DE8906362U1 - Bausatz für ein zerlegbares Traggestell - Google Patents
Bausatz für ein zerlegbares TraggestellInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34815—Elements not integrated in a skeleton
- E04B1/3483—Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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Description
-IX-
Die Erfindung betrifffeinen Bausatz fur ein zerlegbares
Traggestell für Raumzellen mit einer Tür gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs l.
Ein derartiges Traggestell ist durch das DS-GM 87 XO \63.7
bekannt, das ein zerlegbares Bad betrifft. Bei diesem Traggestell können an den aufrechten Ständerprofilen vom Innenraum
her Wandpaneele eingehängt w&täer** ^vlschrm zv&l
derprofiien kann ein* Tür «igeordnet werden. 2ar
i& von Wandpaneelen sind besondere Twssptl$te£l mn den ständerprsfilen
erforderliche Bei diese* 3?rsgg$$t:$ll besteht dsr
Nachteil, daß nur eine be-gr&r*zt~ Formsteifigkeit erzielbar
ist, so daß ein Einsatz nur in besonderen Fällen und bei fegffcorä!®^» SsfuMrissen vsrtr^föer ist. Ein weiteres Trag-
diesem wird eine besondere Eig^-ütabilität des Traggesteile
such bei erheblichen Bela^t?4ngen angestrebt. Hierzu sind die
Profile besonders profiliert. Außerdem werden Quertraversen zwischen den verschiedenen ständerprofilen vorgesehen. Bei
diesem Traggestell besteht jedoch der Nachteil, daß ein Vielzahl von Profilen erforderlich ist, die zum Teil einen
sehr komplizierten Querschnitt aufweisen, so ded Herstellung und Montage des Traggestells relativ aufwendig und teuer
sind.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Bausatz für ein zerlegbares Traggestell der eingangs genannten Art
zu schaffen, das aus nur wenigen kostenkünstig herzustellenden Profilen besteht, die so ausgebildet sind, daß manuelle
Nachbearbeitungen bei der Aufstellung des Traggestell&bgr; für
eine Raumzelle, insbesondere eine Naßzelle, nicht erforderlich sind.
Erfindungsgem&ß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Ausgestaltungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen
beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend" anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen eines Baueatzes für ein zerlegbares Traggestell näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 je ein Traggestell in einer perspektivischen und 2 Ansicht im Ausschnitt,
bis 6 einer Queransicht im Schnitt, 10
bis 10 des Traggestell in einer Draufsicht im Schnitt,
Fig. 11 eine Mittelstütze in einer Draufsicht im und 12 Schnitt,
Fig. 13 je ein Kopfprofil in einer Queransicht im
und 14 Schnitt,
Fig. 15 je einen Querriegel in einer Queransicht im und 16 schnitt,
Fig. 17 eine zur Halterung von Handverkleidungeelementen und 18 dienende Agraffe <n einer Seitenansicht im Schnitt
und einer Ansicht von vorn,
Fig. 19 eine Zarge für eine Tür in einer Draufsicht im
Schnitt,
Fig. 20 einen Ausschnitt aus der Zarge nach Fig. 19 in einer vergrößerten Darstellung mit einer
Türdichtung im Schnitt,
Fig. 21 eine weitere Ausbildung einer Zarge in einer Draufsicht im Schnitt,
Fig. 22 einen als WannenanechluBprofil ausgebildeten
Querriegel in einer Seitenansicht im Schnitt,
- 13 7
• 4 « ·
Fig. 23 zwei auf Sookelprofilen montierte Eckstütien in
und 24 der Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestallte Traggestell 1 weist Sookelprofile
3 auf, in deren Unterseite eine Bodenplatte 23 für den zu umwendenden Raumabsohnitt eingeschoben ist. Mittels Verbindungswinkeln
22 sind auf den Sockelprofilen 3 Eckstützen 17 j bzw. 18 und eine Mittelstütze 88 bzw. 89 befestigt. Die
Eokstützen 17 bzw. 18 und die Mittelstützen 88 bzw. 89 werden
am Fußpunkt beidseitig mittels jeweils eines Verbindungswinkels 22 mit den Sockelprofilen 3 verbunden, wie es
sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig. 2 dargestellt ist. In den Schenkeln der Verbindungswinkel 22, die in den Anschlußprofilen
12 der Sockelprofile 3 geführt sind, sind Langlöcher 124 ausgebildet . Hierdurch ist as möglich, insbesondere die
Mittelstützen 88, 89 vor endgültiger Montage vertikal aufgestellt in ihrer seitlichen Position zu justieren. An dem
Eckprofil 17, 18 sind mittels Verbindungswinkeln 21 zwei Querriegel 9, 10 befestigt. Diese Querriegel 9, 10 dienen
zur Halterung von Wandverkleidungselementen 16 oder aber auch an der Wand abzuhängenden Gegenständen. Insbesondere
der Querriegel 10 ist aufgrund seiner größeren Dimensionierung zur Aufnahme größerer Lasten geeignet, so daß an ihm z.
5 B. Hängeschränke oder Waschtische befestigt werden können.
An den Kopfseiten der Eckprofile 17, 18 und Mittelprofile 88, 89 sind Kopfprofile 7 vorgesehen, die an ihren aneinanderstoßenden
Randabschnitten mit jeweils einem Kopfprofilverbinder
103 verbunden sind. Die Kopfprofile 7 bestehen aus
einem U-förmigen Anschlußprofil 12 und einem mit diesem verbundenen Z-förmigen Aufnahmeprofil 13. Das Anschlußprofil &iacgr;
12 dient zur Befestigung des Kopfprofile 7 mittels Verbindungswinkeln
22 an den Eckstützen 17, 18 bzw. Mittelstützen 88, 89. Auf dem Z-förmigen Aufnahmeprofil 13 werden Deckenelemente
14 abgestützt. An der Mittelstütze 88, 89 ist ein Querriegel 11 mittels eines Verbindungswinkels 21 befestigt,
der als Wannenanschlußprofil ausgebildet ist. i
Das in Fig. 2 dargestellte Traggestell 2 ist ähnlich wie das
Traggestell 1 aufgebaut. Es werden jedoch Sockelprofile 4 verwendet, die auf einer Bodenplatte 23 abgestützt und mit
dieser verbunden sind. Das Kopfprofil 8 ist ebenfalls in
querschnitt unterschiedlich sum Kopfprofil 7. Zur Verbindung
der Kopfprofile 8 an den aneinanderstoßenden Randabschnitten sind ebenfalls Kopfprofilverbinder 103 vorgesehen.
Diese sind als plattenfömige Winkelstücke ausgebildet, in
deren Schenkeln jeweils eine Durchbrechung 129 ausgebildet ist. Durch diese Durchbrechungen 123 werden Schrauben geführt.
Die Schrauben werden im Bereich der Eckstützen 17 bzw. 18 in das z-förmige Aufnahmeprofil 13 der Kopfprofile
eingeschraubt, so daß sie von unten nicht sichtbar sind. Die Einzelheiten bezüglich der Sockelprofile 3, 4 einschließlich
weiterer Sockelprofile, der Kopfprofile 7, 8 sowie Ausgestaltungen
von Eckstützen 17, 18, 19, 20, Mittelstützen 88, 89 und Querriegeln 9, 10, 11 werden im folgenden beschrieben.
Es besteht aus einem Hohlkörper 24 mit allgemein rechteckigen Querschnitt. An der Kopfplatte 47 ist durch randseitig
angeordnete Stege 125 das Anschlußprofil 12 ausgebildet, in der Kopfplatte 47 ist eine Nut 48 vorgesehen. An
der Unterseite der Kopfplatte 47 ist ein etwa U-fömiger Profilabschnitt 49 vorgesehen, der nit der Kopfplatte 47
verbunden ist. Der Profilabschnitt 49 ist so ausgebildet, daß in ihn Schraubenköpfe 51 geführt werden können, ohne daß
diese drehbar sind. Die Schraubenschäfte werden durch die Längenut 48 geführt und dienen zur Befestigung von Verbindungswinkeln
22. Am oberen Endabschnitt der inneren Wand 25 ist ein Winkelsteg 55 ausgebildet, bis eu den ein auf einer
Bodenplatte 23 befindlicher elastischer Bodenbelag geführt werden kann. An der Innenfläche der äußeren Wand 25 ist ein
Winkelsteg 45 vorgesehen. Su dessen freien Endsteg fluchtend ist auf der Bodenplatte 43 ein Steg 44 ausgebildet. Winkelsteg
45 und Steg 44 bilden ein Halteprofil 26 in das Sockelprofilverbinder 27 eingeführt werden können. Diese sind als
Blechstreifen oder BlecWi'nkel'ausgebildet, die in die HaI-teprofile
26 eingebracht werden und in diesen bedingt durch den sickenförmigen Vorsprung 46 durch Klemmwirkung anliegen.
In der Bodenplatte 43 ist eine Nut 53 auegebildet, die zur Aufnahme eine« Klemmetücke 54 für die Bodenplatte 23 dient.
Da* Klemmstück 54 wird vorzugsweise als Dichtungsprofil ausgebildet. Im Bereich der äußeren Wand 25 wird die Bodenplatte
43 von einem Winkeleteg 52 Untergriffen. In diesem Winkelsteg 52 ist der Rand einer Bodenplatte 23 eingeführt,
die dem zu umwandenden Raumabschnitt zugeordnet ist.
Das Sookelprofil 4 ist in Fig. 4 dargestellt. Auf der dem Innenraum des Hohlkörpers 24 zugewandten Fläche der Kopfplatte
47 ist eine Materialverdiokung 56 ausgebildet. Diese Materialverdickung 56 dient zur Aufnahme von Schrauben mittels
derer Verbindungewinkel 22 an dem Sockelprofil 4 befestigt
werden. Diese Schrauben können als selbstschneidende Schrauben ausgebildet sein. In der Bodenplatte 43 ist durch
eine Einziehung eine Ausnehmung 58 auegebildet. Randseitig
werden hierdurch zu den Wänden 25 Nuten 57 ausgeformt. Oberhalb der Nuten 57 eind Winkelstege 45 an den Wänden 25 angeformt.
Die Nuten 57 und Winkelstege 45 bilden jeweils ein Halteprofil 26 für die bereite erwähnten Sockelprofilverbinder
27. An der äußeren Wand 25 ist ein über dia ?odenplatte
43 vorragender Anschlagsteg 60 ausgebildet. Bis zu diesem Anschlagsteg 60 ist eine Bodenplatte 23 geführt. Zum
Sockelprofil 4 ist die Bodenplatte 23 mittels eines Dichtungeprofils
59 abgedichtet, das in der Ausnehmung 58 der Bodenplatte 43 befindlich ist. Die Verbindung zwischen Bodenplatte
23 und Sockelprofil 4 erfolgt mittels Schrauben, die durch die Bodenplatte 23 geführt werden und in der Bodenplatte
43 gehalten werden« Hiersu ist auf der Bodenplatte 4a innenseitig eine Materialverdickung 56 vorgesehen. Es
können ebenfalls zur Verbindung von Bodenplatte 23 und
werden. Das Sockelprofil 4 ist insbesondere dann geeignet, wenn eine Vormontage auf der Bodenplatte 23 möglich ist, um
dann anschließend Bodenplatte 23 mit Sockelprofilen 4 an dem
* t
· t
* t ·
t« illt
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t« illt
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Wenn keine Vormontage von Bodenplatte und Sockelprofil 4 möglich ist, was z. B. in kleineren Räumen der Fall sein
kann, in denen innerhalb des Raumes das Traggestell aufgestellt werden muß, kann ein ßoakelprofil 5 gemäß Fig. 5
verwendet werden. Bei diesem Sockelprofil 5 ist an den Hohlkörper 24 im unteren Bereich an der inneren Wand 25 eine
weitere Hohlkammer 61 angeformt. Die Kopfplatte 62 der Hohlkammer 61 dient als Auflager für die Bodenplatte 23. Hierzu
ist die Kopfplatte 64 inneneeitig mit einer Metorlalverdickung
56 vergehen, damit die Befestigung der Bodenplatte 23 mit z. B. selbstschneidenden Schrauben 63 erfolgen kann.
An der Stirnfläche 64 der Hohlkammer 61 ist als Halteprofil 26 für einen Sockelprofilverbinder 27 ein Winkelsteg 45
vorgesehen. Unterhalb des Winkelstegs 45 befindet sich ein Steg 67, der in Verbindung mit dem Winkelsteg 45 ein Halteprofil
65 für eine Justierplatte 66 bildet. Die Justierplatte 66 dient zur lotrechten Justierung der Sockelprofile
5 bzw. des bereits erstellten Traggestells bevor die Bodenplatte 23 aufgeschraubt wird. Bei dieser Ausführung ist
zwischen dem äußeren Randabschnitt der Bodenplatte 23 und der inneren Wand 25 eine Dichtung vorzusehen. Hierzu kann
eine Dichtungsmasse oder aber ein Dichtungsprofil eingesetzt werden. Wie auch bei den schon beschriebenen Einsatzfällen
ist die Bodenplatte 23 zweckmäßigerweise wasserundurchlässig ausgebildet und weist eine große Eigenste!figkeit auf. Dies
kann z. B. dadurch erzielt werden, wenn als Bodenplatte 23 eine mit wasserdichtem Lei?? verleimte Schichtstoff platte
verwendet wird, deren Oberseite durch besondere Behandlung gegen mechanische Beschädigung und Wassereintritt gesichert
ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausbildung eines Sockelprofils 6, das aus dem Hohlkörper 24 sowie einem Bodenpro~ilkörper 72 besteht.
Sofern eine Vormontage auf der Bodenplatte 23 möglich ist, kann diese mittels bereits erwähnter Schraubein an der Bodenplatte
43 des Hohlkörpers 24 befestigt werden. Hierzu ist
auf der Bodenplatte 4 3·-ebenfalls «ine "HidtterialVerdickung 56
vorgesehen. Die Bodenplatte 43 let als U-förmiger Wandabecnaitt
68 ausgebildet, dessen Seitenstege 29 gegenüber der
Ebene der Wände 25 rückversetzt sind, Oie Abdichtung des
u-förmigen Wandabschnitts 68 zur Bodenplatte 23 kann durch Zwischenlage eines Dichtungstreifens oder bzw. zusätzlich
durch einen Dichtungsstreifen in der Nut 126 erfolgen, der
als Dichtungeprofil oder Dichtungsmasse ausgebildet sein kann. Es ist auch möglich, in dem u-förmigen Wandabschnitt
68 eine Ausnehmung 58 vorzusehen, wie zu dem Sockelprcfil 4
beschrieben. In diesem Fall kann in der Ausnehmung 58 ein Dichtungsprofilstreifen 59 zur Abdichtung zwischen Bodenplatte
23 und Hohlkörper 24 vorgesehen werden. Auf der Innenfläche des U-förmigen Wandabschnitts 68 ist eine Materialverdickung
56 vorgesehen, in die Gewinde von Befestigungsschrauben eingeführt werden können.
In den Fällen, in denen eine Vormontage der Bodenplatte 23
an den Hohlkörpern 24 nicht möglich ist, können die Hohlkörper 24 mit Bodenprofilkörpern 72 verbunden werden. Der
Bodenprofilkörper 72 besteht aus einem Grundprofil 73, das eine Hohlkammer 71 bildet, an deren Kopfseite 74 innenseitig
eine Materialverdickung 56 vorgesehen ist. Randseitig wird
die Kopfplatte 74 durch in der Flucht der ßeitenwände 76
befindliche Stege 75 überragt. Hierdurch wird «ine Ausnehmung gebildet, in die der U-förmige Wandabschnitt 68 des
Hohlkörpers 84 eingeführt werden kann. In der Bodenplatte des Grundpro2ils 73 sind Durchbrechungen 79 vorgesehen,
durch die Schrauben zur Verbindung des Bodenprofilkörpers mit dem Hohlkörper 24 geführt werden können. An der dem
Rauminnern zugeordneten Seitenwand 76 ist eine Hohlkammer ei
ausgebildet, deren Kopfplatte 62 niedriger angeordnet ist als die Kopfplatte 74. Die Kopfplatte 62 dient als Auflager
für die Bodenplatte 23. An der Innenseite der Kopfplatte 62 ist eine Materialverdickung 46 vorgesehen, die zur Aufnahm·
von Befestigungsschrauben 63 zur Befestigung der Bodenplatte 23 dient. An der Stirnfläche 45 der Hohlkammer 61 1st ein
Winkelsteg 45 sowie ein Steg 67 ausgebildet. Deren Funktion
.. Jl
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let bereite in Zusammenhang' mit*'dem ßockeiprofil 0 beechrieben
worden.
In den Fig. 7 bie XO eind Ecketützen 17, 16, 19, 20 dar'
gestellt. Diese Ecketützen 17, 16, 19, 20 können sowohl zur
Auebildung von Innenecken wie auch zur Auebildung von Außenecken verwendet ward·** Pi# .SdWtAtMm 17, je feiiden AnechluSwinkel
von 90°, die Isfestttfe»«» If, 20 Ansßhl
von X35°, uberein^iipendee Merkmal der Scketützen 17,
19/ 23 ift, d$ß 4*vm U-föraige ^iwelili^psefil· 12
sines Mitteistttöke aitelnander verbunden eind. dae ale Hohl-
Hsmms; M auegs&Udet ist. Bei den Kcketützen 1?, IS eind an
den Äüüjceeiten d@r Sodenetege 80 der AnecföludproCile 12
Hohlkamnern 81 vorgesehen, die zur Vereteisung und zur Befeeti^a^g
von Haltern 83 dienen, mittel» derer ein Wandverkleidungeeleaent
16 an der Außenfläche der Eoketütze 17, 19 befeetigt werden kann. Bei den Ecketützen 18, 20 iet dae
Mitteletück 29 ale einstückig· Hohlkamaer 28 auegebildet, in
deren Bndabechnitte die Anechlußprofile 12 integriert eind*
Auf den Innenflächen der Bodenetege 80 eind Materialverdickungen
06 vorgesehen, in die zur Befeetigung von Verbindungewinkeln 21, 22 dienende schrauben eingeführt werden.
Zur Bohrerleichterung iet auf der Außenfläche einee jeden Bodenetege 80 eine eickenförnige Nut 87 vorgeeehen. Ee iet
aber auch möglich, in den Bodenetegen 80 raeterartig angeordnete
Vorlochungen vorzueehen. Die äußeren wandabechnitte 82 der Ecketützen 18, 20 können ebenfalle mit einem
Handverkleidungeelement 16 abgedeckt werden, dae mittels Haltern 83 an der Eoketütze 18 bzw. 20 befeetigbar iet.
Gegenüber den Eoketützen 17, 19 eind die Eoketützen 18, 20
bei größerer Formeteifigkeit leichter und einfacher herzustellen.
In den Fig. 11 und 12 eind zwei Mitteletützen 88, 89 dargastellt.
Bei der Mltteletütze 88 sind die U-förmigen Ansohlujftprofile
12 mittels elnee ale Hohlkammer 28 auegebildeten Mitteletüoks 29 miteinander verbunden. Die U-förmlgen
Anschlußetüoke 12 weisen wie alle weiteren Aneohlußetüoke 12
••itlieh vorstehende stiege" 125 auf) die bei» Zusammenbau zu»
Traggestell aneinander zur Anlege koaaen. Za «eitlichen
Abstand von der Innenwand 85 dee MitteletücJce 29 eind an den
Bodenetegen 80 einander zugewandt etegabschnitte 84 vorgesehen/
die jeweils eine Ausnehmung 86 bilden. In diesen Ausnehmungen können die Köpfe von Schrauben gehalten werden,
an denen V*tbin&mgawi$äml 21, 22 hmi<mti$t vm-dum. ©si*
Mittelefcüök 29 der Mittelst^tze 89 ist eis eyssatrischer
Kühlkörper 28 ausgebildet. An des».der Hohlfcasmer 28 zu**
XO qm&z££mi Ir-r^nflacheis der Sod#ristef® si· isst j@¥@il@ *ii^
^iterialverdickung 56 vororeiMit»^r., in die jeweils Schrauben
zur Befestigung von Verbindungswinkeln 21/ 22 einschraubbar
J.5 Die Kopf profile 7/ 8 bestehen k-ä eines» U-fömigen An-
»cihxuBproftl 12/ an de» üittels einer Kohlkaaner 42 ein
Z'fömiges Aufnahmeprofil 13 angeschlcseei» ist (Fig. 13 und
14). Das Aufnahmeprofil 13 dient zur Halterung von Deckenelementen
14. Hierzu ist an dem Mittelste? 106 ein Endsteg 101 angeformt. An dessem Endabschnitt 104 ist ein Winkelsteg
105 ausgebildet. In der Ebene von dessen Endsteg iet an der Außenfläche des Mittelstegs 106 ein etegabschnHt 107 ausgebildet.
Der Winkelsteg 105 und der etegabschnitt 107 bilden ein Halteprofil 102/ da* zur Aufnahme eines Kopfprofilverbinders
103 dient. Bei dem Kopfprofil 7 ist auf der Rückseite
des Bodenstegs 80 des Anschlußprofil· 12 im Abstand von der Seitenwand 97 des als Hohlkammer 42 ausgebildeten
Mittelstücks 41 ein ffteg 98 ausgebildet, steg 98 und Seitenwand
97 bilden eine Haltenut 99 für Schraubenmuttern 100/
durch die z. B. Schrauben durch Verbindungswinkel 22 oder aber Zmbussohrauben in Zargenprofile geführt werden können.
Zwischen Zargenprofil und Anaehludprofil 12 ist ein Füllstück
131 angeordnet, daß als Rechteokrohr ausgebildet ist
und zur Ausrichtung des AnsohluAprofils 12 und Zargenprofil· dient (Flg. 13), Bei den Kopfprofil 8 1st tuf der Rückseite
des Bodenstegs 80 eine Materialverdlokung 56 vorgesehen/ die
wie bereits oben beschrieben zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dient. Zur Befestigung der Kopfprofile 7, 8 an
- 20 -
• *
Eckstatzen 17, 18, 19,"20'und rfittfelstutzen 88, 89 dienen
Verbindungswinkel 22, die in das Anschlußprofil 12 eingeführt werden (Fig. 14).
Die Querriegel 9, 10 weisen einen u-förmigen Grundkörper auf (Fig. 15 und 16). Beim Querriegel 9 sind auf dem Quersteg
109 i'anaämitig av&l Tie&§.#%&ige>- 15 angeordnet. Jeder Tragsteg
besteht aus eines vertikalen Stegabschnitt 30, an dem sich ein nach außen abgewinkelter Stegabschnitt anschließt. Im
1" Bereich des Übergangs vom vertikalen Stegabschnitt 30 zum
abgewinkelten Stegabschnitt 3X ist Innenseite an dem Tragstück
15 ein Matericlvoreprung 93 vorgesehen. Unter dem Quersteg 109 sind parallel zueinander Stegabschnitte 108
vorgesehen* In die durch den Quersteg 109 und die Stegabschnitte 108 ausgebildete Ausnehmung kann ein Verbindungewinkel
21 eingeschoben werden. Dieser kann mit dem Querriegel 9 verklebt werden. Es ist aber auch möglich, wie im
dargestellten Fall durch Ausbildung eines sickenförmigen
Vorsprungs 46 den Verbindungewinkel 21 durch Klemmwirkung mit dem Querriegel 9 zu verbinden. Der Querriegel 10 ist zur
Aufnahme größerer Lasten vorgesehen. Er weist am oberen Quersteg 109 lediglich einen Tragsteg 15 auf. Durch Ausbildung
von jeweils einer Nut 128 in dem Mitteleteg 127 sowie der Anformung von etegabschnitten 108 an den Queretegen
■ 25 ist es möglich sowohl unter den oberen Quersteg 103 wie auch
unter den wnteren Quersteg 109 einen Winkelsteg 21 einzuschieben.
In dem Mittelsteg 127 können Durchbrechungen vorgesehen werden, an denen aufzuhängende Einrichtungsgogenstände
befestigt werden können.
Fig. 17 und 18 zeigt ein Ualtestück zur Befestigung von
Wandverkleidungselemonten 16 auf eifern Querriegel 9, 10. Eine Halteplatte 32 kann auf der Rückseite eines Wandverkleidungselements
16 befestigt werden. Hierzu sind in der Halteplatte 32 Durchbrechungen 34 vorgesehen, durch die
Schrauben sur Verbindung der Halteplatte 32 mit einem Wandle verkleidungselement 16 führbar sind. Es ist aber auch mög-
die Auflageflächen 35 der Halteplatte 32 ganzflächig
- 21 -
1 ·- . I '■'
, &igr; · J &idigr; j · · ♦ «»&igr;
nit einem WandvarkleidUngndlemtnt-le W verkleben. An dar
Halteplatte 32 iet aln Winkalatag 33 vorgesehen, an daaaan
Indabsohnitt 91 aina iur Halteplatte 32 gerichtete Materialverdickung
92 ausgeformt iat. Diese Materialverdiokung 92
B verhindert in Verbindung mit der Matarialvardickung 93 an
dem Tragsteg IB, daS daa Verkleidungselement 16 ohne weitere·
vom Tragateg IB abgehoben werden kann.
Diese bestehen aue einem allgemeinen L-förmig ausgebildeten
Honlprofii an dessen einer Seite ein U-förmiges Anschlußprofil
12 ausgebildet ist. Auf der Innenfläche des Bodenetege
80 des AnschluAprofils 12 ist eine Materialverdiokung
56 gur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen.
Nittele an der innenwand des Zargenprofils 36 Ausgeformter
Stege 34 sind in jedem Zargenprc.Jil 36 zwei Halteprofile
ausgebildet, die sur Aufnahme von Zargenprofilverbindern dienen. Ferner weist jeden Zargenprofil 36 eine Profilkammer
38 auf, die aur Aufnahme einer Türdichtung 39 dient. Vorzugsweise
werden hierzu Lippendichtungen verwendet. Wi« in Fig. 20 in einer vergrößerten Detailansioht dargestellt,
ermöglicht eine derartige Lippendichtung eine besonderes sichere Abdichtung des Türblatts 40 zum Zargenprofil 36.
Fig. 22 zeigt den bereits oben erwähnten Querriegel 11, der ala WannenanschluAprofil ausgebildet ist. Hierzu ist ein im
Querschnitt T-förmigee Wannenrandprofil 110 vorgesehen,
dessen Mittelstag ill mit einer Dusch- oder Badewanne 112
mittels schraub- oder Klebverbindungen verbunden werden kann. Der eine Quersteg 114 des Hannenrandprofils 110 ist
über den Wannenrand 113 geführt und weist endabschnittseitig
einen zum Wannenrand 113 gerichteten Endsteg 118 auf. Hierdurch wird swischen Quersteg 114 und Wannenrand 113 eine
Dichtungskammer 116 gebildet. In dieser Dichtungekammer kann ein Dichtungeprofil vorgesehen werden. Bs ist aber auch
möglich, die Dichtungekammer 116 mit einer Dichtungsmasse auszuspritzen. Oberhalb dee Querstege 114 ist der Hohlraum
zum anschließenden Wandverklaidungaalamant 16 ebenfalls
mittel· «in·« Diohtungiprdfils orfir einer 'in dan Hohlraum
eingespritzten Dichtungsmasse abgedichtet. Auf dem anderen Quersteg 117 ist im Abstand von dessen Bndabschnitt lie ein
ü-fArmiges Halteprofil 119 angeformt. An dessen äußerem
B Seitensteg 130 ist rechtwinklig ein Bndsteg 121 in einer
Ebene wie der Quersteg 117 ausgebildet. Hierdurch wird unter dem Mittelsteg 122 eine Ausnehmung gebildet, in die ein
Verbindungswinkel 21 eingeschoben ist. Zum Verklemmen des Verbindungswinkels 21 an dem Halteprofil 119 ist auf der
Unterseite des Mittelstegs 122 ein sickenförmiger Vorsprung
46 vorgesehen. Die Befestigung des Verbindungswinkels 21 an einer Eckatütze 17, 18, ly, 20 bzw. Mittelstütze BB, 89
erfolgt mittels einer Schraube 123.
Vor Montage der EokstUtzen 17, 18, 19, 20 werden die Sockelprofile
3, 4, B, 6 nach Ausrichtung in den AnschluAbereichen
mittels Sookelprofilverbindern 132 miteinander verbunden
(Fig. 23 und 24). Diese eind als plattenförmig· winkelstück«
ausgebildet, die in das u-förmig· Anechlußprofil 12 der
Sockelprofile 3, 4, S, &bgr; eingelegt werden. In den Schenkeln
der Sockelprofilverbinder 132 ist jeweils eine Durchbrechung 129 ausgebildet. Durch diese Durchbrechungen 129 werden
Schrauben geführt, die in den Bodensteg SO des jeweiligen AneohluAprofils 12 eingeschraubt werden. Danach werden die
Eokstützen 17, 18, 19, 20 aufgestellt und mittels Verbindungewinkeln
22 an den Sockelprofilen 3, 4, 5, 6 befestigt.
Claims (1)
1. Baueatz für ein zerlegbare· Traggestell für Raumzellen
mit einer Tür, da· au· horizontalen Sockelprofilen und
Kopfprofilen besteht, zwischen denen vertikale Ständerprofile
angeordnet sind, an denen zwischen den Sockelprofilen und Kopfprofilen horizontal ausgerichtet Quer-5
riegel zur Halterung von Wandverkleidungselenenten, Raumeinriohtungeelementen und/oder abhängbaren Gigenstääden
befestigt sind, wobei die Kopfprofile und die Ständerprofile über Sockelprofile alle auf das freistehende
Traggestell einwirkenden Kräfte in den Unter-
10 grund einleiten und an den Kopfprofilen ein u-förmiges AnschluBprofil zur Anordnung auf den Kopfabschnitten der
Ständerprofile und ein Z-formige· Aufnahmeprofil zur
Halterung von paneelartigen Deokenelementen ausgebildet
ist, an den in Querschnitt allgemein u-förmig ausge-
IS bildeten Querriegeln mindestens ein einseitig am Querriegel
hochgeführter Tragsteg angeordnet ist, auf dem Wandverkleidungselemente und/oder Einrichtungsgegenstände
abhängbar sind, und die Ständerprofile als Eckstützen oder Mittelstützen mit zwei U-förmigen An-
20 schluBprofilen zur Befestigung von Querriegeln ausgebildet
sind, wobei bei aufgestelltem Traggestell Sockelprofile, Kopfprofile, Querriegel und Ständer-
profil« Mittel· VITr&iWdung*wl"nkeln· miteinander und die
Sockelprofile mit einer Bodenplatt· wasserdicht
verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale
5
5
a) das Sockelprofil (3, 4, 5, 6) ist als mindestens ein
geschlossener Hohlkörper (24) mit allgemein rechteckigem Querschnitt ausgebildet, in dem an mindestens
einer Wand (25) Haltestege zur Ausbildung eines HaI-teprofils
(26) für Sockelprofilverbinder (27) ausgebildet sind
b) die zur Halterung von Querriegeln (9, 10, 11) dienenden
endseitigen im Querschnitt U-formigen Anschlußprofile
(12) der Eckstützen (17, 18, 19, 20) und Mittelstützen (88, 89) sind mittels eines als
Hohikammer (28) ausgebildeten Mittelstücks (29) miteinander verbunden
c) jeder Tragsteg (15) der Querriegel (9, 10) besteht aus einem vertikalen Stegabschnitt (30), an dem endabschnittseitig
ein nach außen abgewinkelter Stegabschnitt (31) angeformt ist, wobei über jedem Tragsteg
ein an einer Halteplatte (34) angeformter agraffenförmiger Winkelsteg (33) schiebbar isx.,
dessen Halteplatte (32) mit einem plattenförmigen Wandverkleidungselement (16) und/oder einem an der
Wand abzuhängenden Gegenstand verbunden ist
d) jedes Zargenprofil (36) ist als geschlossener Hohlkörper (37) mit allgemein L-föraigem Querschnitt
ausgebildet, an dem ein U-förmiges Anschlußprofilstück (12) zur Halterung von Querriegeln (9, 10) und
zur Befestigung des Kopfprofils (7, 8) und eine Profilkammer (38) für eine Türdichtung (39) angeordnet
ist
'":'".'' :"::"' ·*>:"·
.*.::: : · : : ··; e) das U-förmige "Anschlußprcffll (\2)*und das Z-förmige
Aufnahmeprofil (13) des Kopfprofils (7, 8) sind
mittels eines als Hohlkammer (42) ausgebildeten Mittelstücks (41) verbunden.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Halteprofil (26) durch einen an der Bodenplatte
(43) des Hohlkörpers (24) angeordneten vertikalen Steg
(44) und einen an der Innenfläche der jeweils zugehörigen
seitlichen Wand (25) angeordneten Winkelsteg
(45) gebildet ist, dessen freier Endabschnitt in der Ebene des Stegs (44) ausgerichtet ist.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem zwischen Steg (44) und Winkelsteg (45) befindlichen
Abschnitt der Innenfläche der Wand (25) des Hohlkörpers
(24) ein sickenförmiger Vorsprung (46) zur Halterung
mindestens eines Sockelprofilverbinders (27) mittels
Klemmwirkung ausgebildet ist.
20
20
4. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfplatte (47) des Sockelprofila (3) eine Langenut
(48) ausgebildet ist und daß in den Innenraum (49) des Sockelprofile (3) gerichtet unter der Langenut (48) durch
einen U-förmig angeordneten mit der Kopfplatte (47) verbundenen Profilabechnitt (49) eine Kammer (50) zur
Aufnahme von Schraubenköpfen (51) auegebildet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, bei dem die auf das Traggestell
einwirkenden Kräfte über einen an der Bodenplatte dee Sockelprofils angeformten L-förmigen Winke1-steg
in den Untergrund eingeleitet werden, wobei der Winkelsteg zur Aufnahme einer Bodenplatte für den zu
umwandenden Raumabschnitt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenplatte (43) des Sookelprofils
(3) eine Nut (S3) zur Aufnahme eine« elastischen Klemmstücks (54) auegebildet ist, das auf der Bodenplatte
(23) für den zu umwandenden Raumabechnitt an-
liegt
&ogr;. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmstück (54) als Dichtungsprofil ausgebildet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in an mich fe#temiifeBy Waise am obßzm Bndafeschnitt
der inneren seitlichen Ws?^ (üf j ein L-fönsiget winkeleteg
(5S) sngeföSBt ist, pis unter den ein auf de? $&-
iSsFiplatte /g3) für den su uas^angeirdaiü ssimafe^ehnitt
angeordneter flexibler Bodenbelag an dew Sockelprofil
^ hochgezogen ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
&Φ in der Bodenplatte (43) und/oder der Kopfplatte (47)
des Sockelprofile (4, 5) im mittigen Bereich eine in
dessen Innenraum gerichtete Materialverdickung (56) zur
Aufnahme einer Gewindebohrung für Befestigungsschrauben ausgebildet ist.
20
20
9. Bausatz nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenplatte (43) des
Sockelprofils (4) eine Ausnehmung (58) für einen auf der Bodenplatte (23) des Baumabschnitts aufliegenden Dichtungsprofilstreifen
(59) ausgebildet ist, daß an der Bodenplatte (43) des Sockelprofile (4) ein in der Ebene
der äußeren seitlichen Wand (25) vorragender Anschlagsteg
(60) für die Bodenplatte (23) des zu umwandenden Raumabschnitts ausgebildet ist und daß diese Bodenplatte
(23) mittels in die Bodenplatte (43) des Sockelprofils
(4) eingeführter Schrauben (63) mit dem Sockelprofil (4)
verbunden ist.
10. Bausatz nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hohlkörper (24) des Sookelprofils (5) bodenseitig
an der inneren Wand (25) eine weitere Hohlkammer (61) mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt
angeformt ist, deren Kopfplatte (62) eine nach innen
■ · · · ti
• t . . ■ · . ■
gerichtete Materi'alVerdicKurtg'VsaKzu^ Aufnahme von
Schraubverbindungen zur Befestigung einer auf der Kopfplatte
(62) zu lagernden Bodenplatte (23) des zu umwandenden Raumabschnitts aufweist. 5
11. Bausatz nach einen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bo&erf£?li?ttse (43) $sm gohXfcorpssrs
(24) als u-föreifer ütendabschnitt (58) ausgebildet ist,
dessen Seitenstege (69) im Abstand von den AuBenflachen
4Sssr mifclichen Wände (£$) mit «Si^esn
12. Bausatz nach Anspruch IX, dadurch gekennzeichnet, d&0 in
öex bo4^m^i%lq»n Quertlache (70) 4es u-fömigen Wandabecfenitts
(68) m asm BziklUaxper (24) gerichtet eine
tfateritlverdickung (56) zu* Äufnafaue von Sehs:aul>verbindungen
ausgebildet ist.
1^. Bausatz nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
da» in den Bodenplatte (43) des Hohlkörpers (24) mindestens
jine Ausnehmung (58) zur Aufnahme von Dichtungsprofilstreifen
(49) ausgebildet ist.
14. Bausatz nach Anspruch 11 bis 13, gekennzeichnet durch einen mindestens eine Hohlkammer aufweisenden Bodenprofilkorper
(72), an dem der Hohlkörper (24) und die Bodenplatte (23) für den zu umwandenden Raumabschnitt
befestigbar sind.
15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenprofilkörper (72) aus einem als Hohlkammer (71)
mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildeten Grundprofil (73) besteht, an dessen Kopfplatte
(74) randseitig vorstehende Stege (75) der Seitenwände (76) zur Ausbildung einer flächigen Vertiefung
(77) ausgebildet sind, in die der U-förmig· Wandabsohnitt (68) der Bodenplatte (43) des Hohlkörpers (24)
einführbar und mittels einer Kleb- oder Schraubverbindung zum Bodenprofilkörper (72) abdichtend befestig-
bar iet und daß an''der zu»'Ratminnorea* gerichteten Seitenwand
(76) des Grundprofile (73) eine weitere Hohlkammer (61) mit rechteckigen oder quadratischem Querschnitt
angeformt ist, deren Kopfplatte (62) gegenüber der Kopfplatte (74) des Grundprofile (73) nach unten
versetzt ist und eine nach innen gerichtete Materialverdisjjsasg
f§§■) sur jU£.£?iafes!« von Schraubverbindungen zur
Befestigung einer auf der Kopfplatte (62) zu lagernden Bodenplatte (23) des zu umwandenden Raumabschnitts aufweist.
16. Bausatz nach Anspruch 10 und 15, dadurch ge'cennzeichnet,
daß an der innenseitigen stirnfläche (64) der Hohlkammer
(61) zwei Halteprofile (26, 65) zur Halterung von Sockelprofilverbindern (27) und Justierplatten (66)
ausgebildet sind.
17. Bausatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Halteprofil (26) als nach oben offener Winkelsteg
(45) und das andere Halteprofil (65) durch einen unter dem Winkelsteg (45) an der Stirnfläche (64) senkrecht
angeordneten Steg (67) gebildet ist.
18. Bausatz nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kopfplatte (74) des Grundprofile (73) eine nach innen gerichtete Materialverdickung (5&) und in der
Bodenplatte (78) des Grundprofile (73) Durchbrechungen (79) zum Durchfuhren von Schrauben zur Verbindung von
äodanprofilkörper (72) und Hohlkörper (24) ausgebildet sind.
19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet
, daß an den Anschlußprofilen (12) der Eckstützen (17, 19) den Bodenstegen (80) für Verbindungswinkel
(21, 22) abgewendt jeweils eine profilierte Bohlkammer
(81) zur Versteifung und Halterung eines Wandverkleidungselements (16) ausgebildet ist.
- 7 20,
&igr;. Baueatz nach eineWtier Am*priuAie*l 'bid 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bckstütsen (18, 20) als einetückige
profilierte Hohlkanunern (28) auegebildet sind,
an der endeeitig die Anechlußprofila (12) angeformt
eind, wobei deren Bodenetege (80) in den Hohlkammerinnenraum
gerichtete Materialverdiokungen (56) zur Aufnahme von Schraubverbindungen zur Befestigung von Verbindungewinkeln
(21, 22) aufweisen und der die Anschlußprofile
(12) verbindende äußere Wandabeohnitt (82) zur Halterung eines Wandverkleidungeelements (16) profiliert
ausgebildet ist.
21. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den einander zugewandten Rüakseiten der Bodenstege (80)
der Ansohlußprofile (12) dor Mittelstützen (88) senkrechte
stegabschnitte (84) in einem derartigen Abstand
von der Innenwand (85) der Hohlkammer (28) angeordnet sind, daß eine Ausnehmung (86) zur Halterung von
Schraubenkopfen von durch die Anschlußprofile (12) zur
Halterung von Verbindungswinkeln (21, 22) für die Befestigung der Querriegel (9, 10, 11) geführter Schrauben
ausgebildet ist.
22. Bausatz nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittelstützen (89) als einstückige geschlossene Hohlkammern ausgebildet sind, an deren den Anschlußprofilen
(12) zugeordneten Bodenstegen (80) innenwandseitig jeweils eine Materialverdickung (56) zur Aufnahme von
Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben ausgebildet ist.
23. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückseitigen Abschnitt des Tragstücks (15) im Bereich
des Übergangs (90) vom vertikalen Stegabschnitt zum nach außen abgewinkelten Stegabschnitt (31) ein
Materialvorsprung (93) und an dem Endabschnitt (91) des Winkelstegs (33) ein zur Halteplatte (32) gerichteter
Hatnr j a "I &igr;/&eegr;&tgr;-grtfiing (92) ausg
•ft ...ft
24. Bausatz nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß in
den Hohlkörper (37) des Zargenprofile (36) Haltestege (94) zur Ausbildung eines Halteprofils (95) für Zargen-
S profilverbinder (96) ausgebildet sind, die als an der
Innenfläche des Zargenprofile (36) angeordnete gerade Stege und/oder Winkelstege ausgebildet sind.
25. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bodensteg (BO) des dem Anschlußprofil (12) zugeordneten
Wandabschnitte des Zargenprofils (36) innenwandseitig
eine Materialverdickung (56) zur Aufnahme von Gewindebohrungen für Befestigungsschrauben ausgebildet
ist.
26. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Rückseite des Bodenstegs (80) des Anschlußprofils (12) des Kopfprofils (7) parallel zu einer Seitenwand
(97) des Mittelstücks (41) ein Steg (98) zur Ausbildung einer Haltenut (99) für eine Schraubenmutter (100) ausgebildet
ist.
27. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ruf
der Rückseite des Bodenstegs (80) des Anschlußprofils
(12) des Kopfprofils (8) eine Materialverdickung (56)
zur Aufnahme von Gewindebohrungen für Befestigungschrauben ausgebildet ist.
28. Bausatz nach Anspruch 1, 26 und 27, dadurch gekennzeiohnet, daß auf der Rückseite des freien Endstegs (101) des
z-förmigen Aufnahmeprofile (13) des Kopfprofils (7, 8)
Haltestege zur Ausbildung eines Halteprofils (102) für Kopfprofilverbinder (103) ausgebildet sind.
29. Bausatz nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß am Endabschnitt (104) des Endstegs (101) ein nach innen
gerichteter Winkelsteg (105) angeformt ist, dem ein an de» Mittelsteg (106) des z-försiger. Aufnaisseprofils (13)
ausgebildeter StegatJs'öh'nitt:'(3.0*7) 'zugeordnet ist.
30. Bausatz naoh Anspruch 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des freien Endstegs (101) ein
sickenförniger Vorsprung (46) ausgebildet ist.
31. Bausatz naoh Anspruch 1, bei den an den Querriegeln unterhalb der Querstege zur Ausbildung eines Halteprofile
für die Verbindungewinkel (21) einander zugewandte Stegabschnitte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß an den den Stegabschnitten (108) zugewandten Flächen der Querstege (109) jeweils ein sickenförniger
Vorsprung (46) ausgebildet ist.
32. Bausatz naoh einen der Ansprüche 1 bis 31, mit einen als Wannenanschlußprofil ausgebildeten Querriegel, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wannenanschlußprofil aus einen in Querschnitt allgemein T-förmigen Wannenrandprofil
(110) besteht, an dessen Mittelsteg (ill) eine Dusch- oder Badewanne (112) mittels einer Schraub- oder Klebverbindung
befestigbar ist, an dessen über den Hannenrand (113) reichenden Quersteg (114) endabschnittseitig
rechtwinklig ein Endsteg (115) unter Ausbildung einer Dichtungekammer (116) angeordnet ist, und auf dessen
anderen Quersteg (117) in Abstand von dessen Endabschnitt (118) ein in Querschnitt allgemein U-förniges
Halteprofil (119) angeformt ist, dessen äußerer Seitensteg (120) endabschnittseitig einen zum Quersteg (118)
gerichteten Endsteg (121) aufweist, der in gleicher
Ebene wie der Quersteg (118) angeordnet ist.
Bausatz nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Endsteg (121) zugewandten Fläche des Mittelstegs
(122) des Halteprofils (119) ein sickenförniger Vorsprung (46) ausgebildet ist.
J.——.—_ _ .
-&igr;&ogr;
% 34. Baueatz nach ein·»·«"·* Ansprüche *7.bi,e'33, dadurch gekennzeichnet,
dae In einen Schenkel der Verbindungewinkel
(22) ein Langloch (124) auegebildet iet.
35. Baueatz nach den Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
dftß im Bereich der Anschlußprofile (12) der Sockelprofile (3, 4, 5, 6), Kopfprofile (7, 8), Eckstützen
(17, 18, 19, 20) und Mittelstützen (88, 89)
sowie der Querriegel (9, 10) raeterförtnig Löcher vcr-10
gebohrt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906362U DE8906362U1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bausatz für ein zerlegbares Traggestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8906362U DE8906362U1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bausatz für ein zerlegbares Traggestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8906362U1 true DE8906362U1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6839485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906362U Expired DE8906362U1 (de) | 1989-05-23 | 1989-05-23 | Bausatz für ein zerlegbares Traggestell |
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