DE19830671A1 - Verriegelbares Steckverbindungsteil für einen elektrischen Steckverbinder - Google Patents

Verriegelbares Steckverbindungsteil für einen elektrischen Steckverbinder

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Abstract

Ein verriegelbares Steckverbindungsteil 1 für einen elektrischen Steckverbinder umfaßt im wesentlichen ein zur Aufnahme elektrischer Kontaktelemente vorgesehenes Gehäuse 2 und einen Bajonettring 4. Der Bajonettring 4 ist in Bezug auf das Gehäuse 2 längsverschiebbar angeordnet. Der Bajonettring 4 ist aus einer Bestückungsposition, in welcher der kabelauslaßseitige Abschluß des Bajonettringes 4 in der Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses 8 des Gehäuses 2 oder in einer solchen Ebene angeordnet ist, die bezogen auf die Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses 8 des Gehäuses 2 in Einsteckrichtung versetzt ist. Beabstandet von der Bestückungsposition ist der Bajonettring 4 durch eine Längsverschiebung in eine Einsteckposition bringbar, in der sich der einsteckseitige Abschluß des Bajonettringes 4 im Bereich des kabelauslaßseitigen Endabschnittes des Gehäuses 2 befindet. In dieser Position stützt sich der Bajonettring 4 zum Einschieben des Gehäuses 2 in eine Führungshülse auf einem dem Gehäuse 2 zugeordneten Einschubanschlag 11 ab.

Description

Die Erfindung betrifft ein verriegelbares Steckverbindungsteil für einen elektrischen Steckverbinder mit einem elektrische Kontaktelemente ent­ haltenden Gehäuse und mit einem Bajonettring zum Verriegeln des Steckverbindungsteils an einer dem Steckverbinder zugeordneten Füh­ rungshülse, in deren eines Ende zum Erstellen des elektrischen Steckver­ binders das Steckverbindungsteil einsteckbar und an deren gegenüberlie­ gendem Ende ein komplementäre Kontaktelemente tragendes Gegen­ stück angeordnet ist.
Ein derartiges verriegelbares Steckbuchse wird beispielsweise zur Bildung eines elektrischen Steckverbinders zum Anschluß von Getriebesteuersy­ stemen in Kraftfahrzeugen benötigt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die verwendete Steckbuchse als verriegelbares Steckverbindungsteil aus­ gebildet. Bei Einsatz derartiger Getriebesteuersysteme ist innerhalb des Getriebegehäuses eine Elektrikplatte angeordnet, die üblicherweise die für ein solches Getriebesteuersystem vorgesehenen elektrischen, mecha­ nischen und/oder hydraulischen Steuermitteln sowie eine diesen Steuer­ mittel funktional zugeordnete Steuerelektronik trägt. Zur Kontaktierung der Elektrikplatte ist dieser ein elektrische Kontaktstifte umfassendes Steckerteil zugeordnet. Eine elektrische Kontaktierung des Steckerteils bzw. seiner Steckerkontakte mit einer elektrischen Kontaktbuchsen enthalten­ den Steckbuchse wird durch Verwendung einer Führungshülse herbeige­ führt, die durch eine Montageöffnung der Getriebewand hindurchgreift und mit ihrem inneren Endbereich mit dem Steckerteil verbunden ist und in welche außenseitig offene Führungshülse die Steckbuchse einsteckbar ist. Dabei ist vorgesehen, der Steckbuchse ein die Kontaktbuchsen tra­ gendes Buchsengehäuse sowie einen Bajonettring zuzuordnen, welcher Bajonettring zum Verriegeln der Steckbuchse an der Führungshülse aus­ gebildet ist. Da die elektrischen Steckerkontakte innerhalb des Getriebe­ gehäuses auf der Elektrikplatte angeordnet sind, muß das Buchsenge­ häuse ausreichend lang bemessen sein, damit dieses zum Erstellen der gewünschten elektrischen Kontakte ausreichend weit in die Führungshül­ se einsteckbar ist. Der Bajonettring ist am kabelauslaßseitigen Abschluß des Buchsengehäuses angeordnet. Eine solche verriegelbare Steckbuch­ se ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 21 908.1 bekannt.
Zur Erstellung einer elektrischen Kontaktierung der Steckerkontakte mit den in dem Buchsengehäuse enthaltenen Kontaktbuchsen ist das Buch­ sengehäuse bzw. die gesamte Steckbuchse entsprechend lang ausgebil­ det. Infolge der vorgesehenen Bajonettverriegelung der Steckbuchse an der Führungshülse ist zur Materialersparnis vorgesehen, den kabelauslaß­ seitigen Abschluß des Buchsengehäuses lediglich ringförmig auszubilden, an welchem ringförmigen Endabschnitt der Bajonettring drehbar gehalten ist. Die benötigte Länge des Buchsengehäuses sowie die kabelauslaß­ seitig ringförmige Ausgestaltung desselben machen eine Bestückung des Buchsengehäuses mit den Kontaktbuchsen durch einen Automaten un­ möglich. Eine solche Bestückung wird von der Kabelauslaßseite des Buchsengehäuses her vorgenommen. Eine Automatenbestückung ist nur dann möglich, wenn das Buchsengehäuse eine bestimmte Länge nicht überschreitet, damit die von Greifern des Automaten getragenen, einzu­ setzenden Kontaktbuchsen an ihre bestimmungsgemäße Position in Buchsenaufnahmen des Buchsengehäuses eingesetzt werden können. Darüber hinaus kann eine Automatenbestückung nur dann durchgeführt werden, wenn die kabelauslaßseitige Bestückungsfläche des Buchsen­ gehäuses flach ist und keine vorspringenden Ränder oder Stege, wie et­ wa der zum Halten des Bajonettringes vorgesehene ringförmige Endab­ schnitt von dieser abragen. Die vorbekannte Steckbuchse bzw. ihr Buch­ sengehäuse ist daher nur manuell mit Kontaktbuchsen bestückbar.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein verriegelbares Steckverbindungsteil für einen elektrischen Steckverbinder vorzuschlagen, das nicht nur zur Kon­ taktierung eines Gegenstückes noch Überbrückung einer bestimmten Ein­ stecktiefen geeignet ist, sondern das ebenfalls mit einem Automaten be­ züglich der in das Steckverbindungsteil einzusetzenden elektrischen Kontaktelemente bestückbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bajo­ nettring in Bezug auf das Gehäuse längsverschiebbar ist und der kabel­ auslaßseitige Abschluß des Bajonettringes in einer Bestückungsposition des Steckverbindungsteil zum Bestücken des Gehäuses mit den Kontak­ telementen in der Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses des Ge­ häuses oder in einer solchen Ebene angeordnet ist, die bezogen auf die Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses des Gehäuses in Einsteck­ richtung versetzt ist, und daß sich der einsteckseitige Abschluß des Bajo­ nettringes in einer von der Bestückungsposition beabstandeten Einsteck­ position im Bereich des kabelauslaßseitigen Endabschnittes des Gehäu­ ses befindet, wobei sich in dieser Position zum Einschieben des Gehäu­ ses in die Führungshülse der Bajonettring in Einsteckrichtung auf einem dem Gehäuse zugeordneten Einschubanschlag abstützt.
Das erfindungsgemäße Steckverbindungsteil, beispielsweise eine Steck­ buchse kennzeichnet sich durch einen Bajonettring, der im Bezug auf das Buchsengehäuse längsverschiebbar angeordnet ist. Dabei ist vorgese­ hen, daß der Bajonettring in seiner einen Position - der Bestückungsposi­ tion - in einer solchen Anordnung zum Buchsengehäuse steht, daß die Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses des Buchsengehäuses selbst die äußere Begrenzung der Steckbuchse darstellt. Dieser Abschluß ist als Bestückungsfläche zur Automatenbestückung des Buchsengehäu­ ses mit elektrischen Kontaktbuchsen geeignet. Durch die Längsver­ schiebbarkeit des Bajonettringes im Bezug auf das Buchsengehäuse ist der Bajonettring in eine von dieser Bestückungsposition beabstandete Verriegelungs- oder Einsteckposition verschiebbar. Diese Position kenn­ zeichnet sich dadurch, daß sich der einsteckseitige bzw. vordere Ab­ schluß des Bajonettringes im Bereich des hinteren Endabschnittes des Buchsengehäuses befindet, wobei sich der Bajonettring in dieser Stellung schubfest auf einem dem Buchsengehäuse zugeordneten Einschuban­ schlag abstützt. Das Buchsengehäuse ist somit bezüglich des Bajo­ nettringes teleskopartig aus diesem in Einsteckrichtung ausziehbar. Als Folge dieser Teleskopierbarkeit braucht das Buchsengehäuse nur eine zur Aufnahme der elektrischen Kontaktbuchsen ausreichende Länge auf­ zuweisen, wobei zur Erzielung der benötigten Einstecktiefe zwar auch das Buchsengehäuse, jedoch maßgeblich auch der in der Einsteckposition am kabelauslaßseitigen Abschluß des Buchsengehäuses angeordnete Ba­ jonettring beiträgt. Eine solche Steckbuchse eignet sich für alle elektri­ schen Steckverbinder, deren Steckbuchsen zur Herstellung einer elektri­ schen Verbindung mit den einem Steckerteil zugeordneten Steckerkon­ takten eine gewisse Einstecktiefe überwinden müssen. Insbesondere eig­ net sich eine solche Steckbuchse zur Verwendung für einen elektrischen Steckverbinder, mit dem eine elektrische Kontaktierung einer unter einer Wand,insbesondere einer Getriebegehäusewand angeordneten Elektrik­ platte.
Es ist zweckmäßig, den Bajonettring in seiner Bestückungsposition zum Gehäuse verrastet in dieser Position zu fixieren, da dann eine uner­ wünschte Bajonettringverschiebung bei einer Automatikbestückung des Gehäuses vermieden ist. Zweckmäßigerweise ist eine solche Verrastung dadurch herbeigeführt, daß dem Bajonettring umfänglich mehre Rastwül­ ste zugeordnet sind, die in dem Gehäuse zugeordnete Rastvertiefungen eingreifen, die sich außenseitig an dem Einschubanschlag befinden.
Als Einschubanschlag sind in einem Ausführungsbeispiel von dem Ge­ häuse abragende Einschubnasen vorgesehen, auf deren zum Kabelaus­ laß des Gehäuses weisenden Flächen sich in der Einsteckposition des Bajonettringes dem Bajonettring zugeordnete Flanschabschnitte abstüt­ zen. Es ist vorteilhaft, die Einschubnasen in einer zweckmäßigerweise aus zwei Stegen gebildeten, dem Bajonettring innenseitig zugeordneten Füh­ rungsnut zu führen, wobei diese Führung so ausgestaltet ist, daß die Ein­ schubnasen in der Einsteckposition des Bajonettringes die Führung ver­ lassen haben, so daß der Bajonettring nur in seiner Einsteckposition drehbar bezüglich des Gehäuses ist. Zur Begrenzung der Einsteckposition des Bajonettringes ist dem Gehäuse endseitig ein Begrenzungsflansch zugeordnet. Um ein unerwünschtes Zurückrutschen des Bajonettringes aus seiner Einsteckposition heraus zu verhindern, sind dem Gehäuse in einem Ausführungsbeispiel zur Kabelauslaßseite des Gehäuses weisen­ de, federnd ausgestellte Verriegelungsfüße zugeordnet, deren Enden sich am Einschubflansch des Bajonettringes abstützen, wenn dieser aus sei­ ner Bestückungsposition in seiner Einsteckposition gebracht worden ist. Ein erneutes Verschieben des Bajonettringes aus seiner Einsteckposition in seine Bestückungsposition ist nicht notwendig, da die Bestückungspo­ sition ausschließlich beim Bestücken des Gehäuses mit den elektrischen Kontaktelementen benötigt wird.
Die Vorteile der Erfindung sind am Beispiel einer Steckbuchse aufgezeigt; in gleicher Weise läßt sich das erfindungsgemäße Steckverbindungsteil auch als Steckerteil ausbilden.
Weitere Vorteile der Erfindung und Weiterbildung sind Bestandteil der üb­ rigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines be­ vorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung einer Steckbuchse für einen elek­ trischen Steckverbinder nach Art einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckbuchse der Fig. 1, dessen Bajonettring sich in seiner Bestückungsposition befindet,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Steckbuchse der Fig. 2 entlang der Linie A-B und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt durch die Steckbuchse der Fig. 2 mit dem in seiner Einsteckpo­ sition befindlichen Bajonettring.
Die in Fig. 1 gezeigte Steckbuchse 1 besteht im wesentlichen aus einem Buchsengehäuse 2, in welches zur Verriegelung eingesetzter elektrischer Kontaktbuchsen radial eine Verriegelungsscheibe 3 einschiebbar ist, und aus einem Bajonettring 4. Das Buchsengehäuse 2 ist unbestückt und so­ mit ohne elektrische Kontaktbuchsen enthaltend dargestellt. Im unteren, einsteckseitigen Abschnitt des Buchsengehäuses 2 ist ein Dichtring 5 angeordnet, der zur Abdichtung des Buchsengehäuses 2 gegenüber einer nicht näher dargestellten Führungshülse in die mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Nut eingesetzt wird.
Das Buchsengehäuse 2 ist im wesentlichen aus zylindrischen Abschnitten bestehend aufgebaut und kabelauslaßseitig durch einen Begrenzungs­ flansch 7 begrenzt. In die kabelauslaßseitige Oberfläche 8 des Buchsen­ gehäuses 2 sind Buchsenaufnahmen 9 eingebracht. Die Oberfläche 8 stellt die Bestückungsoberfläche für eine Automatenbestückung der Buchsenaufnahmen 9 mit elektrischen Kontaktbuchsen und daran rück­ seitig angeordneten elektrischen Kabeln dar. Unterhalb und mit Abstand zu dem Begrenzungsflansch 7 sind an dem Buchsengehäuse 2 ausge­ stellte, zu den Begrenzungsflansch 7 weisende, elastisch federnde Ver­ riegelungsfüße 10 angeformt. Im Bereich ihrer ausgestellten Abschnitte sind die Verriegelungsfüße 10 nachgiebig. Umfänglich bezüglich des Buchsengehäuses 2 angeordnet sind drei derartiger Verriegelungsfüße 10 vorgesehen. Zwischen jeweils zwei Verriegelungsfüßen 10 sind radial von der Mantelfläche des Buchsengehäuses 2 abragend Einschubnasen 11 vorgesehen, deren zum Begrenzungsflansch 7 und somit zum kabelaus­ laßseitigen Abschluß des Buchsengehäuses 2 weisende Flächen als fla­ che Druckflächen 12 ausgebildet sind. In die radial nach außen weisende Fläche einer solchen Einschubnase 11 ist eine Rastvertiefung 13 einge­ bracht.
Der Bajonettring 4 ist ringförmig ausgebildet, wobei im Bereich seines vorderen einsteckseitigen Abschlusses ein Einschubflansch 14 angeord­ net ist. Die lichte Öffnungsweite des Bajonettringes 4 im Bereich des Ein­ schubflansches 14 ist so dimensioniert, daß das zylindrische Buchsenge­ häuse 2 soweit durchsteckbar ist, bis die Unterseite des Begrenzungs­ flansches 7 auf der Oberseite des Einschubflansches 14 aufliegt. In den Einschubnasen 11 komplementären Positionen weist der Bajonettring 4 innenseitig durch zwei Stege 15, 15' gebildete Führungen 16 auf, wobei der Abstand der Stege 15, 15' zueinander zur Aufnahme einer Einschub­ nase 11 bemessen ist. Im oberen Abschnitt einer Führung 16 befindet sich ein nach innen abragender Rastwulst 17, durch welchen der Bajo­ nettring 4 in seiner Bestückungsposition bezüglich des Buchsengehäuses 2 durch Eingreifen in die Rastvertiefung 13 fixiert ist. Die axiale Länge der Führung 16 bzw. der beiden Stege 15, 15' ist so bemessen, daß zwischen den unteren Kanten der Stege 15, 15' und der Oberseite des Einschub­ flansches 14 ein ausreichender Abstand belassen ist, damit auf der Ein­ schubflanschoberseite der Begrenzungsflansch 17 drehbar ist. Im Bereich unterhalb einer Führung 16 ist der Einschubflansch 14 unterbrochen, da­ mit die in den Führungen 16 geführten Einschubnasen 11 mit ihrer Druck­ fläche 12 bis unterhalb der Unterseite des Einschubflansches 14 geführt werden können.
Aus der Beschreibung dieser Anordnung wird deutlich, daß der Bajo­ nettring 4 in seiner Bestückungsposition durch die Verrastung gegenüber einer Bewegung in Längsrichtung fixiert und gegenüber einer Drehbewe­ gung durch Aufnahme der Einschubnasen 11 in den Führungen 16 gesi­ chert ist. Diese Anordnung der Steckbuchse 1 - der Bajonettring 4 befin­ det sich bezüglich des Buchsengehäuses 2 in seiner Bestückungspositi­ on, wobei der kabelauslaßseitige Abschluß des Bajonettringes 4 sich in der Ebene der Oberfläche 8 befindet - ist in Fig. 2 dargestellt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, daß eine ebene Bestückungsfläche geschaffen ist, so daß das Buchsengehäuse 2 mit einem Automaten hinsichtlich der einzusetzenden elektrischen Kontaktbuchsen bestückbar ist.
Aus dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt des in seiner Einsteckposition befindlichen Bajonettringes 4 wird die Verrastung durch Ineinandergreifen eines Rastwulstes 17 in die Rastvertiefung 13 einer Einschubnase 11 er­ kennbar. Nach einer automatischen Bestückung des Buchsengehäuses 2 mit den vorgesehenen elektrischen Kontaktbuchsen wird das bestückte Buchsengehäuse 2, wie durch den Pfeil der Fig. 3 angedeutet, aus dem Bajonettring 4 teleskopartig soweit herausgeschoben, bis der Einschub­ flansch 14 des Bajonettringes 4 an dem Begrenzungsflansch 7 des Buch­ sengehäuses 2 anliegt. Diese Position - die Einsteckposition - ist in einem der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt in Fig. 4 dargestellt. Bei dem Herausziehen des Buchsengehäuses 2 aus dem Bajonettring 4 wird der Einschubflansch 14 auch über die Verriegelungsfüße 10 hinweggeführt, welche sich alsbald nach Passieren des Einschubflansches 14 erneut ausstellen und somit ein Zurückrutschen des Bajonettringes 4 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Position verhindern. Ist der Bajonettring 4 in die in Fig. 4 gezeigte Position geschoben worden, wird dieser bezüglich des Buchsengehäuses 2 verdreht, wobei die im Bereich der Führungen 16 unterbrochenen Einschubflansche 14 über die in Einsteckrichtung nun­ mehr darunter liegenden Einschubnasen 11 gebracht werden. Die Steck­ buchse 1 kann anschließend in eine nicht näher dargestellte Führungs­ hülse zur Kontaktierung von an dem anderen Ende der Führungshülse befindlichen elektrischen Steckerkontakten eingesetzt werden. Bei diesem Einschiebevorgang wird auf das Buchsengehäuse 2 durch den sich auf den Einschubnasen 11 oberseitig abstützenden Einschubflanschen 14 der notwendige Einschubdruck ausgeübt. Zur Verriegelung der Steckbuchse 1 greift der freie Endabschnitt der Führungsbuchse in eine Verriegelungsnut 18 des Bajonettringes 4 ein, so daß der Bajonettring 4 an der Führungs­ hülse verriegelbar ist. Zweckmäßigerweise ist die dazu notwendige Ver­ riegelungsnut so geführt, daß dabei gleichzeitig das Buchsengehäuse 2 in die Führungshülse weiter eingeschoben wird.
Bezugszeichenliste
1
Steckbuchse
2
Buchsengehäuse
3
Verriegelungsscheibe
4
Bajonettring
5
Dichtring
6
Nut
7
Begrenzungsflansch
8
kabelauslaßseitige Oberfläche
9
Buchsenaufnahme
10
Verriegelungsfuß
11
Einschubnase
12
Druckfläche
13
Rastvertiefung
14
Einschubflansch
15
,
15
' Steg
16
Führung
17
Rastwulst
18
Verriegelungsnut

Claims (7)

1. Verriegelbares Steckverbindungsteil für einen elektrischen Steck­ verbinder mit einem elektrische Kontaktelemente enthaltenden Ge­ häuse (2) und mit einem Bajonettring (4) zum Verriegeln des Steckverbindungsteils (1) an einer dem Steckverbinder zugeord­ neten Führungshülse, in deren eines Ende zum Erstellen des elek­ trischen Steckverbinders das Steckverbindungsteil einsteckbar und an deren gegenüberliegendem Ende ein komplementäre Kontak­ telemente tragendes Gegenstück angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bajonettring (4) in Bezug auf das Gehäuse (2) längsverschiebbar ist und der kabelauslaßseitige Abschluß des Bajonettringes (4) in einer Bestückungsposition des Steckverbin­ dungsteils (1) zum Bestücken des Gehäuses (2) mit den Kontakte­ lementen in der Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses (8) des Gehäuses (2) oder in einer solchen Ebene angeordnet ist, die bezogen auf die Ebene des kabelauslaßseitigen Abschlusses (8) des Gehäuses (2) in Einsteckrichtung versetzt ist, und daß sich der einsteckseitige Abschluß des Bajonettringes (4) in einer von der Bestückungsposition beabstandeten Einsteckposition im Bereich des kabelauslaßseitigen Endabschnittes des Gehäuses (2) befin­ det, wobei sich in dieser Position zum Einschieben des Gehäuses (2) in die Führungshülse der Bajonettring (4) in Einsteckrichtung auf einem dem Gehäuse (2) zugeordneten Einschubanschlag (11) ab­ stützt.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettring (4) durch eine mit der Außenseite des Gehäuses (2) zusammenwirkende Verrastung (13, 17) in seiner Bestückungspo­ sition gehalten ist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrastung durch dem Bajonettring (4) zugeordnete Rastwülste (17), die in dem Einschubanschlag (11) außenseitig zugeordnete Rastvertiefungen (13) eingreifen, herbeigeführt ist.
4. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Einschubanschlag radial von dem Gehäuse (2) abragende Einschubnasen (11) vorgesehen sind, auf deren zum Kabelauslaß des Gehäuses (2) weisenden Flächen (12) sich in der Einsteckposition des Bajonettringes (4) dem Bajonettring (4) zuge­ ordnete Flanschabschnitte (14) abstützen.
5. Steckbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubnasen (11) jeweils in einer innenseitig in dem Bajonettring (4) angeordneten, aus zwei Führungsstegen (15, 15') gebildeten Führung (16) aufgenommen sind, so daß der Bajonettring (4) drehfest zum Gehäuse (2) angeordnet ist, welche Führung (16) vor dem Einschubanschlag (11) des Bajonettringes (4) endet, damit der Bajonettring (4) in seiner Einsteckposition drehbar bezüglich des Gehäuses (2) ist.
6. Steckbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) an seinem kabelauslaßseitigen Ende durch einen Begrenzungsflansch (7) begrenzt ist.
7. Steckbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gehäuse (2) zur Kabelauslaßseite weisende, federnd ausge­ stellte Verriegelungsfüße (10) zugeordnet sind, durch die in der Einsteckposition des Bajonettringes (4) ein Zurückrutschen des Bajonettringes (4) in seine Bestückungsposition verhindert ist, wo­ bei die Flanschabschnitte (14) des Bajonettringes (4) in der Ein­ steckposition einsteckseitig durch die Verriegelungsfüße (10) bzw. den Einschubanschlag (11) und kabelauslaßseitig durch den Be­ grenzungsflansch (7) gehalten sind.
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