DE4222102C1 - Motor vehicle door handle fastener - has rigid cladding for inner sheet metal, and is secured to adaptor support plate via recess in cladding - Google Patents

Motor vehicle door handle fastener - has rigid cladding for inner sheet metal, and is secured to adaptor support plate via recess in cladding

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DE4222102C1
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Theresia Braun
Manfred Keller
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung eines Haltegriffes an einem dünnwandigen Tragbauteil, insbesondere zur Befestigung eines Türgriffes am Innenblech einer Fahrzeug­ tür, der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Eine derartige Befestigungsanordnung zum Anbringen eines Tür­ griffes am Innenblech einer Fahrzeugtür ist durch die DE 36 03 448 A1 bereits bekannt. Hierbei läßt sich der Adapter am Tür­ griff vormontieren, indem seine Stützplatte auf der Rückseite des Türgriffes anliegend schraubbefestigt wird. Da der von der Stützplatte abstehende Haken unbeweglich mit dieser verbunden ist, muß sich der gesamte Türgriff so bewegen lassen, daß der abgewinkelte Längenbereich des Hakens einen Einhakrand am In­ nenblech der zugeordneten Fahrzeugtür hintergreifen kann. Durch eine Aussparung in einer formsteifen Türverkleidung hindurch ist der Einhakvorgang demnach nur möglich, wenn auf der Sicht­ seite der vorher befestigten Türverkleidung oberhalb der kon­ struktiv festgelegten Endlage des Türgriffes ein entsprechender Freiraum vorhanden ist. Ist der erforderliche Verschiebefrei­ raum für den Türgriff nicht verfügbar, z. B. weil oberhalb des Türgriffes eine erhabene Kontur von der Türverkleidung abragt, so läßt sich das montagefreundliche Einhakprinzip zur zugstabi­ len Festlegung des Türgriffes nicht ohne weiteres anwenden. Gleiches gilt für Befestigungsanordnungen, bei denen der fest­ zulegende Endbereich des Türgriffes eine formangepaßte Ausspa­ rung in der Türverkleidung teilweise oder auch vollständig durchsetzt, so daß die für den Einhakvorgang notwendige Verschiebebewegung des Türgriffs nicht möglich ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Befestigungsanordnung ist darin zu sehen, daß der Türgriff zwar über den Adapter zugsta­ bil mit der Fahrzeugtür verbunden werden kann, jedoch zusätz­ lich gegen Aushaken gesichert werden muß.
Ferner ist, z. B. von Serienkraftwagen der Mercedes-Benz AG (S-Klasse) her, eine Befestigungsanordnung für einen Türgriff be­ kannt, bei welcher ein Endbereich des Türgriffs eine zugeord­ nete Aussparung in einer formsteifen Türverkleidung teilweise durchsetzt und am Innenblech der Fahrzeugtür schraubbefestigbar ist. Hierbei ragt von der Stirnfläche des Endbereichs ein Haltebügel ab, der schräg zur Türebene abgewinkelt ist. Der durch die Aussparung in der montierten Türverkleidung hindurchge­ steckte Haltebügel muß zum Verschrauben an einem etwa paral­ lelen Halteblech zur Anlage gebracht werden, das mit dem In­ nenblech der Fahrzeugtür unbeweglich verbunden ist. Da die Schraubbefestigungsstelle nur durch einen beabstandeten Durchbruch in der Türverkleidung zugänglich ist, der erst nach der Montage des Türgriffs durch eine dekorative Abdeckplatte geschlossen wird, ist am Halteblech eine Gewindemutter in einem Steckkäfig drehsicher und axial festgelegt gehalten, in die durch fluchtende Löcher in Haltebügel und Halteblech eine Durchsteckschraube hineingedreht werden kann. Damit der Endbe­ reich des Türgriffs auch unter starken Zugkräften mit einer Randseite auf der Sichtseite der Türverkleidung anliegend ge­ halten ist, weist der Haltebügel einen etwa parallel zur Tür­ verkleidung abgewinkelten Bügelschenkel auf, der den vor der Aussparung liegenden Randbereich der Türverkleidung hinter­ greift.
Aufgrund der schraubbefestigungsstelle des Türgriffs ist dieser äußerst zugstabil mit dem Innenblech der Fahrzeugtür verbunden und gleichzeitig schiebesicher festgelegt. Als nachteilig ist hierbei jedoch der Umstand anzusehen, daß die Schraublösung fertigungstechnisch relativ aufwendig ist. Auch setzt die bekannte Lösung eine zugängliche Schraubbefe­ stigungsstelle voraus. Zudem muß ein Toleranzausgleich zwischen dem Endbereich des Türgriffs und der Verkleidung ermöglicht werden. Um die Toleranzlage optisch kaschieren zu können, ist bei dem bekannten Türgriff eine nachträglich montierbare Ab­ deckung vorgesehen, die den Endbereich des Türgriffs im Über­ gangsbereich zur Sichtseite der Türverkleidung rosettenartig umschließt. Ferner muß der vom Bügelschenkel hintergriffene Randbereich der Türverkleidung ausreichend stabil sein, so daß eine zusätzliche Schwächung der Biegesteifigkeit der Türver­ kleidung im Nahbereich des Randbereiches, z. B. durch eine wei­ tere Aussparung, nicht ohne weiteres erfolgen darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung dahingehend weiterzuentwickeln, daß das fertigungstechnisch günstige Einhakprinzip trotz Abdeckung des Tragbauteils mittels einer Verkleidung beibehalten werden kann, ohne daß auf der Sichtseite der Verkleidung ein Verschiebefrei­ raum für den Haltegriff vorhanden sein muß.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs. Da der Haltegriff an der Verkleidung vormontierbar ist, kann der Einhakvorgang beim An­ bringen der Verkleidung am Tragbauteil selbsttätig miterfolgen. Hierfür sind insbesondere formsteife Verkleidungen geeignet, die durch einen abwärts gerichteten Relativvorschub der Ver­ kleidung gegenüber dem Tragbauteil mit diesem hakverbindbar sind. Eine derartige Verkleidung ist auch druckschriftlich, z. B. aus der DE 37 40 988 A1, bereits bekannt. Da solche Verkleidungen gegen Aushaken gesichert werden müssen, ist hier­ über auch die Hakenverbindung zwischen Adapter und Tragbauteil mitgesichert. Auf eine separate Aushaksicherung kann somit ver­ zichtet werden. Ein weiterer Vorteil der Befestigungsanordnung ist darin zu sehen, daß der an die Aussparung angrenzende Be­ reich der Verkleidung bei entsprechend biegesteifer Gestaltung der Stützplatte nicht über Zugkräfte am Haltegriff mitbean­ sprucht werden muß. Vielmehr kann die Spannweite der Stütz­ platte zwischen den Befestigungspunkten so gewählt werden, daß die Befestigungspunkte in ausreichend steifen bzw. ungeschwäch­ ten Flächenbereichen der Verkleidung angeordnet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den üb­ rigen Ansprüchen hervor.
Um ein besonders paßgenaues Eingreifen eines Endbereiches des Haltegriffes in die Aussparung zu ermöglichen, ist zum Tole­ ranzausgleich zwischen Haltegriff und Stützplatte eine zentrale Schraubbefestigung mit Umfangsspiel vorgesehen. Auf rosettenähn­ liche Abdeckmittel im übergangsbereich vom Haltegriff auf die Verkleidung kann somit verzichtet werden.
Vorzugsweise ist die Spannweite der Stützplatte so bemessen, daß oberhalb der Aussparung für den Haltegriff eine weitere Aussparung aus der Verkleidung ausgespart werden kann, die eine versenkte Anordnung einer Griffmuldenschale zuläßt. Das Auf­ finden des in der Griffmulde liegenden Innenbetätigungshebels kann durch eine unmittelbare Anordnung der Griffmulde oberhalb des Haltegriffes erheblich erleichtert werden. Es versteht sich, daß die Stützplatte zumindest im Überdeckungsbereich mit der Griffmulde der Griffmuldenschale entsprechend zurücksprin­ gend verlaufen muß.
Eine besonders bedienungsfreundliche Gestaltung ist gegeben, wenn eine untere Randseite der im Querschnitt etwa C-förmig gekrümmten Griffmuldenschale teilweise in der Oberseite ver­ senkt liegt. Hierdurch kann die Griffmuldenschale auf ihrer dem Haltegriff zugewandten Randseite abgestützt sein, so daß nur auf einer gegenüberliegenden Randseite eine Befestigung der Griffmuldenschale an der Verkleidung vorgesehen werden muß.
Zweckmäßig ist die Griffmuldenschale auf ihrer an der Verklei­ dung zu befestigenden Randseite mit einem Schraubflansch ver­ sehen, der auf zwei Schraubbefestigungspunkte des Adapters ab­ gestimmt ist. Hierdurch kann die Griffmuldenschale unter Ein­ sparung von Befestigungsmitteln über die Befestigungsschrauben des Adapters mitbefestigt sein.
Um bei eingehaktem Adapter eine zusätzliche Kippabstützung der Stützplatte am Einhakrand zu erzielen, ist der abgewinkelte Längenbereich des Hakens gabelförmig aufgegliedert und stellt einen weitgehend paßgenauen Umgriff des Einhakrandes sicher. Damit der Einhakvorgang ohne Sicht auf die Einhakstelle trotz­ dem unproblematisch ist, weist der hintergreifende Gabelschen­ kel eine Verlängerung auf, die zur Bildung einer Führungsschrä­ ge entsprechend abgewinkelt ist.
Ein ausreichend biegesteifer Adapter läßt sich vorteilhaft als Spritzgußteil aus zähem Kunststoffertigen, das über eine Rip­ penstruktur ausgesteift ist. Bei relativ geringem Gewicht zeich­ net sich ein solcher Adapter durch die gute Formgebungsmöglich­ keit zu vertretbaren Fertigungskosten aus. Hierdurch besteht ferner die Möglichkeit, einen stabilen Lagersitz für den In­ nenbetätigungshebel und/oder einen Seilzug an den Adapter an­ zuformen, wodurch der Adapter als Multifunktionsteil nutzbar ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen oberen Teil einer an einem Türinnenblech festgelegten Tür­ verkleidung mit einer Befestigungsanordnung eines Türgriffs,
Fig. 2 eine Rückansicht der Türverkleidung im Bereich der Befestigungsanordnung,
Fig. 3 einen Adapter der Befestigungsanordnung in einer Vorderansicht,
Fig. 4 den Adapter in einer Rückansicht, und
Fig. 5 den Adapter in einer Unteransicht.
Eine in Fig. 1 nur im oberen Teil gezeigte Türverkleidung 1 überdeckt als Formteil die gesamte Innenseite eines Türkörpers einer Kraftwagentür, wobei ihr oberer Randbereich bezogen auf ihre im wesentlichen vertikale Haupterstreckungsebene stumpf­ winklig abgebogen ist und dadurch eine bis an den Scheiben­ schacht des Türkörpers heranreichende Fensterbrüstung bildet. Mit ihrem abgebogenen Randbereich überdeckt die aufgrund ihrer Formsteifigkeit selbsttragende Türverkleidung 1 eine obere Stirnseite eines zugeordneten Türinnenblechs 2 des Türkörpers, das im sichtbaren Höhenbereich gegenüber der Haupterstreckungs­ ebene der Türverkleidung 1 zurückspringend angeordnet ist. Zur Festlegung der Türverkleidung 1 am dünnen Türinnenblech 2 ragt von der Unterseite ihres abgebogenen Randbereichs ein schmaler Befestigungssteg 1a mit rechteckigem Querschnitt ab, der an die tragende Kunststoffstruktur der Türverkleidung 1 angespritzt ist und sich über die Lange des Scheibenschachtes erstreckt. Dieser Befestigungssteg 1a greift paßgenau in eine Längsnut 3 ein, die entlang einer nach oben abgewinkelten Randzone 2a des Türinnenblechs 2 neben dieser verläuft. Die Längsnut 3 befindet sich hier im Halteschenkel 4a eines Hohlprofils 4, das als Scheibenschachtdichtung auf der gegenüberliegenden Seite der Randzone 2a entlangläuft. Der Halteschenkel 4a ist im Querschnitt gesehen etwa S-förmig gebogen und über mehrere einvulkanisierte Klammern aus Federdraht winkelversteift, wobei er von oben umgreifend auf die Randzone 2a aufgeschoben ist. Bei in die Längsnut 3 eingreifendem Befestigungssteg 1a ist das Hohlprofil 4 somit auf einfache Weise am Türinnenblech 2 festgelegt. Unabhängig von dieser Detailgestaltung kommt es für die Erfindung lediglich darauf an, daß die Türverkleidung 1 in ihrer letzten Montagebewegungsphase relativ zum gegenüberliegenden Türinnenblech 2 nach unten verschoben werden kann, bevor sie z. B. durch eine Schraubverbindungsstelle gegenüber dem Türinnenblech 2 verschiebegesichert wird.
Zum Aufdrücken bzw. Zuziehen der Tür ist auf der Sichtseite der Türverkleidung 1 ein Türgriff 5, angebracht, der in seiner Längserstreckungsrichtung gesehen etwa U-förmig gebogen ist und sich dadurch im Mittelbereich mit der Bedienhand umgreifen läßt, wobei er sich schräg nach oben vorn erstreckt und dabei eine in die Türverkleidung 1 eingelassene Längsmulde 6 überspannt, wie im Zusammenhang mit der Rückansicht nach Fig. 2 zu erkennen ist.
Mit seinem abgewinkelten unteren Endbereich liegt der Türgriff 5 flächig auf dem unteren Rand der Längsmulde 6 auf und ist in dieser Auflagestellung durch zwei Befestigungsschrauben 7 mit dem Muldenrand der Türverkleidung 1 schraubverbunden. Da die beiden Schraubbefestigungsstellen vom unteren Endbereich des Türgriffes 5 überdeckt werden, sind sie von der Sichtseite der Türverkleidung 2 aus nicht zu sehen. Auch reicht die Biegesta­ bilität der Türverkleidung 1 im Anordnungsbereich der beiden Schraubbefestigungsstellen aus, die am unteren Endbereich des Türgriffs 5 beim Aufdrücken bzw. Zuziehen der Tür wirkenden Kräfte mittelbar, d. h. über die Befestigungsstellen der Tür­ verkleidung 1 zum Türinnenblech 2, zu übertragen. Zur Befesti­ gung der Türverkleidung 1 auf dem Türinnenblech 2 können z. B. über die Türverkleidungsfläche verteilt Hakverbindungsmittel vorgesehen sein, die auf der Rückseite der Türverkleidung 1 angeordnet sind und beim Einhängen des Befestigungssteges 1a in die Längsnut 3 jeweils einen zugeordneten Einhakrand des Tür­ innenblechs 2 hintergreifen. Dies Hakbefestigungsprinzip ist druckschriftlich bekannt und daher nicht im einzelnen erläu­ tert.
Problematisch ist die Befestigung des Türgriffes 5 an seinem oberen, abgewinkelten Endbereich 5a, da unmittelbar oberhalb des Endbereiches 5a eine Griffmulde 8 in die Türverkleidung 1 eingelassen ist, in welcher ein Innenbetätigungshebel 9 zum Auslösen eines zugeordneten Türschlosses schwenkbar gelagert ist. Im Anordnungsbereich der Griffmulde 8 ist eine Aussparung 10 vorgesehen, die von einem Teilquerschnitt einer die Griff­ mulde 8 auskleidenden Griffmuldenschale 11 durchsetzt ist. Die Aussparung 10 befindet sich dabei in einem Flächenbereich der Türverkleidung 1, der bezogen auf die Haupterstreckungsebene der Türverkleidung 1 türinnenwärts zurückspringt, wobei er schräg nach unten geneigt ist. Im Anschluß an den schräg in­ nenwärts geneigten Flächenabschnitt ist eine weitere Aussparung 12 vorgesehen, durch welche der Endbereich 5a mit einem Teil­ querschnitt die Türverkleidung 1 durchdringt. Unterhalb der Aussparung 12 verläuft die Türverkleidung 1 zunächst bis zur Unterseite des Endbereichs 5a etwa senkrecht nach unten und ist danach schräg auf die Haupterstreckungsebene der Türverkleidung 1 zu abgebogen, wodurch sich unterhalb der Griffmuldenschale 11 ein weitgehend paßgenauer Einschiebesitz für den Endbereich 5a des Türgriffs 5 in der Türverkleidung 1 ergibt.
Um trotz der Schwächung der Türverkleidung 1 durch die Ausspa­ rungen 10 und 12 im Zuge der Montage der Türverkleidung 1 eine zug- und druckstabile Verbindung zwischen dem Endbereich 5a und dem Türinnenblech 2 zu ermöglichen, ist auf der Rückseite der Türverkleidung 1 ein Adapter 13 befestigt, auf dem der Endbe­ reich 5a schraubverspannt ist, und der mit dem Türinnenblech 2 hakverbunden ist. Zum Anschluß des Endbereichs 5a am Adapter 13 ragt im wesentlichen mittig der Aussparung 12 von der in die Aussparung 12 hineinragenden Stirnfläche 5b des Endbereichs 5a ein Gewindebolzen 14 ab, der im Innern des Endbereiches 5a ver­ ankert ist. Der abstehende Teil des Gewindebolzens 14 durch­ setzt eine koaxiale Bohrung 15, die aus einer parallel zur Stirnfläche 5b verlaufenden Lagerstelle einer Stützplatte 13a des Adapters 13 ausgespart ist, und ragt mit seinem Gewindebe­ reich teilweise aus der Bohrung 15 heraus. Auf das herausste­ hende Ende des Gewindebolzens 14 ist unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 16 eine Gewindemutter 17 aufgedreht und ange­ zogen. Somit ist der Endbereich 5a über einen einzigen Gewin­ debolzen 14 mit der Stützplatte 13a verspannt, wobei aufgrund der flächigen Anlage der Stirnfläche 5b an der Lagerstelle der Stützplatte 13a eine Kippabstützung des Endbereiches 5a gegeben ist. Dabei durchsetzt der Gewindebolzen 14 die Bohrung 15 mit einem Umfangsspiel, da der Bohrungsdurchmesser gegenüber dem Gewindebolzendurchmesser deutlich vergrößert ist. Dadurch wird eine Schraubbefestigung des Endbereiches 5a über einen bezogen auf die Schraubenachse achsparallelen Verschiebebereich ermög­ licht, die eine toleranzausgleichende Verstellung des Endbe­ reiches 5a gegenüber der Stützplatte 13a bzw. der Verkleidung 1 zuläßt.
Der Adapter 13 samt Stützplatte 13a besteht aus einem schlag­ zähen Kunststoffspritzgußteil, in das an der Lagerstelle eine die Bohrung 15 aufweisende Metallbuchse 18 eingespritzt ist. Hierdurch wird eine Verformung der Lagerstelle beim Anziehen der Gewindemutter 17 mit dem vorgesehenen Anziehmoment zuver­ lässig verhindert.
Unmittelbar unterhalb der Lagerstelle ist an die Rückseite der Stützplatte 13 ein Haken 13b angespritzt, der einen ersten achs­ parallelen zum Gewindebolzen 14 abstehenden Längenbereich und einen daran anschließenden nach unten abgewinkelten zweiten Längenbereich umfaßt, der im Längsschnitt gesehen gabelförmig gestaltet ist. Dem Haken 13b gegenüberliegend ist aus dem Tür­ innenblech 2 ein Durchbruch 19 ausgespart, dessen unten an ihn angrenzende Randzone des Türinnenblechs 2 als Einhakrand 2b für den Haken 13b dient. Dabei ist der Einhakrand 2b paßgenau von den beiden Gabelschenkeln des Hakens 13b umgriffen, die einan­ der parallel gegenüberliegen. Dabei weisen die Gabelschenkel des Hakens 13b relativ großformatige Anlageflächen auf, wodurch eine zuverlässige Kippabstützung des Hakens 13b und damit auch der Stützplatte 13a am Türinnenblech 2 gegeben ist. Der durch den Durchbruch 19 hindurchgetretene Gabelschenkel ist gegenüber dem vor dem Durchbruch 19 liegenden Gabelschenkel verlängert, wobei er sich schräg nach unten vom Einhakrand 2b weg er­ streckt. Durch die Schenkelverlängerung wird in an sich be­ kannter Weise der Einhakvorgang vereinfacht, der ohne Sicht auf die Einhakstelle erfolgen muß.
Der Adapter 13 ist über die Stützplatte 13a auf der Rückseite der Türverkleidung 1 schraubbefestigt, wobei die Stützplatte 13a beide Aussparungen 10 und 12 brückenartig überspannt. Dazu weist die Stützplatte 13a in ihrer Haupterstreckungsebene eine Dreiecksform auf und ist in Längserstreckungsrichtung gesehen etwa U-förmig abgewinkelt, wodurch sie in ihrem die Lagerstelle aufweisenden Mittelbereich bis hinter die Griffmuldenschale 11 zurückspringt, mit einer Kathetenseite hinter den nach unten abgewinkelten Bereich der insgesamt etwa L-förmigen Aussparung 10 auf der Rückseite der Türverkleidung 1 anliegt und in ihrem gegenüberliegenden unterhalb des horizontalen Längenbereichs der Aussparung 10 angeordneten Eckbereich an der Türverkleidung 1 aufliegt. Jeweils in den Eckbereichen der Stützplatte 13a sind Schraubbefestigungspunkte 20 vorgesehen, durch die eine Dreipunktbefestigung der Stützplatte 13a an der Türverkleidung 1 gegeben ist. Jeder der Schraubbefestigungspunkte 20 umfaßt einen von der Rückseite der Türverkleidung 1 abstehenden Ge­ windebolzen, der durch eine zugeordnete Durchstecköffnung der Stützplatte 13a hindurchragt, und auf den eine Gewindemutter aufgeschraubt ist.
Über die beiden hinteren Schraubbefestigungspunkte 20 ist die Griffmuldenschale 11 an ihrer hinteren Randseite mitbefestigt. Hierzu ist an die Griffmuldenschale 11 ein Schraubflansch 11a angeformt, der auf der Sichtseite der Türverkleidung 1 auf­ liegt. Die beiden Gewindebolzen der Schraubbefestigungspunkte 20 im Überdeckungsbereich des Schraubflansches 11a bestehen hierzu aus dem Gewindeschaft von einer den Schraubflansch 11a mitdurchsetzenden Durchsteckschraube. Es versteht sich, daß der Schraubflansch 11a bezogen auf den etwa C-förmigen Querschnitt der Griffmuldenschale 11 entsprechend abgewinkelt ist, damit er flächig an der Türverkleidung 1 aufliegt. Zur Sichtseite der Türverkleidung 1 gewandt ist eine Zierleiste 21 vorhanden, wel­ che die Schraubenköpfe am Schraubflansch 11a überdeckend auf­ geklipst ist.
Auf der dem Schraubflansch 11a entgegengesetzten Randseite ist die Griffmuldenschale 11 über den an der Stützplatte 13a befe­ stigten Endbereich 5a mitabgestützt, da die schmale Randseite einen stufigen Absatz 22 an der Oberseite des Endbereiches 5a hintergreift.
In den Einzeldarstellungen des Adapters 13 nach den Fig. 3 bis 5 ist die mehrfach abgewinkelte Raumform der Stützplatte 13a deutlich zu erkennen. Auch ist sichtbar, daß der Adapter 13 ein zwar relativ dünnwandiges Spritzgußteil ist aber durch mehrere Versteifungsrippen gezielt biegeversteift ist. Durch die ge­ zeigte Rippenstruktur ist sowohl die Winkelsteifigkeit des Stützplatte 13a als auch die des Hakens 13b gegenüber der Stützplatte 13a gewährleistet. Von der Vorderseite der Stütz­ platte 13a steht ein angespritzter Lagerbock 13d ab, der in der Einbaulage durch den nach unten abgewinkelten Bereich der Aus­ sparung 10 hindurchragt und eine besonders stabile Schwenkla­ gerung des Innenbetätigungsgriffes 9 ermöglicht. Dieser im Quer­ schnitt gesehen U-förmig gegabelte Lagerbock 13d begrenzt einen Endbereich einer schlitzförmigen Durchtrittsöffnung 23, die aus der Stützplatte 13a ausgespart ist.
Im Anschluß an das dem Lagerbock 13d entgegengesetzte Ende der Durchtrittsöffnung 23 ist auf der Rückseite ein Stützring 13e an die Stützplatte 13a angespritzt, der einen rotationssymmetri­ schen Rohrquerschnitt aufweist, da er zur Halterung und axialen Abstützung einer nicht dargestellten Bowdenzughülle vorgesehen ist. Der Seilzug des zugeordneten Bowdenzuges zur Schloßauslö­ sung kann somit vom Stützring 13e aus durch die Durchtrittsöff­ nung 23 am Hebelarm des Innenbetätigungshebels 9 eingehängt werden. Somit werden auch die betätigungsseitigen Seilkräfte des Bowdenzuges vollständig vom Adapter 13 aufgenommen und wir­ ken sich nicht auf die Türverkleidung 1 aus.

Claims (10)

1. Befestigungsanordnung eines Haltegriffes an einem dünnwandi­ gen Tragbauteil, insbesondere zum Befestigen eines Türgriffes am Innenblech einer Fahrzeugtür, mit einem zwischen Haltegriff und Tragbauteil angeordneten Adapter, der eine Stützplatte so­ wie einen von der Stützplatte abstehenden Haken umfaßt, wobei der Haltegriff mit einer Stirnfläche an der Stützplatte auf­ liegend befestigbar ist, und wobei am Tragbauteil ein sich quer zur Stirnfläche erstreckender Einhakrand vorgesehen ist, der bei montiertem Haltegriff von einem abgewinkelten Längenbereich des Hakens hintergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung eine formsteife Verkleidung (Tür­ verkleidung 1) für das Tragbauteil (Türinnenblech 2) mitumfaßt, wobei der Haltegriff (Türgriff 5) mit seiner Stirnfläche (5b) durch eine Aussparung (12) in der Verkleidung (Türverkleidung 1) hindurch auf der Stützplatte (13a) des Adapters (13) fest­ legbar ist, und wobei die Stützplatte (13a) an mehreren, in der Umgebung der Aussparung (12) angeordneten Punkten auf der Rück­ seite der Verkleidung (Türverkleidung 1) befestigbar ist, und daß der Haken (13b) des Adapters (13) beim Anbringen der Ver­ kleidung (Türverkleidung 1) am Einhakrand (2b) einhakbar ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Stirnfläche (5b) versehener Endbereich (5a) des Haltegriffes (Türgriffes 5) mit einem Teilquerschnitt paßgenau in die Aussparung (12) einsteckbar ist, wobei aus der Stirn­ fläche (5b) ein einziger Gewindebolzen (14) heraussteht, und daß der Gewindebolzen (14) mit soviel Umfangsspiel durch eine Bohrung (1) in der Stützplatte (13a) hindurchsteckbar ist, daß er über einen achsparallelen Verschiebebereich mittels einer Gewindemutter (17) axial in der Stützplatte (13a) ver­ spannbar ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im geringen Abstand oberhalb der Aussparung (12) eine wei­ tere Aussparung (10) in der Verkleidung (Türverkleidung 1) vor­ gesehen ist, wobei die Stützplatte (13a) beide Aussparungen (10 und 12) überbrückend befestigbar ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aussparung (10) von einer versenkt in die Ver­ kleidung (Türverkleidung 1) eingelassenen Griffmuldenschale (11) durchsetzt ist, in deren lichtem Querschnitt ein Innenbe­ tätigungshebel (9) angeordnet ist, wobei die Stützplatte (13a) im Überdeckungsbereich mit der Griffmulde (8) der Griffmulden­ schale (11) zurückspringend angeordnet ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmuldenschale (11) einen etwa C-förmigen Quer­ schnitt aufweist und mit ihrer unteren Randseite einen stufigen Absatz (22) an der Oberseite des Haltegriffs (Türgriffs 5) hin­ tergreift.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmuldenschale (11) über zwei Schraubbefestigungs­ punkte des Adapters (13) an der Verkleidung (Türverkleidung 1) mitbefestigt ist.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmuldenschale (11) entlang einer Randseite mit ei­ nem abgewinkelten Schraubflansch (11a) versehen ist.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Längenbereich des Hakens (13b) gabelförmig aufgegliedert ist und den Einhakrand (2b) in der Einbaulage des Adapters (13) paßgenau umgreift.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gabelschenkel des Hakens (13b) gegenüber dem anderen Gabelschenkel verlängert und zur Bildung einer Führungsschräge schräg zur Ebene des Einhakrandes (2b) abgewinkelt ist.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (13) ein mehrfach abgewinkeltes Spritzgußteil aus zähem Kunststoffmaterial ist, das durch eine Rippenstruktur ausgesteift ist, und daß der Haken (13b) sowie ein Lagerbock (13d) für den Innenbetätigungshebel (9) und/oder ein Stützring (13e) für einen Seilzug einteilig an den Adapter (13) ange­ spritzt sind.
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