DE10133798A1 - Fahrzeuggetriebe mit Zahnrädern mit teilweise ungleicher Steigung - Google Patents

Fahrzeuggetriebe mit Zahnrädern mit teilweise ungleicher Steigung

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DE10133798A1
DE10133798A1 DE2001133798 DE10133798A DE10133798A1 DE 10133798 A1 DE10133798 A1 DE 10133798A1 DE 2001133798 DE2001133798 DE 2001133798 DE 10133798 A DE10133798 A DE 10133798A DE 10133798 A1 DE10133798 A1 DE 10133798A1
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Josef Bader
Juergen Rauter
Stefan Renner
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ZF Friedrichshafen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/0006Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/17Toothed wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

In einem Fahrzeugetriebe unterscheidet sich bei einer Getriebewelle (2) mit wenigstens zwei Zahnrädern (14, 16, 18, 20, 26), die je eine mit einer Steigung versehene Verzahnung (4, 6, 8, 10, 12) aufweisen, die Steigung der Verzahnung (4) wenigstens einer der Zahnräder (26) von den Verzahnungen (6, 8, 10, 12) der anderen Zahnräder (14, 16, 18, 20).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für ein Kraftfahrzeug mit einer Leistungsverteilung auf zwei Vorgelegewellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Getriebe mit einer Leistungsverteilung auf zwei Vorgelegewellen sind beispielsweise aus der EP 0 043 443 B1 bekannt. Dabei wird das in das Getriebe eingeleitete Drehmoment im Getriebe zu gleichen Teilen auf die beiden Vorgelegewellen aufgeteilt und anschließend wieder auf die Abtriebswelle zusammengeführt. Ein auf der Antriebswelle vorgesehenes Antriebszahnrad leitet das Drehmoment auf mit diesem kämmenden und fest mit der Vorgelegewellen verbundenen Zahnrädern weiter. Von diesen Zahnrädern wird das Drehmoment auf auf der Abtriebswelle axial fixiert und radial frei beweglich angeordneten Losrädern und, mittels einer jeweils zugeordneten Kupplungseinrichtung, auf die Abtriebswelle weitergeleitet. Die Abtriebswelle ist koaxial zur Antriebswelle gelagert.
  • Bei Getrieben dieser Art mit wenigstens zwei Vorgelegewellen wird der Lastausgleich im allgemeinen so gestaltet, dass die Antriebswelle und die Vorgelegewellen starr zum Gehäuse gelagert werden, während die Hauptwelle bzw. Abtriebswelle wegen des erforderlichen Lastausgleichs radial frei schwimmend in den auf ihr angeordneten Summenrädern, die sich im Kraftfluss befinden, gelagert wird und nur axial fixiert ist. Grundsätzlich ist jedoch auch die umgekehrte Ausbildung bzw. Wellenführung möglich.
  • Der Schrägungswinkel der Verzahnung einer solchen Getriebeanordnung gibt in der Verzahnung des 1. Ganges im Hauptgetriebe die Steigung und damit den Schrägungswinkel der Verzahnungen der anderen Gänge zumindestens des Hauptgetriebes vor. Aus Geräuschgründen soll der Schrägungswinkel im 1. Gang dabei möglichst groß sein, was zu sehr großen Winkeln insbesondere in den Verzahnungen der Zahnräder der Konstanten führt. Dies bedeutet einerseits hohe Axialkräfte für die umgebenden Bauteile wie Lagerungen, Gehäuse und Anlaufscheiben, und andererseits machen die großen Winkel Probleme bei der Verzahnungsbearbeitung. Nach wie vor ist der 1. Gang üblicherweise der Gang mit den größten Geräuschemissionen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Getriebe entwickelten Geräuschemissionen zu verringern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Getriebeverzahnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, wenigstens die Steigung der Verzahnung eines Ganges des Hauptgetriebeteils anders auszugestalten, als die Steigungen der Verzahnungen der anderen Gänge. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Steigung der Verzahnung des 1. Ganges mit Zielrichtung auf eine geringe Geräuschemission ausgelegt. Vorzugsweise wird die Ausgestaltung bei einem Getriebe mit einer Leistungsverzweigung auf zwei Vorgelegewellen vorgenommen.
  • Während die Verzahnung des 1. Ganges optimiert wird, können die Schrägungswinkel der Verzahnungen der Konstanten klein gehalten werden, damit die Axialkräfte aus der Schrägverzahnung nicht zu hohe Werte annehmen. Bei kleinen Abweichungen von einer gleichen Steigung kann der auftretende Fehler im Lastausgleich der Zahnräder toleriert werden, zumal der Fehler nur in einem Gang auftritt, der üblicherweise nicht sehr große Fahranteile aufweist, während in den anderen Gängen, die üblicherweise für große Fahranteile vorgesehen sind, weiterhin die gleiche Steigung bestehen bleibt mit den damit verknüpfen Vorteilen.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine Hauptwelle 2 eines hier nicht näher gezeigten Getriebes. Auf der Hauptwelle 2 ist eine Verzahnung 4 als ein Zahnrad 26 für einen 1. Gang angeordnet, die auch für den Rückwärtsgang verwendet werden kann. Eine zweite Verzahnung 6 für einen 2. Gang ist als ein Zahnrad 16 zusammen mit der Verzahnung 4 für den 1. Gang ausgeführt und auf der Hauptwelle 2 befestigt. Die Verzahnung 4 für den 1. Gang kann auch direkt in die Hauptwelle 2 eingearbeitet sein. Eine Verzahnung 8 für den 3. Gang ist als einzelnes Zahnrad 18 auf der Hauptwelle 2 angeordnet. Eine Verzahnung 10 ist ebenfalls auf einem Zahnrad 20 angeordnet und kann gleichzeitig die Verzahnung 10 für eine zweite Konstante des Getriebes bilden, die alternativ zu einer ersten Konstante zur Drehmomentübertragung im Getriebe gewählt werden kann, die von der Verzahnung 12 auf dem Zahnrad 14 gebildet wird. Die Verzahnungen 6, 8, 10, 12 weisen alle die gleiche Steigung auf, während die Verzahnung 4 eine davon abweichende Steigung aufzeigt. Bezugszeichen 2 Hauptwelle
    4 Verzahnung
    6 Verzahnung
    8 Verzahnung
    10 Verzahnung
    12 Verzahnung
    14 Zahnrad
    16 Zahnrad
    18 Zahnrad
    20 Zahnrad
    26 Zahnrad

Claims (4)

1. Getriebewelle (2) mit wenigstens zwei Zahnrädern (14, 16, 18, 20, 26), die je eine mit einer Steigung versehene Verzahnung (4, 6, 8, 10, 12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steigung der Verzahnung (4) wenigstens einer der Zahnräder (26) von den Verzahnungen (6, 8, 10, 12) der anderen Zahnräder (14, 16, 18, 20) unterscheidet.
2. Getriebewelle (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Verzahnung (4) des 1. Ganges unterschiedlich ist zu der Steigung der Verzahnungen (6, 8, 10, 12) aller anderen Gänge.
3. Fahrzeuggetriebe mit einer Getriebewelle (2) mit wenigstens zwei Zahnrädern (14, 16, 18, 20, 26), die je eine mit einer Steigung versehene Verzahnung (4, 6, 8, 10, 12) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steigung der Verzahnung (4) wenigstens einer der Zahnräder (26) von den Verzahnungen (6, 8, 10, 12) der anderen Zahnräder (14, 16, 18, 20) unterscheidet.
4. Getriebewelle (2) mit wenigstens zwei Zahnrädern (14, 16, 18, 20, 26), die je eine mit einer Steigung versehene Verzahnung (4, 6, 8, 10, 12) aufweisen, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Fahrzeuggetriebe mit einer Leistungsverzweigung auf zwei Vorgelegewellen.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1575659B1 (de) * 1967-06-06 1971-07-01 Stoeckicht Alexander W Stirnzahnrad mit doppelschraegverzahnung
US4643039A (en) * 1984-03-13 1987-02-17 Guichard Roland R Speed reduction gear having axial and transverse components which are in equilibrium
DE19821269A1 (de) * 1998-05-13 1999-12-09 Iav Motor Gmbh Differentialgetriebe mit einer vorgeschalteten Zwischenübersetzung, vorzugsweise für Kraftfahrzeugantriebe
DE19835121A1 (de) * 1998-08-04 2000-02-10 Zahnradfabrik Friedrichshafen Schneckengetriebe für eine elektrische Lenkhilfe

Patent Citations (4)

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