
verbunden sind.
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Mit Hilfe von Schrank- und Trennwänden in Systembauweise
lassen sich innerhalb fixer Baustrukturen leicht raumteilende und
flurbildende Schrankfronten bilden, die durchgehend raumhoch sein
können.
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Einen Hinweis auf Schrankwände in Skelettbauweise
ergibt sich andeutungsweise aus der
DE 42
29 975 . Bei einer derartigen Konstruktion bestehen die
tragenden Endwände
der Schrankwand aus einer Holzplatte, insbesondere einer laminierten Spanplatte,
auf der beidseitig jeweils eine Profilschiene, vorzugsweise aus
Aluminium oder einer Aluminiumlegierung aufgepresst ist. An den
seitlichen Profilschienen lassen sich in bekannter Weise Möbelbeschlagteile
befestigen, die Möbelteile
entweder gelenkig, wie z. B. zwischen einer Schrankwand einer Schranktür, oder
aber fest – wie
z. B. zwischen einer Endwand und einer Rückwand – miteinander verbinden.
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Die
DE 197 38 571 A1 offenbart eine Schrankwand
mit einem Schrankkasten mit Seitenwänden, die jeweils aus einer
einstückig
durchgehenden Strangprofilplatte gebildet sind, deren Aufbau jedoch
einige Hilfsmittel erfordert.
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Die
DE 19 52 507 U1 zeigt einen Schrank oder
ein schrankförmiges
Möbelstück, das
aus vorgefertigten Kunststoffbauteilen zusammenzubauen ist.
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Der Aufwand zur Erstellung solcher
Schrankwände
ist recht hoch, da nicht nur unterschiedliche Materialien auf Lager
gehalten sowie bearbeitet und vor Ort fest zusammengefügt werden
müssen,
sondern die Handhabung, insbesondere die Überkopfmontage der Konstruktionsböden, ist
wegen des vergleichsweise hohen Gewichtes der verwendeten Spanplatten
recht schwierig. Auch das Recyceln der hergestellten Schrankwände ist
wegen der unterschiedlichen Werkstoffe recht aufwendig.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
in Systembauweise erstellte Schrankwand der eingangs genannten Art
zu schaffen, die sich insbesondere durch die Verwendung von preiswert
herzustellenden und formstabilen Konstruktionsböden besonders leicht vor Ort
erstellen und bei Bedarf auch wieder ebenso leicht abbauen lässt.
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Diese Aufgabe der Erfindung gemäß dadurch
geläst,
dass die Konstruktionsböden
aus Stahlblech mit einer Dicke zwischen 0,5 mm bis 1,5 mm, vorzugsweise
von 1 mm hergestellt sind und an ihrem Randbereich zumindest einfach,
vorzugsweise mehrfach zu Stegflächen
abgewinkelt ausgebildet sind und dass ferner jeweils im Eckbereich
der abgewinkelten Stegflächen
die Verbindungselemente angeordnet sind, die jeweils einen an einem
Profilbereich der Seiten- bzw. Zwischenwand festschraubbaren, im
wesentlichen U-förmig
gebogenen Haltewinkel mit Gewindebohrungen und einen damit zusammenwirkenden
Höhensteller
sowie einen im wesentlichen L-förmig
gebogenen Befestigungswinkel aufweisen, der mit seinem einen Schenkel
in einer Nut des Profilbereiches und mit seinem anderen Schenkel
mit dem Konstruktionsboden verschraubbar ist.
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Die Verwendung von Stahlblech für die Konstruktionsböden der
Metallkonstruktion einer Schrankwand, d.h. für den oberen und unteren Abschluss
einer Schrankwand, ist besonders vorteilhaft, wenn die Dicke des
Stahlblechbodens zwischen 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm, beträgt. Ein
derartiger Stahlblechboden gewährleistet
nicht nur eine hinreichende Stabilität, sondern er ist bei einer
Dicke von 1 mm mit 8 kP im Vergleich beispielsweise zu einer 22
mm starken Spanplatte mit einem Gewicht von ca. 17,5 kP vergleichsweise
leicht. Die Handhabung und der Zusammenbau einer Schrankwand mit
derart hergestellten Stahlblechböden
weist mithin erhebliche Vorteile auf. Zu einer Verbesserung des
Stabilitätsverhaltens
ist der Stahlblechboden an seinen Randkanten zumindest einfach,
vorzugsweise mehrtach abgewinkelt ausgebildet. Neben einer Verbesserung
der Stabilität
ergibt sich auf diese Art eine vergleichsweise große Möglichkeit;
Blendleisten oder Bfendstreifen und/oder Dichtstreifen anzubringen, sofern
dies notwendig sein sollte.
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Nach der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Seiten- bzw. Zwischenwand von einer einstöckig durchgehenden
Strangprofilplatte gebildet ist. In diesem Fall kann ganz auf Holz
als Seiten- bzw. Zwischenwand verzichtet werden. Die Strangprofifplatte kann
beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Aluminium,
insbesondere einer Aluminium-Magnesium-Silizium-Legierung gebildet sein.
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Stahlblechböden der in Rede stehenden Art lassen
sich auch hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit besonders
leicht behandeln. So kann der Stahlblechboden, beispielsweise pulverbeschichtet
bzw. einbrennlackiert ausgebildet sein.
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Wenn man das Strangprafil als Hohlprofil ausbildet,
ergibt sich nicht nur die erforderliche Stabilität, sondern es kann auch insgesamt
die ästhetische Wirkung
einer aus einer Kombination von aus Aluminiumprofilen hergestellten
Seiten- und Zwischenwänden
und aus Stahlblech hergestellten Konstruktionsböden wesentlich erhöht werden.
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Zu diesem Zweck können die Außenseiten der Strangprofilplatten
bzw. der Stahlbleche behandelte Flächen aufweisen.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
Darstellung einer Endwand-Befestigung einer Schrankwand,
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2 eine
der 1 entsprechende
Darstellung im Bereich einer Zwischenwand einer Schrankwand,
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Eckbereichs von der Innenseite,
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4 eine
Seitenansicht auf den Eckbereich,
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5 einen
speziell ausgebildeten Befestigungswinkel zur Befestigung eines
Stahlblechbodens mit einer End- bzw. Zwischenwand in der Vorderansicht,
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6 die
zugehörige
Aufsicht,
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7 die
entsprechende Seitenansicht des Befestigungswinkels,
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8 einen
Teil einer End- bzw. Zwischenwand mit einem darin eingesetzten Befestigungswinkel
zur Aufnahme eines Stahlblechbodens,
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9 eine
entsprechende Darstellung bei vormontiertem, aber noch nicht verschraubtem
Stahlblechboden,
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10 eine
entsprechende Darstellung bei fertig montiertem Stahlblechboden,
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11 eine
Aufsicht auf einen Stahlblechboden mit einer diesen abstützenden
Aussteifungsstrebe im verkleinerten Maßstab und
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12 die
zugehörige
Seitenansicht.
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In 1 ist
eine Schrankwand angedeutet, die in bekannter Weise in Systembauweise
zwischen einem Fußboden 2 und
einer nicht dargestellten Decke raumhoch eingebaut sein kann. Die
Schrankwand weist in 1 eine
Endwand 4 auf. Eine im wesentlichen identisch ausgebildete
Zwischenwand 5 ist in 2 gezeigt.
Weitere Zwischenwände 5 und eine
auf der rechten Seite liegende Endwand 4 sind nicht dargestellt.
Endwände
und Zwischenwände
unterscheiden sich im wesentlichen nur dadurch, dass die Endwände 4 endseitig
und die Zwischenwände frei
wählbar
in einem bestimmten Raster im mittleren Bereich der Schrankwand
angeordnet sind. Die End- und Zwischenwände sind über zumindest einen unteren
Konstruktionsboden 6 und einen identisch, jedoch spiegelbildlich
angeordneten oberen Konstruktionsboden mit in weiter unten näher beschriebener Weise
ausgebildeten und in den Eckbereichen angeordneten Verbindungselementen 8 miteinander
verbunden. Eine auf der Rückseite
der Schrankwand befindliche Rückwand
und Vorderelemente, wie Türen oder
dergleichen, sind der Übersichtlichkeit
halber nicht dargestellt.
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Die Endwände 4 und die Zwischenwände 5 bestehen
aus einer durchgehenden, d. h. einstöckigen Strangprofilplatte 2 aus
einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise Aluminium oder einer
Aluminiumlegierung, wie z. B. einer Aluminium-Magnesium-Silicium-Legierung.
Im einzelnen weist die Strangprofilplatte einen als Hohlprofil ausgebildeten Mittelbereich 11 sowie
zwei sich beidseitig daran anschließende schienenartige Profilbereiche 12 auf.
An den seitlichen Profilbereichen 12 lassen sich in weiter unten
näher beschriebener
Weise Verbindungselemente in Form von Möbelbeschlagteilen befestigen.
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Einzelheiten der Befestigung zwischen
dem Stahlblechboden 6, beispielsweise für den unteren Konstruktionsboden,
und einer Endwand 4 bzw. einer Zwischenwand 5 ergeben
sich aus den 1 und 2, wobei Einzelheiten dieser
Befestigung im Eckbereich eines Stahlblechbodens 6 auch
in den 3 und 4 gezeigt sind. Der Stahlblechboden 6 ist
beispielsweise pulverbeschichtet bzw. einbrennlackiert. An seinen
Randkanten ist der Stahlblechboden mehrfach abgewinkelt ausgebildet,
so dass sich eine rechtwinklig abgewinkelte, nach vorne weisende
Stirnfläche 13 ergibt.
Erforderlichenfalls kann an der sichtbaren Stirnfläche 13 ein
gegebenenfalls mit einem Dichtstreifen 7 versehener Verblendstreifen 10 befestigt,
vorzugsweise aufgeklebt sein. Der Dichtstreifen dient z. B. zum
Abdichten einer Tür 3.
Die Stirnfläche 13 geht
an ihrer Unterseite in eine im wesentliche parallel zum Stahlblechboden 6 verlaufende Stegfläche 14 über. An
dieser Stegfläche 14 sind Clipse 15 befestigt,
in die ein Stegieil 16 einer im wesentlichen im Querschnitt
L-förmig
ausgebildeten Blendleiste 17 einhängbar ist. Diese Blendleiste 17 verdeckt
teilweise einen nach oben weisenden Schenkel 18 einer Sockelleiste 19,
die mit einem abgewinkelten Bodenteil 21 auf einer Unterlage,
beispielsweise dem Fußboden 2,
verschraubbar ist. Auf der Bodenfläche 21 der Sokkelleiste 19 stützt sich
ein Höhensteller 22 ab,
dessen Anordnung und Lagerung sich auch aus den 3 und 4 ergibt.
Der Höhensteller 22 ist
in einen U-förmig
abgewinkelten Haltewinkel 23 eingeschraubt, der an der
Unterseite des Profilbereichs 12 an der Endwand (1) bzw. an der Zwischenwand 5 (2) angeschraubt ist. Mit Abstand
oberhalb des Höhenstellers 22 ist
ein im wesentlichen L-förmig
ausgebildeter Befestigungswinkel 24 angeordnet, der mit
seinem einen Schenkel 25, z. B. über eine Madenschraube 24',
in einer Nut 1 des Profilbereichs 12 der Strangprofilplatte 11 befestigt
ist und der mit seinem anderen Schenkel 26 sich im wesentlichen
unterhalb des Stahlblechbodens 6 erstreckt. Sowohl im Stahlblechboden 6 als auch
im Befestigungswinke124, nämlich
in dessen Schenkel 26, sind korrespondierende Befestigungsöffnungen 27, 28 und
Durchgangsbohrnngen 29, 31 angeordnet. Über die
Durchgangsbohrungen 29, 31 kann der Höhensteller 22 in
an sich bekannter Weise verstellt werden, um den Stahlblechboden 6 entsprechend
auszurichten. In die Befestigungsöffnungen 27, 28 läßt sich
nach Montage eine Befestigungsschraube 30 einsetzen, um
den Stahlblechboden 6 zu arretieren.
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Die Verbindung gemäß 2 im Bereich der Zwischenwand 5 entspricht
derjenigen bezüglich
der beschriebenen Anordnung in 1 bei
einer Endwand, lediglich mit dem Unterschied, dass auf der dem Höhensteller 22 gegenüberliegenden
Fortsetzungseite wiederum ein Befestigungswinkel 24 eingesetzt
ist, um den nächsten
Stahlblechboden 6 befestigen zu können.
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Um die Montage des Stahlblechbodens
zu vereinfachen bzw. zu ermöglichen,
sind in der seitlichen Stirnfläche 13 des
Stahlblechbodens 6 eine Ausnehmung 32 und in der
im wesentlichen horizontal verlaufenden Stegfläche 14 eine horizonral
verlaufende Rechteckausnehmung 33 angeordnet, so wie das
aus 3 ersichtlich ist.
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Der obere Konstruktionsboden ist
mit dem unteren Konstruktionsboden 6 identisch ausgebildet, er
wird lediglich spiegelbildlich versetzt eingebaut.
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Wie aus den 5 bis 7 ersichtlich,
besitzt der Befestigungswinkel 24 im Übergangsbereich zwischen seinem
einen Schenkel 25 und seinem anderen Schenkel 26 einen
U-förmig zurückgebogenen Hakenteil 34,
der durch eine Materialreduzierung die Funktion eines Gelenkes übernehmen
kann, wie das weiter unten näher
beschrieben ist. An der Innenseite eines zum Hakenteil 34 führenden
Stegs 35 des einen Schenkels 26 ist eine zum anderen
Schenkel 25 weisende Rastnase 36 angeordnet, die
am Steg 35 angesetzt werden kann, zweckmeßigerweise
aber aus dem Stegmaterial herausgedrückt wird. In weiter unten näher beschriebener
Weise wirkt die Rastnase 36 im montierten Zustand des Stahlblechbodens 6 mit
einer in dessen seitlichen Stirnfläche 13' eingebrachten,
beispielsweise ausgestanzten Rastausnehmung 37 zusammen,
wie diese beispielsweise aus 8 ersichtlich
ist. Wenn der Stahlblechboden 6 entsprechend der Darstellung
in 9 von oben her auf
den freistehenden Schenkel 26 des Befestigungswinkels 24 aufgesetzt
ist, liegt die Rastnase 36 innerhalb der Rastausnehmung 37.
Da in dieser Stellung der Befestigungswinkel 24 über die
Stirnfläche 13' des
Stahlblechbodens 6 ein wenig aufgedrückt ist, was durch die Gelenkfunktion
des Hakenteils 34 möglich
ist, nimmt der Schenkel 26 eine Lage ein, die beispielsweise
mit der Bodenfläche
des Stahlblechbodens 6 einen Winkel von 1° bis 5°, vorzugsweise von
3° einnimmt.
Der Schenkel 26 kann aber auch von vornherein geringfügig schräg verlaufen.
Wenn nun der im Vergleich zum Schenkel 25 des Befestigungswinkels 24 lange,
beispielsweise doppelt so lang ausgebildete Schenkel 26,
durch die Befestigungsschraube 30 nach oben gezogen wird,
so wie das aus 10 ersichtlich
ist, wird unter Rückbewegung
des Hakenteils 34 der Steg 35 des Schenkels 26 nach
rechts gebogen. Durch diese Rückbiegung des
Stegs 35 entsteht zwischen diesem und der zugewandten Innenseite
der Stirnfläche 13' des
Stahlblechbodens 6 eine vergleichsweise große Preßfläche, so
wie sie in 10 mit gekreuzten
Linien 41 angedeutet ist. Eine derartige Preßwirkung
hat den besonderen Vorteil, dass etwa zwischen den einzelnen Bauteilen
der Schrankwand vorhandene Luft über
die Spannwirkung wieder herausgenommen werden kann, so dass die
Schrankwand leicht in einen einwandfrei montierten Zustand gebracht
werden kann. Ein derartiges Einrasten des Stahlblechbodens 6 in
den Befestigungswinkel 24 hat vor allen Dingen dann große Vorteile,
wenn der Konstruktionsboden 6 im oberen Bereich einer Schrankwand
eingesetzt werden soll. Der Stahlblechboden 6 läßt sich in
aller Regel von einer Person in die Rastposition drücken, wonach
das endgültige
Verschrauben relativ einfach durchgeführt werden kann. Durch die
vorstehend beschriebene Spann- bzw. Federwirkung ergibt sich beim
Aufbau einer Schrank- bzw. Trennwand direkt von vornherein relativ
schnell ein stabiler Konstruktionsaufbau.
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Um die oben beschriebene Federwirkung bzw.
Spannwirkung des Befestigungswinkels 24 zu ermöglichen,
besteht dieser vorzugsweise aus einem vergüteten Bandstahl.
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Bei besonders großflächigen Stahlblechböden 6 kann
durch eine in seiner Bodenfläche
im wesentlichen mittig anschraubbare Stützstrebe 38 der Stahlblechboden
abgestützt
werden, so wie das aus den 11 und 12 ersichtlich ist. Die im
Querschnitt U-förmig
ausgebildete Stützstrebe 38 besitzt
an ihrem unteren Ende eine Einschweißmutter 42, in die eine
nicht dargestellte Schraube über
eine Öffnung 43 im
Stahlblechboden eingeschraubt werden kann. Auf diese Weise läßt sich
die Stützstrebe,
insbesondere wenn diese an ihren Vorderkanten abgeschrägt ist,
unter Verschwenken leicht in die in 11 gezeigte
Stützlage
einbringen.
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Die Erfindung ist außer bei
Schrankwänden z.
B. auch bei raumteilenden Schränken
einsetzbar.