DE19831266A1 - An einem Karosserieteil anliegend befestigbarer Beschlag, beispielsweise Griffmulde - Google Patents

An einem Karosserieteil anliegend befestigbarer Beschlag, beispielsweise Griffmulde

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Description

Die Erfindung betrifft einen an dem Außenblech eines aus Innenblech und Außenblech bestehenden Karosserietei­ les anliegend befestigbaren und mit dem Innenblech ver­ schraubbaren Beschlag und hat sich die Aufgabe ge­ stellt, diesen so auszugestalten, daß neben einem einfa­ chen Montieren desselben an dem Karosserieteil Ferti­ gungstoleranzen ausgleichbar sind und darüber hinaus eine dauerhafte Befestigung realisiert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch einen an dem Außenblech eines aus Innenblech und Außenblech bestehenden Karosse­ rieteiles anliegend befestigbaren und mit dem Innen­ blech verschraubbaren Beschlag, beispielsweise Griffmul­ de, mit Anlageflächen zur Auflage an Gegenflächen des Außenbleches, mit mindestens einem Durchdringungsab­ schnitt, welcher durch eine Öffnung des Außenbleches ragt, und mit einem dem Durchdringungsabschnitt zugeord­ neten Gewindezapfen zum Durchtritt durch eine Befesti­ gungsöffnung des Innenbleches, wobei der Gewindezapfen in seiner Achsrichtung gegenüber den Anlageflächen zufolge eines vorgespannten, elastischen Längenaus­ gleichselementes bis zur Anlage einer Stützschulter an das Innenblech beim Aufschrauben einer Mutter auf den die Befestigungsöffnung durchgreifenden Gewindezapfen verlagerbar ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Beschlag der in Rede stehenden Art angegeben, welcher sich toleranz­ ausgleichend einfach montieren läßt. So können bei­ spielsweise Toleranzen hinsichtlich des Abstandes zwi­ schen Außen- und Innenblech kompensiert werden. Stets ist ein klapperfreier, dauerhafter Sitz des Beschlages, welcher beispielsweise eine Griffmulde einer Heckklappe sein kann, gewährleistet. Es tritt nicht das Problem auf, daß Außenblech oder Innenblech sich bei größerem Abstand zwischen diesen beiden durchbiegt. Beim Auf­ schrauben der Mutter auf den die Befestigungsöffnung des Innenbleches durchgreifenden Gewindezapfen erfolgt einhergehend eine Verlagerung des Gewindezapfens gegen­ über dem Längenausgleichselement bis zur Anlage der Stützschulter an dem Innenblech. Die dann aufgebrachten Schraubkräfte dienen ausschließlich dazu, den Gewinde­ zapfen gegenüber dem Innenblech zu verspannen. Das elastische Längenausgleichselement bewirkt, daß die Anlageflächen des Beschlages unter Federvorspannung an den Gegenflächen des Außenbleches anliegen, jedoch zu keiner Verformung desselben führen infolge einer auf das Außenblech abgestimmten Federkraft des Längenaus­ gleichselementes. Die Montage ist in der Weise durchzu­ führen, daß die Griffmulde bis zur Anlage an den Gegen­ flächen einer Öffnung des Außenbleches eingesteckt wird. Einhergehend durchgreift der Gewindezapfen die Befestigungsöffnung des Innenbleches, so daß anschlie­ ßend nur noch die Mutter in die Spannstellung zu brin­ gen ist. In vorteilhafter Weise folgen die Gegenflächen der Kontur des Beschlages, wobei die Ränder der Gegen­ flächen die Öffnung begrenzen. In montierter Stellung erstreckt sich das Längenausgleichselement zwischen Innen- und Außenblech, verbunden damit, daß keine nach außen hin sichtbaren, störenden Vorsprünge am Karosse­ rieteil vorliegen. Bautechnisch günstig ist es, das Längenausgleichselement als Kolben/Zylindereinheit zu gestalten mit abgefedertem Kolben. Dabei ist der Gewin­ dezapfen dem Kolben zugeordnet. Dies geschieht in vor­ teilhafter Weise dadurch, daß die Stützschulter von einer Stirnringfläche des Kolbens ausgebildet ist, aus welcher zentral der Gewindezapfen ragt. Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Kolben an dem dem Gewindezapfen gegenüberliegenden Ende einen Stützkragen für eine Druckfeder ausbildet, welche sich anderend­ seitig gegen eine Einziehung der Zylinderöffnung ab­ stützt. Hierdurch wird in einfacher, kostensparender Weise das Längenausgleichselement realisiert. Aufgrund der Tatsache, daß die Anlagefläche von einer Umkleidung der Griffmulde gebildet ist, wird eine dichte Anlage der Anlagefläche an der Gegenfläche realisiert, was den Eintritt von Schmutz, Staub, Nässe etc. in den Zwischen­ raum von Innenblech und Außenblech weitgehend aus­ schließt. Als Material für die Umkleidung kann von entsprechendem Kunststoff ausgegangen werden, welches so verformbar ist, daß die Umkleidung der Kontur einer Innenhöhlung des Griffmuldenkörpers folgt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ausschnitt einer das Karosserieteil bildenden Heckklappe mit diesem zugeordneter Griffmulde im Querschnitt, und zwar nach dem Einsetzen der Griffmulde, jedoch bei noch nicht aufgeschraubter Mutter und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt, je­ doch die montierte Stellung der Griffmulde betreffend.
Mit der Ziffer 1 ist als Ganzes ein Karosserieteil bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Heckklappe für ein Personenkraftfahrzeug. Das Karosserieteil besitzt ein Außenblech 2 und ein Innen­ blech 3, welche Bleche durch entsprechendes Biegen die in Fig. 1 und 2 dargestellte Querschnittskontur erhal­ ten. Das Außenblech 2 besitzt einen abgewinkelten, etwa horizontal ausgerichteten Abschnitt 4. In diesem befin­ det sich eine Öffnung 5, deren Ränder 6 die Öffnung 5 begrenzen. Bezüglich der Ränder 6 handelt es sich um den endständigen Bereich einer Z-förmigen Abwinklung des Abschnittes 4 im Bereich der Öffnung 5 derart, daß die Ränder 6 einwärts gerichtet jenseits des Abschnit­ tes 4 liegen.
Durch die Öffnung 5 ist formausfüllend ein Durchdrin­ gungsabschnitt 7 eines Beschlages 8 eingesteckt, wel­ cher beim Ausführungsbeispiel eine Griffmulde dar­ stellt. Der betreffende, aus Kunststoff bestehende Griffmuldenkörper K besitzt einen nach auswärts ab­ gewinkelten, umlaufenden Kragen 9, welcher in Überdec­ kung liegt zu den Rändern 6. Der Kragen 9 wird umfaßt von einer randseitigen Umbördelung 10 einer Umkleidung 11 des griffmuldenartigen Beschlages 8. Es ist aus den Zeichnungen zu ersehen, daß die Umkleidung 11 der Kon­ tur der Innenhöhlung 12 des Griffmuldenkörpers K folgt. Diese vorgenannte Umbördelung 10 der Umkleidung 11 bildet die Anlageflächen 13 des Beschlages 8. Als Gegen­ flächen 14 dienen die Ränder 6 der Öffnung 5, welche Gegenflächen 14 somit der Kontur des Beschlages 8 fol­ gen. Die Umkleidung ist beim Ausführungsbeispiel aus entsprechendem Kunststoff gewählt mit einer gewissen Eigenelastizität, so daß eine dichte Anlage der Anlage­ flächen 13 an den Gegenflächen 14 gewährleistet ist. In eingesteckter Stellung des Beschlages fluchtet die Außenfläche der Umkleidung 11 mit der Außenfläche des Abschnittes 4, so daß kein störender Vorstand vorliegt.
Dem Durchdringungsabschnitt 7 ist mindestens ein Gewin­ dezapfen 15 zugeordnet, welcher durch eine Befestigungs­ öffnung 16 eines Abschnittes 17 des Innenbleches 3 hindurchtritt. Besagter Abschnitt 7 verläuft parallel zum Abschnitt 4 des Außenbleches 2. Dem Gewindezapfen 15 ist ein Längenausgleichselement L zugeordnet. Letzte­ res ist als Kolben/Zylindereinheit gestaltet. Diese besitzt einen abgefederten Kolben 18 und einen von dem Durchdringungsabschnitt 7 gebildeten Zylinder 19. Über­ ragt wird der Kolben 18 von dem zentral zu ihm angeord­ neten Gewindezapfen 15. Da dessen Durchmesser kleiner ist als der des Kolbens 18, wird hierdurch eine Stütz­ schulter 20 in Form einer Stirnringfläche des Kolbens 18 gebildet, welche mit der jenseits der Befestigungs­ öffnung 16 liegenden Wandung des Innenbleches 3 bzw. dessen Abschnitt 17 zusammenwirkt. An dem dem Gewinde­ zapfen 15 gegenüberliegenden Ende vergrößert sich der Kolben 18 in einen Stützkragen 21. Dessen Außendurchmes­ ser ist dem Innendurchmesser der Zylinderöffnung 22 angepaßt, deren dem Stützkragen 21 gegenüberliegendes Ende zu einer Einziehung 23 gestaltet ist. Deren Innen­ durchmesser entspricht dem Durchmesser des Kolbens 18, so daß dieser in Verbindung mit dem Stützkragen 21 auf zwei Abschnitten geführt ist. Den Kolben 18 umgibt eine Druckfeder 24, welche sich einerends an dem Stützkragen 21 und anderends an der Einziehung 23 abstützt. Die Druckfeder 24 ist in ihrer Länge so dimensioniert, daß sie mit einer Vorspannung auf den Kolben 18 des Längen­ ausgleichselementes L wirkt.
Der Beschlag 8 bzw. die Griffmulde wird wie folgt mon­ tiert:
Zuerst wird der Beschlag 8 mit seinem Gewindezapfen 15 voran durch die Öffnung 5 des Abschnittes 4 des Außen­ bleches 2 hindurchgeführt. Hierbei durchgreift der Gewindezapfen 15 die Befestigungsöffnung 16. Begrenzt ist die Einsteckbewegung dadurch, daß die Anlageflächen 13 des Beschlages 8 die Gegenflächen 14 des Außenble­ ches 2 beaufschlagen, so daß die Stellung gemäß Fig. 1 vorliegt. Es kann nun unter Zwischenlage einer Unterleg­ scheibe 25 auf den die Befestigungsöffnung 16 durchgrei­ fenden Gewindezapfen 15 eine Mutter 26 aufgeschraubt werden. Nachdem die Mutter 26 mittels der zwischengeleg­ ten Unterlegscheibe 25 in Anlagestellung zum Innenblech 3 tritt, bewirkt die Weiterdrehung der Mutter 26 auf dem Gewindezapfen 15 eine Axialverlagerung desselben in Richtung des Innenbleches 3, so daß ein gewollt vorher­ gesehener Spalt S gemäß Fig. 1 aufgehoben wird derart, daß die Stützschulter 20 gegen den Abschnitt 17 des Innenbleches 3 tritt, vgl. Fig. 2. Es wird dadurch der Kolben 18 des Längenausgleichselementes L gegen das Innenblech 3 verspannt. Die Vorspannung der Druckfeder 24 steigt einhergehend an, welche ihrerseits den Griff­ muldenkörper K in Einwärtsrichtung belastet derart, daß die Anlageflächen 13 in innige Anlage zu den Gegenflä­ chen 14 treten, was das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz etc. von der Außenseite des Karosserieteiles 1 in den Innenraum zwischen Außenblech 2 und Innenblech 3 verhindert. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist neben eines Toleranzausgleiches auch eine Nachspannreserve realisiert, so daß ein dauerhafter, fester Sitz des Beschlages 8 am Karosserieteil 1 gewährleistet ist.
Eine gesonderte Drehsicherung für den Kolben 18 braucht nicht vorgesehen zu werden, da die Druckfeder 24 mit Vorspannung auf den Stützkragen 21 einwirkt.
Bei einer größeren Länge der Griffmulde bzw. des Be­ schlages 8 können diesem zwei oder mehr Gewindezapfen 15 zugeordnet werden, wobei jeder Gewindezapfen 15 mit einem Längenausgleichselement L zusammenwirkt. Bezüg­ lich der Zylinder 19 kann es sich aus Gründen einer Materialeinsparung um domartige Vorsprünge des Griffmul­ denkörpers K handeln.
Alle offenbarten Merkmale dieser Anmeldung sind erfin­ dungswesentlich. In die Offenlegung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/bei­ gefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmel­ dung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung aufzunehmen.

Claims (9)

1. An dem Außenblech (2) eines aus Innenblech (3) und Außenblech (2) bestehenden Karosserieteiles (1) anlie­ gend befestigbarer und mit dem Innenblech (3) ver­ schraubbarer Beschlag (8), beispielsweise Griffmulde, mit Anlageflächen (13) zur Auflage an Gegenflächen (14) des Außenbleches (2), mit mindestens einem Durchdrin­ gungsabschnitt (7), welcher durch eine Öffnung (5) des Außenbleches (2) ragt, und mit einem dem Durchdringungs­ abschnitt (7) zugeordneten Gewindezapfen (15) zum Durch­ tritt durch eine Befestigungsöffnung (16) des Innenble­ ches (3), wobei der Gewindezapfen (15) in seiner Achs­ richtung gegenüber den Anlageflächen (13) zufolge eines vorgespannten, elastischen Längenausgleichselementes (L) bis zur Anlage einer Stützschulter (20) an das Innenblech (3) beim Aufschrauben einer Mutter (26) auf den die Befestigungsöffnung (16) durchgreifenden Gewin­ dezapfen (15) verlagerbar ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen (14) der Kontur des Beschlages (8) folgen und deren Ränder (6) die Öffnung (5) begrenzen.
3. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Längenausgleichselement (L) zwischen In­ nen- und Außenblech (2, 3) liegt.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Längenausgleichselement (L) eine Kolben/Zy­ lindereinheit (18, 19) ist mit abgefedertem Kolben (18).
5. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gewindezapfen (15) dem Kolben (18) zugeord­ net ist.
6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützschulter (20) von einer Stirnringflä­ che des Kolbens (18) gebildet ist, aus welcher zentral der Gewindezapfen (15) ragt.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kolben (18) an der dem Gewindezapfen (15) gegenüberliegenden Ende einen Stützkragen (21) für eine Druckfeder (24) ausbildet, welche sich anderendseitig gegen eine Einziehung (23) der Zylinderöffnung (22) abstützt.
8. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagefläche (13) von einer Umkleidung (11) der Griffmulde gebildet ist.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umkleidung (11) der Kontur einer Innenhöh­ lung (12) eines Griffmuldenkörpers (K) folgt.
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