DE19844627A1 - Wasserarmatur - Google Patents
WasserarmaturInfo
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Abstract
Es wird eine Wasserarmatur mit mehreren, miteinander lösbar verbundenen Teilen vorgeschlagen. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindung der Teile als Steckverbindung ausgebildet ist und daß zur Sicherung der Steckverbindung eine Schraub-Klemmeinrichtung (21) vorgesehen ist, die in dem Aufnahmeteil (11) eine Durchgangsöffnung (35) und in dem Einsteckteil (17) eine Gewindebohrung (31) mit eingeschraubter Schraube (23; Gewindestift (25)) aufweist, wobei Gewindebohrung (31) und Durchgangsöffnung (35) miteinander fluchten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit meh
reren, miteinander lösbar verbundenen Teilen.
Wasserarmaturen der hier angesprochenen Art sind
bekannt. Sie umfassen einen von Wasser durchström
baren Grundkörper und ein Auslaufrohr, das - je nach
Ausführungsform - mit einem Auslaufkopf versehen
sein kann. Es ist mindestens ein Bedienhebel zur
Regulierung des Wasserstroms vorgesehen. Die Teile
sind mittels Schraubverbindungen lösbar miteinander
verbunden, die jeweils mindestens eine mit einem
Kopf versehene Schraube aufweisen. Die Schraube
wird von außen in Gewindebohrungen der abschnitts
weise ineinandergesteckten Teile eingeschraubt. Im
montierten Zustand steht der Schraubenkopf über die
Außenseite der Armatur hervor, ist also von außen
erkennbar. Dadurch wird die Optik der Wasserarmatur
in unerwünschter Weise verändert. Ferner stellt die
von der Außenseite der Wasserarmatur hervorstehende
Schraube ein potentielles Verletzungsrisiko dar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Armatur
der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese
Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Wasserarmatur mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Diese
zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindung der
Teile als Steckverbindung ausgebildet ist und daß
zur Sicherung der Steckverbindung eine Schraub-
Klemmeinrichtung vorgesehen ist, die in dem Aufnah
meteil eine Durchgangsöffnung und in dem Einsteck
teil eine Gewindebohrung mit eingeschraubter
Schraube aufweist, wobei Gewindebohrung und Durch
gangsöffnung miteinander fluchten. Vor dem Einbrin
gen des Einsteckteils in das Aufnahmeteil wird die
Schraube in die im Einsteckteil vorgesehene Gewin
debohrung eingeschraubt. Nach dem Zusammenfügen der
beiden Teile und deren entsprechenden Drehausrich
tung zueinander, so daß die Gewindebohrung und die
Durchgangsöffnung miteinander fluchten, wird die
Schraube aus dem Einsteckteil so weit herausge
dreht, bis sie mit einer gewünschten Kraft gegen
das Aufnahmeteil gepreßt wird, wodurch die beiden
Armaturteile gegen ein Verlieren gesichert sind. Es
wird deutlich, daß das Funktionsprinzip der
Schraub-Klemmeinrichtung darauf beruht, daß der
Durchmesser der Durchgangsöffnung kleiner ist als
der Durchmesser der Schraube in ihrem Anlagebereich
am Aufnahmeteil. Der Durchmesser der Durchgangsöff
nung ist jedoch zumindest so groß, daß von außen
das Werkzeug, insbesondere Drehwerkzeug, durch die
Durchgangsöffnung hindurchgesteckt werden kann, um
die Schraube in die Gewindebohrung ein- oder aus
dieser herauszudrehen. Aufgrund dieser Ausgestal
tung der Schraub-Klemmeinrichtung ist die im Ein
steckteil angeordnete Schraube an der Außenseite
der Wasserarmatur nicht sichtbar und beeinträchtigt
daher auch nicht die gute Optik der Wasserarmatur.
Ferner kann eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen
werden. Vorteilhaft ist schließlich auch der einfa
che Aufbau der Schraub-Klemmeinrichtung, da ledig
lich eines der beiden Teile, nämlich das die Gewin
debohrung aufweisende Teil, mit einem Gewinde ver
sehen werden muß.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der
Wasserarmatur ist vorgesehen, daß die Form der
Durchgangsöffnung und die der vorzugsweise als Ge
windestift ausgebildeten Schraube derart aneinander
angepaßt sind, daß bei einem Herausdrehen der
Schraube aus der Gewindebohrung ein Abschnitt der
Schraube in die Durchgangsöffnung eingreift, wo
durch die beiden Teile zueinander zentriert werden.
Dadurch ergibt sich eine besonders feste Verbindung
der beiden Teile miteinander.
Die mit der erfindungsgemäßen Schraub-Klemmein
richtung lösbar miteinander verbindbaren Teile sind
zum Beispiel ein Auslaufrohr und ein Grundkörper
der Wasserarmatur, ein Auslaufkopf und das Auslauf
rohr sowie ein Bedienhebel zur Regulierung des Was
serstroms, der durch den Grundkörper fließt, und
der Wasserarmaturen-Grundkörper.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Wasser
armatur ist vorgesehen, daß der Grundkörper ein
Aufnahmeteil für das an seinem einen Ende ein Ein
steckteil bildende Auslaufrohr ist. Das heißt, das
die Form einer Hülse aufweisende Aufnahmeteil des
Grundkörpers nimmt das Einsteckteil des Auslaufroh
res auf. Hierdurch ist es möglich, eine Ausfüh
rungsform des Grundkörpers für mehrere Ausführungs
varianten der Wasserarmatur zu verwenden, die un
terschiedliche, insbesondere unterschiedlich lange
Auslaufrohre aufweisen. Hierdurch kann die Teile
vielfalt der Wasserarmaturen reduziert werden, was
auch Vorteile bei der Lagerhaltung mit sich bringt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß das
Auslaufrohr ein Aufnahmeteil für das an seinem ei
nen Ende ein Einsteckteil bildenden Grundkörper
ist.
Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel der
Wasserarmatur, das sich dadurch auszeichnet, daß
der Auslaufkopf ein Einsteckteil für das an seinem
anderen Ende ein Aufnahmeteil bildende Auslaufrohr
ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, daß ver
schiedenartige Auslaufköpfe, die unterschiedliche
Funktionen, Formen, Farben und/oder Oberflächen
aufweisen, mit dem Auslaufrohr verbunden werden
können. Durch die einfache Austauschbarkeit des
Auslaufkopfs durch einen anderen, kann in einfacher
Weise die Optik der Wasserarmatur verändert werden.
Die lösbare Verbindung der beiden Teile mittels der
Schraub-Klemmeinrichtung gewährleistet, daß ein
Austausch des Auslaufkopfs sowohl vom Hersteller
als auch durch den Benutzer ohne weiteres vorgenom
men werden kann. Festzuhalten bleibt noch, daß bei
einer anderen Ausführungsvariante der Wasserarmatur
das Auslaufrohr ein Einsteckteil für den ein Auf
nahmeteil bildenden Auslaufkopf ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Wasserarmatur, die ein Auslaufrohr und ein mit
diesem lösbar verbundenen Auslaufkopf aufweist, wo
bei der Grundkörper ein Aufnahmeteil für das an
seinem einen Ende ein Einsteckteil bildende Aus
laufrohr und das andere Ende des Auslaufrohrs ein
Aufnahmeteil für den ein Einsteckteil bildenden
Auslaufkopf ist. Dadurch ist es ohne weiteres mög
lich, das Auslaufrohr zu entfernen und den Auslauf
kopf mit seinem Einsteckteil direkt in das Aufnah
meteil des Grundkörpers einzustecken, wodurch eine
Waschtisch-Armatur gebildet ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich
aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Was
serarmatur und
Fig. 2 einen stark vergrößerten Ausschnitt der
in Fig. 1 dargestellten Wasserarmatur.
Die im folgenden beschriebene Wasserarmatur ist
universell einsetzbar, zum Beispiel als Küchen-,
Dusch- oder Waschtisch-Armatur sowie als Wannen
füll- und Brausebatterie oder dergleichen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Ausführungs
beispiels einer Wasserarmatur 1, die mehrere, lös
bar miteinander verbundene Teile aufweist. Der Auf
bau und die Funktion der Wasserarmatur ist grund
sätzlich bekannt, so hier nicht näher darauf einge
gangen wird.
Die Wasserarmatur 1 umfaßt einen Grundkörper 3 und
ein am Grundkörper 3 angebrachtes Auslaufrohr 5,
das an seinem freien Ende mit einem Auslaufkopf 7
versehen ist. Der Grundkörper 3 weist einen von ei
ner Stufenbohrung 8 durchdrungenen Anschlußab
schnitt 9 auf, an dessen freien Ende ein Aufnahme
teil 11 angeordnet ist, das einstückig mit dem
Grundkörper 3 verbunden ist. Das Aufnahmeteil 11
ist Teil einer Steckverbindung zum Verbinden des
Grundkörpers 3 und des Auslaufrohrs 5 miteinander.
Der Durchmesser der Stufenbohrung 8 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel im Bereich des kreiszylindri
schen Aufnahmeteils 11 so groß, daß die Außenwand
des hülsenförmigen Aufnahmeteils 11 nur eine gerin
ge Dicke aufweist.
Das von einer Durchgangsbohrung 13 durchdrungene
Auslaufrohr 5 weist an seinem einen Ende einen
durchmesserkleineren Längsabschnitt 15 auf, der ein
Einsteckteil 17 bildet, das - wie in Fig. 1 darge
stellt - in das Aufnahmeteil 11 einsteckbar ist. In
den Längsabschnitt 15 ist eine umlaufende Vertie
fung, zum Beispiel Ringnut, eingebracht, in die ei
ne nur angedeutete Dichtung 19, zum Beispiel ein
O-Ring, eingebracht ist. Die Dichtung 19 verhindert
ein Austreten von Wasser durch den nur kleinen, vom
Längsabschnitt 15 und dem Aufnahmeteil 11 begrenz
ten Ringspalt.
Zur Sicherung der von dem Aufnahmeteil 11 des
Grundkörpers 3 und dem Einsteckteil 17 des Auslauf
rohrs 5 gebildeten Steckverbindung ist eine
Schraub-Klemmeinrichtung 21 vorgesehen, die im fol
genden anhand der Fig. 2 näher erläutert wird.
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Ausschnitt
der Wasserarmatur 1 gemäß Fig. 1 im Bereich der
Schraub-Klemmeinrichtung 21, die eine bei diesem
Ausführungsbeispiel von einem Gewindestift 25 ge
bildete Schraube 23 umfaßt. Der Gewindestift 25 ist
an einem Ende mit einem Innensechskant 27 und an
seinem anderen Ende mit einer Spitze 29 versehen.
Der Gewindestift 25 ist in eine Gewindebohrung 31
im Auslaufrohr 5 eingeschraubt. Die quer zur mit
einem Pfeil 33 angedeuteten Einsteckrichtung des
Auslaufrohrs 5 verlaufende Gewindebohrung 31 ist
als Sackloch ausgebildet. Bei dem in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsbeispiel verläuft die Gewinde
bohrung 31 rechtwinklig zur Einsteckrichtung des
Auslaufrohrs 5. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in
der dünnen Außenwand des Aufnahmeteils 11 eine
Durchgangsöffnung 35 eingebracht, die ebenfalls
senkrecht zur Einsteckrichtung des Auslaufrohrs 5
angeordnet ist. Zur Funktion der Schraub-
Klemmeinrichtung 21: Der Gewindestift 25 wird zu
mindest so weit in die Gewindebohrung 31 im Aus
laufrohr 5 eingeschraubt, daß dieses mit seinem
Einsteckteil 17 in das Aufnahmeteil 11 des Grund
körpers 3 einsteckbar ist. Anschließend wird mit
einem geeigneten Werkzeug, hier einem Inbusschlüs
sel, das die Durchgangsöffnung 35 durchgreift, der
Gewindestift 25 aus der Gewindebohrung 31 so weit
herausgedreht, bis er mit seiner der Wandung des
Aufnahmeteils 11 zugewandten Stirnseite der Innen
seite der Stufenbohrung 8 mit gewünschter Kraft an
gedrückt ist. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersicht
lich, ist der Gewindestift 25 der Schraub-
Klemmeinrichtung 21 im montierten Zustand der Was
serarmatur 1 von außen nicht erkennbar und hat so
mit auch keinen Einfluß auf die Optik der Wasserar
matur.
Besonders vorteilhaft an der Schraub-
Klemmeinrichtung 21 ist, daß die Gewindebohrung 31
in einen Abschnitt des Auslaufrohrs 5 eingebracht
ist, der eine große Wanddicke aufweist, so daß auch
eine große Tiefe der Gewindebohrung mit mehreren
Gewindegängen realisierbar ist. Der Gewindestift 25
wirkt daher auch im mit dem Grundkörper 3 verklemm
ten Zustand mit mehreren Gewindegängen zusammen.
Hierdurch kann sichergestellt werden, daß auch nach
häufiger Betätigung der Schraub-Klemmeinrichtung 21
ein sicheres Verklemmen des Gewindestifts 25 mit
dem Grundkörper 3 gewährleistet werden kann. Vor
teilhaft ist ferner, daß auch bei einem Lösen der
Sicherung für die Teile der Wasserarmatur der Ge
windestift 25 in der Gewindebohrung eingeschraubt
bleibt, so daß er nicht verloren geht.
Der Gewindestift 25 ist bei einem weiteren, nicht
dargestellten Ausführungsbeispiel auf seiner dem
Grundkörper 3 zugewandten Stirnseite konisch ausge
bildet, so daß bei einem Herausdrehen des Gewinde
stifts 25 aus der Gewindebohrung 31 der konische
Abschnitt des Gewindestifts in die Durchgangsöff
nung 35 im Grundkörper 3 eingreift, wodurch sich
eine Zentrierung und eine feste Verbindung der bei
den Bauteile ergibt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß auch der Auslauf
kopf 7 und das Auslaufrohr 5 mittels einer oben be
schriebenen Steckverbindung miteinander verbunden
sind, wobei der Auslaufkopf 7 das Einsteckteil 17
und das Auslaufrohr 5 das Aufnahmeteil 11 umfaßt,
die mit Hilfe einer weiteren, anhand der Fig. 2
beschriebenen Schraub-Klemmeinrichtung 21 gegen
Verlieren gesichert sind. Die Abdichtung der Durch
gangsbohrung 13 im Auslaufrohr 5 gegenüber der Um
gebung erfolgt an dem dem Grundkörper 3 abgewandten
Ende des Auslaufrohrs 5 ebenfalls durch eine in ei
ner umlaufenden Vertiefung im Einsteckteil 17 ein
gebrachten Dichtung 19. Die in Fig. 1 dargestellte
Ausgestaltung der Wasserarmatur 1 zeichnet sich
insbesondere dadurch aus, daß das Auslaufrohr 5 in
einfacher Weise durch ein anderes, zum Beispiel
längeres oder kürzeres Auslaufrohr ausgetauscht
werden kann. Hierzu müssen lediglich die in den
Endbereichen des Auslaufrohrs 5 angeordneten
Schraub-Klemmeinrichtungen 21 gelöst werden. Der
modulare Aufbau der Wasserarmatur 1 ermöglicht ei
nen einfachen und schnellen Wechsel des Auslauf
rohrs 5 und des Auslaufkopfs 7, wodurch sowohl die
Funktion der Wasserarmatur 1 also auch deren Design
veränderbar sind. Dadurch, daß hier der Auslaufkopf
7 ein Einsteckteil und der Grundkörper 3. der Was
serarmatur 1 ein Aufnahmeteil sind, kann das Aus
laufrohr 5 ohne weiteres auch weggelassen werden,
so daß der Auslaufkopf 7 mit seinem Einsteckteil 17
in das Aufnahmeteil 11 des Grundkörpers 3 einge
steckt wird. Selbstverständlich kann in den Grund
körper beziehungsweise in dessen Aufnahmeteil an
stelle eines Auslaufrohrs oder Auslaufkopfes auch
eine aus dem Grundkörper 3 herausziehbare Geschirr
brause eingesteckt werden, an der ein mit dem Was
serzulauf verbindender Schlauch angebracht ist.
Die Wasserarmatur 1 umfaßt ferner einen Bedienhebel
37, der einen hülsenförmigen Grundkörper 39 auf
weist. Der Bedienhebel 37 ist mittels einer Schrau
be 41, die hier von einer Paßschraube gebildet ist,
an einem Gehäuseteil 43 der Wasserarmatur 1 starr
befestigt. Am einen Ende des Bedienhebels 37 ist
ein Kugelkopf aufweisendes Endstück 45 vorgesehen,
das ein Einsteckteil 17 aufweist, das in ein Auf
nahmeteil 11 des Grundkörpers 39 des Bedienhebels
37 eingesteckt ist. Zur Sicherung der beiden Teile
ist auch hier eine Schraub-Klemmeinrichtung 21 vor
gesehen. Der modulare Aufbau des Bedienhebels 37
ermöglicht in vorteilhafter Weise einen Austausch
des Endstücks 45 und einen Wechsel des Grundkörpers
39 durch einen anderen, der zum Beispiel eine ande
re Länge aufweist.
Aus allem wird deutlich, daß durch die einfache
Auswechselbarkeit des Endstücks 45, des Grundkör
pers 39 des Bedienhebels 37, des Auslaufrohrs 5 so
wie des Auslaufkopfs 7 das Design der Wasserarmatur
1 in vorteilhafter Weise veränderbar ist. Es bleibt
ferner festzuhalten, daß das Auslaufrohr 5 ein Aus
tauschauslaufrohr, der Auslaufkopf 7 ein Austau
schauslaufkopf und das Endstück 45 ein Austau
schendstück ist, weil diese Teile ohne weiteres
austauschbar sind.
Claims (8)
1. Wasserarmatur mit mehreren, miteinander lösbar
verbundenen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung der Teile als Steckverbindung ausgebil
det ist und daß zur Sicherung der Steckverbindung
eine Schraub-Klemmeinrichtung (21) vorgesehen ist,
die in dem Aufnahmeteil (11) eine Durchgangsöffnung
(35) und in dem Einsteckteil (17) eine Gewindeboh
rung (31) mit eingeschraubter Schraube (23; Gewinde
stift (25)) aufweist, wobei Gewindebohrung (31) und
Durchgangsöffnung (35) miteinander fluchten.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teile als Grundkörper (3), Aus
laufrohr (5), Bedienhebel (37) und Auslaufkopf (7)
ausgebildet sind.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundkörper (3) ein Aufnah
meteil (11) für das an seinem einen Ende ein Ein
steckteil (17) bildende Auslaufrohr (5) ist.
4. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf
kopf (7) ein Einsteckteil (17) für das an seinem
anderen Ende ein Aufnahmeteil (11) bildende Aus
laufrohr (5) ist.
5. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Auf
nahmeteil (11) bildende Bedienhebel (37) ein End
stück (45) aufweist, das als Einsteckteil (17) aus
gebildet ist.
6. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf
rohr (5) ein Austauschauslaufrohr ist.
7. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf
kopf (7) ein Austauschauslaufkopf ist.
8. Wasserarmatur nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück
(45) ein Austauschendstück ist.
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