DE102017110910A1 - Fenster- und/oder Türkonstruktion - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/14Measures for draining-off condensed water or water leaking-in frame members for draining off condensation water, throats at the bottom of a sash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Fenster- und/oder Türkonstruktion insbesondere aus Holz mit einem Rahmen (1), wenigstens einer Fensterscheibe oder Füllung und wahlweise einem oder mehreren Flügeln (6), wobei im Rahmen (1) und/oder im Flügel (6) wenigstens abschnittsweise, vorzusgweise zumindest in den senkrechten Kanten Wirbelnuten (14) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fenster- und/oder Türkonstruktion insbesondere aus Holz mit einem Rahmen, wenigstens einer Fensterscheibe oder Füllung und wahlweise einem oder mehreren Flügeln.
  • Bei bekannten Fenster- und Türkonstruktionen besteht häufig das Problem, daß diese nur eingeschränkt schlagregen- und winddicht sind.
  • Eindringender Wind und eindringendes Wasser zum Beispiel bei Schlagregen oder hoher Windlast ist jedoch unerwünscht.
  • Bislang wurde das Problem durch aufwendige Dichtungskonstruktionen angegegangen, welche jedoch meist keine dauerhafte Dichtigkeit sicherstellen konnten. Zudem sind diese Konstruktionen bei bestehenden Fenstern nicht nachrüstbar und bei Holzfenstern überhaupt nicht einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine schlagregen- und winddichte Fenster- und/oder Türkonstruktion vorzuschlagen, welche diese Dichtigkeit auch bei mehrflügeligen Konstruktionen dauerhaft gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Rahmen und/oder im Flügel wenigstens abschnittsweise, vorzugsweise zumindest in den senkrechten Profilen Wirbelnuten vorgesehen sind.
  • Die Wirbelnuten sorgen dafür, daß auftreffendes Wasser bei Windlast in der Wirbelnut gefangen und abgeleitet wird.
  • Dabei ist es sehr vorteilhaft, wenn zwei oder mehr Wirbelnuten hintereinander vorgesehen sind.
  • Damit wird die maximal ableitbare Wassermenge und die maximal mögliche Windlast stark vergrößert.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn ein abgedichteter Stulp vorgesehen ist.
  • Ein Stulp verläuft in der Regel senkrecht. Das bedeutet aber, daß an den Enden des Stulps Wasser eindringen kann, welches unter ungünstigen Bedingungen durch die Dichtungen des Fensters nach innen gelangen kann. Mit einem abgedichteten Stulp wird das Eindringen von Wasser verhindert.
  • Dabei hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Stulp mit einer Endkappe ausgerüstet ist.
  • Mittels einer solchen Endkappe wird das Eindringen von Wasser an den neuralgischen Punkten verhindert.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn im unteren Rahmenprofil bzw. im Kämpfer eine Wasserrinne vorgesehen ist.
  • In der Wasserrinne wird das in den Wirbelnuten abgeleitete Wasser, sowie weiteres eindringendes Wasser gesammelt und gemeinsam abgeleitet. Es ist denkbar, daß mehrere Wasserrinnen hintereinander angeordnet sind.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die Wasserrinne selbst als Wirbelnut ausgeführt ist.
  • Bei hohen Windlasten wird damit auch eindringendes Wasser gefangen und weggeleitet.
  • Erfindungsgemäß ist es ebenfalls sehr vorteilhaft, wenn die Wasserrinne mit Ableitkanälen versehen ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Ableitkanäle mit Wirbelkammern und/oder Wirbelnuten ausgerüstet sind.
  • Damit kann das Wasser auch bei hohen Windlasten ebenfalls sicher abgeleitet werden.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn das Fenster einen Wetterschenkel aufweist.
  • Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Wetterschenkel vergrößert ausgebildet ist.
  • Dadurch wird die Schlagregendichtigkeit im Bereich des unteren Rahmenholms bzw. des Kämpfers nochmals verbessert, indem das Wasser nicht in den Rahmen bzw. den Kämpfer eindringen kann.
  • Äußerst vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn am Wetterschenkel eine Abreißkante vorgesehen ist.
  • Durch eine solche Abreißkante wird sichergestellt, daß Wasser abtropfen kann.
  • Dabei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn zwei oder mehr Abreißkanten hintereinander vorgesehen sind.
  • Weiterhin hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn am unteren Rahmenholm bzw. am Kämpfer jeweils mindestens eine Abreißkante vorgesehen ist.
  • Damit wird ein sicheres Abtropfen von Wasser gewährleistet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
    • 1 einen Schnitt durch ein unteres Profil eines Fensterrahmens und eines Fensterflügels,
    • 2 einen Schnitt durch einen Kämpfer,
    • 3 einen Schnitt durch einen Stulp,
    • 4 einen Schnitt durch ein seitliches Rahmenprofil, und
    • 5 eine Darstellung eines Fensters mit einem Stulp.
  • Mit 1 ist in 1 ein Rahmen eines Fensters oder einer Türe bezeichnet. Dieser Rahmen besteht im wesentlichen aus einem unteren Rahmenholm 2, zwei seitlichen Rahmenholmen 3 und 4, sowie einem oberen Rahmenholm 5.
  • Im Rahmen sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Fenster- bzw. Türflügel 6 angeordnet. Einflüglige Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar. Die Flügel bestehen ebenfalls aus umlaufenden Profilen 7, 8, 9 und 10. Am unteren Flügelprofil 7 kann auf der Außenseite ein Wetterschenkel 11 angeordnet sein, der den Stoß zwischen Rahmen und Flügel vor eindringendem Wasser schützt.
  • Die Rahmenholme 2, 3, 4 und 5, sowie die Flügelprofile 7, 8, 9 und 10 sind hier jeweils aus Holz gefertigt, wobei sich Eichenholz als besonders langlebig und widerstandsfähig erwiesen hat. Andere Hölzer oder Materialien, zum Beispiel Aluminium oder auch Kunststoff sind selbstverständlich ebenfalls denkbar.
  • Der Wetterschenkel 11 kann gegenüber bekannten Wetterschenkeln vergößert ausgebildet sein und weist auf seiner Unterseite eine oder mehrere Abreißkanten 13 auf.
  • In den Kanälen zwischen Rahmen und Flügel des Fensters bzw. auch einer Türe sind verdeckte, im Profil abgerundete Wirbelnuten 14 angebracht, die vorzugsweise in den Rahmenholmen und/oder in den Flügelprofilen vor allem im Bereich des Stulps angeordnet sind.
  • Wasser wird bei Schlagregen durch die Windlast in die Kanäle zwischen Rahmen und Flügel gedrückt. In den Wirbelnuten 14 fängt sich der Wind, wodurch das Wasser nicht weiter in die Kanäle hinein transportiert wird.
  • Vielmehr sammelt sich das Wasser in den Wirbelnuten 14 und wird durch diese abgeleitet.
  • Um die Schlagregendichtigkeit nochmals zu verbessern ist es auch denkbar, daß mehrere Wirbelnuten hintereinander angeordnet sind.
  • Das bedeutet, daß selbst bei starker Schlagregen- und Windlast das eindringende Wasser sicher abgefangen und abgeleitet wird.
  • Zum Ableiten des Wassers sind die Wirbelnuten 14 in der Regel senkrecht oder zumindest mit einem Gefälle ausgebildet.
  • Bei mehrflügligen Fenstern oder Türen wird ein Stulp 15 vorgesehen, welcher den Stoßbereich der beiden Flügel abdeckt. Besonders hinter einem solchen Stulp 15 sind Wirbelnuten 14 im Kanal zwischen den beiden Flügeln in den beiden Flügeln vorgesehen.
  • Zudem kann der Stulp an seinem oberen und unteren Ende mit einer Abdichtung 16 versehen werden, welche das direkte Eindringen von Wasser und Wind in den Kanal hinter dem Stulp verhindert. Auch dadurch wird bereits ein Großteil des Wassers bei Schlagregen daran gehindert in den Kanal hinter dem Stulp 15 einzudringen.
  • Das in den Wirbelnuten 14 abgeleitete Wasser wird in eine Wasserrinne 17 abgeleitet, die im unteren Rahmenholm 2 bzw. einem Kämpfer 21 angeordnet ist.
  • Die Wasserrinne 17 ist dabei verdeckt angeordnet, so daß auch in diesem Bereich eindringendes Wasser in der Wasserrinne 17 gefangen wird.
  • Die Wasserrinne 17 kann entlang ihrer Längserstreckung wellenförmig ausgeführt sein.
  • Zudem kann die Wasserrinne 17 selbst als Wirbelnut ausgeführt sein, so daß bei hoher Windlast dort eindringendes Wasser ebenfalls sicher gefangen wird.
  • Die Wasserrinne 17 ist mit nach außen geführten Ableitkanälen 18 versehen, die zumindest mit einem hinreichenden Gefälle verlaufen und an den Tiefpunkten der Wasserrinne 17 bei wellenförmigem Verlauf angeordnet sind.
  • In den Ableitkanälen 18 kann zusätzlich eine Wirbelnut bzw. Wirbelkammer 19 vorgesehen sein, um bei hoher Windlast ein Zurück- bzw. Hineindrücken des Wassers zu verhindern.
  • An der Unterkante des unteren Rahmenholms 2 bzw. des Kämpfers sollte zumindest im Bereich der Austritte der Ableitkanäle 18 eine Abrißkante vorgesehen sein um ein sauberes Abtropfen des ausgeleiteten Wassers zu gewährleisten.

Claims (13)

  1. Fenster- und/oder Türkonstruktion insbesondere aus Holz mit einem Rahmen (1), wenigstens einer Fensterscheibe oder Füllung und wahlweise einem oder mehreren Flügeln (6), dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) und/oder im Flügel (6) wenigstens abschnittsweise, vorzusgweise zumindest in den senkrechten Kanten Wirbelnuten (14) vorgesehen sind.
  2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Wirbelnuten (14) hintereinander vorgesehen sind.
  3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgedichteter Stulp (15) vorgesehen ist.
  4. Fenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stulp (15) mit einer Endkappe (16) ausgerüstet ist.
  5. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Rahmenprofil (2) bzw. im Kämpfer eine Wasserrinne (17) vorgesehen ist.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (17) selbst als Wirbelnut ausgeführt ist.
  7. Fenster nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (17) mit Ableitkanälen (18) versehen ist.
  8. Fenster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitkanäle (18) mit Wirbelkammern (19) und/oder Wirbelnuten ausgerüstet sind.
  9. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster einen Wetterschenkel (11) aufweist.
  10. Fenster nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wetterschenkel (11) vergrößert ausgebildet ist.
  11. Fenster nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Wetterschenkel (11) eine Abreißkante (13) vorgesehen ist.
  12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Abreißkanten hintereinander vorgesehen sind.
  13. Fenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rahmenholm (2) bzw. am Kämpfer jeweils mindestens eine Abreißkante (13) vorgesehen ist.
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