DE3300485C2 - Zusammenlegbarer Rodelschlitten - Google Patents

Zusammenlegbarer Rodelschlitten

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DE3300485C2 DE19833300485 DE3300485A DE3300485C2 DE 3300485 C2 DE3300485 C2 DE 3300485C2 DE 19833300485 DE19833300485 DE 19833300485 DE 3300485 A DE3300485 A DE 3300485A DE 3300485 C2 DE3300485 C2 DE 3300485C2
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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Rodelschlitten weist zwei im wesentlichen starre seitliche Rahmenteile auf, die durch einsteckbare und in Führungen (14) beliebig verklemmbare Distanzrohre (2) in gewünschtem Abstand zueinander gehalten werden können. Neben einer als Sitzgelegenheit dienenden Bespannung (5), die entlang den oberen Rändern der Rahmenteile verankert ist, ist eine Gleitfolie (9) vorgesehen, deren Abmessung ausreicht, den Raum zwischen den Kufen (1a) an den Unterseiten der Rahmenteile zu überspannen, und die entlang ihren Seitenrändern Vorrichtungen (10b, 11b) zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen aufweist. Dieser Schlitten ist nicht nur nach Lösen und Herausnahme der Distanzrohre leicht zusammenlegbar, sondern erlaubt wegen der beliebigen Verklemmbarkeit der Distanzrohre auch eine Variation der Spannung der aufgebrachten Gleitfolie. Wegen der durch die lösbaren und beliebig verklemmbaren Distanzrohre geschaffenen Möglichkeit, die Gleitfolie schnell und einfach abzunehmen und aufzubringen und auch ihre Spannung beliebig einzustellen, läßt sich der Schlitten rasch an alle Bedingungen optimal anpassen.

Description

33 OO
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenlegbaren Rodelschlitten mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden seitlichen Rahmenteilen, deren am Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, ferner mit einer lösbaren Querverstrebung, welche im Betriebszustand die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand zueinander hält und nach Lösen eine raumsparende Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt, und mit einer Sitzgelegenheit an einer sich über den Raum zwischen den be->bstandeten seitlichen Rahmenteilen erstreckenden Sitzfläche.
In der Regel sind Rodelschlitten in einer starren Konstruktion ausgeführt, die wegen ihrer Sperrigkeit eine Lagerung des Schlittens oder seinen Transport z. B. in einem PKW oder in öffentlichen Verkehrsmitteln erschwert Aus diesem Grund sind in jüngerer Zeit zusammenlegbare Konstruktionen entworfen worden wie z. B. der aus der DE-OS 26 08 918 bekannte Schlitten. Diese Äusführungsform weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende seitliche Rahmenteile auf, deren am Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, sowie eine lösbare Querverstrebung, welche im Betriebszustand die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand zueinander hält und nach Lösen eine raumsparende Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt. Die Querverstrebung besteht aus mehreren kniehebelartigen Gestängen, die zwischen den seitlichen Rahmenteilep. gelenkig montiert sind und iius ihrem normalerweise gespreizten Betriebszustand erlöst und gefaltet werden können, um die Seitenteile raumsparend eng nebeneinanderzulegen. Als Sitzgelegenheit dient ein aufblasbarer Oberteil ähnlich einem Gummireifen, der auf die seitlichen Rahmenteile aufknöpfbar ist.
Dieser bekannte Rodelschlitten hat jedoch verschiedene Nachteile. Zum einen ist das notwendige Aufblasen des Oberteils vor Gebrauch des Schlittens zeitraubend und insbesondere für Kinder sehr anstrengend. Da die seitlichen Rahmenteile praktisch nur das Kufengestell bilden und daher recht niedrig sind, muß der Oberteil relativ dick sein, um eine bequeme Sitzhöhe zu haben. Dies ei ."ordert viel Luft zum Aufblasen, so daß der Aufblasvorgang langwierig ist Zum anderen ist der Oberteil sehr empfindlich und kann bei geringster Beschädigung undicht werden, so daß er seine Luft verliert und damit der ganze Schlitten unbrauchbar wird. Schließlich ist die kniehebelartige Querverstrebung nicht sehr stabil, sie kann sich durcii die bei der Fahrt einwirkenden Kräfte leicht lösen und dadurch zu gefährlichen Unfällen führen.
Einfacher auf kleinsten Raum zusammenlegbar sind die neuerdings in Mode gekommenen Folienrodler, die, wie z. B. durch das DE-GM 76 24 354 bekannt, einfach aus einer oitzmalte bestehen, die aus einer Gleitfolie hergestellt und an einem Ende mit Griffen versehen ist, um bei der Rodelfahrt dieses Ende gleichsam als Bug hochzuhalten. Solche Rodelgeräte können jedoch nur auf relativ glatten Bahnen oder im Tiefschnee verwendet werden, während die Fahrt auf holpriger oder gar steiniger Unterlage eher qualvoll ist. Spitze Steine oder Eisstücke auf der Bahn können die Folie beschädigen und auch zu Verletzungen des Benutzers führen. Außerdem eignet sich ein Folienrodler nicht dazu, mit einer darauf sitzenden Person über Wege und Straßen gezogen zu werden, wie es häufig erwünscht ist, z. B. zur Beförderung kleiner Kinder. Schließlich ist die Sitzhaitung auf dem Folisnrodler wegen der verschwindend geringen Sitzhöhe bei der Fahrt recht unbequem.
Des weiteren ist aus or r AT-PS 1 51 057 eine Einrichtung zum Bilden eines Liegeschlittens unter Verwendung von zwei Skiern mit vier aus Rohrstüclcen gebildeten Stützen bekannt, die an den unteren Enden Klappvorrichtungen zum Befestigen der Stützen an den vorderen und hinteren Enden der parallel zueinander gestellten Skier aufweisen, wobei jede Stütze ei' ι abnehmbares Seitenglied besitzt, mittels welchem jeweils die vorderen und hinteren Stützen miteinander verbunden werden können. In jeder Stütze ist eine Schraubenfeder gelagert, welche einen Bolzen abstützt, der in der Stütze verschiebbar ist und oben mit einer Vorrichtung zum Einklemmen einer Stange versehen ist, mittels der die auf einem Ski sich befindlichen Stützen miteinander verbunden sind. Zwischen den Stangen ist ein als Liegefläche dienendes Tuch gespannt. Beim Zusammenlegen dieser Einrichtung bleiben sämtliche Teile am Liegeschlitten.
Schließlich ist aus der CH-PS 2 20 893 ein zerlegbarer Schlitten zum Transport von Lasten bekannt, bei dem am vorderen abgebogenen Ende der Kufen ein den Raum zwischen den Kufen überspannendes Blechstück lösbar befestigt ist, um ein Einsinken des Schlittens bei tiefem Sehne« zu verhindern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen zusammenlegbaren Rodelschlitten der eingangs genannten Art komfortabler zu machen, und zwar iäowohl hinsichtlich des Fahrverhaltens als auch hinsichtlich der Zusammenlegung bzw. Aufstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß die Querverstrebung aus mindestens zwei starren entfernbaren Distanzrohren besteht, die durch Führungen in den seitlichen Rahmenteilen von außen hindurchsteckbar und in diesen Führungen verklemmbar sind;
b) daß die Sitzgelegenheit eine entlang den oberen Rändern der Rahmenteile verankerte Bespannung ist;
c) daß eine Gleitfolie vorgesehen ist, deren Abmessung ausreicht, den Raum zwischen den Kufen zu überspannen, und die entlang ihren Seitenrändern Vorrichtungen zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen aufweist.
Vorteilhafte Ausgstaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die wahlweise anbringbare Gleitfolie läßt sich der erfindungsgemäße Schlitten gut an die jeweils angetroffenen Verhältnisse anpassen. Bei harter Unterlage, ob holprig oder glatt, ist die Gleitfolie abzunehmen, während sie für andere Fälle wie z. B. bei Tiefschnee oder auf Rasen mit dünner Schneedecke aufgebracht werden kann. Gewünschtenfalis kann die Gleitfolie aucn allein als Rodelgerät benutzt werden. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Folie daher an ihrem vorderen Bereich mit mindestens eine/ri Griff versehen.
Die Ausbildung der Querverstrebung als entfernbare Distanzrohre, die durch Führungen in der seitlichen Rahmenteilen von außen hindurchsteckbar und in diesen Führungen verklemmbar sind, hat nicht nur den Vorteil einer einfachen und betriebssicheren Aufstellung des Schlittens in den Betriebszustand sondern bietet zudem die Möglichkeit, den Abstand der seitlichen Rahmenteile zu variieren und damit die Spannung der aufgebrachten Gleitfolie ^u variieren, um sie den Schneeverhältnissen anzupassen. Eine sehr feste Spannung ist z. B. bei geraden glatten Rodelstrecken zur Er-
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höhung der Geschwindigkeit vorteilhaft, während eine lockere Spannung dort zu bevorzugen ist, wo es auf die Lenkbarkeit und Spurhaltung ankommt.
Die Ausbildung der Sitzgelegenheit als eine entlang den oberen Rändern der seitlichen Rahmenteile verankerte Bespannung hat den Vorteil, daß sie wegen ihrer naturgemäßen Faltbarkeit beim Zusammenlegen des Schlittens nicht abgenommen zu werden braucht. Eine Bespannung kann den gleichen Sitzkomfort wie die aufblasbare Sitzgelegenheit des oben beschriebenen bekannten Rodelschlittens bieten. Die gewünschte Sitzhöhe, die bei dem bekannten Rodelschlitten durch die Dikke der aufblasbaren Sitzgelegenheit hergestellt wird, läßt sich beim erfindungsgemäßen Schlitten trotzdem erreichen, und zwar einfach dadurch, daß man den seitlichen Rahmenteilen eine Höhe gibt, die im wesentlichen der gewünschten Höhe der Sitzfläche über dem Boden entspricht.
Die Erfindung und einige besonders vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rodelschlittens bei abgenommener Gleitfolie;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Schlitten nach F i g. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rodelschlittens mit aufgebrachter Gleitfolie;
Fig.4 zeigt den Rodelschlitten nach Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch einen Sitzholm dc^ Schlittens mit der Verankerung der Sitzbespannung;
F i g. 6 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch eine Kufe des Schlittens mit einem Beispiel für die Verankerung der Gleitfolie;
F i g. 7 ist eine Draufsicht auf die Gleitfolie;
F i g. 8 und 9 zeigen weitere Beispiele für die Veran-
t ι rf".i_:»f_i:_ j L/..f
KCluiiguci vjicitiuiic an UCIi nuicu.
Wie aus den F i g. 1 bis 4 ersichtlich, hat der Schlitten zwei seitliche Rahmenteile, deren jeder aus einem haarnadelförmig gebogenen Metallprofilstrang 1, vorzugsweise aus Spezial-Aluminium, und zwei Stützpfosten 13 besteht. Jeder gebogene Profilstrang I hat einen unteren geradlinigen Schenkel la. der sich nach vorn in eine mit relativ großem Krümmungsradius hochgezogene Biegung \b fortsetzt. An diese Biegung schließt sich eine enger gekrümmte Biegung Ic an, die dann in den zweiten geradlinigen Schenkel id des Profilstrangs übergeht., der parallel zum ersten Schenkel la nach hinten läuft. Die oberen Schenkel id der Profilstränge 1 bilden die Sitzholme, und die unteren Schenkel la bilden gemeinsam mit jeweils der weiten Biegung 1 b die am Bug hochgezogenen Kufen des Schlittens. Die Stützpfosten 13 erstrecken sich vertikal zwischen den Sitzholmen id und den unteren Schenkeln la der Profilstränge und sind fest mit diesen Teilen verbunden. Auf diese Weise bildet jeder Profilstrang 1 mit zwei Stützpfosten 13 jeweils einen starren seitlichen Rahmenteil.
Im Betriebszustand des Schlittens werden die beiden seitlichen Rahmenteile durch eine Querverstrebung stabil im Abstand zueinander gehalten. Die Querverstrebung besteht aus zwei Distanzrohren 2, die in Führungen 14 in den Stützpfosten 13 Aufnahme finden. Vorzugsweise haben die Distanzrohre 2 ovalen Querschnitt, und die Führungen 14 sind durch entsprechende Ovalböhrungen in mufienartig verdickten Teilen der Stützpfosten 13 gebildet. Der Ovalquerschnitt der Bohrungen ist so orientiert, daß sein größerer Durchmesser in Vertikalrichtung liegt. Auf diese Weise geraten die darin geführten Ovalrohre 2 in eine solche Lage, daß sie die bei Belastung des Schlittens wirkende Hauptbiegekraft mit ihrer maximalen Biegesteifigkeit auffangen. Die Bohrungen in den Stüt/pfosten 13 sind jeweils durchgehend, so daß die Distanzrohre 2 von außen von beliebiger Seite her in die Führungen 14 jeweils zweier gegenüberliegender StUtzpfosten 13 eingeführt werden können. Zum Festhalten der Distanzrohre 2 in den Führungen 14 ist an jeder Führung eine Klemmvorrichtung vorgesehen. Im dargestellten Fall ist diese Klemmvorrichtung dadurch realisiert, daß jeder die Führung 14 enthaltende Muffenteil der Stützpfosten 13 in Axialrichtung über einen bestimmten Bereich geschlitzt ist (in den Figuren nicht zu erkennen) und daß beidseitig des Schlitzes Klemmbacken 3;j vorgesehen sind, die durch eine mit einem Handgriff 3b versehene Klemmschraube aneinandergepreßt werden können, urn den Schlitz und damit die Führung 14 zu verengen.
Jeder Profiistrang 1 ist entlang seines nach außen weisenden Randes mit einer durchgehenden Hohlnut 4 versehen, die eine relativ enge öffnung nach außen und einen im Inneren erweiterten Teil kreisförmigen Querschnitts hat. Diese Nuten 4 dienen zur Verankerung der Sitzbespannung und gegebenenfalls der Gleitfolic, wie nachstehend erläutert.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. besieht die Sitzgelegenheit aus einer Bespannung 5 zwischen den Sitzhoiinen id. Diese Bespannung 5 sei ein flexibles und
jo in Querrichtung des Schlittens spannbares Material wie z. B. ein Netz, ein Gewebe, eine Folie oder ein Geflecht (letzteres aus Gurten oder Seilen). Alternativ kann gemäß der Fig.4 die Bespannung auch aus zwei oder mehreren quergespannten Gurten 6 bestehen, auf denen Längsleisten 7 aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall aufgebracht sind. Wichtig ist. daß die Bespannung in Längsrichtung faltbar ist, um ein Aneinanderlegen der beiden Seitenteile ohne Wcgnshmc der Bespannung zn erlauben. Die Bespannung 5 (oder 6, 7) ist an ihren Rändem so ausgebildet, daß sie in den Nuten 4 der Profile 1 verankert werden kann. Im einfachsten Fall ist die Bespannung 5 mit einem Randwulst versehen, der gut in den erweiterten Innenraum der Nut 4 paßt und derart dick und formbeständig ist, daß er selbst bei großer
Krafteinwirkung nicht seitlich aus der öffnung der Nut herausgezogen werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Ränder der Bespannung als Hohlsaum 10a auszubilden, der in die Nuten 4 gesteckt und durch einen Rundstab lla aufgeweitet werden kann, um ihn gegen ein seitliches Herausziehen zu sichern, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Da sich die Nuten 4, wie e-wähnt, an den nach außen weisenden Seiten der Rahmenteile befinden, legt sich die in den Nuten verankerte Bespannung 5 über die Oberseite der Sitzholme id.
Die Hohlsäume 10a an den Längsseiten der Bespannung 5 können entweder durchgehend über die ganze Länge derselben gehen oder aber unterbrochen sein, daß sie praktisch einzelne ösen darstellen. Im letztgenannten Fall werden die Sitzholme lrfdurch die Oberliegende Bespannung5 nur teilweise verdeckt werden. Im Falle einer Bespannung aus Geflecht werden nur die quer verlaufenden Flechtungen in der Nut 4 der Holme id aufgenommen. In ähnlicher Weise sitzen bei der Ausführungsform nach F i g. 4 nur die Enden der Quergurte
b5 6 in den Nuten 4.
Bei Ost Herstellung des Schlittens werden, bei gelöster Querverstrebung 2 zwischen den Seitenteilen, die Ränder oder ösenförmige Bereiche an den Längsseiten
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der Bespannung 5 (oder 6, 7) in die Nuten 4 des Profils vom hinteren offenen Ende der Sitzhoime Id her eingeschoben und gegebenenfalls durch die Rundstäbe 11a (F i g. 5) gesichert. Dann wird auf die hinteren Enden der Sitzhoime ldjeweils eine Schutzkappe 15 vorzugsweise aus Kunststoff aufgebracht, die Verletzungsgefahren vermindert und als Griff zur besseren Wärmeisolierung dient. Die Schutzkappe 15 bildet auch eine Sicherung gegen ein Herausrutschen der Bespannung 5 nach hinten.
In ähnlicher Weise wie die Sitzbespannung 5 bzw. 6, 7 an den Sitzholmen \d verankert ist, kann auch eine Glcitfoüe an der Unterseile des Schlittens verankert werden. Eine passende Gleitfolie 9 ist in Fig. 7 dargestellt. Die Gleitfoüe 9 ist ähnlich wie die Sitzbespannung 5 an ihren Seitenrändern so ausgebildet, daß sie in den Nuten 4 der Profilstränge 1 verankert werden kann, und zwar entlang den die Kufen bildenden Bereichen la und 1 b. Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 hat die Gleitfolie 9 an den Längsrändern einen Hohlsaum iOo, der durch eine flexible Einlage Il6aufgeweitet ist, so daß er in den Innenraum der Nut 4 paßt, jedoch nicht durch die seitliche öffnung der Nut herausgezogen werden kann. Die als Dorn wirkende Einlage 116 muß im Gegensatz zu dem für die Bespannung 5 verwendeten Rundstab 1 la (Fig. 5) unbedingt flexibel sein, damit sie der Biegung 11Λ des Profils am Bug des Schlittens folgen kann. Die Einlage 116 besteht vorteilhafterweise aus einem biegsamen Kunststoffstab oder einem Kunststoff- oder Drahtseil. Alternativ kann statt eines Hohlraums \0b und einer Einlage 116 auch einfach ein verstärkter Randwulst an der Gleitfoüe 9 vorgesehen werden.
Andere Möglichkeiten zur Verankerung der Gleitfolie sind in den Fig.8 und 9 veranschaulicht. Wenn die Kufen nicht aus einem Profilstrang mit Verankerungsnut bestehen, sondern z. B. durch ein einfaches Ovalrohr gebildet sind, wie es in F i g. 8 dargestellt ist, dann kann uic VjrcitiOiic ^ 3Π iiifcn rvänucTri /-vilSaiZC i« aüiWCiSCil, die um die Kufen herum zurückschlagbar sind und deren einander gegenüberliegende zurückgeschlagene Enden durch Zugfedern 18 miteinander verbindbar sind. Eine andere, in Fig.9 dargestellte Möglichkeit besteht darin, die Gleitfolie 9 an ihren Rändern mit Clips 19 zur Anklammerung z. B. an ein rundes Kufenrohr zu versehen. Es ist aber auch möglich, Plastik-Profile 30a. 30b mit hoher Verschleißfestigkeit anstelle der Gleitfolie in die offenen Nuten 4 einzuschieben, wobei die Plastik-Profile 30a, 306 entweder eine erhabene Spurrille 31 oder eine versenkte Spurrille 32 aufweisen können (vergl. Fig. 10,11).
Die Gleitfolie 9 dient dazu, den Rodelschlitten innerhalb kurzer Zeit zu einem Gleitschlitten umzurüsten, welcher es durch die geringere spezifische Belastung ermöglicht, auch auf sehr geringer, sehr hoher oder lose gefahrener Schneedecke optimal zu gleiten. Die Gleitfoüe ist so bemessen, daß sie den Raum zwischen den Kufen sowohl im geradlinigen Teil la als auch im hochgezogenen Teil \b überspannen kann. Um zu verhindern, daß die Gleitfoüe 9 bei der Fahrt nach hinten rutscht, ist dafür gesorgt, daß sich der Abstand zwischen den Kufen und dementsprechend auch die Breite der Folie 9 im vorderen Bereich verjüngt. Wie in F i g. 4 zu erkennen, laufen die Kufen nach vorn, ab Beginn der weiten Krümmung ib. etwas aufeinander zu, so daß ihr Abstand mit zunehmender Höhe geringer wird. Die zu diesem Ergebnis führende Orientierung der Seitenteile wird durch entsprechende Orientierung der die Distanzrohre 2 aufnehmenden Führungen 14 in den Stützpfo
sten 13 erreicht. Die Gleitfoüe 9 hat eine entsprechende, sich nach vorn verjüngende Gestalt.
Zum Aufbringen der Gleitfoüe 9 werden die Klemm-Mechanismen 3a, 3b an den Stützpfosten 13 gelöst, und die Seitenteile werden so weit zusammengeschoben, daß der Abstand zwischen den hinteren Enden der Kufen etwas geringer ist als die Breite der Gleitfoüe 9 an ihrem vorderen Ende. Dann werden die Ränder 106 der Gleitfoüe 9 von hinten in die dafür vorgesehenen Nuten 4 der Kufen la geschoben, und die Folie 9 wird nach vorn gezogen, bis ihr vorderer Rand den Bereich 8 zwischen der weiten Krümmung \b und der engen Krümmung leder Profilstränge 1 erreicht. Dann werden die Seitenteile wieder auseinandergerückt, bis die Folie 9 die gewünschte Spannung hat. Anschließend werden die Distanzrohre 2 mittels der Klemmvorrichtung 3a, 3b in den Führungen 14 festgeklemmt. Die mit den verschieblichen Distanzrohren 2 gebildete lösbare Querverstrebung erlaubt also ein wahlweises Einstellen der Spannungderuieitfoiiey.
Dadurch, daß die Kufen oben näher als unten zueinander angeordnet sind und die Gleitfoüe in den vorderen Krümmungsradius hochgeführt wird, erfolgt bei richtiger Spannung eine keilförmige Selbstklemmung der Folie, so daß sie bei der Fahrt nicht infolge der nach hinten gehenden Reibungskraft verrutschen kann.
Zum Zusammenlegen des Schlittens werden die Klemmvorrichtungen 3a, 36 gelöst, und die Distanzrohre 2 werden vollständig aus ihren Führungen 14 herausgezogen. Die beiden Seitenteile können dann ohne Fortnahme der Sitzbespannung 5 (oder 6, 7) aneinandergelegt werden, wodurch sich eine Verkleinerung des Schlittens bis auf etwa 20% seines ursprünglichen Raumbedarfs erreichen läßt.
Zur Verbesserung der Spurhaltung des Rodelschlittens bei abgenommener Gleitfoüe dient eine weitere Nut 20 in den Profilsträngen 1. Diese Nut wird auf der
UUIl
Bespannung 5 verdeckt (mindestens teilweise, je nach Art der Bespannung), wie es die F i g. 5 offenbart, so daß die Gefahr einer Verletzung durch eventuelle scharfe Kanten dieser Nut vermieden oder vermindert wird.
Die Profilstränge 1 sind vorzugsweise Hohlprofile mit ausgeschäumten Hohlräumen, wie sie bei 23 und 24 in den Fig.5 und 6 dargestellt sind. Dies hat den Vorteil einer Gewichtseinsparung und einer Verbesserung der statischen Werte.
Wie bereits erwähnt, besteht ein Vorteil der abnehmbaren Gleitfoüe 9 darin, daß sie auch bei entsprechenden Schneeverhältnissen gewünschtenfalls allein als Rodelgerät verwendet werden kann. Um diese Verwendung zu erleichtern, ist die Gleitfoüe 9 nahe den vorderen Enden mit einer Anfaßmöglichkeit versehen, beispielsweise mit zwei Löchern 16 zum Hindurchstecken der Arme oder mit Griffen. Solche Griffe können als Hand- oder Fußgriffe z. B. in Form aufgenähter Taschen, Laschen oder Bänder ausgebildet sein. Die Folie 9 besteht vorzugsweise aus gewebeverstärktem Kunststoff, der auch mit einer Schaumauflage auf der Oberseite beschichtet sein kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

33 OO Patentansprüche:
1. Zusammenlegbarer Rodelschlitten mit zwei sich
in Längsrichtung erstreckenden seitlichen Rahmenteilen, deren am Bug hochgezogene Unterseiten die Gleitkufen bilden, ferner mit einer lösbaren Querverstrebung, welche im Betriebszustand die seitlichen Rahmenteile in festem Abstand zueinander hält und nach Lösen eine raumsparende Verkleinerung dieses Abstandes erlaubt, und mit einer Sitzgelegenheit zur Bildung einer sich über den Raum zwischen den beabstandeten seitlichen Rahmenteilen erstrekkenden Sitzfläche, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Querverstrebung aus mindestens zwei starren entfernbaren Distanzrohren (2) besteht, die durch Führungen (14) in den seitlichen Rahmenteilen (1, 13) von außen hindurchsteckbar sind-.
b) daß die Sitzgelegenheit (5; 6,7) eine entlang den oberen Rändern (id) der Rahmenteile verankerte Bespannung ist;
c) daß eine Gleitfolie (9) vorgesehen ist, deren Abmessung ausreicht, den Raum zwischen den Kufen (\a) zu überspannen, und die entlang ihren Seitenrändern Vorrichtungen (\0b) zur lösbaren Verankerung an den seitlichen Rahmenteilen aufweist.
2. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GleitMie (9) an ihrem vorderen Bereich mit mindestens einem Griff (16) versehen ist, um ihre alleinige Benetzung als Rodelgerät zu erleichtern.
3. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden seitlichen Rahmenteile (1,13) aus einem haarnadelförmig gebogenen Metallprofilstrang (1) besteht, dessen Biegung (Xb, leiden Bug definiert und dessen erster Schenkel (\a) gemeinsam mit einem Teil der Biegung (\b) die Kufe bildet und dessen zweiter Schenkel (Id) über mindestens zwei Stützpfosten (13) auf den ersten Schenkel abgestützt ist und einen die Sitzgelegenheit (5) haltenden Sitzholm bildet, und daß sich die Führungen (14) für die Distanzrohre (2) an den Stützpfosten (13) befinden.
4. Rodelschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstränge (1) eine sich nach innen erweiternde Nut (4) aufweisen, in welche an den Rändern der Bespannung (5) und/oder der Gleitfolie (9) befindliche Verankerungselemente (10a bzw. \0b) vom Ende des Pofils her einschiebbar sind.
5. Rodelschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Nut (4) entlang der nach außen weisenden Seite jedes Profilstrangs (1) verläuft und daß die darin verankerte Bespannung (5) bzw. Gleitfolie (9) über die Oberseite der Sitzholme (id) bo bzw. die Unterseite der Kufen (!abgelegt ist.
6. Rodelschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente verstärkte Randwülste sind.
7. Rodelschlitten nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente ösen- oder hohlsaumförmige Bereiche (10a bzw. IOO; sind und mittels eingeschobener Stäbe (11a
bzw. 11 b) in den Nuten (4) festgehalten sind
8. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiistränge (1) eine Nut (20) zur Verbesserung der Spürhaltung der Kufen aufweisen.
9. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Sitzholme (id) mit Kunststoffkappen (15) überzogen sind.
10. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstränge (1) Hohlprofile mit ausgeschäumten Hohlräumen (23, 24) sind.
11. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis JO, dadurch gekennzeichnet, daß von den Profilsträngen (1), den Stützpfosten (13) und den Distanzrohren (2) mindestens die Profilstränge (1) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus eloxiertem SpezialAluminium, bestehen.
12. Rodelschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie an ihren Rändern Ansalze (17) aufweist, die urn die Kufen herum zurückschlagbar sind und deren einander gegenüberliegende zurückgeschlagene Enden durch Zugfedern
(18) miteinander verbindbar sind (F i g. 8).
13. Rodelschlitten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Gleitfolie als Clips
(19) zur Ankla.flmerung an die Kufen ausgebildet sind(Fig. 9).
14. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Orientierung der die Distanzrohre (2) aufnehmenden Führungen (14) in den seitlichen Rahmentcilen (1, 13), daß die Distanzrohre die Rahmenteile in einer Lage zueinander halten, bei welcher sich der Abstand zwischen den hochgezogenen Bereichen (\b)der Unterseite am Bug zum vorderen Ende hin verjüngt, um im Betrieb einem Abstreifen der entsprechend bemessenen Gleitfolie (9) entgegenzuwirken.
15. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzrohre (2) ovalen Querschnitt haben.
16. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (14) geschlitzte und durch Klemmschrauben (36,)zusammenklemmbare Muffen sind.
17. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (5) aus einem flexiblen Folien-, Netz-, Geflecht- oderGewebemaii-rial besteht.
18. Rodelschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung aus mindestens 2 Quergurten (6) mit darauf befestigten Längsleisten (7) besteht.
19. Rodelschlitten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfolie (9) aus gewebeverstärktem Kunststoff besteht.
20. Rodelschlitten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die offenen Nuten (4)der Profilstränge (1) Plastik-Profile (30«i bzw. Wb) einschiebbar sind, wobei die Plastik-Profile entweder eine erhabene Spurrille (31) oder eine versenkte Spurrille (32) aufweisen.
DE19833300485 1983-01-08 1983-01-08 Zusammenlegbarer Rodelschlitten Expired DE3300485C2 (de)

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