DE10148908A1 - Planetengetriebe - Google Patents

Planetengetriebe

Info

Publication number
DE10148908A1
DE10148908A1 DE10148908A DE10148908A DE10148908A1 DE 10148908 A1 DE10148908 A1 DE 10148908A1 DE 10148908 A DE10148908 A DE 10148908A DE 10148908 A DE10148908 A DE 10148908A DE 10148908 A1 DE10148908 A1 DE 10148908A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
planetary gear
screw
gear according
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10148908A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Saysette-Rasmussen
Steffen Breuninger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEARCON GmbH
Original Assignee
GEARCON GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GEARCON GmbH filed Critical GEARCON GmbH
Priority to DE10148908A priority Critical patent/DE10148908A1/de
Publication of DE10148908A1 publication Critical patent/DE10148908A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P13/00Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass
    • B23P13/02Making metal objects by operations essentially involving machining but not covered by a single other subclass in which only the machining operations are important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/14Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass gear parts, e.g. gear wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/005Worms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49462Gear making
    • Y10T29/49467Gear shaping
    • Y10T29/49476Gear tooth cutting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Abstract

Es wird ein Planetengetriebe (1), insbesondere für schnell laufende Elektromotoren, mit einer Antriebswelle (3; 3') und einer Abtriebswelle (13) vorgeschlagen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass eine der Wellen (3, 13; 3') eine mindestens einfache Schraube (21; 21') aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Planetengetriebe der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie werden für verschiedene Aufgaben der Drehmoment- und Drehzahlwandlung, insbesondere in Verbindung mit schnell laufenden Elektromotoren, verwendet. Dazu kann eine Antriebswelle mit einem Antriebsritzel, das als Sonnenrad wirkt und mit mindestens einem, in der Regel drei umlaufenden Planetenrädern kämmt, versehen werden. Die umlau­ fenden Planetenräder kämmen mit einem Hohlrad und sind über Stege, an denen sie drehbar gelagert sind mit einer Abtriebswelle verbunden. Je nach Ausle­ gung des Antriebsritzels, des Hohlrades und der Planetenräder können Übersetzungsverhältnisse von 3 : 1 bis 12 : 1 erzielt werden. Es wurde versucht, noch höhere Übersetzungsverhältnisse zu erzielen. Dabei hat sich gezeigt, dass die an den Bauraum und auch an die Geräuschentwicklung der Planetengetrie­ be gestellten Anforderungen eine weitere Steigerung des Übersetzungsverhältnisses begrenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Planetenge­ triebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das diesen Nachteil vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Planetengetriebe vorgeschlagen, das die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Es zeichnet sich durch eine Wel­ le aus, die eine mindestens einfache Schraube auf­ weist. Die Schraube weist mindestens eine in axia­ ler Richtung der Welle spiralförmig umlaufende Rip­ pe auf, die mit anderen Ritzeln kämmen kann. Bei einer einfachen Schraube bewegt sich dabei das mit dieser kämmende Ritzel pro Umdrehung der Welle um einen Zahn weiter. Mithin ergibt sich eine hohe Übersetzung und eine geringe Eingriffsfrequenz, die eine besonders geringe Geräuschentwicklung bedingt.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung, das sich dadurch auszeichnet, dass eine von einer Energiequelle in Rotation versetzte Antriebs­ welle die Schraube aufweist. Die Rotationsenergie wird also über die Antriebswelle in das Planetenge­ triebe eingeleitet. An der Abtriebswelle des Plane­ tengetriebes können also entsprechend dem hohen Übersetzungsverhältnis hohe Drehmomente bei niedri­ geren Drehzahlen abgegriffen werden.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeich­ net sich dadurch aus, dass die Antriebswelle paral­ lel zur Drehachse mindestens eines Planetenrades verläuft. Hierdurch ist es möglich, die Rotations­ energie ohne Richtungsänderung der Drehachse auf das mindestens eine Planetenrad zu übertragen, was eine kompakte Bauform des Planetengetriebes ermög­ licht.
Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des Planetengetriebes liegen die Antriebswelle und die Abtriebswelle auf einer gemeinsamen Drehachse. Mithin können mehrere Getriebe zusammengeschaltet werden, ohne Versatz der letztendlich resultieren­ den Abtriebswelle. Hierzu kann die Abtriebswelle einer vorgeschalteten Getriebestufe mit der An­ triebswelle einer nachgeschalteten Getriebestufe verbunden werden. Denkbar ist es auch, die Ab­ triebswelle der vorgeschalteten Getriebestufe gleich als Antriebswelle der nachgeschalteten Ge­ triebestufe auszulegen.
Weiter bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Planetengetriebes, bei dem die Schraube als eine mehrfache, vorzugsweise zweifache, spiralförmig um­ laufende Rippe ausgeführt ist. Die Anzahl der Rip­ pen der Schraube beeinflusst maßgeblich das resul­ tierende Übersetzungsverhältnis des Planetengetrie­ bes. Es können also Planetengetriebe mit verschie­ denen Übersetzungen realisiert werden, was insbe­ sondere beim Zusammenschalten mehrerer Getriebestu­ fen die Abstimmung der Gesamtübersetzung erleich­ tert.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Hohlrad mit Schräg-Verzahnung vorgesehen. Das Hohlrad kämmt mit dem mindestens einen, eben­ falls schräg verzahnten Planetenrad. Die Schräg- Verzahnung bewirkt eine sehr geringe Geräuschent­ wicklung.
Ein besonders bevorzugtes Beispiel des Planetenge­ triebes weist ein Hohlrad auf, das Teil eines Ge­ triebe- und/oder Motorgehäuses ist, wodurch die Teileanzahl reduziert werden kann.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Planetengetriebes zeichnet sich dadurch aus, dass eine Motorwelle, an die die Schraube angeformt ist, gleichzeitig die Antriebswelle des Planetengetrie­ bes ist. Es zeigt sich, dass durch diesen Aufbau ein etwa dazugehöriges, aufgeschrumpftes oder auf­ gepresstes, Antriebsritzel eingespart werden kann, was die Teilanzahl des Planetengetriebes weiter re­ duziert und auch ein sehr gutes Rundlaufverhalten der Motorwelle erreicht wird.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeich­ net sich dadurch aus, dass eine Verzahnung und/oder ein Profil an einer in einem Motor und/oder Getrie­ be montierten Welle angeformt wird. Vorzugsweise kann ein Motor und/oder ein Getriebe und/oder eine Welle des Motors oder des Getriebes fixiert werden. An die so direkt oder indirekt fixierte Welle wird in einem weiteren Schritt die Verzahnung und/oder das Profil angeformt. Zuletzt kann die Fixierung der fertig bearbeiteten Welle gelöst werden. Vor­ teilhaft ist, dass die Anformung ohne jeglichen De­ montage- und anschließenden Montageaufwand an dem Motor und/oder Getriebe ausgeführt werden kann.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Planetengetriebes, bei dem die Anformung an Wellen von handelsüblichen, insbesondere in Serien­ produktion gefertigten Elektromotoren und/oder Ge­ trieben durchgeführt wird. In Serienproduktion ge­ fertigte Elektromotoren und/oder Getriebe sind häu­ fig nur schwer und teilweise auch nicht zerstö­ rungsfrei zu demontieren. Durch diese Art der Bear­ beitung können also auch an Wellen von solchen Elektromotoren und/oder Getrieben Verzahnungen und Profile angeformt werden.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Pla­ netengetriebes;
Fig. 2 eine Antriebswelle;
Fig. 3 einen Ausschnitt der in Fig. 2 darge­ stellten Antriebswelle;
Fig. 4 ein Hohlrad und
Fig. 5 ein Planetenrad.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Plane­ tengetriebes 1 mit einer Antriebswelle 3, Planeten­ rädern 5, 7 und einem Hohlrad 9. Ein Steg 11, an dem die Planetenräder 5, 7 drehbar gelagert sind, weist eine Abtriebswelle 13 auf. In die Planetenrä­ der 5, 7 greifen zwei hier nicht sichtbare, gepunk­ tet dargestellte Stifte 15, 17 ein, wodurch diese drehbar am Steg 11 gelagert werden. Die Planetenrä­ der 5, 7 kämmen jeweils mit dem Hohlrad 9 und mit der Antriebswelle 3. Eine Rotation der Antriebswel­ le 3 bewirkt ein Umlaufen der Planetenräder 5, 7 in der Drehrichtung der Antriebswelle. Die Planetenrä­ der 5, 7 rotieren dabei um die Mittelachsen der Stifte 15, 17 entgegen der Drehrichtung der An­ triebswelle. Über die Lagerung der Planetenräder 5, 7 an den Stiften 15, 17 wird der Steg 11 und damit die Antriebswelle 13 ebenfalls in Rotation ver­ setzt. Die Antriebswelle und die Abtriebswelle ro­ tieren also mit gleicher Drehrichtung, jedoch un­ terschiedlichen Drehgeschwindigkeiten. Der Unter­ schied der Drehgeschwindigkeiten, also das Überset­ zungsverhältnis des Planetengetriebes 1 ist abhän­ gig von der Dimensionierung der Antriebswelle 3 und des Hohlrades 9.
Durch Pfeile 19 sind die unterschiedlichen Dreh­ richtungen der Antriebswelle 3, der Planetenräder 5, 7 und der mit dem Steg 11 verbundenen Abtriebs­ welle 13 angedeutet. In dem hier gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel steht das Hohlrad 9 fest. Denkbar ist es auch bei feststehendem Steg 11 das Hohlrad 9 drehbar zu lagern und mit einer Abtriebswelle zu verbinden.
Die Antriebswelle 3 weist eine bereichsweise endlo­ se, durch zwei konzentrische Kreise angedeutete, mindestens einfache Schraube 21 auf. Die durch min­ destens eine spiralförmig umlaufende Rippe gebilde­ te Schraube 21 kämmt mit einer Verzahnung 23 der Planetenräder 5, 7, was ebenfalls durch konzentri­ sche Kreise angedeutet ist. Die Verzahnung 23 ist entsprechend der Steigung der Schraube 21 der An­ triebswelle 3 schräg ausgeführt. Weil die Planeten­ räder 5, 7 auch mit einer Verzahnung 25 des Hohlra­ des 9 kämmen, die hier durch konzentrische Kreis dargestellt ist, ist dieses ebenfalls schräg ver­ zahnt.
Bei einer einfachen Schraube 21 werden pro Umdre­ hung der Antriebswelle 3 die Planetenräder 5, 7 - wenn der Steg 11 feststeht - um den dem Bogenmaß eines Zahnes der Verzahnung 23 entsprechenden Win­ kel weiter bewegt. Bei einer zweifachen Schraube 21 entspricht der Winkel zwei Zähnen der Verzahnung 23. Mithin wird also durch die Anzahl der Schrau­ benlinien der Schraube 21 das Übersetzungsverhält­ nis des Planetengetriebes 1 beeinflusst. Je nach gewünschtem Übersetzungsverhältnis kann an der An­ triebswelle 3 eine mehrfache Schraube vorgesehen sein. Das Gesamtübersetzungsverhältnis des Plane­ tengetriebes 1 ergibt sich dann aus der Auslegung der Schraube 21 und der jeweiligen Zähnezahl der Verzahnungen 23, 25.
Bei einer zweifachen Schraube 21 kann beispielswei­ se bei den für Planetengetriebe üblichen Abmessun­ gen ein Übersetzungsverhältnis von 43 : 1 und mehr realisiert werden. Neben dem im Vergleich zu her­ kömmlichen Planetengetrieben hohen Übersetzungsver­ hältnis ist vorteilhaft, dass aufgrund der starken Schrägverzahnung der Verzahnungen 23, 25 und einer geringen Eingriffsfrequenz - Eingriffe der Schraube 21 in die Verzahnungen 23 pro Zeiteinheit - die Ge­ räuschemissionen während des Betriebs des Planeten­ getriebes 1 auf einem hervorragend niedrigen Niveau liegen. Bei der hier beispielhaft aufgezeigten zweifachen Schraube 21 ergeben sich pro Umdrehung der Antriebswelle 3 nur zwei Eingriffe, was niedri­ ge Eingriffsfrequenzen ermöglicht.
Die hier dargestellten Planetenräder 5, 7 können durch ein weiteres Planetenrad ergänzt werden, so dass insgesamt drei Planetenräder mit der Antriebs­ welle 3 kämmen. Möglich ist es auch, auf eines der Planetenräder 5, 7 zu verzichten, so das nur ein Planetenrad mit der Welle 3 kämmt.
Fig. 2 zeigt eine Antriebswelle 3' mit einer zweifachen Schraube 21'. Zu erkennen ist eine Welle 27 mit zwei umlaufenden Nuten 29. Bei der Welle 27 kann es sich um die Welle eines Elektromotors han­ deln, die beispielsweise im Bereich der Nuten 29 gelagert ist. An die Welle 27 schließt sich ein ko­ nischer Bereich 31 an, der in der Schraube 21 mün­ det. Die Welle 27 verläuft größtenteils innerhalb des Motors und der konische Bereich 31 und die Schraube 21' außerhalb. Die Schraube 21' stellt al­ so in diesem Fall die Abtriebswelle des Motors dar und kann gleichzeitig die Antriebswelle 3' eines Planetengetriebes analog dem Planetengetriebe 1 sein.
Die Schraube 21' weist zwei Schraubenlinien 33, 35 auf, die in eine Verzahnung 23 der Planetenräder 5, 7 eingreifen können.
Die Welle 27 und die Antriebswelle 3' sind mitein­ ander verbunden oder einstückig ausgebildet, was die Anzahl der Einzelteile reduziert und auch ein gutes Rundlaufverhalten ermöglicht. Mithin wird die Schraube 21' bereits beim Fertigungsprozess der Welle 27 erzeugt. Ein späteres Anbringen der Schraube 21' an die Welle 27 ist denkbar. Für den Fall der hier gezeigten einstückigen Ausbildung kann eine etwaige dafür notwendige Montage, zum Beispiel durch Aufstecken oder durch Herstellen ei­ nes Presssitzes, verzichtet werden.
Fig. 3 zeigt perspektivisch einen Ausschnitt der in Fig. 2 gezeigten Welle 27. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass inso­ fern auf die Beschreibung der vorangehenden Figur verwiesen wird.
Die Schraube 21' weist einen Kernbereich 37 auf, der hier gepunktet angedeutet ist, entlang der Mit­ telachse der Welle 27 verläuft und von dem die Schraubenlinien 33, 35 ausgehen. Die Schraubenli­ nien 33, 35 verlaufen beginnend an dem konischen Bereich 31, rechtsdrehend, spiralförmig um den Kernbereich, bis zu einem vorderen Ende 39 der Schraube 21. Die Schraube 21' weist also zwischen dem konischen Bereich 31 und dem vorderen Ende 39 zwei endlose Schraubenlinien 33, 35 auf. Es ist auch denkbar, linksdrehende Schraubenlinien 33, 35 vorzusehen. Das vordere Ende 39 ist hier ein plan­ verlaufender, senkrecht zur Mittelachse der Welle 27 stehender Schnitt der Schraube 21'. Möglich ist es auch, das vordere Ende 39 abzurunden oder belie­ big zu Formen.
Zwischen den Schraubenlinien 33, 35 ergeben sich ebenfalls spiralförmig verlaufende Vertiefungen, deren Tiefe die Differenz der Durchmesser des Kern­ bereichs 37 und des Außendurchmessers der Schrau­ benlinien 33, 35 ist. In die Vertiefungen 41 grei­ fen die schräg verlaufenden Verzahnungen 23 der Planetenräder 5, 7 ein. Die Schraubenlinien 33, 35 greifen ihrerseits in die Verzahnung 23 ein. Es ist zu erkennen, dass je nach Länge der Schraube 21' jede der Schraubenlinien 33, 35 mehrfach in die Verzahnung 23 eingreifen kann. In dem hier darge­ stellten Beispiel läuft jede der Schraubenlinien 33, 35 zwischen dem konischen Bereich 31 und dem oberen Ende 39 zirka 1,25 mal um den Kernbereich 37. Während einer 360°-Drehung der Welle 27 kann also jede der Schraubenlinien 33, 35 in einem Be­ reich von 90° jeweils doppelt und in einem Bereich von 270° jeweils einfach in die Verzahnungen 23, 25 der Planetenräder 5, 7 eingreifen. Hieraus wird deutlich, dass sich die Schraubenlinien 33, 35 im Verlauf einer vollständigen Umdrehung der Welle 27 abwechselnd zweimal zweifach und zweimal dreifach in die Verzahnung 23 eingreifen. Die Schraubenli­ nien 33, 35 befinden sich also zu jedem Zeitpunkt einer vollständigen Umdrehung der Welle 27 mindes­ tens zweifach in Eingriff mit der Verzahnung 23, was ein gutes Abrollverhalten der Schraube 21' in der Verzahnung 23 ermöglicht und damit auch eine geringe Geräuschentwicklung.
Fig. 4 zeigt ein ein Gehäuse für das Planetenge­ triebe 1 bildendes Hohlrad 9' mit einer Verzahnung 25'. Das Hohlrad 9' weist Befestigungsstege 43 auf, die mit Bohrungen 45 versehen sind. In die Bohrun­ gen 45 der Befestigungsstege 43 können hier nicht dargestellte Verbindungsmittel zum Befestigen des Hohlrades 9' an einem Motor, vorzugsweise einem Elektromotor, eingebracht werden. Die hier sichtba­ re, geöffnete Seite des Hohlrades 9' weist dabei beispielsweise zur Stirnseite des Motors. In mon­ tiertem Zustand kann also eine Motorwelle analog der Welle 27 in das Hohlrad 9' hineinragen, so dass dieses mit den hier nicht dargestellten Planetenrä­ dern 5, 7 kämmen kann. Die Abtriebswelle 13 ragt durch eine Öffnung 47 des Hohlrades 9'. Diese ist mit einem Steg 11 verbunden, der die Drehbewegung der Planetenräder 5, 7 überträgt und an einer Füh­ rungsfläche 49 geführt wird.
Das Hohlrad 9' kann auf beliebige Art und Weise, beispielsweise durch Kleben, seitliches Verschrau­ ben, Nieten, fixiert werden, vorzugsweise an einem Motor.
Ferner können auch das Gehäuse eines Motors und das Hohlrad 9' einteilig ausgeführt sein.
Schließlich kann auch ein separates Hohlrad 9' in einem Gehäuse eines Getriebes und/oder Motors vor­ gesehen sein. Dabei ist es auch möglich, dieses drehbar zu lagern.
Fig. 5 zeigt ein Planetenrad 5' mit einer Verzah­ nung 23'. Das Planetenrad 5' weist eine Bohrung 51 zur drehbaren Lagerung auf. Hierzu kann einer der Stifte 15, 17 in die Bohrung 51 ragen. In einem Planetengetriebe können ein oder mehrere Planeten­ räder 5' verwendet werden. Hierzu ist der Steg 11 entsprechend anzupassen. Zu erkennen ist die schrä­ ge Verzahnung 23', die sich nach der Steigung der Schraube 21' richtet und mit dieser sowie mit der Verzahnung 25' des Hohlrades 9' kämmt.
An einem Radius 53 des Planetenrades 5' ist bei­ spielhaft zu erkennen, dass sich gleichzeitig meh­ rere Zähne 55, 57, 59 der Verzahnung 23' mit den Vertiefungen 41 der Schraube 21' in Eingriff befin­ den können.
Die Welle 27 des in den Figuren nicht dargestellten Motors ist, wie beschrieben mit Verzahnungen und Profilen versehen. Im Folgenden soll anhand der Fig. 2 bis 5 näher darauf eingegangen werden, wie Verzahnungen und Profile der hier angesprochenen Art an einer Welle vorgesehen werden können. Vor­ zugsweise wird davon ausgegangen, dass die Welle in montiertem Zustand mit der Verzahnung beziehungs­ weise dem Profil versehen wird. Dazu wird die Ver­ zahnung und/oder ein Profil direkt an einer in ei­ nem Motor und/oder Getriebe montierten Welle ange­ formt. Hierzu können der Motor und/oder das Getrie­ be fixiert werden. Sofern die Welle 27 genügend weit aus dem Motor und/oder dem Getriebe heraus­ ragt, ist es auch möglich die Welle direkt zu fi­ xieren. An der so direkt oder indirekt fixierten Welle 27 wird durch Umformung und/oder elektroche­ mische Bearbeitung und/oder spanende Verfahren die Verzahnung und/oder das Profil angeformt. Das ange­ formte Profil der Welle 27 besteht hier aus der zweifachen Schraube 21' und gegebenenfalls auch aus dem konischen Bereich 31.
Nach dem Anformvorgang, der in einem oder in mehre­ ren Schritten erfolgen kann, wird die Fixierung wieder gelöst. Zur Fixierung der Welle 27 ist es auch denkbar, die Welle 27 in dem Motor und/oder Getriebe zu fixieren. In diesem Fall genügt es den Motor und damit indirekt die Welle 27 zu fixieren. Möglich ist es auch, für spezielle Verfahren zum Anformen nur den Motor und/oder das Getriebe zu fi­ xieren, so dass die Welle 27 drehbar gelagert ist. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens werden also die Motorlager und/oder Getriebelager der Wel­ le 27 während des Anformens mitverwendet. Bei die­ ser Ausführungsform des Verfahrens kann also die Welle 3 während des Anformens verdreht werden. Da­ bei können sogar eventuell an der Welle 27 vorhan­ dene Ungenauigkeiten, insbesondere Rundlauffehler, korrigiert werden. So entstandene Profile und Verzahnungen eignen sich besonders gut für Getriebe, die einen hohen Wirkungsgrad und eine geringe Geräuschentwicklung aufweisen müssen.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Bearbeitung, bei der es sich bei den Motoren und/oder Getrieben um handelsübliche, insbesondere in Serienproduktionen gefertigte, Komponenten han­ delt. In Serienproduktion gefertigte Motoren und/oder Getriebe sind günstig herstellbar. Eine Demontage ist oft nicht vorgesehen oder allenfalls nur erschwert durchzuführen. Durch diese Bearbei­ tung können also ohne aufwendige Demontage und an­ schließende Montage auch an solche Motoren und/oder Getriebe Verzahnungen und Profile höchster Genauig­ keit angeformt werden. Die Verzahnungen und Profile können als Abtriebswelle des Motors und/oder Ge­ triebes für beliebige Anwendungen verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist eine Verwendung der Welle 27 mit angeformter Schraube 21' als Antriebswelle für ein Planetengetriebe analog dem Planetengetrie­ be 1.

Claims (17)

1. Planetengetriebe, insbesondere für schnell lau­ fende Elektromotoren, mit einer Antriebswelle und einer Abtriebswelle, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wellen (3, 13; 3') eine mindestens einfache Schraube (21; 21') aufweist.
2. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Antriebswelle (3; 3') die Schraube (21; 21') aufweist.
3. Planetengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (3; 3') pa­ rallel zur Drehachse mindestens eines Planetenrades (5, 7; 5') verläuft.
4. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die An­ triebswelle (3; 3') und die Abtriebswelle (13) auf einer gemeinsamen Drehachse liegen.
5. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau­ be (21; 21') eine mehrfache, vorzugsweise zweifache, Schraube ist.
6. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plane­ tengetriebe (1) ein Hohlrad (9; 9') umfasst und dass das mindestens eine Planetenrad (5, 7; 5') und das Hohlrad (9; 9') eine schräge Verzahnung (23, 25; 23',25') aufweisen.
7. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzah­ nung (23; 23') des mindestens einen Planetenrades (5, 7; 7') in die Verzahnung (25; 25') des Hohlrades (9; 9') und in die Schraube (21; 21') der Antriebs­ welle (3; 3') eingreift.
8. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab­ triebswelle (13) einen Steg (11) aufweist, an dem das mindestens eine Planetenrad (5, 7; 5') drehbar gelagert ist.
9. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (9; 9') Teil eines Gehäuses des Planetengetriebes (1) und/oder eines Motors ist.
10. Planetengetriebe nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (9; 9') als separates Teil ausgeführt und/oder dreh­ bar gelagert ist.
11. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrau­ be (21; 21') der Antriebswelle (3; 3') an eine Welle (27) angeformt ist.
12. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verzahnun­ gen und/oder Profile an der in dem Motor und/oder Getriebe montierten Welle (27) anformbar sind.
13. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem An­ formen der Motor und/oder das Getriebe und/oder die Welle (27) fixierbar ist.
14. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anformen die Fixierung lösbar ist.
15. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzah­ nung und/oder das Profil durch Umformung und/oder durch elektrochemische Bearbeitung und/oder durch spanende Verfahren anformbar ist.
16. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (27) vor dem Anformen blockierbar und nach dem Anformen wieder freigebbar ist.
17. Planetengetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Motor und/oder Getriebe um handelsübliche, ins­ besondere in Serienproduktion gefertigte, Komponen­ ten handelt.
DE10148908A 2000-09-25 2001-09-25 Planetengetriebe Withdrawn DE10148908A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10148908A DE10148908A1 (de) 2000-09-25 2001-09-25 Planetengetriebe

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10047297 2000-09-25
DE10148908A DE10148908A1 (de) 2000-09-25 2001-09-25 Planetengetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10148908A1 true DE10148908A1 (de) 2002-09-12

Family

ID=7657441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10148908A Withdrawn DE10148908A1 (de) 2000-09-25 2001-09-25 Planetengetriebe

Country Status (11)

Country Link
US (1) US20040010914A1 (de)
EP (1) EP1322445A1 (de)
JP (1) JP2004508957A (de)
KR (1) KR20030051670A (de)
CN (1) CN1464810A (de)
AU (1) AU2001291878A1 (de)
BR (1) BR0114168A (de)
CA (1) CA2423131A1 (de)
DE (1) DE10148908A1 (de)
RU (1) RU2003112015A (de)
WO (1) WO2002024397A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1418069A1 (de) * 2002-11-09 2004-05-12 GearCon GmbH Verstellklappe für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
WO2004044455A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-27 Gearcon Gmbh Elektromechanischer antrieb
EP2575240A2 (de) 2011-09-27 2013-04-03 Siko GmbH Stellantrieb

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19916998A1 (de) * 1999-04-15 2000-10-19 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Anbringung einer Schnecke an einer Ankerwelle eines Ankers eines Elektromotors und mit dem Verfahren hergestellter Anker
DE10358503A1 (de) * 2003-12-13 2005-07-14 Daimlerchrysler Ag Laufverzahnung und Herstellungsverfahren für eine solche
DE102004058445A1 (de) * 2004-12-03 2006-06-14 Mtu Aero Engines Gmbh Verfahren zur Herstellung von Zahnrädern
DE102006011928B4 (de) * 2006-03-14 2009-02-26 Oechsler Ag Elektromotorischer Aktuator für eine Feststell-Bremse
US9387544B2 (en) * 2011-05-02 2016-07-12 Fairfield Manufacturing Company, Inc. Smilled spline apparatus and smilling process for manufacturing the smilled spline apparatus
DE102012105295A1 (de) * 2012-06-19 2013-12-19 Hans-Hermann Bosch GmbH Verfahren zur Herstellung einer Zahnstange mit einem Kugelgewindeabschnitt
EP3116757B1 (de) * 2014-03-11 2019-12-25 Continental Teves AG & Co. OHG Aktuator für eine kraftfahrzeugbremse
DE102018132098A1 (de) * 2018-12-13 2020-06-18 Thyssenkrupp Ag Elektronische Leiterplatte
US11624360B2 (en) 2020-12-23 2023-04-11 Hamilton Sundstrand Corporation Gear pump with gear including etched surfaces

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4815196B1 (de) * 1968-06-20 1973-05-12
JPS5874209A (ja) * 1982-10-07 1983-05-04 Mitsubishi Electric Corp バ−チカルスピンドルの形成方法
JPS62181821A (ja) * 1986-02-04 1987-08-10 Tetsudo Sogo Gijutsu Kenkyusho 電気車駆動用歯車の研削方法および装置
DE4221958C1 (de) * 1992-07-02 1993-11-18 Mannesmann Ag Verfahren zum Herstellen eines Zahnradelementes einer Ritzelwelle
FR2755042B1 (fr) * 1996-10-24 1998-12-24 Lemforder Nacam Sa Procede d'obtention de cannelures sur un arbre
DE19731331C2 (de) * 1997-07-22 1999-06-02 Daimler Chrysler Ag Gelenkwelle
DE19738487A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Asea Brown Boveri Verfahren zum Herstellen eines Getrieberades
JP4219023B2 (ja) * 1998-11-19 2009-02-04 新日本製鐵株式会社 高強度ドライブシャフトとその製造方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004044455A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-27 Gearcon Gmbh Elektromechanischer antrieb
EP1418069A1 (de) * 2002-11-09 2004-05-12 GearCon GmbH Verstellklappe für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen
EP1418070A1 (de) * 2002-11-09 2004-05-12 GearCon GmbH Vorrichtung zum Verstellen einer Klappe für Heizungs-, Lüftungs-und Klimaanlagen
EP2575240A2 (de) 2011-09-27 2013-04-03 Siko GmbH Stellantrieb

Also Published As

Publication number Publication date
EP1322445A1 (de) 2003-07-02
CA2423131A1 (en) 2003-03-21
AU2001291878A1 (en) 2002-04-02
JP2004508957A (ja) 2004-03-25
US20040010914A1 (en) 2004-01-22
CN1464810A (zh) 2003-12-31
RU2003112015A (ru) 2004-12-20
WO2002024397A1 (de) 2002-03-28
KR20030051670A (ko) 2003-06-25
BR0114168A (pt) 2003-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19733546C1 (de) Getriebebaukasten
EP2730807B1 (de) Planetengetriebe mit mehreren Getriebestufen
DE10013785A1 (de) Getriebebaukasten
EP3351826B1 (de) Kompaktes mehrstufiges getriebe mit einem planetengetriebe und einem daran anschliessenden wellgetriebe
EP0113351B1 (de) Umlaufrädergetriebe
EP2431632B1 (de) Leistungsverzweigtes Getriebe für eine Windkraftanlage
DE10148908A1 (de) Planetengetriebe
DE10159973A1 (de) Getriebe für eine Windkraftanlage
DE102015223914B4 (de) Umlaufrädergetriebe mit Untersetzungsstufe für eine Kraftfahrzeugantriebseinheit
DE102014010204B4 (de) Getriebe mit einem Ritzel und einem Rad
DE10032578B4 (de) Getriebeschnecke und Verfahren zum Herstellen einer Getriebeschnecke
DE102019006408A1 (de) Getriebe mit einer Winkelgetriebestufe und Verfahren zum Herstellen von Varianten einer Getriebebaureihe
EP3184856A1 (de) Planetengetriebevorrichtung und strahltriebwerk mit einer planetengetriebevorrichtung
EP0627575B1 (de) Wolfrom-Planetenzahnradgetriebe mit axial in zwei unterschiedlich verzahnte Bereiche aufgeteilten Planetenrädern
WO2002063747A2 (de) Verzahnungsteil eines getriebemotors, baureihe von getriebemotoren und verbindung
CH653754A5 (de) Stirnzahnradgetriebe.
DD294763A5 (de) Getriebe
DE3508767C2 (de)
DE19835121A1 (de) Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe
DE102020002698A1 (de) Getriebe mit einem eine Verzahnung aufweisenden Rad und jeweils eine Ritzelverzahnung aufweisenden Ritzeln
DE102011011313B3 (de) Vorrichtung zum Umwandeln einer Rotations- in eine Linearbewegung
DE202006010877U1 (de) Zahnradgetriebe für Verstellantriebe in Kraftfahrzeugen
DE2426125A1 (de) Zweistufiges raedergetriebe hoher untersetzung
DE102012202926A1 (de) Getriebe für ein Einzelradtriebwerk eines Flurförderzeugs, sowie Einzelradtriebwerk
DE3418543C1 (de) Zweiweggetriebe mit Leistungsverzweigung und Verfahren zu deren Montage

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee