DE19835121A1 - Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe - Google Patents
Schneckengetriebe für eine elektrische LenkhilfeInfo
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Abstract
Das Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge weist einen Antriebsmotor auf, dessen Antriebswelle über zwei im Abstand voneinander auf der Antriebswelle fest angeordnete Schnecken mit zwei auf einer Lenkwelle fest angeordneten Antriebsrädern in Verbindung steht. Die beiden Schnecken (1, 3) sind als Evolventenschnecken mit unterschiedlichen Steigungsrichtungen ausgestaltet und die beiden Abtriebsräder (2, 4) sind als Evolventenräder ausgestaltet, deren Verzahnungssteigungen an die Steigungen der Evolventenschnecken angepasst sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneckenge
triebe für eine elektrische Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schneckengetriebe sind üblicherweise als
gekreuzte Zahnradgetriebe ausgeführt, die eine Schnecke und
ein Antriebsrad (oder Schneckenrad) aufweisen, die mit an
ihren jeweiligen Umfangsflächen vorgesehenen Zähnen mitein
ander kämmen. Die beiden Achsen der Schnecke und des
Schneckenrades sind üblicherweise um einen vorgegebenen
Achswinkel zueinander versetzt und im Abstand voneinander
angeordnet. Der Grundkörper der bekannten Schneckengetriebe
kann entweder ein Zylinder oder ein Globoid sein, wobei die
zylindrische Schnecke entweder mit einem Stirnrad oder mit
einer Zahnstange zusammenwirken kann.
Bisher übliche Schneckengetriebe mit Zylinder-Schnecke
und Schneckenrad zeichnen sich ganz allgemein durch eine im
Vergleich zu Schraub-Stirnradgetrieben höhere Belastbarkeit
und einen besseren Wirkungsgrad in Folge der Linienberüh
rung der Flanken aus. Ausserdem sind mit Schneckengetrieben
grosse Übersetzungen in einer Stufe möglich.
In der DE C 33 06 440 ist z. B. ein Globoid-Schnecken
getriebe beschrieben, das aus einem schräg verzahnten Evol
ventenstirnrad und einer Globoidschnecke besteht. Aufgrund
der darin beschriebenen Beziehungen für Schrägungswinkel am
Teilkreis des Rades, Normalschnittmodul des Rades und mitt
leren Durchmesser der Globoidschnecke erhält man optimale
Verzahnungsgeometrien mit entsprechend höherer Lebensdauer
gegen Verschleiss. Diese Globoid-Schneckengetriebe eignen
sich insbesondere für den allgemeinen Maschinenbau mit sei
nen Forderungen nach gekreuzter Achslage, grosser Überset
zung einer Stufe und schwingungs- sowie geräuscharmen Lauf.
Ein weiteres Schneckengetriebe ist aus der
DE-A 195 18 194 bekannt, wobei Schnecke und Schneckenrad um
einen Achswinkel zueinander versetzt und beabstandet ange
ordnet sind und mit an ihren jeweiligen Mantelflächen ange
ordnete Zähnen bzw. Schneckengängen miteinander kämmen. Die
Schnecke ist dabei als asymmetrische Globoidschnecke mit
einem Grundkörper mit teilgloboidartiger Aussenkontur aus
gebildet, wobei die asymmetrische Globoidschnecke seitlich
versetzt zum höchsten Punkt des Schneckenrades angeordnet
ist. Mit diesem bekannten Schneckengetriebe wird eine Ver
lagerung des Wälzpunktes in Richtung Antriebseinrichtung
und damit eine Verkürzung der Antriebswelle zwischen
Schnecke und Antriebseinrichtung erzielt. Bei der aus
Fig. 6 dieser Druckschrift bekannten Ausführungsform eines
Schneckengetriebes sind zwei Schnecken auf einer gemeinsa
men Antriebswelle vorgesehen sowie zwei parallel nebenein
ander liegende Schneckenräder mit dem gleichen Aussendurch
messer, die auf der angetriebenen Welle angeordnet sind.
Die als asymmetrische Globoidschnecken ausgebildeten Grund
körper liegen mit ihren schmalen Stirnseiten einander ge
genüber. Die Verzahnungen der beiden Schneckenräder und die
Schneckengänge der beiden Schnecken sind derart gewählt,
dass sich bei Drehung der Antriebswelle in einer Richtung
das eine Schneckenrad in dieselbe Richtung und das andere
Schneckenrad in entgegengesetzte Richtung dreht. Sofern die
beiden kämmenden Schnecken und die beiden Schneckenräder
jeweils gleiche Verhältnisse von Schneckenradzähnezahl und
Schneckengangzahl aufweisen, drehen die beiden Schneckenrä
der mit gleicher Geschwindigkeit in gegensinnige Richtun
gen. Zu diesem Zweck sind die Steigungsrichtungen der
Schneckengänge der beiden Schnecken gegensinnig zueinander
angeordnet, um derart die gegensinnige Drehung der Schnec
kenräder zu erzielen.
Ein weiteres bekanntes Schneckengetriebe besteht dar
in, dass von einem Antriebsmotor eine erste Schnecke ange
trieben wird, die mit einem Schneckenrad kämmt, wobei die
Antriebswelle mit einem Ritzel versehen ist, welches mit
einem zweiten benachbarten Ritzel kämmt, wodurch eine zwei
te Schnecke gegensinnig angetrieben wird, die ebenfalls mit
einem Schneckenrad kämmt. Die Schneckenräder werden abwech
selnd mittels einer Kupplung mit der anzutreibenden Welle,
z. B. der Lenksäule eines Kraftfahrzeuges verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schnec
kengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe für ein Kraft
fahrzeug zu schaffen, das möglichst wenig verzahnte Teile
aufweist und das besonders geräuscharm ist.
Ausgehend von einem Schneckengetriebe der eingangs
näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Un
teransprüchen beschrieben.
Bei dem erfindungsgemässen Schneckengetriebe für eine
elektrische Lenkhilfe für ein Kraftfahrzeug, bei dem zwei
im Abstand voneinander auf der Antriebswelle fest angeord
nete Schneckenräder mit zwei auf einer Lenkwelle fest ange
ordneten Abtriebsrädern in Verbindung steht, ist also vor
gesehen, dass die beiden Schnecken Evolventenschnecken sind
mit unterschiedlichen Steigungsrichtungen ihrer Schnecken
gänge und dass die beiden Antriebsräder Evolventenräder
sind, deren Verzahnungssteigungen an die Steigungen der
Evolventenschnecken angepasst sind.
Die Evolventenschnecken können eine zylindrische Au
ssenkontur aufweisen, wobei in diesem Fall die Evolventen
räder vorteilhafterweise eine konische Gestalt aufweisen;
sofern die Evolventenschnecken eine konische Aussenkontur
aufweisen, sind die Evolventenräder vorteilhafterweise zy
lindrisch ausgestaltet.
Das erfindungsgemässe Schneckengetriebe ist einfach
und kostengünstig in der Herstellung und äusserst ge
räuscharm. Da sowohl das Schneckenrad als auch die Ab
triebsräder eine Evolventenverzahnung aufweisen, können
diese Teile auf herkömmlichen Maschinen zur Ausbildung von
Verzahnungen hergestellt werden, wobei für die Serienferti
gung auch Schnecken und Abtriebsräder aus Kunststoff im
Spritzgussverfahren oder mit Hilfe von Sinterwerkstoffen
hergestellt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1a und 1b Darstellungen eines herkömmlichen
Schneckengetriebes,
Fig. 2a und 2b Teil-Darstellungen eines herkömmlichen
Globoid-Schneckengetriebes und
Fig. 3 eine Teildarstellung eines Ausführungsbei
spiels eines erfindungsgemässen Schneckenge
triebes.
Bei der in den Fig. 1a und 1b schematisch dargestell
ten Teilanordnung eines herkömmlichen Schneckengetriebes
ist mit 11 ein Antriebsmotor, insbesondere ein Elektromo
tor, bezeichnet, dessen Antriebswelle mit einer Schnecke 14
verbunden ist, die mit einem Schneckenrad 16 kämmt. Paral
lel zur Schnecke 14 ist eine weitere Schnecke 15 vorgese
hen, die mit einem ihr zugeordneten Schneckenrad 17 kämmt.
Die Schnecke 15 ist über eine Welle mit einem Ritzel 13
verbunden, welches mit einem auf der Antriebswelle des Mo
tors 11 fest angeordneten Ritzel 12 kämmt, so dass die
Drehrichtungen der beiden Ritzeln 12, 13 gegensinnig sind.
Mit 18 ist z. B. die Lenkwelle einer Kraftfahrzeuglen
kung bezeichnet, mit der die beiden Schneckenräder 16, 17
je nach der gewünschten Drehrichtung gekuppelt werden.
Greift das Schneckenrad 16 in ein entsprechendes Gewinde an
der Lenkwelle 18 ein, so dreht sich diese in Richtung des
Pfeiles f'; wird hingegen anstelle des Schneckenrades 16
das Schneckenrad 17 durch eine (nicht dargestellte) Kupp
lungsanordnung mit der Welle 18 verbunden, so dreht sich
diese in Richtung des Pfeiles f. Die Drehrichtung des Elek
tromotors 11 ist dabei gleichbleibend.
Der Aufbau eines derartigen herkömmlichen Schneckenge
triebes ist teuer und aufgrund der Vielzahl von ineinander
greifenden Verzahnungen mit einer erheblichen Geräuschent
wicklung verbunden.
Fig. 2a und 2b zeigen ein herkömmliches sogenanntes
Globoid-Schneckengetriebe, wobei zwei Schnecken 20, 21 ge
meinsam von einer Welle 19 angetrieben werden, um zwei par
allel nebeneinander liegende Schneckenräder 23, 24, die den
gleichen Aussendurchmesser aufweisen und auf der gleichen
Welle 22 angeordnet sind, in Drehung zu versetzen. Die
Schnecken 20, 21 sind als asymmetrische Globoid-Schnecken
mit einem Grundkörper mit teilgloboidartiger Aussenkontur
ausgebildet, wobei die schmalen Stirnseiten der beiden
Schnecken 20, 21 einander gegenüber stehen.
Die Steigungsrichtungen der Schneckengänge der beiden
Schnecken 20, 21 sind hierbei gegensinnig zueinander ange
ordnet, um so eine gegensinnige Drehung der zugehörigen
Schneckenräder 23, 24 zu bewirken, wie es durch die einge
zeichneten Pfeile angedeutet ist.
Nachteilig bei derartigen Globoid-Schneckengetrieben
ist jedoch, dass die Globoid-Schnecken nur mit grossem Auf
wand hergestellt werden können und dass sie eine grosse
Achsabstandsempfindlichkeit aufweisen.
Fig. 3 zeigt nun eine Teilansicht eines erfindungsge
mässen Schneckengetriebes. Mit 1 und 3 sind hierbei zwei
Evolventenschnecken mit unterschiedlichen Steigungsrichtun
gen ihrer Schneckengänge bezeichnet, die auf einer An
triebswelle 7 eines Antriebsmotors 5 insbesondere eines
Elektromotors, angeordnet sind. Die beiden Evolventen
schnecken 1 und 3 kämmen mit zugehörigen im Abstand vonein
ander und parallel zueinander auf einer Lenkwelle angeord
neten Evolventenrädern 2 und 4.
Die Evolventenräder 2 und 4 können als konische Evol
ventenräder, sogenannte Beveloid-Räder ausgebildet sind; in
diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die beiden Evolventen
schnecken 1 und 3 als zylindrische Evolventenschnecken aus
gebildet sind. Genauso gut können auch die Evolventen
schnecken als konische, sogenannte Beveloid-Schnecken aus
gebildet sein, wobei in diesem Fall die Schneckenräder zy
lindrische Evolventenräder sind. Schliesslich ist es auch
möglich, dass sowohl die Evolventenschnecken als auch die
Evolventenräder konische Verzahnungen aufweisen.
Die Anordnung der Achsen 9, 10 kann sowohl kreuzend
als auch schneidend sein, wobei in Fig. 3 eine kreuzende
Achsanordnung dargestellt ist, mit beliebig wählbarem Achs
winkel. Die Evolventenschnecken sind dabei aus dem Kreu
zungspunkt 8 heraus verschoben. Der Betrag der Verschiebung
kann ebenfalls beliebig gewählt werden.
1
Evolventenschnecke
2
Evolventenrad
3
Evolventenschnecke
4
Evolventenrad
5
Antriebsmotor
6
Lenkwelle
7
Antriebswelle
8
Achskreuzpunkt
9
Achse
10
Achse
11
Motor
12
Ritzel
13
Ritzel
14
Schnecke
15
Schnecke
16
Schneckenrad
17
Schneckenrad
18
Lenkwelle
19
Antriebswelle
20
Globoid-Schnecke
21
Globoid-Schnecke
22
Lenkwelle
23
Schneckenrad
24
Schneckenrad
Claims (3)
1. Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe
für Kraftfahrzeuge, mit einem Antriebsmotor, dessen An
triebswelle über zwei im Abstand voneinander auf der An
triebswelle fest angeordnete Schnecken mit zwei auf einer
Lenkwelle fest angeordneten Abtriebsrädern in Verbindung
steht, wobei die Schnecken mit ihren entlang des Aussenum
fangs vorgesehenen Schneckengängen mit am Aussenumfang der
Abtriebsräder vorgesehenen Verzahnungen in kämmendem Ein
griff stehen, dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Schnecken (1, 3) Evolventenschnecken sind
mit unterschiedlichen Steigungsrichtungen ihrer Schnecken
gänge und dass die beiden Abtriebsräder (2, 4) Evolventen
räder sind, deren Verzahnungssteigungen an die Steigungen
der Evolventenschnecken (1, 3) angepasst sind.
2. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Evolventenschnec
ken (1, 3) zylindrisch und die Evolventenräder (2, 4) ko
nisch sind.
3. Schneckengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Evolventenschnec
ken (1, 3) konisch und die Evolventenräder (2, 4) zylin
drisch sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135121 DE19835121A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998135121 DE19835121A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19835121A1 true DE19835121A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7876373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998135121 Withdrawn DE19835121A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-08-04 DE DE1998135121 patent/DE19835121A1/de not_active Withdrawn
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