DE19826729A1 - Reflektoranordnung - Google Patents

Reflektoranordnung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung (10). Zur Lenkung auftreffenden Lichts schlägt die Erfindung vor, die Reflektoranordnung (10) mit einer Anzahl nebeneinander angeordneter Reflektoren (12) auszubilden, die beispielsweise mittels eines Kugelgelenks (16, 18, 20) in alle Richtungen schwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Reflektoranordnung.
Reflektoren in Form ebener Spiegel sind an sich bekannt. Des weiteren nicht­ ebene Spiegel als Lampenreflektoren oder auch zum Fokussieren oder Streuen von Licht oder zur Erzeugung verzerrter Spiegelbilder bekannt. Nachteil der bekannten Reflektoren ist deren Starrheit, ihr Einsatz ist auf jeweils einen Anwendungszweck, also beispielsweise das Fokussieren von Licht oder die Erzeugung eines verzerrten Spiegelbildes beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reflektoranordnung zu schaffen, die vielseitig anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Reflektoranordnung weist eine Anzahl an Reflektoren auf, die nebeneinander angeordnet sind. Dabei ist zumindest ein Teil der Reflektoren mittels einer Schwenkeinrichtung unabhängig von den übrigen Reflektoren in alle Richtungen schwenkbar. Nebeneinander angeordnet beschränkt sich nicht auf die Anordnung der Reflektoren in Richtung nebeneinander, sondern umfaßt auch die Anordnung der Reflektoren quer zu dieser Richtung, also die Anordnung der Reflektoren in zwei Richtungen nebeneinander auf einem Feld. Die einzelnen Reflektoren können eben oder auch uneben sein, um auftreffendes Licht in verschiedene Richtungen zu reflektieren.
Die Reflektoren können in einer gemeinsamen Ebene oder auch in der Tiefe versetzt, beispielsweise auf einer gekrümmten oder beispielsweise auch unregelmäßig geformten Fläche zueinander angeordnet sein. Auch können die Reflektoren einander seitlich teilweise überlappen. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Reflektoranordnung verstellbar ist und sich auf diese Weise verschiedenen Anwendungswünschen anpassen läßt. So kann beispielsweise von einer Punktlichtquelle auf die Reflektoranordnung auftreffendes Licht fokussiert, auf ein oder auf mehrere Objekte gerichtet oder auch in verschiedene Richtungen gestreut werden. Auch können die Reflektoren parallel zueinander ausgerichtet werden, so daß die erfindungsgemäße Reflektoranordnung einen ebenen, aus den einzelnen Reflektoren zusammengesetzten Spiegel ergibt.
Zum Verschwenken der Reflektoren in alle Richtungen ist bei einer Ausgestaltung der Erfindung ein Kugelgelenk für jeden unabhängig schwenkbaren Reflektor vorgesehen.
Die Reflektoren können vollreflektierend, also als Spiegel ausgebildet sein. Bei einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Reflektoren teilreflektierend ist, d. h. es wird lediglich ein Teil des auf einen Reflektor auftreffenden Lichts reflektiert und ein Teil des auftreffenden Lichts geht durch den Reflektor hindurch, wobei das Licht beim Durchgang durch den Reflektor gebrochen, d. h. die Richtung des Lichts geändert werden kann. Die Teilreflexion kann in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Aufdampfen einer dünnen Schicht auf eine Glasplatte erreicht werden.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Reflektoren einen oder mehrere Durchbrüche auf, um die Reflektoren teilreflektierend auszubilden. Die Reflektoren können beispielsweise aus Lochblech hergestellt sein, dessen Oberfläche durch eine aufgebrachte Schicht oder durch Polieren reflektierend ausgebildet ist. Die Reflektoren können beispielsweise auch farbig sein, so daß auftreffendes Licht farbig reflektiert wird.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Reflektoren als lichtdurchlässige Körper mit einer reflektierenden Fläche auszubilden. Ein derartiger Körper kann beispielsweise aus zwei oder mehr Stücken zusammen­ gesetzt sein, wobei die Flächen, an denen die Stücke des Körpers zusammen­ gesetzt sind und die sich am fertigen Körper in dessen Innerem befinden beispielsweise durch Aufdampfen mit einer voll- oder teilreflektierenden Schicht versehen sind. Derartige lichtdurchlässige Körper als Reflektoren geben der Reflektoranordnung ein besonderes Aussehen. Des weiteren beeinflussen Lichtreflexionen und Lichtbrechungen an Außenflächen der lichtdurchlässigen Körper einen Strahlengang von auf die Reflektoranordnung auftreffendem Licht, wodurch sich zusätzlich zur Reflexion von Licht an der voll- oder teilreflektierten Fläche optische Effekte ergeben.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, die reflektierende Schicht für bestimmtes Licht, wie beispielsweise Tageslicht, durchlässig und für anderes Licht, wie beispielsweise Kunstlicht, reflektierend auszubilden. Solcherart reflektierende Schichten sind an sich bekannt. Eine derartige Reflektoranordnung kann beispielsweise in eine Gebäudedach eingebaut werden, sie läßt Sonnenlicht in einen Gebäudeinnenraum eintreten und reflektiert aus dem Gebäudeinnenraum auftreffendes Kunstlicht zurück in den Gebäudeinnenraum.
In bevorzugter Ausgestaltung weisen die die Reflektoren bildenden lichtdurchlässigen Körper die Form einer Kugel oder eines Kugelteils, also beispielsweise die Form einer Kugelkappe, eines Kugelsektors oder einer Kugelschicht auf. Eine Kugel kann beispielsweise aus zwei Halbkugeln zusammengesetzt sein, wobei eine Mittelfläche einer Halbkugel als reflektierende Fläche mit einer reflektierenden oder teilreflektierenden Schicht versehen sein kann.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kugel/das Kugelteil zugleich Teil des Kugelgelenks, das die Schwenkbarkeit der den Reflektor bildenden Kugel/Kugelteil ermöglicht. Diese Ausgestaltung der Erfindung erübrigt ein separates Kugelgelenk.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Reflektoranordnung als Leuchte mit einer oder mehreren Lichtquellen ausgebildet, die die Reflektoren beleuchtet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Reflektoranordnung in Ansicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Reflektoranordnung entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflektor­ anordnung in einer Schnittdarstellung; und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht.
Die in Fig. 1 dargestellte, erfindungsgemäße Reflektoranordnung 10 weist eine Anzahl quadratischer Reflektoren (Spiegel) 12 auf, die in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind 6 × 6 Reflektoren 12 auf einer quadratischen Grundfläche nach Art der Felder eines Schachbretts nebeneinander angeordnet. Wie in Fig. 2 zu sehen sind die Reflektoren 12 in der Mitte ihrer Rückseite mit einem Gewindestift 14 versehen, der in eine Kugel 16 eingeschraubt ist, so daß die Reflektoren 12 einen Abstand von der Kugel 16 aufweisen. Die Kugeln 16 sind in alle Richtungen schwenkbar zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Blechen, nämlich einem Grundblech 18 und einem Deckblech 20 aufgenommen. Das Grundblech 18 ist für jede Kugel 16 mit einer kalottenförmigen Ansenkung 22 versehen, in der die Kugel 16 einliegt. Das Deckblech 20 ist mit einem konischen, sich in Richtung des Grundblechs 18 erweiternden Loch 24 für jede Kugel 16 versehen. Die Bleche 18, 20 und die zwischen diesen Blechen 18, 20 aufgenommenen Kugeln 16 bilden Kugelgelenke, die eine Verschwenkung der Reflektoren 12 unabhängig voneinander in allen Richtungen ermöglicht, wie an dem in Fig. 2 links dargestellten Reflektor 12 mit Strichlinien beispielhaft angedeutet.
Das Deckblech 20 ist über Schrauben 26 mit dem Grundblech 18 verbunden, deren Schraubenkopf 28 in einer Ansenkung des Grundblechs 18 einliegt und die in das Deckblech 20 eingeschraubt sind. Mit einer Kontermutter 30 sind die Schrauben 26 gesichert. Der Abstand des Deckblechs 20 vom Lochblech 18 ist mittels der Kontermutter 30 so eingestellt, daß die Kugeln 16 der Reflektoren 12 klemmend zwischen Deckblech 20 und Grundblech 18 gehalten sind. Eine Klemmkraft der Kugeln 16 ist dabei so groß, daß die Reflektoren 12 nicht selbsttätig beispielsweise durch Schwer- oder Windkraft verschwenken, jedoch von Hand in jede gewünschte Stellung schwenkbar sind und in dieser Stellung verbleiben.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflektoranordnung 32 sind Reflektoren 34 als kugelförmige Körper aus einem glasklaren Kunststoff ausgebildet. Die Reflektoren 34 sind aus zwei Halbkugeln 36 zusammengesetzt, wobei eine kreisförmige Verbindungsfläche 38 einer der beiden Halbkugeln 36, die eine Mittelebene 38 der Kugel 34 bildet, durch Aufdampfen einer teilreflektierenden Schicht in an sich bekannter Weise teilreflektierend ausgebildet ist.
Die Kugeln 34 sind in alle Richtungen drehbar zwischen zwei mit Abstand voneinander angeordneten Blechen 40 aufgenommen, die die Kugeln 34 nahe deren Mittelebenen 38 nach Art einer Fassung halten. Die Bleche 40 sind mit konischen Löchern 42 versehen, in denen die Kugeln 34 einliegen. Die Bleche 40 sind mittels Nieten 44 miteinander verbunden, wobei die Niete 44 die Bleche 40 mit Abstand voneinander halten. Der Abstand der Bleche 40 voneinander ist so gewählt, daß die Kugeln 34 mit einer Spielpassung zwischen den Blechen 40 aufgenommen sind. Die beiden Bleche 40, in deren Löchern 42 die Kugeln 34 in alle Richtungen drehbar aufgenommen sind, bilden zusammen mit den Kugeln 34 Kugelgelenke 34, 40, die ein Verdrehen der teilreflektierenden Flächen 38 in jede gewünschte Lage ermöglichen. Die Reflektoranordnung 32 weist eine Anzahl an Reflektoren 34, 38 auf, von denen in Fig. 3 lediglich ein Teil dargestellt ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weist die in Fig. 1 und 2 dargestellte Reflektoranordnung 10 mit einzeln verschwenkbaren, ebenen, quadratischen Reflektoren 12 auf, die von einem Strahler 46 als Lichtquelle beleuchtet wird. Die Reflektoranordnung 10 ist an einem kurzen Schenkel 48 eines Winkels 50 angebracht, an dessen langem Schenkel 52 der Strahler 46 angebracht ist. Mit seinem langen Schenkel 52 ist der Winkel 50 an einer Gebäudewand 54 befestigt. Die in Fig. 4 dargestellte Reflektoranordnung 10 mit dem Strahler 46 bildet eine Beleuchtungseinrichtung, deren Licht durch Schwenken der Reflektoren 12 in verschiedene Richtungen lenkbar ist.

Claims (8)

1. Reflektoranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl an Reflektoren (12; 34, 38) nebeneinander angeordnet sind, und daß zumindest ein Teil der Reflektoren (12; 34, 38) eine Schwenkeinrichtung (16, 18, 20; 34, 40) aufweist, mit der die Reflektoren (12; 34, 38) unabhängig in alle Richtungen schwenkbar sind.
2. Reflektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Reflektoren (12; 34, 38) ein Kugelgelenk (16, 18, 20; 34, 40) aufweisen.
3. Reflektoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (12; 34, 38) teilreflektierend ausgebildet sind.
4. Reflektoranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren Durchbrüche aufweisen.
5. Reflektoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (34, 38) als lichtdurchlässige Körper (34) mit einer reflektierenden Fläche (38) ausgebildet sind.
6. Reflektoranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtdurchlässige Körper eine Kugel (34) oder ein Kugelteil ist.
7. Reflektoranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (34) das Kugelteil Teil des Kugelgelenks (34, 40) zum Schwenken des Reflektors (34, 38) in alle Richtungen ist.
8. Reflektoranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoranordnung (10) eine Lichtquelle (46) aufweist, die die Reflektoren (12) beleuchtet.
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