DE19731411A1 - Haltevorrichtung für elektrische Lüfter, insbesondere Kleinstlüfter - Google Patents

Haltevorrichtung für elektrische Lüfter, insbesondere Kleinstlüfter

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Halterung eines elektrischen Lüfters, insbesondere Kleinstlüfters, an einer Montagewandung.
Lüfter bzw. deren Lüftergehäuse der hier in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung angesprochenen Art weisen min­ destens zwei, in der Regel aber vier durchgehende Montage­ löcher mit einem zur Lüfterachse parallelen Verlauf auf. Oftmals hat das Lüftergehäuse - in einer axialen Ansicht gesehen - eine rechteckige oder quadratische Kontur, wobei in jedem Eckbereich ein durchgehendes Montageloch angeord­ net ist. Hierbei ist es bekannt, zur Montagehalterung Win­ kelelemente zu verwenden. Jeweils ein Winkelschenkel wird am Lüfter mittels Schrauben befestigt, während der andere Winkelschenkel auf der Montagewandung üblicherweise eben­ falls festgeschraubt wird. Für die lüfterseitige Schraub­ befestigung werden am Lüftergehäuse Einsatzmuttern oder sogenannte Blechmuttern angeordnet, in die die Befesti­ gungsschrauben eingreifen.
Aus der DE 37 31 574 A1 ist ein Befestigungselement in Form eines U-förmigen Bügels bekannt. Dieser Bügel weist zwei Schenkel mit jeweils einer als Innengewinde (Mutter) fun­ gierenden Schrauböffnung auf. Dieses Befestigungselement ist nur für solche Lüfter verwendbar, deren Gehäuse zumin­ dest im Bereich der Montagelöcher zwei voneinander beab­ standete Flansche aufweisen, wobei jedes Montageloch prak­ tisch aus zwei fluchtenden Teil-Löchern der Flansche be­ steht. Der U-förmige Bügel wird so zwischen die Flansche eingesetzt, daß im Bereich jedes Teil-Loches eine der beiden Schrauböffnungen angeordnet ist. Der Bügel ist derart federelastisch, daß er klemmend zwischen den Flan­ schen gehalten ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, mit der die Montagehalterung eines Lüfters wesentlich vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß wird dies gemäß dem Anspruch 1 durch eine Haltevorrichtung erreicht, die aus mindestens einem, im wesentlichen flachen, einseitig eine Lüfter-Anlageebene definierenden Halteteil besteht, wobei das Halteteil min­ destens ein etwa senkrecht zu der Anlageebene von dem Halteteil abstehendes und zur Halterungsverbindung kraft- und/oder formschlüssig in ein Montageloch des Lüfters ein­ steckbares Steckelement sowie mindestens ein stiftartiges, in einer zu dem Steckelement etwa senkrechten Ausrichtung von dem Halteteil abstehendes, zur Befestigung durch ein Loch der Montagewandung führbares Befestigungselement auf­ weist.
Durch die Erfindung entfällt somit vorteilhafterweise jeg­ liche Schraubverbindung, denn das erfindungsgemäße Halte­ teil braucht mit seinem Steckelement lediglich in das je­ weilige Montageloch eingesteckt zu werden. Hierdurch eignet sich die Erfindung auch für durchgehende Montagelöcher. Durch eine geeignete Ausgestaltung des Steckelementes kann zur hinreichenden Halterung ein guter Kraft- und/oder Form­ schluß erreicht werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das Steckelement widerhakenartige, elastische Haltezungen auf­ weist, die sich beim Einstecken derart in der Lochwandung des Montageloches verkrallen, daß ein nachfolgendes Heraus­ ziehen nahezu unmöglich ist. Ein gutes und sicheres Ver­ krallen wird vor allem bei aus Kunststoff bestehenden Lüftergehäusen erreicht, allerdings eignet sich die Erfin­ dung grundsätzlich auch für Metallgehäuse. In beiden Fällen ist es aber vorteilhaft, wenn das erfindungsgemäße Halte­ teil selbst aus Metall, vorzugsweise Metallblech, besteht.
Zur Halterung auf bzw. an der Montagewandung braucht nur das stift- bzw. (flach)steckerartige Befestigungselement durch ein Loch der Montagewandung geführt und dann auf geeignete Weise fixiert zu werden. Dieses Fixieren kann im einfachsten Fall durch eine plastische Verformung, z. B. durch Umbiegen und/oder Verschränken, des Befestigungs­ elementes auf der dem Lüfter gegenüberliegenden Seite der Montagewandung erfolgen. Hierdurch wird eine formschlüssige Befestigung erreicht. Es ist auch möglich, das Befesti­ gungselement mit der Montagewandung stoffschlüssig zu ver­ binden, insbesondere zu verlöten oder zu verkleben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be­ steht die Haltevorrichtung aus zwei - insbesondere iden­ tischen - Halteteilen, die unter bereichsweiser Zwischen­ anordnung des Lüftergehäuses auf dessen beiden Stirnseiten über vorzugsweise jeweils zwei Steckelemente befestigt werden. Zur Halterung an der Montagewandung weist jedes Halteelement vorzugsweise ebenfalls zwei Befestigungs­ elemente auf. Es sind somit insgesamt vier Befestigungs­ elemente vorhanden, die in entsprechende Löcher der Monta­ gewandung einsteckbar sind. Diese Ausführung führt zu einer sehr sicheren und festen Halterung.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen die Halteteile - zusätzlich zu ihrer mechanischen Halterungs­ funktion - vorteilhafterweise gleichzeitig auch zum elek­ trischen Anschluß des Lüfters. Die beiden Halteteile bestehen hierzu aus einem elektrisch leitfähigen Material, insbesondere Metallblech, während das Lüftergehäuse aus einem elektrisch isolierenden Material (Kunststoff) be­ steht, um einen Kurzschluß zwischen den spannungsführenden Halteteilen auszuschließen. Der elektrische Anschluß er­ folgt vorzugsweise direkt an eine als Montagewandung fungierende Leiterplatte, indem die eingesteckten Befesti­ gungselemente der Halteteile mit entsprechenden Leiterbah­ nen verlötet werden. Dies kann auf einfache Weise in einem Lötbad erfolgen, gegebenenfalls zusammen mit dem Verlöten weiterer, elektronischer Bauteile. Der Lüfter braucht dann nur noch mit den Halteteilen elektrisch verbunden zu wer­ den. Jedes Halteteil weist hierzu bevorzugt mindestens ein elektrisches Anschlußelement auf, an dem ein Versorgungs­ leiter (Anschlußlitze) des Lüfters anschließbar ist. Diese Ausführungsform vereinfacht auch den elektrischen Anschluß des Lüfters erheblich. Die Versorgungsleiter können bereits nach dem Aufstecken der beiden Halteteile an deren An­ schlußelementen angeschlossen werden. Nachfolgend wird bei der mechanischen Verbindung der Halteteile mit der Leiter­ platte gleichzeitig - in nur einem Arbeitsgang - auch die elektrische Anschlußverbindung hergestellt. Dies führt zu einer gravierenden Vereinfachung der Montage des Lüfters, d. h. der mechanischen Halterung und des elektrischen An­ schlusses. Der Lüfter bildet zusammen mit den erfindungs­ gemäßen Halteteilen eine vormontierte Einheit, die - analog zu anderen (elektronischen) Bauteilen - zur Bestückung der Leiterplatte sehr einfach gehandhabt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand von in den Zeichnungsfiguren veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll im folgenden die Erfindung genauer erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Vorderansicht eines mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung an einer Montagewandung gehalterten Lüfters,
Fig. 2 einen Teilschnitt in der Ebene II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen entsprechenden Teilschnitt in der Ebene IV-IV gemäß Fig. 1,
Fig. 4a eine Teildarstellung entsprechend Fig. 4 in einer Ausführungsvariante,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Halteteils gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht in Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 5,
Fig. 8 in starker Vergrößerung eine Vorderansicht, Seitenansicht sowie Draufsicht zur Einzelheit X gemäß Fig. 5 und 6,
Fig. 9 ebenfalls in starker Vergrößerung eine Vorder­ ansicht und eine Seitenansicht zur Einzelheit Y gemäß Fig. 5 und 6,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Halteteils analog zu Fig. 5, jedoch in einer alternativen Ausführungsform,
Fig. 11 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht in Pfeilrich­ tung XI gemäß Fig. 10,
Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht in Pfeilrichtung XII gemäß Fig. 10,
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 10 und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 10.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel jeweils nur einmal beschrieben.
Wie sich zunächst aus Fig. 1 ergibt, ist zum Befestigen eines Lüfters 1 an einer Montagewandung 2 eine erfindungs­ gemäße Haltevorrichtung 4 vorgesehen. Bei dem Lüfter 1, der in Fig. 1 stark vergrößert dargestellt ist, handelt es sich insbesondere um einen Kleinstlüfter, dessen Lüftergehäuse 6 beispielsweise eine quadratische Kontur mit einer Kanten­ länge von ca. 40 × 40 mm aufweist. Allerdings ist die Er­ findung hierauf keineswegs beschränkt. Zudem kann es sich - wie dargestellt - um einen Axiallüfter, jedoch alternativ dazu auch um einen Radiallüfter handeln.
In der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Er­ findung besteht die Haltevorrichtung 4 aus zwei vorteil­ hafterweise identischen Halteteilen 10. Jedes Halteteil 10 ist im wesentlichen flach ausgebildet und definiert ein­ seitig mit einem Teil seiner Oberfläche eine Lüfter-Anlage­ ebene 12. In diesem Bereich weist das Halteteil 10 vorzugs­ weise zwei etwa senkrecht zu der Anlageebene 12 abstehende Steckelemente 14 auf, die zur Halterungsverbindung kraft- und/oder formschlüssig in jeweils ein Montageloch 16 des Lüfters 1 bzw. des Lüftergehäuses 6 einsteckbar sind. Jedes Montageloch 16 erstreckt sich parallel zur Lüfterachse 18, was somit auch entsprechend für die Steckelemente 14 gilt. Folglich liegen die Halteteile 10 in zueinander parallelen und zu der Lüfterachse 18 und zur Montagewandung 2 senk­ rechten Ebenen. Gemäß Fig. 2, 4 und 4a erstrecken sich die Steckelemente 14 der beiden Halteteile 10 jeweils von ge­ genüberliegenden Stirnseiten des Lüfters 1 in die Montage­ löcher 16.
Jedes Halteteil 10 weist ferner vorzugsweise zwei stift­ artige, in einer zu den Steckelementen 14 etwa senkrechten Ausrichtung und von diesen weg weisend von dem Halteteil 10 abstehende, zur Befestigung durch jeweils ein Loch 20 der Montagewandung 2 führbare Befestigungselemente 22 auf.
Aufgrund der beschriebenen Ausgestaltung ist der Lüfter 1 über die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 4 so an der Montagewandung 2 befestigbar, daß seine Lüfterachse 18 parallel zur Ebene der Montagewandung 2 verläuft.
Wie sich insbesondere aus den Darstellungen in Fig. 5 bis 9 einerseits und Fig. 10 bis 14 andererseits ergibt, ist jedes Halteteil 10 vorzugsweise als einstückiges Stanz­ biegeteil aus Metallblech gebildet. Dies führt zu einer sehr preiswerten Herstellbarkeit, da die Herstellung in nur einem Stanzbiegevorgang möglich ist. Dies ist vor allem im Hinblick darauf ein Vorteil, daß es sich bei solchen Lüf­ tern und damit auch bei den Halteteilen 10 um Massenartikel handelt.
Gemäß Fig. 5 und 10 weist das Halteteil 10 bevorzugt eine längliche, im wesentlichen rechteckige Flächenform auf, wo­ bei die Steckelemente 14 an dem einen, oberen Längsrand 24 und die Befestigungselemente an dem anderen, unteren Längs­ rand 26 und hier insbesondere in den an die Schmalseiten 28 angrenzenden Eckbereichen angeordnet sind. Im Bereich des oberen Längsrandes 24 kann - wie dargestellt - eine kreis­ bogenförmige, mittensymmetrische Ausnehmung 30 zur Anpas­ sung an den Lüfter-Strömungsbereich gebildet sein (vgl. hierzu Fig. 1).
Wie sich ferner aus Fig. 5 und 10 jeweils ergibt, weist das Halteteil 10 an seinem unteren Längsrand 26 mindestens ein, bevorzugt aber zwei jeweils benachbart neben den Befesti­ gungselementen 22 angeordnete Auflageelemente 32 auf. Diese Auflageelemente 32 gelangen nach dem Einstecken der Befe­ stigungselemente 22 in die Löcher 20 der Montagewandung 2 zur Auflage auf der Montagewandung 2; sie bilden somit praktisch Auflagefüße (s. Fig. 1).
Wie am besten in der vergrößerten Darstellung in Fig. 8 erkennbar ist, weist jedes Steckelement 14 zwei elastische, widerhakenartige Haltezungen 34 auf, die sich nach dem Ein­ stecken des Steckelementes 14 in das jeweilige Montageloch 16 des Lüfters 1 in die Lochwandung des Montageloches 16 verkrallen. Bei der bevorzugten Ausführung des Halteteils 10 als Stanzbiegeteil ist jedes Steckelement mit einem U-förmigen Querschnitt mit einer oberen U-Stegwandung 36 und zwei seitlichen U-Schenkelwandungen 38 ausgebildet, wobei die Haltezungen 34 aus den beiden Schenkelwandungen 38 freigestanzt und schräg nach außen und zurück in Richtung der Anlageebene 12 gebogen sind. Die Stegwandung 36 ist über einen umgebogenen Verbindungsabschnitt 40 einstückig mit dem oberen Längsrand 24 des ebenen Teils des Halteteils 10 verbunden.
Gemäß Fig. 1, 5 und 10 ist jedes Befestigungselement 22 vorzugsweise als ausgestanzter schmaler Material streifen gebildet, wobei dieser Materialstreifen zweckmäßigerweise in der Ebene des Halteteils 10 liegt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung dienen die Halteteile 10 zusätzlich auch zum elektrischen Anschluß des Lüfters 1. Einerseits erfolgt hierbei eine elektrisch lei­ tende Verbindung zwischen den Halteteilen 10 und Leiter­ bahnen einer die Montagewandung 2 bildenden Leiterplatte über die Befestigungselemente 22, indem diese nach dem Durchführen durch die Löcher 20 mit den Leiterbahnen ver­ lötet werden. Andererseits weist jedes Halteteil 10 minde­ stens ein Anschlußelement 42 zum elektrischen Anschluß eines Versorgungsleiters 44 des Lüfters 1 auf (s. hierzu Fig. 3). Jedes Anschlußelement 42 ist hierbei in einem Flächenbereich des Halteteils 10 angeordnet, der im mon­ tierten Zustand - siehe insbesondere Fig. 4 - einen Abstand A und damit einen Freiraum 46 zwischen dem Lüfter 1, der Montagewandung 2 und den beiden gegenüberliegenden Halte­ teilen 10 definiert. Zweckmäßigerweise ist jedes Anschluß­ element 42 einstückig aus dem Material des Halteteils 10, insbesondere durch Freistanzen und Umbiegen gebildet und erstreckt sich vorzugsweise von der Lüfter-Anlageseite weg in den Freiraum 46.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 9 weist das Halte­ teil 10 als Anschlußelement 42 mindestens einen Klemm­ schneidverbinder 48, vorzugsweise jedoch zwei parallele, voneinander beabstandete Klemmschneidverbinder 48 auf. Die paarweise Anordnung von zwei Klemmschneidverbindern 48 ist insofern vorteilhaft, als hierdurch ein Verbindungsleiter gleichzeitig in beide Klemmschneidverbinder 48 einführbar ist, wodurch eine gute elektrische Kontaktierung (hohe Kon­ taktsicherheit) und auch eine gute Lage- und Richtungs­ fixierung des Verbindungsleiters 44 erreicht wird. Wie sich aus Fig. 9 ergibt, weist jeder Klemmschneidverbinder 48 in an sich bekannter Weise einen sich verengenden Einführ­ schlitz 50 für den Verbindungsleiter 44 auf. Beim Einführen des Leiters senkrecht zu seiner Längserstreckung wird seine Isolation aufgetrennt, so daß eine metallische Kontak­ tierung des Leiters erfolgt, ohne die Isolation gänzlich entfernen zu müssen.
Bei der in Fig. 10 bis 14 veranschaulichten Ausführungsform weist das Halteteil als Anschlußelement 42 einerseits eine Lötfahne bzw. Lötöse 52 sowie andererseits zusätzlich einen Crimpverbinder 54 auf. Gemäß Fig. 11 ist die Lötfahne 52 ebenfalls aus dem Halteteil 10 freigestanzt und um 90° um­ gebogen. Sie weist ein insbesondere längliches Loch 56 zum Durchführen des Verbindungsleiters 44 auf. Gemäß Fig. 12 besteht der Crimpverbinder 54 aus einem Halteabschnitt 54a für die Isolation des Verbindungsleiters 44 sowie aus einem Kontaktabschnitt 54b für ein abisoliertes Ende des Verbin­ dungsleiters 44.
Die beispielhaft beschriebenen Ausführungen der Anschluß­ elemente 42 können in beliebiger Kombination und Anzahl angewandt werden. Der Anwender hat dann die Möglichkeit, sich eine ihm passende Anschlußart auszuwählen.
Gemäß Fig. 2, 4 und 4a ist es bezüglich des elektrischen Anschlusses des Lüfters 1 wesentlich, daß die jeweils paar­ weise einander gegenüberliegend in das gleiche Montageloch 16 eingreifenden Steckelemente 14 jeweils über einen Ab­ stand B voneinander beabstandet sind. Dieser Abstand B muß mindestens so groß sein, daß eine hinreichende elektrische Isolation zwischen den auf unterschiedlichem elektrischen Potential liegenden Steckelementen 14 gewährleistet ist. Hierzu weist jedes Steckelement 14 eine von der Lüfter-Anlageebene 12 aus gemessene Einstecklänge auf, die jeden­ falls deutlich kleiner als die Hälfte der Gesamtlänge des jeweiligen Montageloches 16 sein muß.
Je nach Ausführung des den Lüfter 1 antreibenden Motors können die erfindungsgemäßen Halteteile 10 auch zum Ver­ schalten der vorhandenen Motorwicklungen dienen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.
Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son­ dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel­ merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs­ versuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (16)

1. Haltevorrichtung (4) zur Halterung eines elektrischen Lüfters (1), insbesondere Kleinstlüfters, an einer Montagewandung (2), gekennzeichnet durch mindestens ein im wesentlichen flaches, einseitig eine Lüfter-Anlage­ ebene (12) definierendes Halteteil (10) mit minde­ stens einem etwa senkrecht zu der Anlageebene (12) von dem Halteteil (10) abstehenden und zur Halterungsver­ bindung kraft- und/oder formschlüssig in ein Montage­ loch (16) des Lüfters (1) einsteckbaren Steckelement (14) sowie mit mindestens einem stiftartigen, in einer zu dem Steckelement (14) etwa senkrechten Ausrichtung von dem Halteteil (10) abstehenden, zur Befestigung durch ein Loch (20) der Montagewandung (2) führbaren Befestigungselement (22).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) als einstückiges Stanzbiegeteil aus Metallblech gebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) zwei bezüglich ihrer Steckachse paral­ lele Steckelemente (14) aufweist, die in einem lüfter­ spezifischen Lochabstand von zwei Montagelöchern (16) des Lüfters (1) angeordnet sind.
4. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) zwei parallele, voneinander beabstan­ dete Befestigungselemente (22) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) eine längliche, im wesentlichen recht­ eckige Flächenform aufweist, wobei die Steckelemente (14) an einem Längsrand (24) und die Befestigungs­ elemente (22) an dem anderen, gegenüberliegenden Längsrand (26) und insbesondere in den an die Schmal­ seiten (28) angrenzenden Seitenbereichen angeordnet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Befestigungselement (22) zur Verbindung mit der Montagewandung (2) nach dem Durchführen durch deren Loch (20) plastisch verformbar und/oder stoffschlüssig fixierbar, insbesondere verlötbar, ist.
7. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Steckelement (24) mindestens eine, vorzugsweise zwei elastische, widerhakenartige Haltezungen (34) zum Eingreifen in die Lochwandung des Montageloches (16) des Lüfters (1) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Befestigungselement (22) als ausgestanzter schmaler Materialstreifen in der Ebene des Halteteils (10) liegt.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht und mindestens ein Anschlußelement (42) zum elektrischen Anschluß eines Versorgungs­ leiters (44) des Lüfters (1) aufweist.
10. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (10) als Anschlußelement (42) mindestens einen Klemmschneidverbinder (48) und/oder mindestens eine Lötfahne (52) und/oder mindestens einen Crimp­ verbinder (54) aufweist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Anschlußelement (42) in einem Flächenbereich des Halteteils (10) angeordnet ist, der im montierten Zu­ stand einen Abstand (A) zwischen dem Lüfter (1) und der Montagewandung (2) definiert.
12. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das/jedes Anschlußelement (42) einstückig aus dem Material des Halteteils (10) gebildet ist und sich vorzugsweise von der Lüfter-Anlageseite weg erstreckt.
13. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei - insbesondere identisch ausgebildete - Halteteile (10) zur Anordnung auf gegenüberliegenden Stirnseiten des Lüfters (1) vorgesehen sind.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteteile (10) über ihre Befestigungselemente (22) elektrisch mit Leiterbahnen einer die Montage­ wandung (2) bildenden Leiterplatte verbindbar sind.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die - vorzugsweise jeweils paarweise einander gegenüber­ liegend in das gleiche Montageloch (16) des Lüfters (1) eingreifenden - Steckelemente (14) der beiden Halteteile (10) eine von der Lüfter-Anlageebene (12) aus gemessene Einstecklänge aufweisen, die kleiner als die Hälfte der Gesamtlänge des jeweiligen Montage­ loches (16) ist.
16. Lüfter (1), insbesondere elektrischer Kleinstlüfter zum Kühlen von elektronischen Bauteilen, mit einem etwa parallel zur Lüfterachse (18) verlaufende Monta­ gelöcher (16) aufweisenden, insbesondere aus Kunst­ stoff bestehenden Lüftergehäuse (6), gekennzeichnet durch eine Haltevor­ richtung (4) nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche.
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