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Die Erfindung betrifft ein Flachdachfenster in Schwenkflügelbauart, mit einem gebäudeseitig verankerbaren Rahmen, einem eine Glasscheibe einfassenden Flügel sowie mindestens einem Scharnier zwischen Rahmen und Flügel, wobei sich die Abschnitte des Rahmens aus getrennten unteren und oberen Rahmenprofilen zusammensetzen, die Metallprofile sind, über Stege, die aus einem Material geringerer Wärmeleitfähigkeit bestehen, miteinander verbunden sind, und gemeinsam einen der gebäudeseitigen Verankerung des Rahmens dienenden Befestigungsflansch bilden, dessen Flanschunterseite sich jeweils an dem unteren Rahmenprofil, und dessen Flanschoberseite sich jeweils an dem oberen Rahmenprofil befindet.
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Flachdachfenster mit diesen Merkmalen sind bekannt, z. B. durch ein Horizontalfenster mit der Typenbezeichnung AWS 57 RO des Herstellers Schüco. Hauptbestandteile sind der gebäudeseitig verankerbare Rahmen sowie der die Glasscheibe einfassende, schwenkbewegliche Fensterflügel. Um diesen für Belüftungszwecke öffnen zu können, ist der Fensterflügel über mindestens ein Scharnier an dem Rahmen befestigt. Der gebäudeseitig verankerbare Rahmen des Fensters setzt sich aus getrennten unteren und oberen Rahmenprofilen aus Metall zusammen. Über Stege, die aus einem Material geringerer Wärmeleitfähigkeit als das Metall des Rahmens bestehen, sind die beiden Rahmenprofile miteinander verbunden. Gemeinsam bilden die beiden Rahmenprofile einen Befestigungsflansch zur gebäudeseitigen Verankerung des Flachdachfensters, wobei die Unterseite des Befestigungsflanschs von dem unteren Rahmenprofil, und die Oberseite von dem oberen Rahmenprofil gebildet wird.
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Das bekannte Flachdachfenster lässt sich in eine entsprechende Öffnung des Flachdachs einsetzen, wobei sich der Befestigungsflansch auf dem Rand der Öffnung abstützt. Teile des Rahmens erstrecken sich nach unten in die Öffnung hinein, was im Prinzip noch kein Nachteil ist, jedoch zu einem Nachteil werden kann, wenn es sich bei dem Flachdach um eine Tragwerkstruktur aus mehreren ersten Profilen und diese kreuzenden zweiten Profilen handelt. In diesem Fall lässt sich zwar in jedes einzelne der so gebildeten Felder ein passendes Fenster einsetzen, jedoch ist es nicht möglich, ein Fenster von zum Beispiel doppelter oder vierfacher Grundfläche zugleich über zwei oder vier dieser Öffnungen zu setzen. Denn dann wäre keine Rundum-Auflage des Befestigungsflansches möglich, da nach unten vorstehende Rahmenteile im Weg wären.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Flachdachfenster dahin weiter zu entwickeln, dass es eine größere Freiheit bei der Kombination mit gebäudeseitig vorhandenen Unterkonstruktion ermöglicht.
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Zu Lösung dieser Aufgabe wird ein Flachdachfenster mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
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Bei diesem Fenster sind sämtliche zu dem unteren Rahmenprofil des gebäudeseitig verankerbaren Rahmens gehörenden Profilquerschnitte auf Höhe der Unterseite des Befestigungsflanschs oder höher angeordnet. Ein solches Fenster lässt sich ohne Weiteres auch auf eine gebäudeseitige Unterkonstruktion aufsetzen, bei der die Größe der Öffnungen nicht der Rahmengröße des Fensters entspricht. Insbesondere lässt sich das erfindungsgemäße Flachdachfenster auch dann montieren wenn, etwa bei einer in einzelne Rechteckfelder gegliederten Unterkonstruktion, diese Gliederung kleinere Einheiten aufweist, als das Grundmaß des Fensters beträgt. Dadurch entsteht eine größere Freiheit bei der Kombination mit gebäudeseitig vorhandenen Unterkonstruktionen des Flachdachs.
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So kann das erfindungsgemäße Fenster zum Beispiel zwei oder vier Felder einer aus rechtwinklig zueinander angeordneten Tragprofilen bestehenden Flachdachkonstruktion zugleich überdecken und verschließen. In der Baupraxis ermöglicht dies einfachere und häufig auch architektonisch ansprechendere Lösungen bei der Anordnung der Oberlichter. Zudem ergibt sich die Möglichkeit, den prozentualen Anteil der Rahmenflächen an der Gesamtfensterfläche zu reduzieren, was der Helligkeit des unterhalb angeordneten Raumes zugutekommt.
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Vorzugsweise ist die Unterseite des unteren Rahmenprofils als eine ebene Fläche ausgebildet, wobei die Flanschunterseite Teil dieser Fläche ist.
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Gemäß einer anderen Ausgestaltung des Flachdachfensters befindet sich die ebene Fläche an einem horizontalen Profilabschnitt des unteren Rahmenprofils, wobei sich, dem Befestigungsflansch abgewandt, an den horizontalen Profilabschnitt ein dazu abgewinkelter Profilabschnitt anschließt, welcher die eine Wandung eines nach unten offenen Spalts bildet, dessen gegenüberliegende andere Wandung durch das untere Flügelprofil des Fensterflügels gebildet wird.
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Eine weitere Ausgestaltung des Flachdachfensters ist gekennzeichnet durch eine zwischen dem unteren Rahmenprofil und dem unteren Flügelprofil angeordnete Abdichtung aus einem elastisch verformbaren Dichtstreifen und einer Dichtgegenfläche, wobei die Dichtgegenfläche eine Kante ist, gegen die sich der Dichtstreifen zumindest horizontal abstützt. Vorzugsweise stützt sich der Dichtstreifen zusätzlich vertikal gegen die Kante ab.
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Hinsichtlich der Gestaltung des Flügels bzw. Fensterflügels des Flachdachfensters wird vorgeschlagen, dass sich die Abschnitte des Flügels jeweils aus einem unteren, einem oberen und einem weiteren Flügelprofil zusammensetzen, die jeweils Metallprofile sind, und von denen
- – das untere Flügelprofil von unten her gegen den Rand der Glasscheibe abgestützt ist,
- – das obere Flügelprofil die Außenseite des Flügels bildet und von oben her auf dem Rand der Glasscheibe abgestützt ist,
- – das weitere Flügelprofil das Scharnier trägt und über Stege, die aus einem Material geringerer Wärmeleitfähigkeit bestehen, mit dem unteren Flügelprofil verbunden ist.
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Für einen besonders kompakten Querschnitt des Flügels ist es von Vorteil, wenn die die Flügelprofile verbindenden Stege, die z. B. aus einem Polyamid bestehen, horizontal angeordnet sind.
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Vorzugsweise sind die die Flügelprofile verbindenden Stege an ihren beiden Längsrändern mit Formschlusselementen versehen und mit diesen Formschlusselementen an den Flügelprofilen in horizontaler Richtung verriegelt. Bei dieser Ausgestaltung übernehmen die Stege nicht nur die Aufgabe, Kältebrücken zu verhindern, sondern sie sind Teil der statischen Konstruktion des Fensterflügels.
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Des Weiteren wird auch zu dem gebäudeseitig verankerbaren Rahmen vorgeschlagen, dass zumindest einer der die Rahmenprofile dieses Rahmens verbindenden Stege, die z. B. aus einem Polyamid bestehen, horizontal angeordnet ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Flachdachfensters ist dieses von viereckiger Grundfläche, wobei die die vier Abschnitte des Rahmens bildenden Rahmenprofile und die die vier Abschnitte des Flügels bildenden Flügelprofile jeweils auf Gehrung aneinanderstoßen, und längs der Gehrung miteinander verschweißt sind. Diese Verbindungstechnik ermöglicht ein Maximum an Dichtheit, Formstabilität und Dauerhaftigkeit des Flachdachfensters.
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Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und die darin wiedergegebenen Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
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1 in perspektivischer Darstellung eine in Rechteckfächer unterteilte statische Unterkonstruktion eines horizontalen oder leicht geneigten Flachdachs mit einem darauf aufgesetzten Flachdachfenster;
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2 einen Vertikalschnitt durch die Unterkonstruktion und das Fenster entsprechend der in 1 bezeichneten Schnittebene II;
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3 einen gegenüber 2 vergrößerten Vertikalschnitt durch die Rahmenteile des Fensters, wobei der Schnitt durch jenen Rahmenabschnitt gelegt ist, an dem sich das Scharnier befindet;
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3a die Rahmenteile für den Fall einer dickeren Glasscheibe.
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In 1 ist ausschnittsweise das Glasdach eines Gebäudes wiedergegeben. Die Unterkonstruktion des Glasdachs ist ein horizontales oder ein für eine verbesserte Entwässerung leicht geneigtes Tragwerk aus ersten Profilen 1a und dazu rechtwinkligen zweiten Profilen 1b. Die Lage dieser Profile ist in 1 teilweise nur durch gestrichelte Linien angedeutet. Solche Tragwerke sind geeignet, auch größere Räume freitragend zu überspannen. Durch die Tragwerkskonstruktion kommt es zu einzelnen rechteckigen Fächern bzw. Öffnungen 1. Diese sind durch Fensterelemente verschlossen, wobei die Fensterelemente entweder fest eingesetzte Glaselemente sind, oder Fenster in Schwenkflügelbauart, über die sich der darunter angeordnete Raum bei Bedarf belüften bzw. entlüften lässt, z. B. durch Verwendung eines Stellantriebs für jedes Fenster.
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In 1 konkret dargestellt sind zwei rechteckige Fächer bzw. Öffnungen 1 der Unterkonstruktion, die aber nicht durch ebenfalls zwei Fenster verschlossen sind, sondern durch ein einziges, also doppelt großes Fenster 2, welches daher zugleich beide Fächer bzw. Öffnungen überdeckt. Analog kann sich ein nochmals größeres Flachdachfenster auch über drei oder vier Fächer bzw. Öffnungen zugleich erstrecken. Erreicht wird diese Möglichkeit durch die Besonderheiten der Profilgestaltung des Flachdachfensters 2, was im Folgenden anhand der 2 und 3 näher erläutert wird.
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Die 2 zeigt die sich kreuzenden zwei Profile 1a, 1b der Unterkonstruktion des Glasdachs. Auf dem Profil 1b stützt sich von einer Seite eine Festverglasung 3A ab, und von der anderen Seite das Flachdachfenster 2 mit der Glasscheibe 3. Zu seiner Befestigung ist das Flachdachfenster 2 mit einem umlaufenden, sich entsprechend der Ausrichtung des Flachdachs horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstreckenden Befestigungsflansch 7 versehen. Dessen vertikale Dicke entspricht in etwa der Dicke einer Glasscheibe 3A der Festverglasung, wie 2 erkennen lässt.
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Der Befestigungsflansch 7 des Fensters ist mit seiner Flanschunterseite 7A auf den Profilen 1b abgestützt, und vorzugsweise auch auf den das Profil 1b kreuzenden Profilen 1a. Auf der Flanschoberseite 7B des Befestigungsflanschs 7 stützt sich eine Deckleiste 8 ab, die mit dem Profil 1b verschraubt ist bzw., entlang der anderen Ränder, mit dem Profil 1a.
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Insgesamt sind daher alle vier Abschnitte des umlaufenden Befestigungsflanschs 7 zwischen Profilen 1b, 1a der Unterkonstruktion und Deckleisten 8 eingeklemmt bzw. eingespannt. Dichtungen können ein Hindurchtreten von Wasser verhindern.
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Die Flanschunterseite 7A befindet sich an einem unteren Rahmenprofil 11 des an der Unterkonstruktion verankerten Rahmens 10. Dieser Rahmen 10, also der feststehende Teil des Fensters, weist außer dem unteren Rahmenprofil 11 ein oberes Rahmenprofil 12 auf, wobei beide Rahmenprofile 11, 12 Metallprofile sind, z. B. aus Aluminium. An dem oberen Rahmenprofil 12 ist die Flanschoberseite 7B des Befestigungsflanschs 7 ausgebildet.
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Das untere Rahmenprofil 11 des Rahmens 10 weist den Querschnitt eines liegenden "L" auf. Dessen horizontaler Schenkel ist an seiner Unterseite als eine ebene Fläche 16 ausgebildet, und die Flanschunterseite 7A ist ein Teil dieser Fläche. Dem Befestigungsflansch 7 abgewandt schließt sich an den horizontalen Schenkel ein dazu abgewinkelter Schenkel bzw. Profilabschnitt 17 an, der vorzugsweise rechtwinklig zu dem horizontalen Schenkel ist.
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Da das untere Rahmenprofil 11 an seiner Unterseite eben ist, sind alle Bereiche des Querschnitts des unteren Rahmenprofils 11 auf Höhe der Flanschunterseite 7A oder höher angeordnet. Kein Querschnitt des Flachdachfensters reicht also oder erstreckt sich tiefer als die Flanschunterseite 7A. Dies eröffnet die in 1 illustrierte Möglichkeit, das Fenster ohne Weiteres auch auf eine gebäudeseitige Unterkonstruktion aufzusetzen, bei der die Größe der Öffnungen nicht zwingend der Rahmengröße des Fensters entspricht. Insbesondere ist das Flachdachfenster auch dann zu montieren, wenn die Unterkonstruktion kleinere Einheiten aufweist, als das Grundmaß des Fensters beträgt. Auf diese Weise bietet das Fenster eine große Freiheit bei der Kombination mit der bauseitig vorhandenen Unterkonstruktion des Flachdachs. Z. B. kann das Flachdachfenster von solcher Größe sein, dass es zugleich zwei Felder, wie in 1 wiedergegeben, oder sogar vier Felder der aus Tragprofilen bestehenden Dachkonstruktion zugleich überdeckt und verschließt.
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Bestandteil des Flachdachfensters ist ferner dessen beweglicher Flügel 20, d. h. der Fensterflügel. Dieser fasst als Fensterfüllung die Glasscheibe 3 ein, wobei sich die vier Abschnitte des Flügels 20 jeweils aus einem unteren Flügelprofil 21, einem oberen Flügelprofil 22 und einem weiteren Flügelprofil 23 zusammensetzen. Die Flügelprofile 21, 22, 23 sind jeweils Metallprofile, z. B. aus Aluminium.
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Das untere Flügelprofil 21 des Fensterflügels liegt von unten her gegen den Rand der Glasscheibe 3 an. Das obere Flügelprofil 22 bildet die Außenseite des Fensterflügels und ist von oben her auf dem Rand der Glasscheibe 3 abgestützt.
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Für die Verschwenkbarkeit des Flügels 20 ist auf einem seiner vier Abschnitte eine Scharnieranordnung vorgesehen. Die 3, welche einen vertikalen Schnitt durch einen anderen Abschnitt des Fensterrahmens zeigt, lässt dieses Scharnier 5 erkennen. Befestigt ist das Scharnier 5 einerseits an einem vertikalen Schenkel des oberen Rahmenprofils 12 des feststehenden Rahmens, und andererseits an einem vertikalen Schenkel des weiteren Flügelprofils 23 des beweglichen Fensterflügels.
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Zur Vermeidung von Kältebrücken sind das untere Rahmenprofil 11 und das obere Rahmenprofil 12 des feststehenden Rahmens 10 nur durch Stege 31, 32, 33 aus z. B. Polyamid miteinander verbunden. Zwei Stege 31, 32 sind hier vertikal angeordnet, ein weiterer Steg 33 ist horizontal angeordnet.
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Kältebrücken verhindernde Stege befinden sich auch zwischen den Flügelprofilen des Flügels 20. Zwischen dem unteren Flügelprofil 21 und dem weiteren Flügelprofil 23 erstrecken sich Stege 41, 42 aus einem Material, welches eine deutlich geringere Wärmeleitfähigkeit als Metall aufweist, z. B. aus Polyamid. Alle Stege 41, 42 des Flügels 20 erstrecken sich horizontal.
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Die Stege 41, 42 sind an ihren beiden Längsrändern mit Formschlusselementen 45 versehen, und mit diesen Formschlusselementen 45 an den Flügelprofilen 21, 23 in horizontaler Richtung verriegelt. Denn die Stege 41, 42 übernehmen nicht nur die Aufgabe, Kältebrücken zu verhindern, sondern sie sind auch Teil der statischen Konstruktion des Fensterflügels 20. Denn das untere Flügelprofil 21 ist ausschließlich über die horizontalen Stege 41, 42 mit den anderen Profilen des Fensterflügels verbunden. Zudem ruht auf dem unteren Flügelprofil 21 die Gewichtslast der Glasscheibe 3.
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An verschiedenen Stellen befinden sich zwischen den Rahmenteilen Dichtungen, um ein Hindurchdringen von Feuchtigkeit oder von Schwallwasser zu verhindern. Zu letzterem Zweck ist das obere Flügelprofil 22 in Gestalt einer Schürze 25 weit zu dem Flansch 7 hin heruntergezogen.
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Unter anderem befindet sich zwischen dem unteren Rahmenprofil 11 und dem unteren Flügelprofil 21 eine Abdichtung, wobei diese Abdichtung einen verformbaren, elastischen Dichtstreifen 51 und eine Dichtgegenfläche 52 umfasst. Die Dichtgegenfläche 52 ist eine Kante an dem unteren Rahmenprofil 11 des feststehenden Rahmens, gegen die sich der verformbare Dichtstreifen 51 vor allem horizontal, aber auch mit vertikaler Komponente, abstützt.
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Das untere Flügelprofil 21 weist einen vor allem vertikal orientierten Querschnitt auf und bildet dadurch zugleich die Innenverkleidung des Fensters. Bei geschlossenem Fenster bildet die nach außen gerichtete Wandung des unteren Flügelprofils 21 gemeinsam mit dem Profilabschnitt 17 des unteren Rahmenprofils 11 einen nach unten offenen Spalt 55, der nach oben durch den Dichtstreifen 51 begrenzt wird.
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Das Flachdachfenster ist ohne große Umbauten auch für die Kombination mit dickeren Glasscheiben geeignet. Die 3 und 3a zeigen im Vergleich den Aufbau mit einer normalen Verbundglasscheibe (3) und mit einer deutlich stärkeren Verbundglasscheibe (3a). Für eine solche Änderung sind Änderungen an den Stegen 31, 32, 33, 41, 42 nicht erforderlich. Vielmehr sind diese Stege in beiden Fällen dieselben.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fach, Öffnung
- 1a
- erstes Profil
- 1b
- zweites Profil
- 2
- Fenster, Flachdachfenster
- 3
- Glasscheibe
- 3A
- Festverglasung
- 5
- Scharnier
- 7
- Befestigungsflansch
- 7A
- Flanschunterseite
- 7B
- Flanschoberseite
- 8
- Deckleiste
- 10
- Rahmen
- 11
- unteres Rahmenprofil
- 12
- oberes Rahmenprofil
- 16
- ebene Fläche
- 17
- Profilabschnitt
- 20
- Flügel
- 21
- unteres Flügelprofil
- 22
- oberes Flügelprofil
- 23
- weiteres Flügelprofil
- 25
- Schürze
- 31
- Steg
- 32
- Steg
- 33
- Steg
- 41
- Steg
- 42
- Steg
- 45
- Formschlusselement
- 51
- Dichtstreifen
- 52
- Dichtgegenfläche
- 55
- Spalt