DE19808622C2 - Fahrweg - Google Patents

Fahrweg

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Abstract

Ein Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Magnetschwebebahn, weist an einer Platte angeordnete Funktionsebenen (11, 12, 13) und einen die Platte tragenden Träger (6) auf. Die Platte ist eine im Querschnitt rechteckförmige, gesondert hergestellte Betonfertigteilplatte (7), an deren beiden seitlichen Bereichen die Funktionsebenen (11, 12, 13) angeordnet sind. Die Betonfertigteilplatte (7) ist mittels Abstandsstücken (8) auf der Oberseite des Trägers (6) angeordnet. Festhalteeinrichtungen sind teilweise mit einer Abhebesicherung der Betonfertigteilplatte (7) versehen, und die Lagerung der Betonfertigteilplatte (7) ist mittels Festhalteeinrichtungen und Abhebesicherung auf dem Träger (6) derart, daß sich eine freie Temperaturausdehnung der Betonfertigteilplatte (7) ergibt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeugs, insbe­ sondere einer Magnetschwebebahn.
Bei bekannten gattungsgemäßen Fahrwegen weist die Tragekonstruktion einen Träger auf, der vollständig aus Stahl hergestellt ist und auf einer Lagerkonsole ruht. An dem Träger sind die Funktionsebenen angeschweißt oder - bei einem Träger aus Stahlbeton oder Beton - nachträglich einbetoniert. Bei dieser be­ kannten Tragekonstruktion ist die mangelnde Einstellbarkeit, Justage und De­ montage der Funktionsebenen, die seitlich an dem Träger angebracht sind, von Nachteil. Es handelt sich hierbei um die auf der Oberseite angebrachte Gleitlei­ ste, die rechtwinklig hierzu die Seite begrenzende Seitenführungsschiene und die auf der Unterseite der Gleitleiste gegenüberliegende Aufhängung für das Statorpaket des Linearmotors.
Nachteilig ist die bei Sonneneinstrahlung starke Ausdehnung der Funkti­ onsebene, wodurch Kräfte und Biegemomente auf den Träger ausgeübt wer­ den, was in hohem Maße für die Hochgeschwindigkeitsbahn unerwünscht ist.
In der DE 41 15 935 A1 ist ein Fahrweg einer Magnetschwebebahn gezeigt, bei welchem zweiarmige Träger verwendet werden. An jedem Arm des Trägers ist eine Platte angeordnet, welche Funktionsebenen für das Fahrzeug trägt. Zwei solcher Platten sind erforderlich, um eine Führung des Magnetschwebefahr­ zeugs zu ermöglichen. Es sind hierbei Einstellvorrichtungen vorgesehen, mit welchen die beiden Platten zueinander justiert werden können. Dies ist erfor­ derlich, da die beiden, an den zwei Armen befestigten, korrespondierenden Platten bzw. Funktionsebenen sehr genau aufeinander abgestimmt werden müssen. Die zulässigen Toleranzen sind sehr gering, um den Fahrbetrieb des Magnetschwebefahrzeuges zu gewährleisten. Die geringen zulässigen Toleran­ zen sind mit den schweren zueinander zu verschiebenden Platten nur sehr schwierig und aufwendig einzuhalten.
In der DE 196 19 866 A1 wird vorgeschlagen, daß die Fahrbahn mit einer Ab­ deckfläche aus Metall, Beton oder Kunststoff versehen wird, die die direkte Sonneneinstrahlung und die damit verbundene Erwärmung von der Trag­ werkoberfläche fernhält, womit auftretende Wärmespannungen reduziert wer­ den. Dies führt einerseits zu erheblichen Mehrkosten beim Bau der Fahrbahn; andererseits ist eine gänzliche Vermeidung der Wärmedehnung mit diesen Maßnahmen nicht erreichbar.
Aus der DE 23 03 552 B2 ist es bekannt, Konsolen vorzusehen, welche auf Fahrbahnlängsträgern mit Dübeln fest angeordnet sind. Bei einer Erwärmung der Konsole 4 ist hier infolge der unnachgiebigen Befestigung auf den Trägern von einer starken Verformung und damit einer entsprechend starken Verände­ rung der Lage der an den Konsolen angeordneten Trag- und Führungsschienen auszugehen. Ein störungsfreier Fahrbetrieb ist dadurch nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gattungsgemäßen Fahrweg so auszubilden, daß praktisch keine temperaturbedingten Kräfte und Biege­ momente auf die Träger einwirken.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst.
Der Fahrweg weist einen Träger mit aufgesetzter Betonplatte auf, die die inte­ grierten Funktionsebenen enthält, nämlich eine Gleitleiste aus Stahl auf der Oberseite, eine Seitenführungsleiste rechtwinklig hierzu an der Seite, und auf der Unterseite (parallel zu der Gleitleiste) eine Aufhängung für das Statorpaket des Linearmotors. Hierbei kann der Träger als Stahl-, Beton- oder Stahlbetonträger ausgebildet sein. Bei ebenerdiger Bauweise ist eine direkte Auflagerung der Betonplatte auf Streifenfundamente möglich.
Die Fixierung und Lageeinstellung der auf den Träger aufgesetzten Betonplat­ ten erfolgt durch Festhalteeinrichtungen, wodurch die Unterseite der Betonplat­ te mit Abstand von der Oberseite des Trägers angeordnet ist und der Träger und die Betonplatte nur über die Festhalteinrichtung verbunden sind.
Zumindest ein Teil der Festhalteeinrichtungen beinhaltet eine Abhebesicherung der Betonplatten. Die bewegliche Lagerung kann durch Gleit- oder Rollenlage­ rung sichergestellt werden, wobei es bei einer dem Anspruch 4 entsprechenden Anordnung der Festhalteeinrichtungen möglich ist, einen Teil der Festhalteein­ richtungen in nur einer Richtung beweglich auszubilden und dennoch eine freie Temperaturausdehnung der Betonplatte zu gewährleisten. Die Übertragung der Vertikallasten erfolgt dabei auf Gleitflächen oder Rollen. Es ist auch möglich, eine zentrische Lagerung der Betonplatte mit allseitig freier Temperaturaus­ dehnung der restlichen Festhalteeinrichtungen vorzusehen.
Durch diese über die Festhalteeinrichtungen auf den Träger aufgesetzten Be­ tonplatten ist sichergestellt, daß zum einen der Träger von der Sonne nicht di­ rekt bestrahlt und damit aufgewärmt werden kann; zum anderen ist durch die Art der entweder zentrischen Lagerung mit allseitig freier Temperaturausdeh­ nung der Betonplatte oder der Lagerung mit teilweise nur in einer Richtung be­ weglichen Festhalteeinrichtungen sichergestellt, daß keine Kräfte auf den Trä­ ger einwirken.
Die Festhalteeinrichtungen können an sich bekannte Einrichtungen mit Höhen­ verstellung und Exzenter sein.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt:
Fig. 1 den Fahrweg, im schematischen Querschnitt;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform für eine Auflageranordnung der Fest­ halteeinrichtungen gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine hierzu alternative Ausführungsform.
In Fig. 1 ist auf dem Boden 5 ein insgesamt mit 6 bezeichneter Träger aufge­ setzt. Dieser ist im Querschnitt als Hohlträger mit gleichschenkligem Trapez ausgebildet, dessen längere Seite oben und dessen kürzere Seite unten ange­ ordnet ist.
Auf dem Träger 6 ist eine insgesamt mit 7 bezeichnete Betonplatte aufgesetzt, die über Abstandsstücke 8 auf der Oberseite 9 des Trägers 6 mit Abstand an­ geordnet sind. Hierbei sind die Abstandstücke 8 zugleich als Festhalteeinrich­ tungen ausgebildet, die eine Abhebesicherung für die Betonplatte 7 beinhalten.
Die Betonplatte 7 ist im Querschnitt rechteckförmig und ist in ihren seitlichen Bereichen auf der Oberseite 10 auf beiden Seiten mit einer längs verlaufenden Gleitleiste 11 und auf den beiden Seitenbereichen mit einer Seitenführungs­ schiene 12 jeweils versehen, die in etwa rechtwinklig zu der Gleitleiste 11 ver­ läuft. Parallel zu dieser ist auf der Unterseite eine Aufhängung 13 für das (in der Zeichnung nicht gezeigte) Statorpaket des Linearmotors angeordnet.
Vorzugsweise wird diese Betonplatte in Längen von ca. 6 Meter in einer Stahl­ schalung auf dem Kopf stehend hergestellt, wobei in die Stahlschalung paßge­ nau die Gleitleisten 11 und die Seitenführungsschienen 10 sowie die Aufhän­ gung 13 in Form von Stahlleisten und -Schienen eingelegt werden und dann der Betoniervorgang erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß die Oberseite 10 (in der Schalung unten) gut verdichtet wird und eine allseits geschlossene Oberfläche aufweist. Außerdem ergibt sich ein Höchstmaß an Paßgenauigkeit. Eine nach­ trägliche Justierung der Relativlage der Funktionsebenen (11, 12, 13) zueinan­ der ist nicht mehr erforderlich.
Außerdem sind die Festhalteeinrichtungen bzw. Abstandstücke 8 in zumindest auf der Unterseite 14 der Betonplatte 7 vorgesehenen Öffnungen 15 (Fig. 2 und 3) vorgesehen. Die Öffnungen können jedoch auch nach oben durchge­ hend sein.
Fig. 2 und 3 zeigen eine schematische Untersicht der Betonplatte 7 mit den Öffnungen 15, die beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel kreisrund sind. Es ist hierbei möglich, entweder ein zentrisches Festlager F (Fig. 3) vorzuse­ hen, mit welchem die Betonplatte 7 fest auf der Oberfläche 9 des Trägers 6 festgelegt ist. Dann müssen in den restlichen Öffnungen 15 der Betonplatte 7 solche Festhalteeinrichtungen angeordnet werden, die der Platte 7 einen Frei­ heitsgrad erlauben, wie es mit den Linien 16 angedeutet ist.
Alternativ dazu ist es auch möglich, wie in Fig. 2 gezeigt ist, je 2 der Öffnun­ gen 15 mit einer solchen Festhalteeinrichtung zu versehen, die der Platte 7 nur einen Freiheitsgrad läßt, wie er durch den Freiraum zwischen den beiden schematisch gezeigten Doppelgeraden 18 bei den beiden mittleren Öffnungen 15 der Platte 7 einerseits und einem dazu rechtwinklig verlaufenden Freiheits­ grad bei den beiden äußeren unteren Öffnungen 15 mit den Doppelgeraden 19 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere eine Ma­ gnetschwebebahn, mit an einer Platte angeordneten Funktionsebenen (11, 12, 13) und einem die Platte tragenden Träger (6), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte eine im Querschnitt rechteckförmige, gesondert hergestellte Betonfertigteilplatte (7) ist, an deren beiden seitlichen Be­ reichen die Funktionsebenen (11, 12, 13) angeordnet sind, daß die Be­ tonfertigteilplatte (7) mittels Abstandsstücken (8) auf der Oberseite des Trägers (6) angeordnet ist, daß Festhalteeinrichtungen teilweise mit Abhebesicherung der Betonfertigteilplatte (7) vorgesehen sind, und daß die Lagerung der Betonfertigteilplatte (7) mittels der Festhalteeinrich­ tungen und Abhebesicherung auf dem Träger (6) derart ist, daß sich eine freie Temperaturausdehnung der Betonfertigteilplatte (7) ergibt.
2. Fahrweg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfer­ tigteilplatte (7) zumindest auf ihrer Rückseite (14) Öffnungen (15) zur Aufnahme der Festhalteeinrichtungen (8) aufweist.
3. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Festhaltevorrichtungen als zentrischer Festlagerpunkt (F; Fig. 3) ausgebildet ist und die restlichen Festhalteeinrichtungen mit allseitig freier Temperaturausdehnung ausgebildet sind.
4. Fahrweg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß insge­ samt mindestens 6 Öffnungen (15) an der Betonplatte (7) vorgesehen sind, wovon zwei Paare von Öffnungen (15) mit je einer Festhalteein­ richtung vorgesehen sind, die nur einen Freiheitsgrad (18 bzw. 19) auf­ weist, und daß die beiden Öffnungen (15) mit demselben Freiheitsgrad (18 bzw. 19) in Richtung dieses Freiheitsgrades liegen.
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