DE19827932B4 - Hydraulikpumpe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
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Abstract

Hydraulikpumpe mit:
– einem Pumpenkörper (1) mit einer Lageröffnung (12), welche durch den Pumpenkörper (1) verläuft,
– einer Pumpenabdeckung (2),
– einer hydraulischen Pumpeneinheit (3), welche zwischen dem Pumpenkörper (1) und der Pumpenabdeckung (2) eingeschlossen ist,
– einer Antriebswelle (25), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die hydraulische Pumpeneinheit (3) anzutreiben, und
– einer Lagerbuchse (22), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die Antriebswelle (25) zu lagern, gekennzeichnet durch
– ein Dichtteil (46), welches in einer Abdichtkammer (13) an einem Endabschnitt der Lageröffnung (12) eingeschlossen ist und
– eine Ölausnehmung (14), welche in der Lagerbuchse (22) oder der Lageröffnung (12) ausgebildet ist, um die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen,
– wobei eine Querschnittsfläche der Ölausnehmung (14) von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) her zur Seite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 2, welche beispielsweise als Antriebsquelle für eine Lenkkraftunterstützungs- oder Servolenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge verwendbar ist.
  • Die japanische Patentveröffentlichung (KOKAI) Nr. 7 (1995)–279871 offenbart als Beispiel einer derartigen Hydraulikpumpe eine Hydraulikpumpe, bei der eine Hydraulikpumpeneinheit zwischen einem Pumpenkörper und einer Pumpenabdeckung eingeschlossen bzw. angeordnet ist, wobei eine Lagerbuchse in eine Lageröffnung eingesetzt ist, wobei weiterhin diese Lageröffnung durch den Pumpenkörper verläuft und in dem Pumpenkörper ausgebildet ist; die Lagerbuchse lagert eine Antriebswelle zum Antrieb der hydraulischen Pumpeneinheit und eine Abdichtkammer ist am Endabschnitt der Lageröffnung ausgebildet.
  • An der inneren Umfangsflächenseite der zylindrischen Lagerbuchse, welche in die Lageröffnung des Pumpenkörpers eingesetzt ist, ist ein Strang einer Ölausnehmung in Spiralform ausgebildet. Die Ölausnehmung öffnet sich zu beiden Endabschnitten der Lagerbuchse hin. Hydrauliköl, welches seitens der hydraulischen Pumpeneinheit austritt, wird über die Ölausnehmung in die Abdichtkammer gefördert.
  • Bei diesem herkömmlichen Pumpenaufbau wird die hydraulische Pumpeneinheit von der Antriebswelle angetrieben, welche von der Lagerbuchse gelagert ist. Dies bedeutet, daß ein Treibrad an einem Endabschnitt der Antriebswelle, welcher von dem Pumpenkörper vorsteht, angeordnet ist und die Antriebswelle wird von einem Riemen, der um das Treibrad läuft, angetrieben und in Drehung versetzt, so daß die Hydraulikpumpe in Funktion gesetzt wird.
  • Wenn die hydraulische Pumpeneinheit angetrieben wird, tritt Öl aus der hydraulischen Pumpeneinheit aus. Dieses austretende Öl wird von der Lageröffnung zur Innenseite bzw. in das Innere der Ölausnehmung der Lagerbuchse gefördert. Das innerhalb der Ölausnehmung der Lagerbuchse fließende Hydrauliköl wird bei gleichzeitiger Schmierung zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle in die Abdichtkammer geleitet. Die Schmierung zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle wird derart durchgeführt, daß ein schmaler Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse und der Antriebswelle ausgebildet ist, Schmieröl von der Ölausnehmung in diesen Lagerspalt gefördert wird, durch Drehung der Antriebswelle ein Ölfilm ausgebildet wird und der Ölfilm die Antriebswelle trägt und direkter Metallkontakt zwischen der Antriebswelle und der Lagerbuchse verhindert ist.
  • Das von der Ölausnehmung in das Innere der Abdichtkammer geförderte Hydrauliköl wird von einem Dichtteil innerhalb der Abdichtkammer zurückgehalten.
  • Bei den herkömmlichen Pumpen ist jedoch die Ölausnehmung mit konstantem Querschnitt am inneren Umfang der Lagerbuchse ausgebildet. Wenn somit die Menge von aus der hydraulischen Pumpeneinheit austretendem Öl anwächst, wird die Strömungsgeschwindigkeit des Hydrauliköls innerhalb der Ölausnehmung höher und das Hydrauliköl mit einer höheren Strömungsgeschwindigkeit wird in die Abdichtkammer geführt. Wenn das Hydrauliköl mit höherer Strömungsgeschwindigkeit in der Ölausnehmung auf das Dichtteil in der Abdichtkammer einwirkt, kann, wenn das Hydrauliköl eine Energie hat, welche die Abdichteigenschaften oder -fähigkeiten des Dichtteiles überschreitet, Hydrauliköl zur Außenseite hin austreten.
  • Aus der DE 41 20 757 A1 ist eine Flügelzellenpumpe mit einer hydraulischen Pumpeneinheit, welche zwischen einem Pumpenkörper und einer Pumpenabdeckung angeordnet ist, bekannt. Eine Antriebswelle ist in einer Lageröffnung eingesetzt, um die Pumpeneinheit anzutreiben. Weiter sind zwei Lagerbuchsen vorgesehen, um die Abtriebswelle zu lagern. Die DE 38 17 312 C2 beschreibt einen Schraubenverdichter, welcher ein Radialgleitlager zur Lagerung von Rotorwellen aufweist. Die Radialgleitlager weisen eine Axialnut in ihrer Lagerfläche auf, welche aus einem breiten Nutabschnitt und einem schmalen Nutabschnitt besteht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hydraulikpumpe bzw. Hydraulikpumpenanordnung zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit verlässlich verhindern kann, daß Hydrauliköl zur Außenseite hin austritt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 bzw. 2 angegebenen Merkmale, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird demnach eine Hydraulikpumpe geschaffen mit:
    einem Pumpenkörper mit einer Lageröffnung, welche durch den Pumpenkörper verläuft;
    einer Pumpenabdeckung;
    einer hydraulischen Pumpeneinheit, welche zwischen dem Pumpenkörper und der Pumpenabdeckung eingeschlossen ist;
    einer Antriebswelle, welche in die Lageröffnung eingesetzt ist, um die hydraulische Pumpeneinheit anzutreiben;
    einer Lagerbuchse, welche in die Lageröffnung eingesetzt ist, um die Antriebswelle zu lagern;
    einem Dichtteil, welches in einer Abdichtkammer an einem Endabschnitt der Lageröffnung eingeschlossen ist; und
    einer Ölausnehmung, welche in der Lagerbuchse oder der Lageröffnung ausgebildet ist,
    um eine Seite der hydraulischen Pumpeneinheit mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen;
    wobei eine Querschnittsfläche der Ölausnehmung auf Seiten der Abdichtkammer größer als auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit ist, und
    wobei die Querschnittsfläche der Ölausnehmung von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit her zur Seite der Abdichtkammer hin allmählich zunimmt.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Lagerbuchse eine Mehrzahl von Buchsenteilen auf, welche in einem bestimmten Abstand in Axialrichtung der Lageröffnung gesehen angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform kann eine Ölausnehmung in einer inneren Umfangsoberfläche der Lagerbuchse ausgebildet sein, um die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Lagerbuchse ein plattenförmiges Bauteil auf, welches in Zylinderform rundgeformt ist, wobei das plattenförmige Bauteil einen Spalt aufweist, der eine Ölausnehmung bildet, um die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen.
  • Die Hydraulikpumpe kann eine Flügelradpumpe, eine Tauchkolbenpumpe, eine Kolbenpumpe oder irgendeine andere, formmäßig nicht eingeschränkte Flüssigkeitspumpe sein.
  • Bei den obigen Ausführungsbeispielen arbeitet die Hydraulikpumpe als Pumpe, bei der die Antriebswelle angetrieben wird, um die hydraulische Pumpeneinheit anzutreiben.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hydraulikpumpe;
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang Linie II-II in 1;
  • 3 eine Ansicht einer Lagerbuchse in abgewickelter Darstellung;
  • 4 eine Schnittdarstellung eines Pumpenkörpers, wobei eine Lagerbuchse in einer Lageröffnung eingesetzt ist;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der von 4 einer anderen Ausführungsform einer Ölausnehmung, welche in der Lageröffnung ausgebildet ist;
  • 6 eine Ansicht ähnlich der von 4 einer anderen Ausführungsform einer Ölausnehmung, welche in der Lageröffnung ausgebildet ist;
  • 7 eine Ansicht ähnlich der von 4 einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8A eine Ansicht einer Ölausnehmung in der Lagerbuchse von 7 in abgewickelter Darstellung;
  • 8B eine Ansicht zweier Ölausnehmungen in der Lagerbuchse von 7 in abgewickelter Darstellung; und
  • 9 eine Ansicht ähnlich der von 4 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen einer Hydraulikpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwen dung in einer Lenkkraftunterstützungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Pumpenkörper bzw. -gehäuse aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise einer Aluminiumlegierung oder dergleichen, bezeichnet und mit dem Bezugszeichen 2 eine Pumpenabdeckung, welche ebenfalls aus einem metallischen Werkstoff gefertigt ist. Der Pumpenkörper 1 und die Pumpenabdeckung 2 schließen zusammen eine hydraulische Pumpeneinheit 3 ein. Genauer gesagt, ein ringförmig umlaufender konkaver Abschnitt 4 ist zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Pumpenabdeckung 2 ausgebildet. Die hydraulische Pumpeneinheit 3 ist in dem ringförmig umlaufenden konkaven Abschnitt 4 aufgenommen.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die hydraulische Pumpeneinheit 3 eine hydraulische Pumpeneinheit des Flügelradtyps. Die hydraulische Pumpeneinheit 3 beinhaltet einen Nockenring 7, der einen Rotor 6 einfaßt. Der Rotor 6 weist eine Mehrzahl von Schaufeln oder Flügelrädern 5 auf, welche radial nach innen und außen beweglich sind. Beide Seiten des Nockenringes 7 sind von Seitenplatten 8 und 9 geführt. Eine Pumpenkammer 10 wird von zwei einander benachbarten Flügelrädern 5 zwischen dem Nockenring 7 und dem Rotor 6 gebildet. Das Volumen der Pumpenkammer 10 ändert sich bei Drehung des Rotors 6. Durch diese Änderung wird in einem Abschnitt sich vergrößernden Volumens eine Ansaugzone gebildet und in einem Abschnitt sich verringernden Volumens wird eine Abgabezone gebildet. Eingekerbte Durchlässe 8a und 9a sind in den Seitenplatten 8 und 9 ausgebildet. Die Seitenplatten 8 und 9 weisen in Richtung der Abgabezone. Die eingekerbten Durchlässe 8a und 9a öffnen sich radial und nach außen. Von der Pumpe abgegebenes Öl wird in eine Abgabekammer (Hochdruckkammer) 11 des ringförmig umlaufenden konkaven Abschnittes 4 des äußeren Umfanges des Nockenringes 7 abgegeben. Ein in der Zeichnung nicht gezeigter Ansauganschluß ist in der Seitenplatte 9, welche in Richtung der Ansaugzone weist, ausgebildet und durchsetzt diese.
  • Eine Lageröffnung 12 ist in dem Pumpenkörper 1 ausgebildet und verläuft durch den Pumpenkörper 1. Eine Abdichtkammer 13 ist an einem Endabschnitt der Lageröffnung 12 ausgebildet.
  • Eine Ölausnehmung 14, welche eine Verbindung zwischen der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 und der Abdichtkammer 13 bildet, ist in der Lageröffnung 12 ausgebildet (vergleiche 2 und 4). Der Querschnitt der Ölausnehmung 14 ist ein Kreisbogen. Die Ölausnehmung 14 ist in einer im wesentlichen geraden Form in Axialrichtung der Lageröffnung 12 ausgebildet und hat von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 her und der Seite der Abdichtkammer 13 her einen sich im wesentlichen zu einer mittigen Lage der Lageröffnung 12 hin verjüngenden Querschnitt. Somit ist die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 größer als die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 und es ist einfach, die Ölausnehmung 14 über eine entsprechende Gußform auszubilden.
  • Die Ölausnehmung 14 ist bei der dargestellten Ausführungsform in einem im wesentlichen mitigen Abschnitt der Lageröffnung 12 unterbrochen. Da jedoch der im wesentlichen mittig liegende Abschnitt der Lageröffnung 12 zwischen einer Mehrzahl von Buchsenteilen (werden später erläutert) liegt, steht der im wesentlichen in der Mitte liegende Abschnitt der Lageröffnung 12 mit einem Abstand zwischen den Buchsenteilen in Verbindung. Da die Ölausnehmung 14 im wesentlichen mittig der Lageröffnung 12 unterbrochen ist, wird dieser unterbrochene Teil ein sogenanntes Labyrinth und dem Hydrauliköl, welches in der Ölausnehmung 14 fließt, wird ein Strömungswiderstand auferlegt. Von daher ist es möglich, die Energie des in die Abdichtkammer 13 fließenden Hydrauliköles zu verringern.
  • Die Ölausnehmung 14 kann kontinuierlich ohne Unterbrechung in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Lageröffnung 12 ausgebildet sein, wie in 5 gezeigt. Die Ölausnehmung 14 kann kontinuierlich verlaufend in sich verjüngender Form ausgebildet sein, so daß die Querschnittsfläche allmählich von Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 her zu der Seite der Abdichtkammer 13 hin zunimmt, wie in 6 gezeigt.
  • Bei diesem Aufbau kann die Ölausnehmung 14 austretendes Öl von der Lageröffnung 12 der hydraulischen Pumpeneinheit 3 zur Abdichtkammer 13 führen. Das aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl ist Hydrauliköl, welches zwischen dem Rotor 6 und den Seitenplatten 8 und 9 austritt, sowie ein geringer Hydraulikölanteil, der aus der Verbindung zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 austritt.
  • Ein Ansaugdurchlaß 15, ein Abgabedurchlaß 16 und eine Aufnahmebohrung 17 für ein Überlaufventil sind in dem Pumpenkörper 1 ausgebildet. Der Ansaugdurchlaß 15 verbindet jede Pumpenkammer 10 der Ansaugzone mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Bevorratungstank. Der Abgabedurchlaß 16 verbindet jede Pumpenkammer 10 in der Abgabezone mit einem Stellglied einer in der Zeichnung nicht dargestellten Lenkkraftunterstützungsvorrichtung. Ein Ende der Aufnahmebohrung 17 für das Überlaufventil ist verschlossen.
  • Der Ansaugdurchlaß 15 verzweigt sich an der Übergangsstelle, welche in Richtung der Seitenplatte 9 weist, in zwei Richtungen. An einem Endabschnitt des Ansaugdurchlasses 15 ist ein kreisbogenförmiger Ansauganschluß 18 ausgebildet. Der Ansauganschluß 18 ist so ausgebildet, daß er einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ansauganschluß in der Seitenplatte 9 gegenüberliegt. Der Ansaugdurchlaß 15 ist mit der Abdichtkammer 13 über einen Niederdruckdurchlaß 19 verbunden. Der Niederdruckdurchlaß 19 verläuft im wesentlichen parallel zu der Lageröffnung 12 (vergleiche 2).
  • An der Verbindungsstelle, welche in Richtung der Seitenplatte 9 weist, ist der Abgabedurchlaß 16 radial und nach außen gebogen. Ein Öffnungsdurchlaß 21, der mit einem Ansauganschluß 20 verbunden ist, welcher in der Seitenplatte 9 ausgebildet ist, ist in dem Abgabedurchlaß 16 ausgebildet.
  • Bezugszeichen 22 bezeichnet eine in die Lageröffnung 12 eingesetzte Lagerbuchse. Die Lagerbuchse 22 weist eine Mehrzahl von Buchsenteilen 23 auf, welche in Axialrichtung der Lageröffnung 12 in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. In dieser Ausführungsform weist die Lagerbuchse 22 zwei Buchsenteile 23 in einem Abstand 1 in Axialrichtung der Lageröffnung 12 gesehen auf. Das Buchsenteil 23 wird durch Rundformen eines plattenförmigen Bauteils in Zylinderform gebildet. Die innere Oberfläche der Lagerbuchse 22 ist glatt. In der Lagerbuchse 22 ist keine Ölausnehmung ausgebildet (vergleiche 3).
  • Der Abstand 1 zwischen den beiden Buchsenteilen 23, welche die Lagerbuchse 22 bilden, beträgt bevorzugt im wesentlichen 1/3 der axialen Länge L der Lagerbuchse 22, um eine Fläche zum Tragen der Lagerbuchse 22 si cherzustellen. In dieser Ausführungsform ist der Abstand 1 zwischen den Buchsenteilen 23 im wesentlichen 1/5 der axialen Länge L der Lagerbuchse 22.
  • Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Antriebswelle zum Antreiben der hydraulischen Pumpeneinheit 3. Die Antriebswelle 25 ist in die Lageröffnung 12 so eingesetzt, daß sie von der Lagerbuchse 22 gelagert wird. Die Antriebswelle 25 hat nahe ihrem vorderen Ende eine Außenverzahnung 26. Diese Außenverzahnung 26 läuft durch die Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 und ist in eine Verzahnungsöffnung 27 des Rotors 6 eingesetzt. Somit ist die Antriebswelle 25 in der Lage, den Rotor 6 der hydraulischen Pumpeneinheit 3 anzutreiben. Der vordere Endabschnitt der Antriebswelle 25 ist sich verjüngend ausgebildet und lose in eine Durchgangsöffnung 8b der Seitenplatte 8 eingesetzt.
  • Ein Überlaufventil 30 zur Regelung der Ölmenge ist gleitbeweglich in der Überlaufventil-Aufnahmebohrung 17 eingesetzt. Das Überlaufventil 30 teilt das Innere der Überlaufventil-Aufnahmebohrung 17 in eine erste Druckkammer 17a und eine zweite Druckkammer 17b. Das Überlaufventil 30 wird normalerweise in Richtung der ersten Druckkammer 17a durch eine Federkraft einer Steuerfeder 31 vorgespannt. Die Steuerfeder 31 ist in der zweiten Druckkammer 17b aufgenommen. Das Überlaufventil 30 verschließt in seiner Normallage durch einen Zungenabschnitt 32 einen Überlaufdurchlaß 33, der zu dem Ansaugdurchlaß 15 führt. Das Öffnungsende der ersten Druckkammer 17a, welches von dem Überlaufventil 30 unterteilt ist, weist in Richtung der Abgabekammer 11 und bildet einen Leitungsdurchlaß 34, der abgegebenes Öl der Pumpe führt.
  • In dem Pumpenkörper 1 ist ein Durchlaß 35 ausgebildet. Der Durchlaß 35 ist mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abgabeteil verbunden, um mit dem Abgabedurchlaß 16 in Verbindung zu stehen und um Hydrauliköl der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung, das heißt einem Stellglied hiervon (in der Zeichnung nicht gezeigt) zuzuführen. Der Durchlaß 35 ist über einen weiteren Durchlaß 36 mit der zweiten Druckkammer 17b verbunden. Der Druck in dem Abgabedurchlaß 16 wird in die zweite Druckkammer 17b geführt.
  • Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Druckschalter, der an der Pumpenabdeckung 2 angeordnet ist. Der Druckschalter 39 weist einen festen Kontakt 39a und einen beweglichen Kontakt 39b auf. Der Druckschalter 39 ist in der Lage, abhängig vom Druck in der Abgabekammer 11 zu arbeiten, da ein Endabschnitt des beweglichen Kontaktes 39b in einen Durchlaß 40 ragt, der mit der Abgabekammer 11 verbunden ist. Der Druckschalter 39 ist in das Innere eines konkaven Abschnittes 41 eingesetzt und hier befestigt. Das Innere des konkaven Abschnittes 41 steht mit der Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 über einen radialen Durchlaß 42 und einen axialen Durchlaß 43 in Verbindung.
  • Der Pumpenkörper 1 und die Pumpenabdeckung 2 sind miteinander durch Schraubbolzen oder dergleichen (nicht gezeigt) verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Pumpenabdeckung 2 wird durch einen Dichtring 44 abgedichtet, um zu verhindern, daß in die Abgabekammer 11 ausgegebenes Hydrauliköl zur Außenseite hin austritt.
  • Bezugszeichen 45 bezeichnet einen Dichtring zwischen der Pumpenabdeckung 2 und der Seitenplatte B. Der Dichtring 45 trennt die Abgabekammer 11 von der Durchgangsöffnung 8b der Seitenplatte 8. Bezugszeichen 46 bezeichnet ein Dichtteil. Das Dichtteil 46 ist in der Abdichtkammer 13 angeordnet und dichtet gegen die Antriebswelle 25.
  • Eine Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine Treibscheibe, welche von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Brennkraftmaschine in Drehung versetzt wird, ist in Verbindung mit dem vorstehenden Endabschnitt der Antriebswelle 25, welcher von dem Pumpenkörper 1 vorsteht.
  • Bei diesem Aufbau wird die Antriebswelle 25 von der in der Zeichnung nicht dargestellten Treibscheibe in Drehung versetzt und der Rotor 6, der mit der Antriebswelle 25 in Verbindung steht, wird in Drehung versetzt. Wenn der Rotor 6 in Drehbewegung versetzt wird, erhöht sich bei einer Drehung des Rotors 6 das Volumen in der Ansaugzone und das Volumen in der Abgabezone verringert sich. Hydrauliköl wird von dem Ansaugdurchlaß 15 vom Ansauganschluß 18 her in die Pumpenkammer 10 in der Ansaugzone eingesaugt, läuft durch die Pumpe und wird von der Pumpenkammer 10 in der Abgabezone in die Abgabekammer 11 abgegeben. Das in die Abgabekammer 11 abgegebene Hydauliköl wird durch den Leitungsdurchlaß 34 in die erste Druckkammer 17a geführt. Das in die erste Druckkammer 17a geführte Hydrauliköl wird durch den Öffnungsdurchlaß 21, den Abgabedurchlaß 16 und den Durchlaß 35 dem in der Zeichnung nicht dargestellten Stellglied der Lenkkraftunterstützungsvorrichtung zugeführt.
  • Im Normalzustand gemäß 1 wird das Überlaufventil 30 durch die Steuerfeder 31 in Richtung der ersten Druckkammer 17a vorgespannt und verschließt den Überlaufdurchlaß 33 durch den Zungenabschnitt 32 des Hauptkörpers des Überlaufventiles 30. Das gesamte abgegebene Öl, welches in die erste Druckkammer 17a geführt wurde, wird durch den Öffnungsdurchlaß 21 dem in der Zeichnung nicht dargestellten Stellglied zugeführt. Wenn die Drehzahl der Pumpe zunimmt, nimmt die Menge des von der Pumpe abgegebenen Öls ebenfalls zu und die Menge des von der Pumpe abgegebenen Öls, welches in die erste Druckkammer 17a geführt wird, nimmt zu, so daß das Hydrauliköl in der ersten Druckkammer 17a unter Strömungsbegrenzung durch den Öffnungsdurchlaß 21 in den Abgabedurchlaß 16 geführt wird, wobei sich das Überlaufventil 30 nach rechts bewegt und die Steuerfeder 31 um eine bestimmte Länge abhängig von der Druckdifferenz vorderhalb und hinterhalb des Öffnungsdurchlasses 21 zusammendrückt, so daß der Überlaufdurchlaß 33 geöffnet wird und überschüssiges Öl von dem Überlaufdurchlaß 33 in den Ansaugdurchlaß 15 und dem in der Zeichnung nicht dargestellten Bevorratungstank zurückgeführt wird.
  • Somit wird die Menge des der in der Zeichnung nicht dargestellten Lenkkraftunterstützungsvorrichtung über den Ansaugdurchlaß 15 und den Durchlaß 35 zugeführten Hydrauliköls auf einen bestimmten Betrag begrenzt.
  • Wenn die hydraulische Pumpeneinheit 3 angetrieben wird, wird das Hydrauliköl in die Abgabekammer 11 abgegeben und tritt durch einen Spalt entlang des Rotors 6 und der Seitenplatten 8 und 9 für Schmierzwecke aus. Eine geringe Menge des Hydrauliköls tritt auch aus der Verbindung zwischen dem Pumpenkörper 1 und der Seitenplatte 9 aus.
  • Das aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl wird in der Lageröffnung 12 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 gesammelt. Genauer gesagt, das aus der Verbindung zwischen dem Rotor 6 und der Seitenplatte 9 austretende Öl wird in die Durchgangsöffnung 8b geführt und in der Lageröffnung 12 durch die Eingriffsspalte der Verzahnungen 26 und 27 und die Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 gesammelt. Aus der Verbindung zwischen dem Rotor 6 und der Seiten platte 9 austretendes Öl wird über die Durchgangsöffnung 9b der Seitenplatte 9 in der Lageröffnung 12 gesammelt. Das in der Lageröffnung 12 der Seitenplatte 9 gesammelte Öl schmiert die Lageröffnung 12 und wird durch die Ölausnehmung 14 in der Lageröffnung 12 in die Abdichtkammer 13 geführt. Das in die Abdichtkammer 13 geführte Hydrauliköl wird von dem Dichtteil 46 in der Abdichtkammer 13 zurückgehalten und durch den Niederdruckdurchlaß 19 in den Ansaugdurchlaß 15 und den Bevorratungstank (nicht in der Zeichnung gezeigt) zurückgeführt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird in die Lageröffnung 12 geführtes, aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 ausgetretenes Öl direkt von der Lageröffnung 12 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 in die innere Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt und durch die Ölausnehmung 14 in der Lageröffnung 12 der Abdichtkammer 13 zugeführt und von der Seite der Abdichtkammer 13 her in die innere Oberfläche der Lagerbuchse 22. Da ein Teil des ausgetretenen Öles, welches entlang der Ölausnehmung 14 geführt wird, von der Ölausnehmung 14 in einander benachbarte Freiräume geliefert wird, wird der Teil des austretendes Öles von den Räumen zwischen den Buchsenteilen 23 zu der inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt.
  • Genauer gesagt, das von der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl wird direkt von der Innenseite der Lageröffnung 12 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 der inneren Oberfläche der Buchsenteile 23 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 zugeführt und von der Seite der Abdichtkammer 13 her zur inneren Oberfläche der Buchsenteile 23, die auf Seiten der Abdichtkammer 13 angeordnet sind. Ein Teil des entlang der Ölausnehmung 14 geführten ausgetretenen Öles wird den Freiräumen der einander benachbarten Buchsenteile 23 zugeführt und von den Freiräumen der Buchsenteile 23 zur inneren Oberfläche eines jeden Buchsenteiles 23. Dies bedeutet, daß das in die Freiräume der Buchsenteile 23 geführte Öl der inneren Oberfläche der auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 angeordneten Buchsenteile 23 und der inneren Oberfläche der auf Seiten der Abdichtkammer 13 angeordneten Buchsenteile 23 zugeführt wird.
  • Das der inneren Oberfläche der Buchsenteile 23 zugeführte Öl wird in den Lagerspalt in Keilform eingeführt. Der Lagerspalt wird in Drehrichtung bei Drehung der Antriebswelle 25 enger. Der Ölfilmdruck, der durch die Keilwirkung bewirkt wird, bildet einen ausreichend oder befriedigend schmierenden Ölfilm, so daß die Antriebswelle 25 glatt gelagert oder geführt ist.
  • Das von der Ölausnehmung 14 in die Abdichtkammer 13 geführte Hydrauliköl wird von dem Dichtteil 46 in der Abdichtkammer 13 zurückgehalten.
  • Die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 ist so ausgebildet, daß sie größer ist als die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3. Die Ölausnehmung 14 leitet das von der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl in die Abdichtkammer 13. Wenn daher die Menge des aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretenden Öles zunimmt, wird die Strömungsgeschwindigkeit in der Ölausnehmung 14 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit auf Seiten der Dichtkammer 13 und die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Hydrauliköls nimmt ab.
  • Speziell in der Ausführungsform gemäß 4 ist die Ölausnehmung 14 in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Lageröffnung 12 unterbrochen. Der Unterbrechungsabschnitt bildet ein sogenanntes Labyrinth und stellt dem durch die Ölausnehmung 14 fließenden Hydrauliköl einen Strömungswiderstand entgegen und ist somit in der Lage, die Energie des in die Abdichtkammer 13 fließenden Hydrauliköles zu verringern.
  • Da es somit möglich ist, zu verhindern, daß die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Hydrauliköles die Dichtfähigkeit des Dichtteiles 46 überschreitet, dichtet das Dichtteil 46 das Hydrauliköl sicher und zuverlässig in der Abdichtkammer 13 ab.
  • Somit ist es möglich, eine Hydraulikpumpe bereitzustellen, welche den Austritt von Hydrauliköl zur Außenseite verhindern kann.
  • Wenn die Antriebswelle 25 die hydraulische Pumpeneinheit 3 antreibt, wird die Antriebswelle 25 durch die Lagerbuchse 22 gelagert. Da ein geringfügiger Lagerspalt zwischen der Lagerbuchse 22 und der Antriebswelle 25 ausgebildet ist, kann sich die Antriebswelle 25 in der zylindrischen Lagerbuchse 22 neigen oder hierin verkippen. Die beschriebene Ausführungsform bildet einen stabilen Schmierölfilm an beiden Endseiten der Lagerbuchse 22 und verhindert eine schlechtere Schmierung, ohne zuzulassen, daß die beiden Endseiten der Lagerbuchse 22 die Antriebswelle 25 stark kontaktieren.
  • Genauer, da die Lagerbuchse 22 so ausgebildet ist, daß eine Mehrzahl von Buchsenteilen 23 in einem bestimmten Abstand 1 in Axialrichtung der Lageröffnung 12 gesehen angeordnet ist, wird ein Spalt (der Abstand 1) in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt der Lagerbuchse 22 ausgebildet. Die Buchsenteile 23 sind jedoch jeweils an beiden Endseiten der Lagerbuchse 22 angeord net. Die Antriebswelle 25 kontaktiert die Endseiten der Lagerbuchse 22 kräftig. Die Ölausnehmung, welche die Ausbildung des Schmierölfilmes verhindert, ist am inneren Umfang der Buchsenteile 23 nicht ausgebildet. Das Öl zur Schmierung wird in ausreichender Menge von beiden Endseiten der Lagerbuchse 22 und den Buchsenteilen 23, welche einander benachbart sind, zu der inneren Umfangsoberfläche der Lagerbuchse 22, welche aus den einzelnen Buchsenteilen 23 besteht, zugeführt. Von daher wird speziell an beiden Endseiten der Lagerbuchse 22, mit welchen die Antriebswelle 25 in starker Anlage ist, ein stabiler Schmierölfilm ausgebildet und mangelhafte Schmierung wird verhindert.
  • Die 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist an dem inneren Umfang der Lagerbuchse 22 die Ölausnehmung 14 ausgebildet. Die Ölausnehmung 14 verbindet die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 mit der Abdichtkammer 13 und führt das Hydrauliköl für Schmierzwecke.
  • Genauer gesagt, die Lagerbuchse 22 wird durch Rundformen eines plattenförmigen Bauteiles gebildet. Am inneren Umfang der Lagerbuchse 22 ist die Ölausnehmung 14 ausgebildet. Die Ölausnehmung 14 ist in einer geraden Linie schräg verlaufend ausgebildet, oder zwei Ölausnehmungen 14 sind so ausgebildet, daß sie einander in einem im wesentlichen mittigen Abschnitt überkreuzen, wenn die Lagerbuchse 22 in Plattenform abgewickelt dargestellt ist, wie in 8 gezeigt. Jede Ölausnehmung 14 weist einen sich konisch verjüngenden Wandverlauf auf, so daß die Querschnittsfläche allmählich von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 her zur Seite der Abdichtkammer 13 hin zunimmt.
  • Die anderen Elemente und Bauteile dieser Ausführungsform sind im wesentlichen die gleichen wie die Elemente und Bauteile in der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Somit haben gleiche Elemente oder Bauteile gleiche Bezugszeichen und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Bei der Ausführungsform mit dem zuletzt genannten Aufbau wird von der Hydraulikpumpe 3 kommendes, in die Lageröffnung 12 geführtes ausgetretenes Öl von der Lageröffnung 12 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 direkt in die innere Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt, durch die am inneren Umfang der Lagerbuchse 22 ausgebildeten Ölausnehmung 14 in die Abdichtkammer 13 geführt und von der Ölausnehmung 14 und der Abdichtkammerseite 13 zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt. Somit wird die Antriebswelle 25 wieder glatt gelagert.
  • Das von der Ölausnehmung 14 in die Abdichtkammer 13 geführte Hydrauliköl wird von dem Dichtteil 46 in der Abdichtkammer 13 abgedichtet oder zurückgehalten.
  • Die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 ist größer als die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3. Die Ölausnehmung 14 leitet das von der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl zur Abdichtkammer 13. Wenn daher die Menge des aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretenden Öles zunimmt, wird die Strömungsgeschwindigkeit in der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 und die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Hydrauliköles nimmt ab. Da es somit möglich ist, zu verhindern, daß die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Hydrauliköles die Dichtfähigkeit des Dichtteiles 46 übersteigt, hält das Dichtteil 46 das Hydrauliköl sicher in der Abdichtkammer 13 zurück.
  • Somit ist es bei dieser Ausführungsform möglich, eine Hydraulikpumpe zu schaffen, welche verhindert, daß das Hydrauliköl zur Außenseite hin austritt.
  • Da die Ölausnehmung 14 in der inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 ausgebildet ist, ist es möglich, die Arbeitsstunden bei der Herstellung der Lageröffnung zu verringern.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist die Lagerbuchse 22 aus einem plattenförmigen Bauteil durch dessen Rundformen in Zylinderform gebildet und der Anschluß der Lagerbuchse 22 verbindet die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 mit der Abdichtkammer 13 und bildet die Ölausnehmung 14, in der Hydrauliköl für Schmierzwecke fließt.
  • Genauer gesagt, die Ölausnehmung 14 ist so ausgebildet, daß einander gegenüberliegende Seiten, welche die Verbindung bilden, in einem Zustand, in welchem die Lagerbuchse 22 noch in Plattenform abgewickelt ist, nicht parallel sind und die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer ist so ausgebildet, daß sie größer als die Querschnittsfläche auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit ist. Dies bedeutet, daß die Verbindung der Lagerbuchse 22 (Buchsenteile 23) in den weiter oben erwähnten Ausführungsformen spaltfrei ist. Die Verbindung der Lagerbuchse 22 in der Ausführungsform gemäß 9 ist jedoch in Form eines Spaltes ausgebildet, der sich von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit 3 her zur Seite der Abdichtkammer 13 hin allmählich vergrößert.
  • Weitere Elemente und Bauteile dieser Ausführungsform sind im wesentlichen gleich zu Elementen und Bauteilen in den obigen Ausführungsformen und somit haben diese gleichen Elemente oder Bauteile gleiche Bezugszeichen und eine nochmalige Beschreibung erfolgt nicht.
  • Bei dieser Ausführungsform wird von der hydraulischen Pumpeneinheit 3 in die Lageröffnung 12 geführtes austretendes Öl direkt von der Lageröffnung 12 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt, dann durch die Ölausnehmung 14, welche durch die Verbindung oder die Stoßkante der Lagerbuchse 22 gebildet ist, in die Abdichtkammer 13 geführt und von der Ölausnehmung 14 und der Seite der Abdichtkammer 13 her zur inneren Oberfläche der Lagerbuchse 22 geführt. Hierdurch wird die Antriebswelle 25 weich oder glatt geführt.
  • Das von der Ölausnehmung 14 in die Abdichtkammer 13 geführte Hydrauliköl wird von dem Dichtteil 46 in der Abdichtkammer 13 abgedichtet oder zurückgehalten.
  • Die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 ist größer als die Querschnittsfläche der Ölausnehmung 14 auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3. Die Ölausnehmung 14 führt das aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretende Öl in die Abdichtkammer 13. Wenn daher die Menge des aus der hydraulischen Pumpeneinheit 3 austretenden Öles anwächst, wird die Strömungsgeschwindigkeit in der Ölausnehmung 14 auf Seiten der Abdichtkammer 13 kleiner als die Strömungsgeschwindigkeit auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit 3 und die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Öles nimmt ab. Da es somit möglich ist, zu verhindern, daß die Energie des in die Abdichtkammer 13 geführten Hydrauliköles die Dichtfä higkeit oder Dichteigenschaft des Dichtteiles 46 übersteigt, hält das Dichtteil 46 das Hydrauliköl sicher in der Abdichtkammer 13 zurück.
  • Von daher ist es auch in dieser Ausführungsform möglich, eine Hydraulikpumpe zu schaffen, bei der verhindert ist, daß das Hydrauliköl zur Außenseite hin austritt.
  • Da die Ölausnehmung 14 durch die Verbindungsstelle oder den Stoß der Lagerbuchse 22 gebildet ist, ist es möglich, die Arbeitsstunden bei der Herstellung der Ölausnehmung 14 zu verringern.
  • Insoweit zusammenfassend wurde somit eine Hydraulikpumpe beschrieben, bei der eine hydraulische Pumpeneinheit zwischen einem Pumpenkörper und einer Pumpenabdeckung angeordnet ist. Eine Lageröffnung verläuft durch den Pumpenkörper und ist in dem Pumpenkörper ausgebildet. Eine Antriebswelle und eine Lagerbuchse sind in der Lageröffnung angeordnet. Die Antriebswelle treibt die hydraulische Pumpeneinheit und die Lagerbuchse lagert die Antriebswelle. An einem Endabschnitt der Lageröffnung ist eine Abdichtkammer ausgebildet. Die Abdichtkammer enthält ein Dichtteil. Eine Ölausnehmung ist innerhalb der Lageröffnung ausgebildet. Die Ölausnehmung verbindet die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit mit der Abdichtkammer und führt Hydrauliköl für Schmierzwecke. Die Ölausnehmung ist so ausgebildet, daß eine Querschnittsfläche auf Seiten der Abdichtkammer größer als eine Querschnittsfläche auf Seiten der hydraulischen Pumpeneinheit ist. Die Lagerbuchse weist eine Mehrzahl von Buchsenteilen auf, welche in einem bestimmten Abstand in Axialrichtung der Lageröffnung gesehen angeordnet sind.
  • Die obige Beschreibung ist eine Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann abgewandelt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise ist die Ölausnehmung 14 innerhalb der Lagerausnehmung 12 als im wesentlichen geradlinig in axialer Richtung der Lageröffnung 12 verlaufend beschrieben, sie kann jedoch auch spiralförmig sein oder Mehrfachwindungen haben.
  • Die Buchse 22 kann mehr als zwei Buchsenteile 23 aufweisen. In diesem Fall können die Buchsenteile in gleichen oder unterschiedlichen Abständen zueinander angeordnet sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Hydraulikpumpe zu schaffen, bei der der Austritt von Hydrauliköl zur Außenseite hin verhindert ist.

Claims (6)

  1. Hydraulikpumpe mit: – einem Pumpenkörper (1) mit einer Lageröffnung (12), welche durch den Pumpenkörper (1) verläuft, – einer Pumpenabdeckung (2), – einer hydraulischen Pumpeneinheit (3), welche zwischen dem Pumpenkörper (1) und der Pumpenabdeckung (2) eingeschlossen ist, – einer Antriebswelle (25), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die hydraulische Pumpeneinheit (3) anzutreiben, und – einer Lagerbuchse (22), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die Antriebswelle (25) zu lagern, gekennzeichnet durch – ein Dichtteil (46), welches in einer Abdichtkammer (13) an einem Endabschnitt der Lageröffnung (12) eingeschlossen ist und – eine Ölausnehmung (14), welche in der Lagerbuchse (22) oder der Lageröffnung (12) ausgebildet ist, um die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen, – wobei eine Querschnittsfläche der Ölausnehmung (14) von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) her zur Seite der Abdichtkammer (13) hin allmählich zunimmt.
  2. Hydraulikpumpe mit: – einem Pumpenkörper (1) mit einer Lageröffnung (12), welche durch den Pumpenkörper (1) verläuft, – einer Pumpenabdeckung (2), – einer hydraulischen Pumpeneinheit (3), welche zwischen dem Pumpenkörper (1) und der Pumpenabdeckung (2) eingeschlossen ist, – einer Antriebswelle (25), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die hydraulische Pumpeneinheit (3) anzutreiben, und – einer Lagerbuchse (22), welche in die Lageröffnung (12) eingesetzt ist, um die Antriebswelle (25) zu lagern, gekennzeichnet durch – ein Dichtteil (46), welches in einer Abdichtkammer (13) an einem Endabschnitt der Lageröffnung (12) eingeschlossen ist und – eine Ölausnehmung (14), welche in der Lagerbuchse (22) oder der Lageröffnung (12) ausgebildet ist, um die Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) mit der Abdichtkammer zu verbinden und um Hydrauliköl für Schmierzwecke zu führen, – wobei eine Querschnittsfläche der Ölausnehmung (14) von der Seite der hydraulischen Pumpeneinheit (3) her zur Seite der Abdichtkammer (13) hin allmählich zunimmt, und – wobei die Lagerbuchse (22) eine Mehrzahl von Buchsenteilen (23) aufweist, welche in einem bestimmten Abstand in Axialrichtung der Lageröffnung (12) angeordnet sind.
  3. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (22) zwei Buchsen teile (23) aufweist, welche in dem bestimmten Abstand in Axialrichtung der Lageröffnung (12) angeordnet sind, und die Ölausnehmung (14) in einem Bereich zwischen den beiden Buchsenteilen (23) unterbrochen ist.
  4. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lagerbuchse (22) aus einem plattenförmigen Bauteil besteht, welches in Zylinderform rundgeformt ist, – wobei das plattenförmige Bauteil einen Spalt aufweist, der die Ölausnehmung (14) bildet.
  5. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, wobei die Ölausnehmung (14) schraubenförmig um eine Längsachse der Lageröffnung (12) herum verläuft.
  6. Hydraulikpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Ölausnehmungen (14) ausgebildet sind, welche sich in einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt überkreuzen.
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