DE19829810B4 - Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität - Google Patents

Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität Download PDF

Info

Publication number
DE19829810B4
DE19829810B4 DE19829810A DE19829810A DE19829810B4 DE 19829810 B4 DE19829810 B4 DE 19829810B4 DE 19829810 A DE19829810 A DE 19829810A DE 19829810 A DE19829810 A DE 19829810A DE 19829810 B4 DE19829810 B4 DE 19829810B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inductor
housing
value
blades
game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19829810A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19829810A1 (de
Inventor
Philippe Morel
Philippe Geai
Noël David
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SNECMA SAS filed Critical SNECMA SAS
Publication of DE19829810A1 publication Critical patent/DE19829810A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19829810B4 publication Critical patent/DE19829810B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2261Rotors specially for centrifugal pumps with special measures
    • F04D29/2277Rotors specially for centrifugal pumps with special measures for increasing NPSH or dealing with liquids near boiling-point
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/66Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
    • F04D29/669Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for liquid pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Abstract

Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität, wobei die Induktoreinrichtung ein Gehäuse (124) aufweist, das einen Induktorrotor (123) mit einer Mehrzahl von Schaufeln (136) umgibt, welche mit dem Gehäuse (124) ein Spiel (J11) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel (J12) zwischen einem Umfangsbereich der Schaufeln (136) und dem Gehäuse (124) einen vergrösserten Wert, der über dem Wert des normalen Spiels (J11) liegt, in einer Zone aufweist, die sich zugleich in einem ersten zylindrischen Bereich (127) der Innenwand des Gehäuses (124) stromaufwärts von dem Induktorrotor (123) und in einem Bereich (127A) der Innenwand des Gehäuses (124) erstreckt, der zu dem ersten zylindrischen Bereich (127) benachbart ist und einen Bereich stromaufwärts von dem Induktorrotor (123) entsprechend einer Strecke (d11) überlappt, welche von einer Vorderkante der Schaufeln (136) des Induktorrotors (123) ausgeht, und dass das Verhältnis zwischen dem Spiel mit vergrössertem Wert (J12) und dem Spiel mit normalem Wert (J11) grösser als 10 ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität, wobei die Induktoreinrichtung ein Gehäuse aufweist, das einen Induktorrotor mit einer Mehrzahl von Schaufeln umgibt, welche mit dem Gehäuse ein Spiel bilden.
  • Stand der Technik
  • Es sind bereits verschiedene Arten von Pumpen mit hoher Saugkapazität oder Turbopumpen bekannt, die insbesondere zur Druckbeaufschlagung von Tiefsttemperaturflüssigkeiten bestimmt sind, z. B. Treibstoffen zur Versorgung von Raketenmotoren.
  • DE 28 54 656 A1 offenbart eine Pumpe mit einem Gehäuse, in dem auf einer Antriebswelle ein Axialrad angeordnet ist, dessen Nabe Arbeitsschraubenschaufeln trägt, die Schaufelkanäle für die zu fördernde Flüssigkeit bilden, wobei in dem Pumpengehäuse ein zusätzliches Axialsaugrad mit Arbeitsschraubenschaufeln vorgesehen ist, das auf der Antriebswelle in der Strömungsrichtung vor dem Axialrad angeordnet ist, und dessen Außendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Axialrads ist, und bei dem die Steigung der Schraubenlinie der Arbeitsschaufeln kleiner ist, als die Steigung der Schraubenlinie der Arbeitsschaufeln des Axialrads in dessen Eintrittsquerschnitt. Das Verhältnis der Außendurchmesser des zusätzlichen Axialsaugrads und Axialrads sowie das Verhältnis der Steigungen der Schraubenlinie der Arbeitsschaufeln des zusätzlichen Axialsaugrads und des Axialrads zu den Außendurchmessern der Räder sind so gewählt, dass eine möglichst hohe Saugleistung der Pumpe erreicht wird.
  • FR 2 303 975 A1 offenbart ein Axialströmungsvorlaufrad für hydraulische Vorrichtungen, bestehend aus einem Pumpengehäuse, einer Welle, die an dem Pumpengehäuse drehbar gelagert ist, einem Hauptflügelrad, das an der Welle befestigt ist, und einem Vorlaufrad koaxial vor der Ansaugeinlassseite des Hauptflügelrads, wobei wenigstens zwei Axialströmungsflügel so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie das Auftreten von Geräuschen im gesamten Strömungsmengenbereich verhindern.
  • US 4 900 222 A offenbart eine Rotationspumpe mit einem Einlassströmungskanal, der stromaufwärts der Spitzen der Rotorschaufeln einen onvergenten Bereich hat. Der konvergente Bereich verringert den Querschnitt des Strömungsbereiches des Einlassströmungskanals, bevor die Strömung dem Rotor zugeführt wird. Dadurch wird unmittelbar vor den Rotorschaufeln ein im Wesentlichen einheitlich Geschwindigkeitsprofil erzeugt.
  • US 4 426 190 A offenbart eine Pumpe mit einem Gehäuse, in dem mit einem radialen Abstand ein Axialströmungssaugrad und ein Axialströmungsantriebsrad installiert sind, wobei die Räder in Strömungsrichtung hintereinander auf einer gemeinsamen Antriebswelle angebracht sind. Der inneren Durchmesser des Pumpengehäuses nimmt im Bereich des Saugrades in Strömungsrichtung ab. Das Saugrad hat eine Nabe mit daran befestigten schraubenförmigen Schaufeln.
  • Derartige Pumpen sind mit einem ersten Eingangs-Rotationselement ausgerüstet, welches als Induktor bezeichnet wird.
  • Weil der Induktor einer Turbopumpe mit ausreichend hohen Durchflusskoeffizienten bzw. Leistungskoeffizienten arbeitet, tritt das Phänomen der supersynchronen Kavitation auf.
  • Wenn phi den Durchflusskoeffizient bzw. Leistungskoeffizient der Maschine bezeichnet und wenn phi 0 den Durchflusskoeffizient bzw. den Leistungskoeffizient bezeichnet, welcher dem Anpassungspunkt des Induktors entspricht (d. h. dem Fall, in dem die Strömung in den Induktor gemäss einem mittleren Winkel eintritt, der demjenigen der Beschaufelung im Gehäuse der Maschine gleich ist), arbeiten verschiedene Induktoren europäischen, amerikanischen und japanischen Ursprungs mit Durchflüssen bzw. Leistungen phi/phi 0 nahe bei 0,6. In diesem Arbeitsbereich begegnet man dem Phänomen der supersynchronen Kavitation. Dieses Phänomen ist insbesondere bei dem Induktor für eine Turbopumpe für flüssigen Wasserstoff, welche einem Raketenmotor VULCAIN 1 zugeordnet ist, und in gleicher Weise bei dem Induktor für eine Turbopumpe für flüssigen Wasserstoff, welche einem Raketenmotor VULCAIN 1 zugeordnet ist, und in gleicher Weise bei dem Induktor für eine Turbopumpe für flüssigen Sauerstoff vorhanden, welche dem gleichen Raketenmotor VULCAIN 1 zugeordnet ist.
  • Ferner beobachtet man, wenn man den Druck an dem Eingang eines Induktors erniedrigt, eine Phase der drehenden Kavitation, welche bedeutende Vibrationen und radiale Kräfte an der Welle hervorruft. Diese Art von Kavitation ergibt sich aufgrund der verschiedenen Verdampfungen der Flüssigkeit in den verschiedenen beschaufelten Passagen des Induktors. Die Amplitude dieser Vibrationen ist bei einer Supersynchronfrequenz Fs vorherrschend, welche in der Grössenordnung von 1, 2 mal die Rotationsfrequenz F0 der Maschine ist, wobei sich diese Supersynchronfrequenz Fs progressiv der Synchronfrequenz F0 annähert, je nach dem man damit fortfährt, den Versorgungsdruck des Induktors herabzusetzen.
  • In 6 ist schematisch eine Kurve 1 der Funktion ψ = f(τ) dargestellt, bei der ψ den nicht dimensionsgerechten Überdruck des Induktors und τ den nicht dimensionsgerechten Druck am Eingang des Induktors darstellen.
  • Wie ersichtlich ist, weist diese Kurve 1 einen ungefähr horizontalen Bereich 10 und, wenn sich der Druck τ vermindert, eine aus einem Berg 12 und einem Tal 11 bestehende Zone auf, wobei diese Zone der Phase der drehenden Kavitation entspricht. Zwischen dem Berg 12 und dem Tal 11 ist eine Zone vorhanden, in der die durch dψ/dτ definierte Steigung der Kurve negativ ist. In dieser Zone gibt es eine Destabilisierung für das mit Leitungen und der Pumpe vollständig ausgerüstete System. Der Bereich 13 der Kurve entspricht dem Leistungsabfall bei Überdruck des Induktors, wenn der Wert von τ zu klein wird.
  • In JP 05-332 300 A ist bereits vorgeschlagen worden, die Geometrie des Gehäuses der Pumpe in Nachbarschaft zu dem Induktor zu verändern, um zu versuchen, die supersynchrone Linie verschwinden zu lassen. Somit reduziert sich, wie in 2 und 4 dargestellt, der Innendurchmesser des vorderen Teils des Gehäuses 24 progressiv gemäss einem geneigten Bereich 43 stromaufwärts der Schaufeln 36 des Induktorrotors 23, um in einer Zone 26 einen Wert D2 unterhalb des Durchmessers D1 der Innenwand des Bereichs 27 des Gehäuses 24 aufzuweisen, der stromaufwärts von dem Induktor angeordnet ist, wobei der Durchmesser D2 oberhalb des Durchmessers Dt des Induktorrotors 23 bleibt, indem ein Spiel J1 zwischen der zylindrischen Innenwand des Gehäuses 24 in der Zone 26 und dem Induktorrotor 23 gebildet wird. Das Spiel J2, das zwischen dem Durchmesser Dt des Induktorrotors 23 und dem Bereich 27 des Gehäuses 24 mit dem Durchmesser D1 vorhanden ist, ist somit grösser als das Spiel J1, das zwischen dem Rotor 23 und der Zone 26 des Gehäuses vorhanden ist und sich durch eine kleine Strecke d1 stromaufwärts von dem Induktorrotor 23 verlängert. Gemäß diesem Stand der Technik ist das Spiel J2 ungefähr das Doppelte des Spiels J1. Gleichwohl haben Untersuchungen gezeigt, dass unter diesen Bedingungen die Realisierung eines hinsichtlich des Innendurchmessers vergrösserten Bereichs des Gehäuses stromaufwärts von dem Rotor nicht ausreichend ist, um in sämtlichen Fällen die Abwesenheit drehender Kavitation und die Unterdrückung der supersynchronen Linie zu gewährleisten.
  • Die in der JP 05-332 300 A empfohlene Lösung erlaubt somit nicht in sicherer Weise, die durch das Phänomen der drehenden Kavitation in Bezug auf das Gehäuse oder in Bezug auf den Rotor hervorgerufenen Vibrationen zu beseitigen. Daraus ergibt sich, dass Gefahren der Beschädigung von Bauelementen der Pumpe, z. B. der Lager, weiterbestehen und dass der Druck der Flüssigkeit am Eingang der Pumpe oberhalb eines Minimalwertes bleiben muss, wobei diesseits dieses Wertes das Phänomen der drehenden Kavitation auftreten kann. Nun ist es wünschenswert, den Druck der Flüssigkeit am Eingang der Pumpe derart herabzusetzen, dass der Druck der Flüssigkeit, die in eine Rakete verladen und in einem Behälter gespeichert wird, der niedrigstmögliche ist, damit die mechanische Konstruktion des mit der Pumpe, die mit einem Induktor versehen ist, verbundenen Flüssigkeitsspeicherbehälters erleichtert und vereinfacht werden kann.
  • Mit Rücksicht auf den wie oben geschilderten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und eine verbesserte Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität zu schaffen, wobei bei dieser Induktoreinrichtung die Supersynchronlinie über den gesamten Betriebs-Durchflußbereich bzw. -Leistungsbereich des Induktors unterdrückt wird, damit das Phänomen der supersynchronen Kavitation vermieden und gleichzeitig die Gefahren des Auftretens von Vibrationen mit hoher Amplitude reduziert werden.
  • Ausgehend von einer Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität, wobei die Induktoreinrichtung ein Gehäuse aufweist, das einen Induktorrotor mit einer Mehrzahl von Schaufeln umgibt, welche mit dem Gehäuse ein Spiel bilden, wird die wie vorstehend definierte Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Spiel zwischen einem Umfangsbereich der Schaufeln und dem Gehäuse einen vergrößerten Wert, der über dem Wert des normalen Spiels liegt, in einer Zone aufweist, die sich zugleich in einem ersten zylindrischen Bereich der Innenwand des Gehäuses stromaufwärts von dem Induktorrotor und in einem Bereich der Innenwand des Gehäuses erstreckt, der zu dem ersten zylindrischen Bereich benachbart ist und einen Bereich stromaufwärts von dem Induktorrotor entsprechend einer Strecke überlappt, welche von einer Vorderkante der Schaufeln des Induktorrotors ausgeht, und daß das Verhältnis zwischen dem Spiel mit vergrößertem Wert und dem Spiel mit normalem Wert größer als 10 ist.
  • Das Spiel mit normalem Wert weist einen Wert auf, der im Bereich von 0,4% bis 1% des Radius des Umfangsbereichs der Schaufeln des Induktors liegt.
  • Beispielsweise weist das Spiel mit normalem Wert einen Wert auf, der im Bereich von 0,4 bis 0,9 mm liegt, während beispielsweise das Spiel mit vergrößertem Wert einen Wert aufweist, der im Bereich von 5 bis 10 mm liegt.
  • Vorzugsweise liegt die Strecke der Überlappung, wobei sich diese Strecke ausgehend von der Vorderkante der Schaufeln längs der Achse des Induktorrotors erstreckt, im Bereich von 15 bis 20% der axialen Länge der Schaufeln des Induktors.
  • Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung eines wesentlichen Merkmals der Erfindung, das mit der Geometrie eines Gehäuses verbunden ist, das in Nachbarschaft zu einem Induktorrotor angeordnet ist;
  • 2 eine 1 entsprechende, schematische Darstellung, jedoch zur Veranschaulichung der Geometrie eines Gehäuses, das in Nachbarschaft zu einem Induktorrotor gemäß dem Stand der Technik angeordnet ist;
  • 3 eine axiale Schnittansicht eines Beispiels einer Turbopumpe nach dem Stand der Technik, bei welcher die Erfindung anwendbar ist;
  • 4 eine vergrößerte axiale Schnittansicht des Eingangsbereichs der Pumpe nach 3, welcher den Induktor aufweist;
  • 5 eine Endansicht des Eingangsbereichs gemäß 4;
  • 6 eine Kurve ψ = f(τ), welche für eine klassische Pumpe den Verlauf des nicht dimensionsgerechten Überdrucks ψ des Induktors als Funktion des nicht dimensionsgerechten Druckes τ am Eingang des Induktors darstellt;
  • 7 in der selben grafischen Darstellung drei Kurven ψ = f(τ), von denen zwei Kurven bekannten Induktoreinrichtungen entsprechen und die dritte Kurve einer Induktoreinrichtung gemäß der Erfindung entspricht;
  • 8 für verschiedene Induktoren den Bereich des Auftretens der supersynchronen Frequenz in der Ebene (φ/φ0, τ), welche durch den Durchflußkoeffizient bzw. Leistungskoeffizient φ/φ0 und den Druck τ am Eingang des Induktors definiert ist;
  • 9 den Verlauf der charakteristischen Frequenzlinien als Funktion des nicht dimensionsgerechten Drucks τ am Eingang eines bekannten, klassischen Induktors, wobei insbesondere supersynchrone Linien auftreten;
  • 10 den Verlauf der charakteristischen Frequenzlinien als Funktion des nicht dimensionsgerechten Druckes τ am Eingang eines ähnlichen Induktors, der mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, welche die Ausgestaltung nach 1 aufweist, wobei supersynchrone Linien vollständig eliminiert sind; und
  • 11 den Verlauf der charakteristischen Frequenzlinien als Funktion des nicht dimensionsgerechten Druckes τ am Eingang eines ähnlichen Induktors, der mit einer Einrichtung gemäß dem Stand der Technik ausgerüstet ist, z. B. derjenigen nach 2, wobei insbesondere supersynchrone Linien auftreten.
  • Unter Bezugnahme auf 3 bis 5 wird zunächst ein Beispiel einer Induktoreinrichtung beschrieben, die insbesondere durch die japanischen Patentanmeldung (KOKAI) JP 05-332 330 A bekannt ist und die bei einer Pumpe 21 mit hoher Saugkapazität, z. B. einer Turbopumpe angewendet wird, welche beispielsweise dazu dient, einen Treibstoff, z. B. flüssigen Wasserstoff, zur Versorgung einer Trägerrakete, unter Druck zu setzen.
  • Die Pumpe 21 mit hoher Saugkapazität weist ein Flügelrad 29 auf, das auf einer Rotationswelle 28 befestigt ist, deren hinterer Teil ein oder mehrere Räder 31 einer Turbine 30 trägt. Die Rotationswelle 28 ist in Bezug auf das Gehäuse des Körpers 32 der Pumpe 21 mit Hilfe eines Lagers 33 angebracht. Ein Induktorrotor 23 ist an dem Ende vor einer Welle 34 angeordnet, welche die Welle 28 des Trägers des Flügelrads 29 verlängert und welche von einem Lager 46 abgestützt wird. Der Induktorrotor 23 kann beispielsweise eine Anordnung aus drei Schaufeln 36 in schraubenförmiger Gestalt aufweisen, die auf einem zentralen Element 35 angebracht sind, das mit dem Ende vor der Welle 34 einstückig ist. Wie man aus 3 und 4 ersehen kann, weist das zentrale Element 35 oder die Nabe des Induktorrotors 23 einen Radius auf, dessen Wert sich zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Induktorrotors 23 zunehmend erweitert.
  • An dem Eingangsende 39 des Gehäuses 24 können Flansche 44 vorgesehen sein, um einen Flüssigkeitsbehälter oder ein Leitungssystem zum Zuführen von Flüssigkeit zu befestigen. Feste Schaufeln 45, die mit dem Gehäuse 24 einstückig sind, können zwischen dem Induktorrotor 23 und dem Flügelrad 29 vorgesehen sein.
  • Ferner weist die in 3 dargestellte Pumpe 21 eine Induktoreinrichtung auf, welche in einer klassischen Art an dem Eingang der Pumpe 21 im engeren Sinne plaziert ist, die mit ihrem Flügelrad 29 versehen ist, wobei diese Induktoreinrichtung eine Konstruktion erhalten hat, die darauf abzielt, die Vibrationen zu verhindern, die durch die drehende Kavitation hervorgerufen werden. Zu diesem Zweck ist an dem Eingang des Gehäuses 24, welcher die Strömungswege des Induktorrotors 23 unterteilt, ein vergrösserter Bereich 27 mit einem Innendurchmesser D1 vorgesehen, welcher grösser als der Innendurchmesser D2 der Zone 26 ist, welche die Schaufeln 36 des Induktorrotors 23 umgibt.
  • Es wurde durch verschiedene Vergleichsversuche in der Tat festgestellt, dass eine solche Geometrie des Gehäuses 24 zweifellos dazu beiträgt, die drehende supersynchrone Kavitation ein wenig zu reduzieren, dass eine solche Geometrie aber nicht eine vollständige Unterdrückung der supersynchronen Linie und der entsprechenden radialen Vibrationen erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung weicht von der bekannten Geometrie des Gehäuses 24 ab, wie diese unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 beschrieben worden ist, und schlägt eine unterschiedliche Geometrie des Gehäuses 24 vor, welche es erlaubt, die supersynchrone Linie vollständig und sicher zu beseitigen. Diese neue Geometrie des Gehäuses 24 ist in 1 dargestellt, welche einen Vergleich mit der in 2 veranschaulichten bekannten Geometrie erlaubt. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die vorliegende Erfindung auf eine verbesserte Induktoreinrichtung bezieht, welche sich bei verschiedenen Arten von Pumpen mit hoher Saugkapazität anwenden lässt. Somit ist die vorliegende Erfindung nicht auf die unter Bezugnahme auf die 35 beispielhaft beschriebene Konstruktion einer Pumpe beschränkt.
  • Bei der Ausführungsform nach 1 weist ein erster zylinderischer Bereich 127 der Innenwand des Gehäuses 24, wobei dieser erste zylindrische Bereich 127 stromaufwärts von dem Induktorrotor 123 angeordnet ist, eindeutig einen Durchmesser auf, der grösser als der Durchmesser eines zweiten zylinderischen Bereichs 126 der Innenwand des Gehäuses 124 ist, wobei dieser zweite zylindrische Bereich 126 gegenüber den Schaufeln 136 des Induktorrotors 123 angeordnet sind. Gleichwohl ist eine Zone des kegelstumpfförmigen Übergangs zwischen dem ersten zylindrischen Bereich 127 und dem zweiten zylindrischen Bereich 126 (im Gegensatz zu der Zone nach 2) nicht vorgesehen und der erste zylindrische Bereich 127 der Innenwand des Gehäuses 24 verlängert sich selbst durch einen zylindrischen Ergänzungsbereich 127A, dessen Durchmesser gleich zu demjenigen des zylindrischen Bereichs 127 ist, mit einer Strecke d11, die von der Vorderkante der Schaufeln 136 ausgeht, derart, dass ein Spiel J12 mit vergrössertem Wert nicht nur stromaufwärts von dem Induktorrotor 123, sondern ebenfalls im Bereich einer Strecke d11 definiert ist, welche einen Bereich stromaufwärts von dem Induktorrotor 123 überlappt. Andererseits ist gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung, welches dem im vorangehenden beschriebenen Merkmal hinzugefügt wird, das Verhältnis zwischen dem Spiel mit dem vergrösserten Wert J12 einerseits, welches zwischen den Bereichen 127, 127A der Innenwand des Gehäuses 124 und dem Umfangsbereich der Schaufeln 136 des Induktors vorhanden ist, und dem Spiel mit normalem Wert J11 andererseits, das zwischen dem Bereich 126 der Innenwand des Gehäuses 124 und dem Umfangsbereich der Schaufeln 136 des Indikators vorhanden ist, grösser als 10. Das Spiel mit normalem Wert weist einen Wert auf, der im Bereich von 0,4% bis 1% des Radius des Umfangsbereichs der Schaufeln 136 des Induktors liegt.
  • Beispielsweise weist das Spiel mit normalem Wert J11 einen Wert auf, der im Bereich von 0,4 bis 0,9 mm liegt, und das Spiel mit vergrössertem Wert J12 weist einen Wert auf, der im Bereich von 5 bis 10 mm liegt.
  • In typischer Weise kann das Spiel J11 in der Grössenordnung von 0,4 mm sein, während das Spiel J12 in der Grössenordnung von 6 mm ist.
  • Die Überlappungsstrecke d11, die sich ausgehend von der Vorderkante der Schaufeln 136 längs der Achse des Induktorrotors 123 erstreckt, kann im Bereich von 15 bis 20% der axialen Länge der Schaufeln des Induktors liegen.
  • Ferner kann, wie auch immer die Gestalt der Vorderkante ist, die supersynchrone Linie über den gesamten Betriebs-Durchflußbereich bzw. -Leistungsbereich des Induktors unterdrückt werden, wenn für das Gehäuse eine solche Geometrie gewählt wird, daß die Zone des vergrößerten Spiels einen Bereich des Rotors durch eine kennzeichnende Strecke d11 überlappt und daß das Verhältnis J12/J11 bedeutend ist, das heißt größer als 10.
  • 10 zeigt den Verlauf der charakteristischen Frequenzlinien als Funktion des Drucks τ am Eingang des Induktors für eine Turbopumpe, die mit einer Induktoreinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist. Hier ist zu erkennen, daß in normaler Weise eine Linie 61 vorhanden ist, die der der Rotationsfrequenz F0 der Maschine entspricht, und daß ferner für die niedrigen Drücke eine subsynchrone Linie 62 vorhanden ist. Es ist zu erwähnen, daß diese subsynchrone Linie 62, welcher eine subsynchrone Kaviation entspricht, nur in einer beschränkten Zone niedriger Drücke auftritt und daß diese subsynchrone Linie 62 infolgedessen nicht die gleichen Nachteile wie die supersynchronen Linien der bekannten Induktoren mit sich bringt.
  • Aus Vergleichsgründen ist in den 9 und 11 der Verlauf der charakteristischen Frequenzlinien als Funktion des Drucks τ am Eingang des Induktors einerseits für eine Turbopumpe, die mit einer bekannten Induktoreinrichtung ausgerüstet ist, welche ein normales Spiel aufweist, und andererseits für eine Turbopumpe dargestellt, welche mit einer Induktoreinrichtung ausgerüstet ist, wie diese unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 definiert ist.
  • Aus 9 ergibt sich, daß neben den Linien 53, 54, 56 entsprechend der Rotationsfrequenz F0 der Maschine und neben dem um diese Rotationsfrequenz F0 herum vorhandenen Rauschen 55 zahlreiche andere Linien entsprechend den Phänomenen der drehenden Kavitation das Auftreten von Vibrationen zur Folge haben. Ferner ist eine sehr ausgeprägte supersynchrone Linie 57 bei einer Frequenz Fs zu beobachten, welche in der Grössenordnung von 1,1 bis 1,2 mal die Rotationsfrequenz F0 ist. Die supersynchrone Linie 57 ist in einem verhältnismässig erhöhten und ausgedehnten Bereich der Eingangsdrücke τ vorhanden, was in der Praxis umso störender ist. Linien 59, 60 treten ebenfalls in der 9 bei einer Frequenz auf, welche das Doppelte der Rotationsfrequenz F0 ist. Weitere störende Linien 51, 58 entsprechend einer Kombination der Rotationsfrequenz F0 und der supersynchronen Frequenz Fs erscheinen ebenfalls in der graphischen Darstellung nach 9. Ferner entspricht die Linie 51 einer Frequenz gleich 4 (Fs – F0). Man erkennt ebenfalls eine subsynchrone Linie 52.
  • In 11 ist in gleicher Weise eine supersynchrone Linie 77 in einem verhältnismässig erhöhten und ausgedehnten Bereich der Eingangsdrücke sehr deutlich zu erkennen, und zwar neben einer Gesamtheit von anderen zugeordneten Linien 72 bis 76 und 78 bis 80, deren Analyse sich in einer zu derjenigen der Linien 52 bis 56 und 58 bis 60 nach 9 ähnlichen Art ausführen lässt.
  • Durch einen Vergleich zwischen der 10 und den 9 und 11 ist zu erkennen, wieviele der parasitären Vibrationsquellen reduziert sind, wenn eine Gehäusegeometrie gemäss der vorliegenden Erfindung realisiert wird.
  • Wenn andererseits die Kurve ψ = f(τ) nach 7 in Betracht gezogen wird und wenn eine solche Kurve einerseits in dem Falle einer Turbopumpe, die mit einer Induktoreinrichtung gemäss der Erfindung ausgerüstet ist (Kurve 301), und andererseits in dem Fall einer Turbopumpe nach dem Stand der Technik, welche ein normales Spiel aufweist (Kurve 101), und ferner in dem Fall einer Turbopumpe, deren Gehäusegeometrie derjenigen nach 2 bis 5 entspricht (Kurve 201), aufgestellt wird, so ist festzustellen, dass die Kurven 101 und 201 alle beide die Konfiguration der Kurve 1 nach 6 beibehalten, wobei die Kurve 101 bzw. 201 auf einen Bereich 110 bzw. 210 in der Gestalt einer Ebene folgend ein Tal 111 bzw. 211 und sodann ein einem Abfall 113 bzw. 213 vorausgehenden Berg 112 bzw. 212 aufweist, wenn man den Druck τ an dem Eingang des Induktors herabsetzt.
  • Im Gegensatz hierzu zeigt die einer Induktoreinrichtung gemäss der Erfindung entsprechende Kurve 301, dass, wenn man den Druck τ am Eingang des Induktors herabsetzt, diese Kurve eine Ebene 310 aufweist, welche sich ohne einen Berg bis zu einem geringen Wert fortsetzt, bevor die Kurve abfällt. Ferner existiert keine Zone mehr, wo die Steigung dψ/dτ negativ ist, was die Garantie für eine verbesserte Stabilität der aus der Pumpe und den Versorgungs- und Förderleitungen zusammengesetzten Gesamtheit des Systems ist. Es ist somit die Kombination eines Gehäusehohlraums, der durch den zylindrischen Ergänzungsbereich 127A begrenzt ist und einen Bereich der Schaufeln 136 überlappt, und eines erhöhten Wertes des Verhältnisses J12/J11, welche es erlaubt, das Verschwinden der supersynchronen Kavitation über den gesamten brauchbaren Durchflussbereich bzw. Leistungsbereich zu erzielen.
  • Wenn φ den Durchflusskoeffizienten bzw. Leistungskoeffizienten der Maschine bezeichnet, so stellt man fest, dass das Phänomen der supersynchronen Kavitation in der Ebene (φ, τ) begrenzt ist (8).
  • Ferner gibt es, wenn τ einen erhöhten Wert aufweist, keine oder eine geringe Kavitation (was dem Bereich in Form der Ebene der Kurven gemäss den 6 und 7 entspricht), und, wenn τ einen Wert genügend nahe bei der durch den Induktor zugelassenen Grenze darstellt, tritt eine Resymmetrierung der verschiedenen beschaufelten Kanäle des Induktors mit einer stark fortgeschrittenen Kavitation auf, welche den unmittelbar bevorstehenden Leistungsabfall bei Überdruck des Induktors begleitet (was dem sinkenden Bereich der Kurven nach den 6 und 7 entspricht).

Claims (4)

  1. Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität, wobei die Induktoreinrichtung ein Gehäuse (124) aufweist, das einen Induktorrotor (123) mit einer Mehrzahl von Schaufeln (136) umgibt, welche mit dem Gehäuse (124) ein Spiel (J11) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel (J12) zwischen einem Umfangsbereich der Schaufeln (136) und dem Gehäuse (124) einen vergrösserten Wert, der über dem Wert des normalen Spiels (J11) liegt, in einer Zone aufweist, die sich zugleich in einem ersten zylindrischen Bereich (127) der Innenwand des Gehäuses (124) stromaufwärts von dem Induktorrotor (123) und in einem Bereich (127A) der Innenwand des Gehäuses (124) erstreckt, der zu dem ersten zylindrischen Bereich (127) benachbart ist und einen Bereich stromaufwärts von dem Induktorrotor (123) entsprechend einer Strecke (d11) überlappt, welche von einer Vorderkante der Schaufeln (136) des Induktorrotors (123) ausgeht, und dass das Verhältnis zwischen dem Spiel mit vergrössertem Wert (J12) und dem Spiel mit normalem Wert (J11) grösser als 10 ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel (J11) mit normalem Wert einen Wert aufweist, der im Bereich von 0,4% bis 1% des Radius des Umfangsbereichs der Schaufeln (136) des Induktorrotors (123) liegt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiel mit normalem Wert (J11) einen Wert aufweist, der im Bereich von 0,4 bis 0,9 mm liegt, und dass das Spiel mit vergrössertem Wert (J12) einen Wert aufweist, der im Bereich von 5 bis 10 mm liegt.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strecke (d11) der Überlappung, wobei sich diese Strecke (d11) ausgehend von der Vorderkante der Schaufeln (136) längs der Achse des Induktorrotors (123) erstreckt, im Bereich von 15 bis 20% der axialen Länge der Schaufeln (136) des Induktorrotors (123) liegt.
DE19829810A 1997-07-04 1998-07-03 Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität Expired - Lifetime DE19829810B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9708481A FR2765639B1 (fr) 1997-07-04 1997-07-04 Equipement d'inducteur pour pompe a grande capacite d'aspiration
FR9708481 1997-07-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19829810A1 DE19829810A1 (de) 1999-01-07
DE19829810B4 true DE19829810B4 (de) 2013-08-14

Family

ID=9508857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19829810A Expired - Lifetime DE19829810B4 (de) 1997-07-04 1998-07-03 Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6065929A (de)
JP (1) JP4108830B2 (de)
CN (1) CN1122755C (de)
DE (1) DE19829810B4 (de)
FR (1) FR2765639B1 (de)
IT (1) ITTO980559A1 (de)
RU (1) RU2216649C2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2270045T3 (es) * 2002-05-10 2007-04-01 Tyco Healthcare Group Lp Aplicador de material de cierre de heridas y grapadora.
US7455497B2 (en) * 2003-12-05 2008-11-25 Carter Cryogenics Company, Llc High performance inducer
JP4556465B2 (ja) * 2004-03-26 2010-10-06 株式会社Ihi インデューサ装置
JP4702599B2 (ja) * 2005-03-18 2011-06-15 株式会社Ihi 高速ポンプのインデューサ装置
FR2906579B1 (fr) * 2006-09-28 2008-12-26 Snecma Sa Inducteur et redresseur a moyeu tournant et convergent
US9353765B2 (en) 2008-02-20 2016-05-31 Trane International Inc. Centrifugal compressor assembly and method
WO2013011421A1 (en) 2011-07-15 2013-01-24 Henkel Ireland Limited Cyanoacrylate compositions
US9964116B2 (en) 2012-01-18 2018-05-08 Ebara Corporation Inducer
USD926820S1 (en) * 2015-08-20 2021-08-03 Sulzer Management Ag Portion of volute casing for a pump
FR3055373B1 (fr) 2016-09-01 2022-12-16 Airbus Safran Launchers Sas Inducteur pour turbopompe et turbopompe

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303975A1 (fr) * 1975-03-13 1976-10-08 Nikkiso Co Ltd Impulseur pour ecoulement axial destine a un dispositif hydraulique
DE2854656A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-10 Leonid Fedorovits Kalaschnikov Pumpe
US4426190A (en) * 1980-12-11 1984-01-17 Shapiro Anatoly S Vane pump
US4900222A (en) * 1988-12-23 1990-02-13 Rockwell International Corporation Rotary pump inlet velocity profile control device
JPH05332300A (ja) * 1991-03-29 1993-12-14 Natl Aerospace Lab 高速ポンプのインデューサ装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339227A (en) * 1980-05-09 1982-07-13 Rockwell International Corporation Inducer tip clearance and tip contour
US4375937A (en) * 1981-01-28 1983-03-08 Ingersoll-Rand Company Roto-dynamic pump with a backflow recirculator
US4721435A (en) * 1986-04-30 1988-01-26 Borg-Warner Industrial Products Fluid flow control means for pumps and the like

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2303975A1 (fr) * 1975-03-13 1976-10-08 Nikkiso Co Ltd Impulseur pour ecoulement axial destine a un dispositif hydraulique
DE2854656A1 (de) * 1978-12-18 1980-07-10 Leonid Fedorovits Kalaschnikov Pumpe
US4426190A (en) * 1980-12-11 1984-01-17 Shapiro Anatoly S Vane pump
US4900222A (en) * 1988-12-23 1990-02-13 Rockwell International Corporation Rotary pump inlet velocity profile control device
JPH05332300A (ja) * 1991-03-29 1993-12-14 Natl Aerospace Lab 高速ポンプのインデューサ装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2765639A1 (fr) 1999-01-08
JPH1182385A (ja) 1999-03-26
FR2765639B1 (fr) 2004-11-26
DE19829810A1 (de) 1999-01-07
ITTO980559A0 (it) 1998-06-29
ITTO980559A1 (it) 1999-12-29
CN1122755C (zh) 2003-10-01
RU2216649C2 (ru) 2003-11-20
US6065929A (en) 2000-05-23
JP4108830B2 (ja) 2008-06-25
CN1206790A (zh) 1999-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3933776C2 (de)
EP0906514B1 (de) Rotor für eine turbomaschine mit in nuten anbringbaren schaufeln sowie schaufel für einen rotor
DE2200497C3 (de) Zweistufiges Frontgebläse für ein Gasturbinenstrahltriebwerk
EP1383987B1 (de) Berstschutzvorrichtung für radialverdichter von turboladern
EP0774077B1 (de) Strömungspumpe zum fördern von kraftstoff aus einem vorratsbehälter zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs
EP2003292B1 (de) Strömungsarbeitsmaschine aufweisend ein Schaufeldeckband mit Überstand
DE19829810B4 (de) Induktoreinrichtung für eine Pumpe mit hoher Saugkapazität
EP3611387B1 (de) Schaufelrad einer strömungsmaschine
EP0013907A1 (de) Wasserturbine
DE2031612A1 (de) Vielstufiger Axialkompressor mit einem Luftableitsystem als Zwischen stufe
DE2417880A1 (de) Konvergierende/divergierende dueseneinheit zur erzeugung und expansion einer ueberschallstroemung
DE102015206384A1 (de) Deckbandanordnung einer Schaufelreihe von Stator- oder Rotorschaufeln
DE10016068A1 (de) Dampfturbine
DE4438611C2 (de) Radialverdichter oder Radialturbine mit einem Leitschaufeln aufweisenden Diffusor oder Turbinenleitkranz
DE102010052892A1 (de) Lageranordnung für eine Welle eines Turbinenrades
EP1676980A1 (de) Turbolader mit variabler Turbinengeometrie und Herstellungsverfahren
DE19736333C1 (de) Befestigung eines Laufrades einer Strömungsmaschine an einer Welle
EP1382797A2 (de) Strömungs-Arbeits-Maschine mit überhöhtem Rotor-Stator-Kontraktionsverhältnis
DE3444314A1 (de) Hilfsaggregatantrieb bei einer turbine
DE2723470A1 (de) Gasturbinentriebwerk
DE4234687C2 (de) Kernloser Drehmomentwandler
DE10340827A1 (de) Reparaturverfahren für eine Schaufel einer Strömungsarbeitsmaschine
DE102008059874A1 (de) Geometrische Gestaltung der Laufradschaufeln eines Turboladers
DE3022206C2 (de) Axialverdichter mit verschobener Pumpgrenze
WO2001079699A1 (de) Zahnradpumpe, insbesondere für eine hochdruck-kraftstoffpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, DE

R018 Grant decision by examination section/examining division
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SNECMA, FR

Free format text: FORMER OWNER: SOCIETE NATIONALE D'ETUDE ET DE CONSTRUCTION DE MOTEURS D'AVIATION, PARIS, FR

Effective date: 20130320

R082 Change of representative

Representative=s name: KLUNKER, SCHMITT-NILSON, HIRSCH, DE

Effective date: 20130320

Representative=s name: SCHMITT-NILSON SCHRAUD WAIBEL WOHLFROM PATENTA, DE

Effective date: 20130320

R020 Patent grant now final

Effective date: 20131115

R082 Change of representative

Representative=s name: SCHMITT-NILSON SCHRAUD WAIBEL WOHLFROM PATENTA, DE

R071 Expiry of right