DE19834125A1 - Rodel - Google Patents
RodelInfo
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- DE19834125A1 DE19834125A1 DE19834125A DE19834125A DE19834125A1 DE 19834125 A1 DE19834125 A1 DE 19834125A1 DE 19834125 A DE19834125 A DE 19834125A DE 19834125 A DE19834125 A DE 19834125A DE 19834125 A1 DE19834125 A1 DE 19834125A1
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- toboggan according
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/16—Collapsible or foldable sledges
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Rodel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gattungsgemäße Rodel sind allgemein in den unterschiedlichsten Ausführungen bekannt.
Probleme bereitet deren Transport insbesondere in Kompaktfahrzeugen, aber auch dann,
wenn eine Kindergartengruppe oder Schulklasse mit einem Busfahrzeug oder bei Reisen mit
der Bahn zum Ort der Wintersportausübung gebracht werden muß. Diese Rodel sind in der
Regel unbequem für den manuellen Transport und beanspruchen darüber hinaus in
Fahrzeugen viel Ladevolumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rodel zu schaffen, bei dem die vorstehend
beschriebenen Nachteile vermieden werden können, ohne daß Einbußen in der
Funktionalität als Sportgerät hinzunehmen sind.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einem einem Rodel gemäß den Merkmalen des
Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung.
Als Vorteile des erfindungsgemäßen Rodels sind zu nennen:
- a) Ohne Verlust an Stabilität in Leichtbauweise ausführbar, beispielsweise durch Verwendung von Aluminium- oder Magnesiumlegierungen als Basiswerkstoff für Kufentragwerke und Transportboden.
- b) Nutzbarkeit von Rohrprofilen als Stauraum, insbesondere zur Unterbringung eines Ziehseiles. Einsatz von Transportschatullen möglich für Getränke, Liftkarten, Kleingeld etc.
- c) Verzicht auf gesonderte Kufen, da Rohrprofiloberflächen aus Metall gute Gleiteigenschaften aufweisen und bei entsprechender Legierungswahl auch relativ verschleißfest ausgegührt werden können.
- d) Halbkreisförmige Abkröpfung an den Längsrändern erzeugt gute Greifbarkeit des Transportbodens für manuellen Transport des Rodels unter dem Arm, also günstige Ergonomie.
- e) U-Bogen im Frontbereich erleichtert Einlegen des zusammengefalteten Rodels in einen schlauchförmigen - vorzugsweise wasserdicht ausgeführten - Transportsack.
- f) preisgünstige Herstellbarkeit der Kufentragwerke aus Standardrohrprofilen, deren Formgebung mit einfachen konventionellen Werkzeugmaschinen möglich ist.
- g) bei Ausführung des Transportbodens als Druckgußteil oder Kunststoffspritzgußteil können viele Einzelteile für gelenkige Anordnung der Kufentragwerke und/oder Arretiermechanismen entfallen.
- h) Bei Verwendung von Aluminiumlegierungen entsteht hochwertige Anmutung auch ohne zusätzliche Oberflächenbehandlungen wie Lackieren, Eloxieren, Polieren oder dergleichen.
Anhand einer Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen
erfindungsgemäßen Rodel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den in Gebrauchsstellung befindlichen Rodel,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rodels,
Fig. 3 eine erste Heckansicht des in Fig. 1 gezeigten Rodels,
Fig. 4 eine zweite Heckansicht des in Fig. 1 gezeigten Rodels.
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in der Ruhestellung befindlichen Rodel,
Fig. 6 eine Ansicht gemäß Schnitt VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Heckansicht auf den zusammengefalteten Rodel,
Fig. 8 eine Sicht auf die Unterseite des Transportbodens zur Darstellung einer
Arretiereinrichtung,
Fig. 9 eine Ansicht gemäß Schnitt IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 9 in einer Schnittdarstellung,
Fig. 11 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 9 in einer Draufsicht von der Unterseite des
Rodels,
Fig. 12 einen zur Befestigung von Stützstreben hergerichteten Haltebock in einer Draufsicht,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Haltebockes und
Fig. 14 eine Heckansicht des isoliert dargestellten Haltebockes.
Gleiche Bauteile oder Bauteilabschnitte weisen in allen Figuren die gleiche Bezifferung auf.
1
Rodel
2
Kufentragwerk rechts
3
Kufentragwerk links
4
Transportboden
5
U-Bogen rechts im Frontbereich
6
U-Bogen links im Frontbereich
7
,
8
Vertikalstreben hinten
9
,
10
Stützstreben, hier baugleich ausgeführt
11
,
12
Einstecktiefe begrenzende Abwinklungen der Stützstreben
9
bzw.
10
13
,
14
konturierte Enden der Stützstreben
9
bzw.
10
15
zur Aufnahme der Stützstreben
9
,
10
hergerichteter Haltebock mit Schlitzkontur
16-19
Lagerböcke zur Anlenkung der Kufentragwerke
2
,
3
am Transportboden
4
20
,
21
rodeleinwärts gerichtete Abkröpfungen an Längsseiten des Transportbodens
4
22
,
23
Sicherungen für Stützstreben (optional)
24
Perforation (Zweck: Leichtbau und Ablauf für geschmolzenen Schnee)
25
Öse zur Befestigung eines Ziehseiles
26
Ziehseil
27
Griffstück am Ziehseil
28
Kupplungsstück, dient auch als Gewichtsstück zum Durchfädeln des Ziehseiles
durch Rohrprofil der Kufentragwerke
2
,
3
. Kann in Öse
25
eingehängt und an
Vertikalstreben
8
oder
9
verliersicher angekoppelt werden
29
Klemmschlitz, dessen Schlitzweite auf Ziehseildicke abgestimmt ist, ggf. als
Selbstklemmung für nachgiebiges Seil ausgeführt
30
Schwenkbewegung für Kufentragwerk
3
31
Schwenkbewegung für Kufentragwerk
2
32
,
33
Lochungen in Rohrprofilen der Kufentragwerke
2
,
3
, zumindest für
Gebrauchsstellung, bevorzugt auch an anderer Stelle des Rohrquerschnittumfanges
zur Festlegung der Ruhestellung
34
,
35
in Lochungen
32
,
33
einrastbare Verriegelungsbolzen
36
,
37
Zugringe zur Betätigung der Verriegelungsbolzen
34
,
35
. Diesen kann ggf. eine
Handhabe zugeordnet sein, durch die mit einer Betätigungsaktion mehrere
Verriegelungsbolzen gleichzeitig außer Eingriff gebracht werden können
38
Druckfeder zur Beaufschlagung der Verriegelungsbolzen, hält diese in
Arretierstellung. Gegen deren Rückstellkraft sind Zugringe
36
,
37
zu bewegen für
Aufhebung der Arretierung
Claims (38)
1. Rodel für den Lasten- und/oder Personentransport mit einem im wesentlichen aus
einem Kufentragwerkpaar und wenigstens einem Transportboden gebildeten
Gestell,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kufentragwerke an dem Transportboden angelenkt oder anlenkbar sind und
jeweils aus einer einem Faltzustand entsprechenden Ruhestellung heraus
gemeinsam oder nacheinander in eine den Rodel betrieb ermöglichende
Gebrauchsstellung verschwenkbar sind.
2. Rodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufentragwerkpaare in
der Ruhestellung und/oder in der Gebrauchsstellung arretierbar sind.
3. Rodel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des
Gestells hergerichtete Stützstreben dem Kufentragwerkpaar und dem
Transportboden in der Weise zugeordnet sind, daß sie
- - in der Ruhestellung mit einem Ende an den Kufentragwerken bzw. dem Transportboden gekoppelt oder koppelbar sind und mit dem anderen Ende von dem Transportboden bzw. Kufentragwerkpaar entkoppelt sind,
- - in der Gebrauchsstellung auch mit dem anderen Ende an den Transportboden bzw. an die Kufentragwerke gekoppelt oder koppelbar sind.
4. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine in der Ruhestellung vorgegebene Ankopplung mit einer
die Stützstreben haltenden Verliersicherung versehen ist.
5. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Transportboden zur gelenkigen Befestigung für jedes
Kufentragwerk wenigstens eine Lagerschale zugeordnet ist.
6. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Lagerschale Bestandteil eines an dem
Transportboden befestigten, befestigbaren oder materialeinheitlich angeformten
Lagerbockes ist.
7. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Lagerbock wenigstens ein zum Eingriff in wenigstens
eines der Kufentragwerke hergerichtetes Arretiermittel zugeordnet ist.
8. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Arretiermittel ein mit Federrückstellkraft beaufschlagter
Sperrbolzen ist, der in ein dem jeweiligen Kufentragwerk zugeordnetes Rastprofil
einrückbar ist.
9. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kufentragwerke aus Rohrprofilen aufgebaut sind.
10. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kufentragwerke in der Seitenansicht im wesentlichen die
Gestalt eines auf der Seite liegenden U aufweisen.
11. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den freien Enden des U zur Herausbildung
wenigstens eines in der Gebrauchsstellung eine Vertikalstrebe bildenden
Tragwerkelementes ein Profilelement angeordnet ist.
12. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrprofile und das wenigstens eine Profilelement
querschnittsgleich sind.
13. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützstreben an wenigstens einem Haltebock befestigbar
sind, der an an dem Transportboden befestigt, befestigbar oder materialeinheitlich
angeformt ist.
14. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebock und der Lagerbock einstückig ausgebildet sind und
als einheitliches Bauteil an dem Transportboden befestigbar oder in diesen eingeformt
sind.
15. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem jeweiligen Kufentragwerk zugeordneten Rastprofile
durch Lochungen und/oder Vertiefungen in den Rohrprofilen und/oder Profilelementen
erzeugt sind.
16. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß den Profilelementen Verankerungsmittel zur Ankopplung der
Stützstreben zugeordnet sind.
17. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel durch Lochungen gebildet sind, in die
Enden der Stützstreben mit einem vorgegebenen Spiel einsteckbar sind.
18. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Stützstreben eine die Einstecktiefe begrenzende
Abwinklung aufweisen.
19. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Haltebock ein erstes Befestigungsprofil aufweit, das
bevorzugt im wesentlichen durch Schlitzkonturen gebildet ist, in die entsprechend
konturierte Enden der Stützstreben formschlüssig einlegbar sind.
20. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die konturierten Enden im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
21. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Haltebock zur Aufbewahrung der Stützstreben in der
Ruhestellung ein zweites Befestigungsprofil zugeordnet ist.
22. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Haltebock und/oder dem Transportboden wenigstens eine
Sicherungseinrichtung zur Festlegung der in Gebrauchsstellung befindlichen
Stützstreben zugeordnet ist.
23. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Betätigungseinheit zur gemeinsamen mehrerer Arretiermittel
und/oder Sicherungseinrichtungen vorgesehen ist.
24. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportboden nach Art einer weitgehend ebenen Platte
oder einer Zylindermantelteilfläche gebildet ist.
25. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Transportbodens vor der letzten
Vertikalstrebe endet.
26. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Längsrädern des Transportbodens zumindest
abschnittsweise eine zur Unterseite hin gerichte Abkröpfung vorgesehen ist.
27. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkröpfung nach Art einer rodeleinwärts offenen
Halbkreisschale gebildet ist.
28. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abkröpfung zur zumindest teilweisen Abdeckung des
Lagerbockes ausgebildet ist.
29. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transportboden eine Perforation aufweist.
30. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Gestaltung der Lagerböcke und/oder der Lagerschalen
und/oder des Transportbodens eine gleichsinnige Verschwenkbarkeit der
Kufentragwerke vorgegeben ist.
31. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung die Kufentragwerke an beiden Seiten des
Transportbodens jeweils für sich zur Anlage gebracht sind.
32. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß offene Rohrenden durch eine Verschlußkappe abgedeckt oder
abdeckbar sind, die eine an die Kontur des Rohrprofils angepaßte und in diese
einsetzbare bzw. auf dies aufsetzbare Steckkontur aufweist.
33. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe als Halteelement für ein Markenemblem,
einen Reflektor oder dergleichen ausgebildet ist.
34. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens abschnittsweise ein Hohlraum eines der Rohrprofile
zur Nutzung als Stauraum hergerichtet ist.
35. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe integraler oder angebauter Bestandteil eines
Griffstückes für ein Ziehseil ist, das in einem durch das Rohrprofil gebildeten Hohlraum
verstaubar ist.
36. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Transportboden wenigstens eine Öse zur Befestigung
eines Ziehseiles vorgesehen ist.
37. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öse und/oder ein offenes Ende der Rohrprofile zur Aufnahme
eines an einem Ziehseilende befestigten oder befestigbaren Kupplungsstückes
hergerichtet sind.
38. Rodel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Verschlußkappe eine formstabile und in das Rohrprofil
einsetzbare Transportschatulle angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834125A DE19834125A1 (de) | 1997-12-23 | 1998-07-29 | Rodel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757561 | 1997-12-23 | ||
DE19834125A DE19834125A1 (de) | 1997-12-23 | 1998-07-29 | Rodel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834125A1 true DE19834125A1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7853200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19834125A Withdrawn DE19834125A1 (de) | 1997-12-23 | 1998-07-29 | Rodel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834125A1 (de) |
WO (1) | WO1999033693A2 (de) |
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1998
- 1998-07-29 DE DE19834125A patent/DE19834125A1/de not_active Withdrawn
- 1998-11-17 WO PCT/EP1998/007356 patent/WO1999033693A2/de active Search and Examination
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1999033693A2 (de) | 1999-07-08 |
WO1999033693A3 (de) | 1999-09-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |