DE2224394A1 - Trennwandkonstruktion - Google Patents

Trennwandkonstruktion

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DE2224394A1
DE2224394A1 DE19722224394 DE2224394A DE2224394A1 DE 2224394 A1 DE2224394 A1 DE 2224394A1 DE 19722224394 DE19722224394 DE 19722224394 DE 2224394 A DE2224394 A DE 2224394A DE 2224394 A1 DE2224394 A1 DE 2224394A1
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shells
wall construction
post
strips
construction according
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Application number
DE19722224394
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English (en)
Inventor
Jan van der Zwijndrecht; Opdam Josephus Dordrecht; Meijer Tom Rotterdam; Veen (Niederlande)
Original Assignee
Bruynzeel Efdebe N. V., Dordrecht (Niederlande)
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Publication date
Application filed by Bruynzeel Efdebe N. V., Dordrecht (Niederlande) filed Critical Bruynzeel Efdebe N. V., Dordrecht (Niederlande)
Publication of DE2224394A1 publication Critical patent/DE2224394A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/821Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
    • E04B2/822Elastic connections, e.g. inflated joints

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Description

  • BES CHREIBUN zur Patentanmeldung der betreffend: Trennwandkonstruktion Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennwandkonstruktion mit Ober- und Unterriegeln, zwischen diese eingeklemmten Pfosten und wenigstens einer an dem Rahmenwerk befestigten Schale.
  • Eine solche Trennwandkonstruktion soll bekanntlich solide, stabil und feuerhemmend sein, leicht und rasch montiert und gewiüischtenfalls demontiert werden können. Auch soll sie allerhand, sogar variabelen Umständen angepasst werden können. Heutzutage jedoch wird ausserdem die Forderung der hohen Schalldichtigkeit gestellt, der die bisherigen Trennwandkonstruktion nicht zufriedenstellend entsprechen.
  • Die Erfindung soll eine Trennwandkonstruktion obiger Art schaffen, die unter Erstforderung der optimalen Schalldichtigkeit auch obigen.Forderungen aufs beste entspricht und sich trotzdem baulich einfach herstellen und montieren lässt.
  • Dazu wird eine solche Trennwandkonstruktion erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagte Schale rundherum fortlaufend Uber schallisolierende Abdichtungen an das Rahmenwerk.anschliesst.
  • Ein wesentlicher damit erzielter Vorteil besteht darin, dass akustische Lecke praktisch ganz fehlen, während infolge der ringsherum fortlaufenden akustischen Abdichtung auch eine hygienische Abdichtung erzielt wird. Zudem beitet diese Ausführungsform die Möglichkeit, dass einmal die durch das Rahmenwerk gebildete Tragkonstruktion und zum andern die, die Fächer in dieser Trag- oder Unterstützungskonstruktion abschliessenden Schalen unabhängig voneinander sich dehnen sowie schwinden können. Weil in Hinblick auf die Schallisolation dafür gesorgt iat,-dass die Abdichtungen etwas elastisch sind, wird an den Anschlüssen der Schalen und Abdichtungen geringe Bewegungsmöglichkeit der Schalen zu dem Rahmenwerk gewährt.
  • Im Prinzip ist es auch durch diese rundherum fortlaufenden schallisolierenden Abdichtungen möglich, bestimmte Toleranzen, einmal des Rahmenwerks, zum anderen der vorgefertigt angelieferten Schalen abzufangen, Vorzugsweise wird, in näherer Ausarbeitung obigen Prinzips gemäss der Erfindung die Schale über Umfangsprolilleisten längs der Pfosten und wenigstens des Oberriegels durch Klemmbügel gegen an diesen Pfosten und Riegel befestigte Streifen aus schallisolierendem Werkstoff angedrückt, wobei diese Klemmbügel an den Zwischenpfosten befestigt sind und in am Aussenumfang der besagten Profilleisten gebildete Nutprofilierungen, eingreifen, während sich ein an dem Unterriegel befestigtes Fussbodenleistenprofil mit seinem Oberrand schallisolierend an die Schale anschliesst.
  • Durch diese Bügelbefestigung der Schalen an den Zwischenpfosten, durch Vermittlung der als Isolationspolster dienenden, besagten Streifen bleibt die Möglichkeit unabhängiger Bewegungen, von Setzungen und Abfangen von Toleran--zen zwischen einerseits dem sog. Strukturbau und andererseits den Schalen unter allen Umständen gewährt. Als Organe zur Befestigung der Klemmbügel an den Zwischenpfosten kommen z.B.
  • Schrauben in Betracht. Es ist jedoch auch möglich, solche an deb Pfosten befestigten Anschläge anzuwenden, dass die Klemmbügel hinter diesen mit Keilen festgeklemmt werden können.
  • Um hierbei dafür zu sorgen, dass eigens an der Stelle der Klemmpfosten keine Unterbrechungen in der durchlaufenden akustischen Isolation auftreten, wird als Vorzugsausführungsform der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass der Klemmpfosten unten mit einer Profilierung an der Unterriegeloberseite im Eingriff gedrückt gehalten wird durch einen oben an diesem Klemmpfosten teleskopisch in bezug auf den weiteren Pfosten ausschiebbaren Pfostenfortsitz, der sich bis zwischen die Schenkel des durch ein umgekehrtes U-profil gebildeten Oberriegels erstreckt und welcher Pfostenfortsatz an den Boden dieses U-profils durch die Wirkung einer Druckfeder angedrückt wird, welche sich an dem weiteren Pfosten abstützt. Dadurch, dass an der Pfostenunterseite der Pfosten unmittelbar, d.h. auch mit seiner den anzuordnenden Schalen zugekehrten Seitenfläche, an den Unterriegel anschliesst und sich oben bis zwischen die Schenkel des Oberriegels des Rahmenwerks erstreckt, ist die Kontinuität der akustischen Isolation durch die besagten Streifen völlig gewährt Entsprechend einer-wesentlichen näheren Ausarbeitung des Erfindungsgedanlfens werden weiter Massnahmen vorgeschlagen, die bezwecken, dass der Klemmpfosten ungeachtet der Toleranzen in dem Abstand zwischen Unter- und Oberriegel immer mit maximaler Klemmkraft in der montierten Endlage verankert ist. Diese Massnahmen bestehen entsprechend einer Vorzugsausführungsform der Erfindung darin, dass die Druckfeder zum Abstützen an einem Stützorgan anliegt, das sich seinerseits wiederum an einem an dem weiteren Pfosten vorgesehenen festen Anschlag über ein Ausfüllstück abstützt, wobei dann das Stützorgan mit einem Sicherungsmittel zwecks einer-solchen Verriegelung dieses Stützorgans an dem Pfostenfortsatz versehen ist, dass in der Verriegelungslage die Feder unter Vorspannung gehalten wird, während das Sicherungsmittel derart ausgeführt ist, dass es nach Anordnung des Ausfüllstücks zwischen Stützorgan und festem Anschlag loslöslich ist. Zur Anordnung des Pfostens kann dann so verfahren werden, dass zunächst das profilierte untere Ende passend in der Profilierung an der Oberseite des Unterriege7 angeordnet wird und sodann, wenn der Pfosten senkrecht hochragt, der Pfostenfortsatz ausgeschoben wird, daraufhin zwischen dem besagten festen Anschlag und dem mittels des Sicherungsmittels am Pfostenfortsatz verriegelten Stützorgan das besagte usfüllstück fixiert wird und schliesslich das Sicherungsmittel entfernt wird, wodurch praktisch die volle Vorspannung der Feder wirksam wird als Kraft, mit welcher der Pfostenfortsatz an den Oberriegel, und der Pfosten - zuzüglich seines Gewichts - an den Unterriegel drückt. Geringere Änderungen,. z.B. infolge von Temperatureinflüssen, Setziin'en i.dgl. in der von dem Pfosten zu überbrückenden Höhe beeinträchtigen dadurch praktisch nicht den beim Montieren durch Lösen es Sicherungsmittels angelegten Federdruck.
  • Entsprechend einer vorteilhaften näheren Besonderheit der Er@@nlung kann weiter an der Unterseite der Trennwandkonstruktion ein Pussbodenleistenprofil aus elastischem Kunststoffmaterial angewendet @e@der, das eine an der Hinterseite in Querrichtung an ihm vorstehende Längsflansche aufweist, welche derart in eine Nut in der Seite des Untertiegels eingeklemmt ist, dass sich ein unten am Fussboden leistenprofil auswärts abegbogener steifelastischer Unterrand abdichtend an de2 @ussboden anschliesst, während das Fussbodenleistenprofil oben mit emnem gleichfalls auswärts abgebogenen verhältnismässig schlaffelasti-@chen auswärts federnden Oberrand versehen ist, mit dem es sich an ein der.1 Unterriegel zugekehrtes Teil der Schale anschliesst.
  • Eine solche P.V.C.-Fussbodenleiste k nn mithin schon in der Fabrik an dem Unterriegel befestigt sein, ohne das eine Verleimung, Schnappbefestigung o.dgl. erforderlich wehre. Zusammen mit dem Unterriegel wird die Fussbodenleiste dann angeliefert. Die Fussbodenleiste i-onstruttion hat hierbei eine doppelte Funktion, und zwar hygienische Abdichtung gegen den Boden und akustische Abdichtung gegen die Schale bzw. Schalen der Trennwandkonstruktion.
  • Die Umfangsprofilleisten der Schalen der erfundenen Trennwandkonstruktion können erfindungsgemäss einzelne Leisten sein, die mittels Einsteckprofilierungen in Nuten in den Umfangsränder der eigentlichen Füllelemente der Schalen befestigt sind. Eine solche Lösung für den 3< gegenseitigen Eingriff der Umfangsprofilleisten und der eigentlichen Füllelemente ist z.B, eine geeignete Lösung, wenn es sich um Füllelemente handelt, die z.B. aus Spanplatten u.dgl. bestehen.
  • Die Umfangsprofilleisten der Schalen können jedoch gemäss einer älteren Ausführungsform auch einstückig mit den eigentlichen Füllelementen der Schalen, ausgebildet sein, welche aus z.B. metall, Kunststoff oder einem anderen Wertstoff hergestellten Platten be oben Es ist jedoch auch möglich, dass die Umfangsprofilleisten der Schalen Einzelleisten sind, die mittels Nutprofilierungen den Umfang der eigentlichen Füllelementen dieser Schalen umfassen. Eine solche Lösung eignet sich z.B. wenn die eigentlichen Füllelemente aus Faserplatten, Gips, Internite, Stahl, Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen.
  • Ausser obigen Schalenausführungsformen sieht die Erfindung auch Schalen vor, in denen die eigentlichen Füllelemente im wesentlichen durch eine Einfach- oder Mehrfachverglasung oder ähnliches Plattenmaterial, gefasst in Verglasungsprofile gebildet werden, mit denen die als Einzelleisten ausgeführten Umfangsprofilleisten durch Komplementarprofilierungen im Eingriff sind. Es ist so in besonders vorteilhafter Weise Anwendung von Verglasungen oder anderem plattenförmigem Material in einer Stärke von 7-8 mm ohne Anderungen in dem System der festen Rahmenwerks mit den abdichtend und vor allem auch schalldämmend daran befestigten jedoch bei Dehnung und Schurend in bezug auf das Rahmenwerk weitgehend ungehinderten Schalen, möglich.
  • Durch Anwendung von Packungsleisten in dem Verglasungsfalz, welche im Querschnitt U-förmig sind, und bis in die U-Höhlungen schräg zurückgebogene flexibel Endränder haben, kann man ungeachtet der gewählten Glassstärke mit einem einziges Packungsleistenprofilformat auskommen. Wiederum eine weitere entsprechend der Erfin ing möglich Ausführungsform besteht darin, dass die Umfangsprofilleisten mittels Profilierungen im Eingriff sind mit Komplementarprofilierungen von zu den Schalen gehörenden die eigentlichen Füllelemente der Schalen rungen benden Rahmen.
  • Diese Komplementarprofilierungen, mit denen die Prof an den Umfangsprofilleisten im Eingriff sind, können auch an zu -IL: Schalen gehörenden Blendrahmen angeformt sein, wie z.B. Tür-, Fo@s o@-oder Verglasungsrahmen, oder einem ähnlichen z.B. zu einem Schrank oder einer anderen in die Wandkonstruktion einzubauenden Vorkehrung gehörenden Rahmen.
  • Durch die entsprechend letzteren Massnahmen bis ins einzelne gehende Detaillierung ist es besonders einfach, eine Trennwandko@@@.
  • tion gemäss der Erfindung an der Baustelle zu montieren und lässt sich diese Arbeit rasch und phne dass es vieler geschulten Kräfte bedarf, durchführen.
  • Die spezielle erfindungsgemäss vorgeschlagene Kupplung der Schalen mit dem Rahmwerk, welche für alle Schalen konsequent durchs führt ist, ermöglicht es, besonderd schlanke Klemmpfosten anzuwenden, und in soweit Blendrahmen oder ähnliche Rahmen in die Treunwandhonstruktion aufzunehmen sind, auch dafür besonders leicht konstruierte Profile anzuwenden. Das für alle angewendeten Schalen identische System, sie mit dem Rnhmenwerk zu kuppeln, ermöglicht es, die Blendrahmen u.dgl. einzusetzen, ohne dass zusätsliche Schraubenbefestigungen erforderlich wären. Das ergibt wiederum als besonderen Vorteil, dass Verformungen solcher Rahmen auch nicht befürchtet zu werden brauchen, was einen weiteren Beitrag darstellt, schlanke Pfostenprofile anwenden zu können.
  • Als Füllelemente kommen die verschiedensten Platten, Schalen, Blendrahmen usw. in Betracht. Charakteristisch für die Erfindung ist, dass eine völlig beliebige Kombination dieser unterschiedlichen Arten von "Schalen"ausführungen in einer einzigen Wand möglich ist, wobei, auch wenn die Wand einmal vollendet ist, hiterher in besonderes einfacher Weise Abänderungen durch Anordnung anderer Schalen durchgeführt werden können.
  • Entsprechend der Erfindung ist es auch möglich, zwischen Unterriegel und Oberriegel des Rahmenwerks zwei oder mehrere Schalen vertikal übereinander anzuwenden. Diese Schalen können dann erfindungsgemäss in entsprechend einfacher Weise miteinander gekuppelt sein, und zwar durch Anwendung einer im Querschnitt im wesentlichen kreuzformigen Kupplungsleiste, welche Leiste miteinander gegenüber liegenden Längsprofilierungen mit Komplementarprofilierungen der einander benachbarten horizontalen Umfangsprofilleisten dieser Schalen akustisch abdichtend im Eingriff ist. Dadurch wird auch an der Stelle dieser horizontalen, zwischen Ober- und Unterriegel verlaufenden Anschlüsse dtsneLbe schaìL-dämmende und einwandfrei abdichtende System konsequent durc!!geführt.
  • Die entsprechend der Erfindung grundstziich erzielte -;chltdichte und die mit der dafür angewendeten Schallisolation erzielte Wärmeisolation und hygienische Abdichtung erweist sich als bei allen Ausführungsformen und Ausführungskombinationen gewährt.
  • In Hinblick zur die Füllelemente ist auch eine breite abwandlung der Anwendung allerhand isolationsmaterialen möglich. Insbesondere ist es such möglich, hinterher noch zusätzliche Isolationsmaterialen zwischen jeweils in einem Feld des Rahmenwerks aneinander angeordnete Füllelemerte einzubringen.
  • s¾in wesentlicher mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht auch in der Möglichkeit, der Anwendung bei Vorsatzwänden, d.h. Wände die in bestimmten Abständen von einer Mauer oder einer anderen hochgehenden Konstruktion entweder zur Tarnung oder auch um hinterliegende üsume abzuschirmen, angeordnet werden und bei Schränkwä.nden.
  • Auch ist es möglich, integrierte Wände, cilne dass das System beeirträchtigt, oder die Konstruktion geändert wird, herzustellen.
  • Dabei werten z.B. zwei Rahmenwerke in Abstand voneinander angeordnet uid die jeweiligen Schalen an ihren voneinander abgekehrten Seiten in der im Vorstehenden beschriebenen Weise befestigt.
  • Die Erfindung wird nun unter Hinweis auf die Zeichnung, in der einige Einzelheiten und lediglich beispielsweise engegebene Ausführungsoben entsprechend der Erfindung wiedergegeben sind, noch näher er autert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt mit Seitenansicht des oberen und unteren Bereichs eines Zwischenpfostens einer Scheidewandkonst.truktion gemäss der Srfindung; Fig. 2 eine zu Fir. 1 gehörende Vorderansichtunter Auslassung der Schsie an der linken Seite des Zwischenpfostens; Fig. 3 einen Korizontalschnitt eines Zwlschenpfostens mit Teilen von vier sic d@r@n @nschliiessenden Scalen; fig 4 einem ähnlichen Horizontalschnitt jedoch einer Abwandlung durch Anwendung anderer Schalen; Fig. 5 einen Vertikalschnitt eines Unterriegels mit Teilen von zwei sich dar n anschliessenden Schalen; Fig. 6 einen Horizontalschnitt eines Zwischenpfostens mit an der eine Seite Teilen von zwei sich daran anschliessenden Schalen und an der anderen Seite einem sich daran anschliessenden Blendrahmen für einen Schwenkflügel; Fig. 7 einen Vertikalschnitt eines oberen Riegels mit sich daran anschliessenden Teilen zweier Schalen; Entsprechend den Figuren 1 und 2 ist im allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 eine Trennwandkonstruktion angegeben, im wesentlichen bestehend aus einem hölzernen Unterriegel 2, mit an der Ober- bzw.
  • Unterseite Längsnuten 3 und 4 und seitlich Schlitzen 5 und 6, einem Oberriegel 7, gebildet durch ein U-förmiges Aluminiumprofil, der aus Fig. 1 näher erkennbaren Gestalt, mit am Aussenumfang sowohl an jedem Schenkel, wie an der von der U-Höhlung abgekehrten Seite des Bodens Rastprofilierungen für im Nachstehenden noch näher zu bezeichnendes akustisches Isolationsmaterial, aus zwischen dem Riegel 2 und dem Oberriegel 7 eingeklemmten, schachtförmigen, Stahlpfosten 8 von im Querschnitt rechteckiger Gestalt und aus beidseitig des von den Riegeln 2 und 7 den Pfosten 8 gebildeten Rahmenwerks an diesem befestigten Schalen 9 bzw. 9'.
  • Unten ist der Pfosten mit in die Nut 3 passenden vorstehenden Plattenteilen versehen, die mit dem weiteren schachtförmigen Pfosten verschweisst oder in anderer Weise daran befestigt sind. Oben weist der Pfosten einen Fortsatz 10 auf, der mit seinem unteren Teil passend in Längsrichtung verschieblich in den eigentlichen Pfosten 8 aufgenommen ist.
  • Die senkrecht zu der durch die Trennwandkonstruktion bestimmten Ebene stehenden Längsseiten der Zwischenpfosten enthalten oben entsprechende Einschnitte 11, auf deren Boden ein Ausfüllstück 12 aufruht, das ein Stützorgan 13 trägt, das durch eine Platte einer in das Querprofil des Pfostens 8 passenden Form, gebildet wird, an der jedoch an den Längsseiten in aus den Figuren 1 und 2 hervorgehender Weise abge bogene Vorsprünge 14 vorstehenden. -Das Stützorgan 13 bildet mit dem rechteckigen, innerhalb des Innenumfangs des Pfostenfortsatzes 10 liegenden Teil seiner oberen Fläche ein Gegenlager für zwei starke schraubenförmige Druckfedern 15, welche die obere Endwand des Pfosten fortsatz 10 kräftig an den Boden des U-profils 7 drücken.
  • Bei der Montage wird, nachdem zunächst der Unterriegel 2 verlegt ist, und der Oberriegel 7 mit oder ohne Befestigungsvorkehrungen z.B.
  • Schrauben oder Nägeln an die Decke gestellt bzw. an ihr befestigt ist, der Zwischenpfosten mit seinen unten an ihm vorstehenden Teilen in der Nut 3 angeordnet und hochgerichtet, wobei das Stützorgan mit seiner Unterseite auf dem Boden der Einschnitte 11 aufrührt so dass in diesem Stadium mithin das Ausfüllstück 12 noch nicht eingesetzt ist.
  • Ausserdem ist in dieser Stadium das Stützorgan 13 am Pfostenfortsatz 10 verriegelt, dadurch, dass die in den aufgebogenen Vorsprüngen 14 angeordneten Löcher 16, die sich in Fig. 2 erkennen lassen, bündig mit Löchern 17 in dem unteren Teil des Pfostenfortsatzes 10 angeordnet sind, und durch diese Löcher 16 und 17 ein Sicherungsstift hindurchgesteckt ist, wobei die Federn 15 unter kräftiger Vorspannung zwischen die Stützorgane 13 und das obere Ende des Pfostenfortsatzes 10 eingeschlossen sind.
  • Ist der Pfosten hochgestellt, wird das Gefüge Pfostenfortsatz 10 nebst Stützorgan 13 aus dem weiteren Pfosten 8 hinausteleskopiert und das Ausfüllstück 12 angeordnet, worauf der durch die miteinander bündigen Löcher 16 und 17 gesteckte Sicherungsstift hinausgezogen wird.
  • Der Zwischenpfosten 8 und der zugehörige Pfostenfortsatz 10 nehmen dann zusammen die in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Klemmlage ein, in der sie durch die Federn 15 fest angedrückt werden.
  • Dadurch, dass vorher das Ausfüllstück 12, den Umständen angepasst, zwischen das Stützorgan 13 und die Böden der Einschnitte 11 eingesetzt worden ist, fällt praktisch die völlige Federvorspannung, welche vorhanden war, bevor der Sicherungsstift aus den Löchern 16, 17 entfernt wurde an, den Klemmpfosten nebst Fortsatz anzudrücken.
  • Auf dem so fest fixierten Rahmenwerk sind längs des Oberriegels an den durch 18 und 19 bzw. 18' und 19' bezeichneten Stellen akustisch isolierende Dichtstreifen an diesem befestigt. Der Oberriegel ist mit diesen Dichtstreifen in den eher genannten Profilierungen an den Oberriegelschenkeln und mit weiteren schallisolierenden Dichtstreifen 19 bzw. 19' an dem Oberriegelsteg zwecks Abdichtung gegen die Decke vollständig angeliefert.
  • Ähnliche schallisolierende Streifen 20 bzw. 20' sind oben anschliessend an die Oberriegelschenkel an den Schmalseiten der Zwischenpfosten 8 befestigt und erstrecken sich bis an die Unterseite dieser Pfosten 8.
  • Diese Streifen können aus Isolationsmaterial mit geschlossen Zellen bestehen.
  • In den Schlitzen 5 und 6 des Unterriegels 2 sind, wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, Fussbodenleistenprofile 21 bzw. 22 befestigt, und zwar mit klemmend in diese Schlitze gedrückten an der Hinterseite etwa in halber Höhe an den Fussenbodenleistenprofilen 21 und 22 vorstehenden Längsflanschen befestigt.
  • Diese Fussbodenleistenprofile bestehen z.B. aus P.V.C.Material, das grösstenteils 800-shore-Qualität hat, ausser einem an dem oberen Längsrand abgebogenen schlaffelastischen Oberrand 23 bzw. 24, der z.B.
  • 300-shore-Qaulität hat. Mit diesem wird an dem Unterriegel die akustische Abdichtung gegen die Schalen erzielt, dadurch, das die Ränder 23 und 24 wie Fig. 1 erkennen lässt, hinter an den Füllelementen der Schale 9 bzw. 9' abdichtend anliegen.
  • Die Fussbodenleisteprofile 21 und 22 sind unten weiter versehen mit gleichfalls auswärts abgebogenen flexibelen Unterrändern 25 bzw.
  • 26, welche sich gut federnd und abdichtend an die Bodenfläche 27 anschliessen. Der Unterriegel ist auch vollständig mit daran befestigten Fussbodenleistenprofilen und einem die Nut 4 aufgenommenen, akustischen Dichtstreifen angeliefert worden.
  • Für Abwandlungsbeispiele der Schalen wie es z.B. gemäss der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 die Schalen 9 und 9' sind, lässt sich weiter auf die Fig. 3 - 7 verweisen, in denen sich auch weiter die Befestigung der Schalen an den Zwischenpfosten 8 erkennen lässt.
  • Alle Schalen sind, wenigstens an ihren vertikalen Seitenrändern und an ihrem Oberrand und in einigen Fällen auch längs des Unterrandes mit Umfangsprofilleisten versehen, von denen einige Typen in den Fig.
  • 3 - 7 mit den Bezugziffern 31, 32, 33 und 34 bezeichnet sind.
  • All diese Umfangsprofilleisten besitzen eine Längsnutprofilierung an ihren nicht mit den eigentlichen Füllelementen der Schalen verbundenen einen Längsrand, welche Nutprofilierung, wie die besagten Figuren erkennen lassen, in angewendeter Lage dieser Leisten mit ihrer Offnung von der durch das Rahmenwerk bestimmten Ebene abgekehrt sind. In diese Nutprofilierungen greifen, insoweit es sich um die Umfangsprofilleisten längs der Zwischenpfosten handelt, Befestigungsbügel 35 mit im Schnitt kanalförmiger Gestalt mit jeweils einem der beiden Kanalschenkeln ein.
  • Mit einer den Kanalsteg dieser Bügel 35 durchsetzenden Schraube 36 sind die Bügel 35 unter Andrückung der besagten Nutprofilierungen an den Umfangsprofilleisten an die fortlaufenden schallisolierenden Dichtungen angedrückt.
  • An ihrem anderen Längsrand greifen die Umfangsprofilleisten 31-34 in die Umfangsränder des eigentlichen Füllelements der Schale ein.
  • Die an den Umfangsprofilleisten gebildeten Profilierungen für den besagten Eingriff können, wie das für die Leisten 31 der Fall ist, Einsteckprofilierungen 37, oder wie das für die Umfangsprofilleisten 32 der Fall ist, Nutprofilierungen 38 sein.
  • Für alle wiedergegebenen Umfangsprofilleisten ist die Nutprofilierung durch welche die Befestigung an den Zwischenpfosten über die an diesen Pfosten befestigten schallisolierenden Streifen 20 bzw. 20' erfolgt, mit der Bezugsziffer 40 angegeben.
  • Aus den Figuren 5 und 7 geht hervor, dass die Nutprofilierungen 40 dort nicht zur Befestigung benutzt werden ,weil die Schalen nur an den Zwischenpfosten 8 befestigt werden.
  • Fig. 7 ist auch repräsentatif für den Anschluss einer Schale des darin angewendeten Typus an einen Endpfosten des Rahmenwerks-weil diese Endpfosten dem Oberriegel identisch sind.
  • Durch die Befestigung, welche im wesentlichen nur an den Zwischenpfosten erfolgt, können das Rahmenwerk einerseits und die Schalen andererseits ungehindert einzeln sich dehnen bzw. schwinden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 35' noch der untere Befestigungsbügel für die Schale 9 bzw. 9' bezeichnet, Dieser Bügel ist nämlich unten mit einem Querorgan 39 versehen. auf dem sich die Schalen insbesondere bei ihrer Montage abstützen können, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt.
  • Die wiedergegebenen Umfangsprofilleisten 31-34 sind selbstverständlich nur einige Beispiele der vielen möglichen Ausfuhrungsabwandlungen.
  • In Fig. 3 sind als Füllelemente für die vier sich an den Zwischenpfosten 8 anschliessenden Schalen Paneele 41 angewendet.
  • Nuten in den Umfangsrändern nehmen die Querflanschen 37 der Leisten 31 auf. Jeweils eine aus einem Paneel 41 nebst angeklemmten Umfangsprofilleisten bestehende Schale ist mit den Klemmbügeln 35 durch Schrauben 36 befestigt. I4it 42 ist isolierendes Füllmaterial bezeichnet, z.B.
  • Kunststoffschaum, Glaswolle oder ein anderes geeignetes Material, das zwischen jeweils zwei in einem Fach des Rahmenwerks befestigten Schalen angeordnet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Umfangsprofilleisten 32 mit den Nutprofilierungen 38 auf die Umfangsränder von Platten und/oder Füllmaterial 43 aufgeschoben, an deren Hinterseite eine Isolierschicht 44 befestigt ist. Die Befestigung der Zwischenpfosten ist der nach Fig. 3 identisch.
  • Mit der Bezugsziffer 45 sind in den Figuren 3 und 4 noch Rippenprofilierungen an den Leisten 31 und 32 bezeichnet, welche nicht angezeichnete Schnappleisten, welche die Fuge und benachbarte Umfangsprofilleisten an den Zwischenpfosten 8 überbrücken, halten sollen.
  • Nach Fig. 5 werden die Umfangsränder der Platten und/oder des Füllmaterials 46 in ähnliche Weise wie nach Fig. 4 durch Nutprofilierungen der Umfangsprofilleisten 33 umfasst. Dieselben Umfangsprofilleisten 33 sind auch bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Anschliessung von Schalen an einen Oberriegel 7 angewendet.
  • In Fig. 6 sind an der einen Seite des Zwischenpfostens 8 zwei Schalen entsprechend Fig. 3 befestigt. An der anderen Pfostenseite sind die Umfangsprofilleisten 34 angewendet. An dem der Nutprofilierung 40 entgegengesetzten Längsrand wirken diese Leisten über eine Einsteckprofilierung 47 zusammen mit einer Nut profilierung eines Blendrahmenprofils 48, an dem ein Schweniflügel 45 eines Fensters, oder aber einer Tür, bezeichnet durch die Bezugsziffer 50, befestigt ist. In diesem Falle werden die Profilleisten am Umfang der den Blendrahmen enthaltenden Schale entweder auf der linken oder auf der rechten Seite in Fig. 6 zunächst mit der weiteren Schale verbunden, wenn die Schale an dem Rahmenwerk befestigt wird.
  • Es wird klar sein, dass die Erfindung keineswegs auf die im vorstehenden beschrieben und in der Zeichnung wiedergegeben Ausführungsbeispiele beschränkt is. Es sind vielmehr im Rahmen der Erfindung allerhand Abwandlungen dieser Beispiele möglich.

Claims (12)

  1. ANSPRUECHE
    Trennwandkonstruktion mit Ober- und Unterriegeln, zwischen diese eingeklemmten Pfosten und wenigstens einer an dem Rahmenwerk befestigten Schale, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Schale rundherum fortlaufend über schallisolierende Abdichtungen an das Rahmenwerk anschliesst.
  2. 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, dass die Schale über Umfangsprofilleisten längs der Pfosten und wenigstens des Oberriegels durch Klemmbügel gegen an diesen Pfosten und Riegel befestigte Streifen schallisolierenden Materials gedrückt, wobei die Klemmbügel an den Zwischenpfosten befestigt sind und in an dem Aussenumfang dieser Profilleisten gebildete Nutprofilierungsen eingreifen, während sich ein an dem Unterriegel befestigtes Fussbodenleistenprofil mit seinem Oberrand schallisolierend an die Schale anschliesst.
  3. 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmpfosten unten mit einer Profilierung an der Unterriegeloberseite im Eingriff gedrückt gehalten wird durch einen oben, teleskopisch in bezug auf den weiteren Pfosten ausscheibbaren Pfostenfortsatz, der sich bis zwischen die Schenkel des durch ein umgekehrtes U-Profil gebildeten Oberriegels erstreckt und welcher Pfostenfortsatz an den Boden dieses U-Profils drückt durch die Wirkung einer Druckfeder, welche sich an dem weiteren Pfosten abstützt.
  4. 4. Wandkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder zum Abstützen an einem Stützorgan anliegt, das sich seinerseits an einem an dem weiteren Pfosten vorgesehenen festen Anschlag über ein Ausfüllstück abstützt, welches Stützorgan mit einem Sicherungsmittel zwecks derartiger Verriegelung am Pfostenfortsatz versehen ist, dass dabei die Feder unter Vorspannung gehalten wird und welches Sicherungsmittel nach Anordnung des Ausfüllstückes zwischen Stützorgan und festem Anschlag loslöslich ist.
  5. 5. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Fussbodenleistenprofil aus elastischem Kunststoffmaterial mit einer hinten in Querrichtung an diesem vorstehenden Längsflansche, welche derart in eine Nut in der Seite des Unterriegels eingeklemmt ist, dass sich elil unten : n diesem Fussbodenleistenprofil auswärts ab diesem abgebogener steifelastischer Unterrand abdichtend an den Fussboden anschliesst, während das Fussbondenleistenprofil oben mit einem gleichfalls auswärts abgebogenem verhältnismässig schlaffe last is chen auswärts federnden Oberrand zum Anschluss an ein dem Unterriegel zugekehrtes Teil der Schale versehen ist.
  6. 6. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofilleisten der Schalen Einzelleisten sind, die mittels Einsteckprofilierungen in Nuten in den Umfangsrändern der eigentlichen Füllelemente der Schonen befestigt sind.
  7. 7. liandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofilleisten einst/ückig mit dem eigentlichen Füllelementen der Schalen ausgeführt sind, welche aus aus Metall, Kunststoff oder ahnlichem Werkstoff hergestellten Platten bestehen.
  8. 8. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-=, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofilleisten der Schalen Einzelleisten sind, die mittels Nutprofilierungen den Umfang der eigentlichen Füllelemente umfassen.
  9. 9. Wandkonstruktion nach einem oraler mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalen im wesentlichen durch eine Einfach oder Mehrfachverglasung gebildet wird, oder durch ähnliches Plattenmaterial, gefasst in Verglasungsprofile,mit denen die als Einzelleisten ausgebildeten Umfangsprofilleisten durch Komplementorprofilierungen im Eingriff sind.
  10. 10. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofilleisten mittels Profilierungen im Eingriff sind mit Komplementarprofilierungen von zu den Schalen gehörenden die eigentlichen Füllelemente der Schalen umgebenden Rahmen.
  11. 11. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofilleisten mittels Profilierungen im Eingriff sind mit Kompl'3mentarprofilieningen von zu den Schalen gehörenden Blendrahmen, wie Tür, Fenster- oder Verglasungsblendrahmen, oder einem ähnlichen z.B. zu einem Schrank oder einer anderen in die Wandkonstruktion einzubauenden Vorkehrung gehörenden Rahmen.
  12. 12. Wandkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kupplung von zwischen Unter- und Oberriegel des Rahmenwerks vertikal übereinander angeordneten Schalen eine im Querschnitt im wesentlichen kreuzförmige Kupplungslieiste vorgesehen ist, die mit einander gegenüberliegenden Längsprofilierungen mit Komplementarprofilierungen der einander benachbarten horizontalen Umfangsprofilleisten dieser Schalen akustisch abdichtend im Eingriff ist.
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