DE3934946A1 - Transportkoffer fuer fahrraeder - Google Patents

Transportkoffer fuer fahrraeder

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DE3934946A1
DE3934946A1 DE19893934946 DE3934946A DE3934946A1 DE 3934946 A1 DE3934946 A1 DE 3934946A1 DE 19893934946 DE19893934946 DE 19893934946 DE 3934946 A DE3934946 A DE 3934946A DE 3934946 A1 DE3934946 A1 DE 3934946A1
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bicycle
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Willi Lieb
Siegfried Deisenhofer
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Jetbag GmbH
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Jetbag GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
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    • B65D2585/6862Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles bicycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrrädern, insbesondere von Klapprädern.
Zum Transport von Fahrrädern in Kraftfahrzeugen sind entwe­ der spezielle Halterungsvorrichtungen auf dem Dach vorgese­ hen, an denen man die Fahrräder zerlegt oder nichtzerlegt befestigt. Ansonsten transportiert man die Räder, insbeson­ dere wenn es sich um Klappräder handelt, die sich wenig­ stens einmal mittig zusammenklappen lassen, im Kofferraum. Alle diese Transportarten sind jedoch insofern nachteilig, als der offene Transport auf dem Dach zu einer erheblichen Verschmutzung der Räder führt, während das Hineinlegen in den Kofferraum die Schwierigkeit mit sich bringt, daß alle anderen im Kofferraum unterzubringenden Geräte sich an den ölverschmierten Kettenzahnrädern verschmieren und darüber hinaus auch eine erhebliche Beschädigungsgefahr besteht. Diese Beschädigungsgefahr besteht nicht nur hinsichtlich beispielsweise von Kleidungsstücken durch die Räder im Kof­ ferraum, sondern auch umgekehrt für die Räder selbst, da härtete daraufgelegte Gegenstände ihrerseits die Fahrrad­ speichen verbiegen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Transport von Fahrrädern zu schaffen, welche sowohl die Beschädigung der Fahrräder, als auch anderer Ge­ genstände, als auch das Verschmutzen vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Koffer vorgesehen, der innen mit Halterungen für den Fahrradrahmen sowie für die ausgebauten Räder versehen ist.
Durch die Unterbringung des zerlegten Fahrrads im Innern eines Koffers lassen sich ersichtlich sowohl die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten bei der Unterbringung eines Fahrrads im Kofferraum als auch auf dem Dach eines Kraft­ fahrzeugs vermeiden. Es bedarf keiner speziellen Fahrrad­ dachträger mehr, sondern man kann den Koffer in üblicher Weise auf einem normalen Universalträger befestigen, wozu selbstverständlich zweckmäßigerweise entsprechende Bügel­ klammern od. dgl. außen am Koffer vorgesehen sein können, die die Halterung am Dachträger rasch und zuverlässig ge­ statten.
Mit besonderem Vorteil soll dabei die Ausbildung des Kof­ fers so getroffen sein, daß die eine Schmalseite des Kof­ fers bildende ungeteilte Bodenfläche mit Halterungseinrich­ tungen für Sattel und/oder Lenker des auf dem Kopf einzu­ stellenden Fahrradrahmens versehen ist und daß die Schwenk­ kanten der Kofferschalen, die Innenhalterungen für die Rä­ der tragen, in oder vorzugsweise oberhalb der Eckkanten der Bodenfläche in den Längsseitenwänden liegen.
Durch diese besondere Ausbildung eines Schalenkoffers, bei dem die beiden Schalen nicht in einer in einer Schmalseite liegenden Trennkante direkt aneinander angelenkt sind, son­ dern diese Schmalseite eine ungeteilte Bodenfläche bildet, kann bei einfachstem Aufbau, beispielsweise als Tiefzieh­ teil, ein Transportkoffer geschaffen werden, in welchem das zerlegte Fahrrad rasch mit wenigen Handgriffen unterge­ bracht und ebenso rasch wieder herausgenommen werden kann, während gleichzeitig die Teile selbst so fest im Innern ge­ haltert sind, daß auch bei schweren Erschütterungen Räder und Rahmen nicht aneinanderschlagen und beschädigt werden können.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteil­ haft erwiesen, wenn man u. a. eine dem Sattel entsprechende schalenförmige Vertiefung in der Bodenfläche vorsieht, die unter Aufnahme des Sattels und in Verbindung mit einer wei­ teren einfachen Klemmstelle für einen entfernten Rahmenab­ schnitt, beispielsweise im Bereich des Lenkers, eine sehr einfache Standbefestigung des Fahrradrahmens zuläßt. Die Räder selbst lassen sich mit einfachen Klemmhalterungen in den Schalen unterbringen, wobei die Breite der Bodenfläche selbstverständlich so gewählt ist, daß nach dem Zusammen­ klappen der Kofferschalen die innen in diesen gehalterten Räder noch etwas in Abstand von dem dazwischen auf der Bo­ denfläche gehalterten Rahmen liegen.
Dabei versteht es sich von selbst, daß die Schalen im Be­ reich der Ränder mit ineinandergreifenden Dichtungsstreifen od. dgl. versehen sind, so daß der geschlossene Transport­ koffer zumindest staubdicht, vorzugsweise aber auch wasser­ dicht ist und somit gerade beim Transport auf dem Kraft­ fahrzeugdach eine absolut geschützte Unterbringung des Fahrrades gewährleistet.
Ein erfindungsgemäßer Transportkoffer hat dabei zusätzlich auch den Vorteil, daß er die Aufbewahrung des Fahrrades zu Hause erheblich vereinfacht, da ein so im Koffer unterge­ brachtes Fahrrad sich wesentlich problemloser auch in enger Nachbarschaft mit anderen Teilen in einem Vorratskeller oder Dachboden, ja sogar auf einem Schrank, unterbringen läßt, was mit dem unzerlegten öligen Fahrrad mit spitzen und scharfen Teilen nicht der Fall wäre.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trans­ portkoffers mit dem angedeuteten darin unterge­ brachten, teils zerlegten Fahrrad,
Fig. 2 eine Ansicht des Koffers in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den aufgeklappten Transport­ koffer der Fig. 1 längs der Linie III-III,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in den teilweise auf­ geklappten Koffer mit dem darin untergebrachten Fahrrad und
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des aufgeklappten Kof­ fers ohne Fahrrad zur Verdeutlichung der Halte­ rungsvorrichtungen auf dem Bodenteil.
Die gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrrädern besteht aus einem Koffer mit zwei Schalen 1 und 2, die im Gegensatz zur üblichen Kofferausbildung nicht direkt aneinander angelenkt sind, sondern wobei eine die Bodenfläche 3 bildende Schmalseite ungeteilt ist und die demzufolge auch nicht mehr zu einer Schwenkkante zusammenfallenden Schwenkkanten 4 und 5 für die Schalen 1 und 2 oberhalb der Eckkanten 6, 7 der Boden­ fläche 3 in eine der Längsseitenwände 8, 9 verlagert sind. Durch diese Ausbildung erhält man eine ungeteilte Bodenflä­ che 3, die mit Halterungseinrichtungen für den auf dem Kopf einzustellenden Fahrradrahmen versehen ist. Zu diesem Zweck ist in das flache, die niedrigen unteren Abschnitte 8a und 9a der Längsseitenwände 8, 9 umfassende Bodenteil ein als Tiefziehteil ausgebildeter Einsatz 10 eingebracht, der Sat­ telvertiefung 11 sowie Halterungsteile 12 und 13 für bei­ spielsweise die Querstange des Rahmens bzw. die Gabel im Bereich der Lenkstange aufweist. Entgegen der schematischen Darstellung in den Figuren können dabei selbstverständlich entweder zusätzliche Sicherungslaschen oder sonstige Rast­ glieder vorgesehen sein, um eine feste nichtlösbare Verbin­ dung des so eingestellten Fahrradrahmens mit der Bodenflä­ che 3 bzw. dem Einsatz 10 zu erhalten, so daß unabhängig von der Orientierung des Koffers der Rahmen in der gezeig­ ten Einsteckstellung gehalten ist. Die Innenseiten der Längsseitenwände 8 und 9 sind mit (in der Fig. 5 der Über­ sichtlichkeit halber weggelassenen) Halterungseinrichtungen 14 bis 17 versehen, um jeweils das Vorderrad bzw. das Hin­ terrad des Fahrrads fest und ohne die Gefahr eines Verrut­ schens zu haltern. Neben einem Transport- und Tragegriff 18 an der der Bodenfläche 3 gegenüberliegenden oberen Schmal­ seite kann der Transportkoffer vorzugsweise auch noch Lauf­ rollen 19 aufweisen, um ihn leichter durch Ankippen und Rollen bewegen zu können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungs­ beispiel beschränkt. Neben der grundsätzlichen Möglichkeit, einen erfindungsgemäßen Transportkoffer für Fahrräder auch so auszubilden, daß er in üblicher Weise aus zwei über eine Kante aneinander angelenkten Schalen besteht, wie dies bei Koffern üblich ist, könnte selbstverständlich auch die Bo­ denfläche 3 von vorneherein als Tiefziehteil ausgebildet sein, so daß ein besonderer Einsatz gar nicht mehr notwen­ dig ist. Die Verwendung eines Einsatzes hat allerdings den Vorteil, daß man durch die Bereitstellung verschiedener Einsätze einen solchen Koffer sehr einfach an unterschied­ liche Fahrräder anpassen kann, sei es daß es sich um die Anpassung an Herren- oder Damenräder handelt, oder aber um die Anpassung an unterschiedliche Lenker 20, die in 90° ab­ gewinkelter Stellung raumsparend unterbringbar sind (vgl. insbesondere Fig. 4).

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Aufbewahrung und zum Transport von Fahrrädern, insbesondere Klapprädern, gekennzeichnet durch einen Koffer, der innen mit Halterungen für den Fahrradrahmen (21) sowie die ausgebauten Räder (22, 23) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite des Koffers bildende unge­ teilte Bodenfläche (3) mit Halterungseinrichtungen (11, 12, 13) für Sattel und/oder Lenker (20) des auf dem Kopf einzustellenden Fahrradrahmens (21) versehen ist und daß die Schwenkkanten der Kofferschalen (1, 2), die Innenhalterungen (14 bis 17) für die Räder (22, 23) tragen, in oder vorzugsweise oberhalb der Eckkanten (6, 7) der Bodenfläche (3) in den Längssei­ tenwänden (8, 9) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einseitig am Boden angeordnete Lauf­ räder (19).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn­ zeichnet durch auf der Außenseite angeordnete Bügel für der Befestigung auf einem Dachträger dienende Gurte od. dgl.
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