DE60220971T2 - Vorrichtung zur Ausleuchtung des Kennzeichenschilds eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Ausleuchtung des Kennzeichenschilds eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Giovanni 37042 Caldiero Manfre'
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/56Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for illuminating registrations or the like, e.g. for licence plates

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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanordnung, die ausgebildet ist, um das Nummernschild von Motorfahrzeugen, insbesondere Automobilen, zu beleuchten.
  • Wie allgemein bekannt, kann das Nummernschild, das am Heck von Automobilen vorgesehen ist, für gewöhnlich mittels Glühlampen beleuchtet werden, die an zumindest einem Trägerelement montiert sind, das am Fahrzeugkörper befestigt ist.
  • Insbesondere ist in der Technik allgemein eine Praxis bekannt, die auf der Verwendung eines länglichen Trägerkörpers basiert, der an der Heckklappe des Fahrzeugs befestigt ist und der, außer den Lampen zur Beleuchtung des Nummernschilds, beispielsweise auch eine manuell betätigbare elektro-mechanische Vorrichtung zum Öffnen des Kofferraums tragen kann. Mit anderen Worten ist dort ein manuell betätigbarer Hebel vorgesehen, um einen Schalter zu betätigen, der wiederum ausgebildet ist, um einen Elektromotor oder dergleichen mit Strom zu versorgen, um die den Kofferraum verschließende Verriegelung zu lösen.
  • Bei den zuvor angeführten Lösungen des Standes der Technik ist es erforderlich, dass die Lampen mittels Glasabdeckungen oder dergleichen, die am Trägerelement montiert sind, geschützt werden. Außerdem sind die elektrischen Verbindungen dieser Lampen und der zuvor erwähnten Kofferraum-Entriegelungsvorrichtung unter Verwendung von Verdrahtungen oder Metallstreifen realisiert, wie dies beispielsweise in EP-A-0 976 617 beschrieben ist.
  • US-A-5,934,798 offenbart eine typische Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschilds von Motorfahrzeugen, die LEDs beinhaltet, welche das Num mernschild durch mindestens eine Fokussierlinse hindurch beleuchten. Jedoch werden keine Lehren in Bezug auf spezielle optische Vorrichtungen geliefert, die zur Steuerung der Lichtverteilung benötigt werden, um den anzuwendenden Industrienormen zu genügen, und zwar dürfen die Lichtsignale externe Beobachter nicht stören und müssen das Nummernschild in gleichmäßiger Weise beleuchten, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Lichtstärke umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstands von der Lichtquelle ist.
  • In jedem Fall erweist sich die Montage des gesamten Trägerelementes als unerwünscht mühevoll, d. h. aufwendig, und nach industriellem Maßstab teuer.
  • Außerdem verfügt das Trägerelement über geringe Zuverlässigkeit, bedingt durch die Feuchtigkeit, die, entsprechend den als Schutz für die Lampen verwendeten Glasabdeckungen, ziemlich leicht in diese eindringen kann und die bewirkt, dass die elektrischen Kontakte Korrosions-/Oxidationsproblemen unterliegen, was offensichtlich Funktionsstörungszustände zur Folge hat. Dieses Phänomen wird durch die Kombination der Feuchtigkeit mit der durch die Glühlampen erzeugen Wärme sogar noch verschlimmert.
  • Außerdem sollte in Betracht gezogen werden, dass die Sperrigkeit des Trägerelementes dessen struktureller und anwendungsbezogener Vielseitigkeit beträchtliche Einschränkungen auferlegt.
  • In Anbetracht einer substantiellen Minimierung aller dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, die herkömmlichen Glühlampen durch ein Array von große Helligkeit aufweisenden LEDs zu ersetzen, die nebeneinander angeordnet sind und in eine gekapselte sandwichartige Struktur eingebettet sind, die eine transparente Schutzschicht aufweist und durch die hindurch die LEDs das Nummernschild beleuchten.
  • Eine derartige Lösung erwies sich jedoch als wenig zufriedenstellend, aufgrund der Tatsache, dass das Nummernschild, das sich für gewöhnlich unterhalb der Beleuchtungsanordnung befindet, die Gestalt eines aufgeweiteten Rechtecks und eine Ober fläche aufweist, die sich in einer Ebene erstreckt, auf welche das von den LEDs ausgesendete Licht in fast streifender Weise auftrifft, und dadurch erwies es sich insgesamt, dass dieses in ziemlich ungleichmäßiger und nicht zufriedenstellender Weise beleuchtet wird. In der Praxis kann festgestellt werden, dass es sich in unerwünschter Weise erweist, dass das Nummernschild mit einem "lichtfleckartigen Muster" beleuchtet wird, wobei die verschiedenen Lichtflächen eine unterschiedliche und/oder ungenügende Helligkeit aufweisen.
  • Daher ist es ein Hauptzweck der Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen bereitzustellen, was für ein Minimieren der Nachteile effektiv ist, die mit den zuvor angegebenen Lösungen des Standes der Technik verbunden sind.
  • Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, eine Beleuchtungsanordnung der zuvor angegebenen Art bereitzustellen, die eine besonders einfache und zuverlässige Struktur aufweist, besonders kompakt ist und dabei gleichzeitig eine optimale und gefällige Beleuchtung des Nummernschilds gewährleistet.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschilds von Motorfahrzeugen bereitzustellen, die besonders kostengünstig und praktisch zu montieren ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel bei einer Beleuchtungsanordnung erreicht, die im unabhängigen Anspruch definiert ist. Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • In jedem Fall gehen Merkmale und Vorteile der Erfindung aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen klarer hervor; in diesen sind:
  • 1 eine schematische Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Beleuchtungsanordnung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische explodierte Ansicht der optischen Hauptbestandteile der Beleuchtungsanordnung von 1;
  • 3 eine schematische Vorderansicht der Beleuchtungsanordnung von 1 und des dieser zugehörigen Nummernschildes; und
  • 4 eine schematische Querschnittansicht einer unterschiedlichen Ausführungsform der Beleuchtungsanordnung der Erfindung.
  • Mit speziellem Bezug auf 1 und 2 ist die Beleuchtungsanordnung der Erfindung ausgebildet, um an einem Träger 1 montiert zu werden, der direkt durch den Körper 8 eines Motorfahrzeugs ausgebildet sein kann, oder auch durch ein geeignet geformtes Element (wie dargestellt in 1 und 4) gebildet sein kann, das wiederum ausgebildet ist, um am Körper des Fahrzeugs befestigt zu werden. In jedem Fall befindet sich die tatsächliche Trägeranordnung 1 in einer Position, die benachbart zu einer Kante des Nummernschilds 2 ist, was beim hier beschriebenen Beispiel der oberen langen Seite dieses Nummernschilds entspricht.
  • Die Beleuchtungsanordnung beinhaltet hauptsächlich eines oder mehrere LEDs, die geeignet nebeneinander angeordnet verteilt sind, und zwar in geeignetem Abstand zueinander und entlang einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der durch das Nummernschild 2 des Motorfahrzeugs definierten Ebene ist. Diese LEDs (von denen drei beispielhaft in 2 und 3 dargestellt sind), in denen diese insgesamt mit 3 bezeichnet sind) sind vorzugsweise vom leuchtstarken weißen Lichttyp und können beispielsweise gemäß der SMD-Technologie hergestellt sein.
  • Außerdem werden die LEDs 3 vorzugsweise an einer Träger- und Verbindungskarte 4 vom Platinentyp oder dergleichen befestigt, die ihrerseits in einem entsprechenden im Trägerelement 1 vorgesehenen Behältnis 9 montiert ist.
  • Die LEDs 3, von denen jede ausgebildet ist, um einen Lichtstrahl in Form eines vorbestimmten Kegels auszusenden, sind derart orientiert und angeordnet, dass sie in der Lage sind, das Nummernschild 2 durch mindestens eine Fokussierlinse 5 hindurch zu beleuchten, die beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial (z. B. PMMA oder PC) oder einem Glasmaterial hergestellt sein kann, wobei dieses Material in jedem Fall für sichtbares Licht im Wesentlichen durchsichtig ist.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist, bezüglich der Richtung der Ausrichtung der LEDs 3, die Fokussierlinse 5 so ausgebildet, dass sie das von den LEDs selbst ausgesendete Licht in Querrichtung (wie dargestellt in 1) im Wesentlichen kollimiert (d. h. dessen natürliche Konvergenz verringert) und dieses Licht in Längsrichtung (wie in 3 dargestellt) streut (d. h. dessen natürliche Divergenz aufrechterhält.
  • Für einen solchen Zweck ist die Fokussierlinse 5 so geformt, dass sie eine im Wesentlichen längliche halbzylindrische (oder ähnliche) Konfiguration aufweist, deren Achse sich in einer Richtung im Wesentlichen parallel zur Ebene des Nummernschilds 2 erstreckt.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Linse 5 im Wesentlichen so geformt, dass sie eine im Wesentlichen planare Aufnahmefläche 6 aufweist, die den LEDs 3 zugewandt ist und diesen benachbart ist.
  • Außerdem weist die Linse 5 eine im Wesentlichen gekrümmte und konvexe (z. B. eine sphärisch-zylindrische oder halbkreisförmige) der Fläche 6 entgegengesetzte Abstrahlfläche 7 auf.
  • Bei dem hier beschriebenen Beispiel ist die Abstrahlfläche 7 der Linse direkt zum Nummernschild 2 hin orientiert, d. h. in einer Richtung, die bezüglich diesem Nummernschild sehr stark geneigt ist (fast in streifender Anordnung, wie am besten aus 1 zu ersehen), derart, dass eine Verwendung eines Trägerelementes 1 ermöglicht wird, das aus dem Körper 8 des Motorfahrzeugs bezüglich des Nummernschilds 2 um eine vorteilhaft verringerte Länge hervorsteht, die dessen struktureller und anwendungsbezogener Vielseitigkeit im Wesentlichen keine Einschränkung auferlegt.
  • In jedem Fall lenkt die Fokussierlinse 5 einen Lichtstrahl (schematisch mit 10 bezeichnet) zum Nummernschild 2, der durch das Licht erzeugt wird, das von allen zu dieser Linse gehörigen LEDs 3 ausgesendet wird.
  • Insbesondere wird dieser Lichtstrahl 10 in Längsrichtung gestreut, so dass er im Wesentlichen auf die gesamte Breite des Nummernschildes 2 fällt, wie in 3 dargestellt.
  • Außerdem wird der Lichtstrahl 10 in Querrichtung im Wesentlichen kollimiert, so dass er auf die gesamte Höhe des Nummernschilds 2 auftrifft, wie in 1 dargestellt.
  • Unter Berücksichtigung der Beziehung, durch welche die konjugierten Punkte oder Brennpunkte einer Linse bestimmt sind, sind die LEDs 3 vom Scheitelpunkt der gekrümmten Fläche 7 der Fokussierlinse 5 vorzugsweise in einem Abstand q angeordnet, welcher im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kleiner als die Brennweite f dieser Linse ist. Auf diese Weise wird eine perfekte Kollimation erzielt, wobei dabei das Licht von der Linse 5 als aus im Wesentlichen parallelen bzw. lediglich geringfügig divergierenden Strahlen bestehender Strahl ausgesendet wird.
  • Mit anderen Worten ist es, um einen regelmäßigen und diffusen Beleuchtungseffekt zu erzielen, zu bevorzugen, dass die LEDs 3 bezüglich der Position des Brennpunktes der Linse näher an dieser Linse 5 angeordnet sind, so dass ermöglicht wird, dass das Licht um den gewünschten Winkel divergiert wird.
  • Zusammenfassend erfolgt durch die Anordnung, die aus den LEDs 3 und der zugehörigen Fokussierlinse 5 besteht, ein Abstrahlen eines "geformten Lichtstrahls" 10 (von im Wesentlichen elliptischem Querschnitt), der das Nummernschild 2 in im Wesentlichen vollständiger und gleichmäßiger Weise mit angemessener Lichtstärke und ansehnlichen ästhetischen Effekt beleuchtet.
  • Selbstverständlich versteht es sich, dass, je größer der Auftreffwinkel des Lichtstrahls 10, desto besser die Ausleuchtung des Nummernschilds 2 ist. Jedoch ist, wie bereits früher in dieser Beschreibung erwähnt wurde, dieser Auftreffwinkel durch die notwendigerweise verringerte Tiefe des Trägerelementes 1 eingeschränkt.
  • Sogar dieser Nachteil kann in jedem Fall durch eine Ausführungsform gemäß der in 4 dargestellten Variante minimiert werden, bei der die Fokussierlinse 5 so orientiert ist, dass sie den Lichtstrahl 10 in einer Richtung abstrahlen kann, die im Wesentlichen senkrecht zur Ebene des Nummernschilds 2 ist, und dieser Lichtstrahl wird zum Nummernschild durch mindestens eine Reflexionsfläche 11 reflektiert, die gemäß den Anforderungen planar oder parabolisch sein kann oder eine Vielfalt anderer Formen aufweisen kann.
  • Vorzugsweise ist die Reflexionsfläche 11 im Inneren derselben Aufnahme oder desselben Behältnisses 9 untergebracht, in dem auch die LEDs 3 untergebracht sind, und zwar in einer Position benachbart zum Ende 12 des Trägerelementes 1, welches am weitesten bezüglich des Nummernschildes 2 vorsteht. Es ist daher möglich, dass, mittels der Verwendung einer extrem einfachen, zuverlässigen, kostengünstigen und kaum Platz beanspruchenden Einrichtung, den Auftreffwinkel des Lichtstrahls 10 auf das Nummernschild 2 wesentlich zu vergrößern (und zwar in dem Maße, wie dies die Form und die Abmessungen des Trägerelementes 1 zulassen), so dass es sich tatsächlich erweist, dass dieses Nummernschild in einer noch effektiveren Weise beleuchtet wird.
  • Außerdem ermöglicht die Reflexionsfläche 11, dass die Länge des Lichtweges vergrößert wird, und damit verbunden der Überlappungseffekt der von den verschiedenen LEDs ausgesendeten Lichtstrahlen in vorteilhafter Weise verbessert wird.
  • Es versteht sich, dass die zuvor beschriebene Beleuchtungsanordnung Gegenstand etlicher Modifikationen sein kann, ohne vom Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Beispielsweise kann das Nummernschild 2 durch mehrere Fokussierlinsen 5 beleuchtet werden, die in einer nebeneinanderliegenden Anordnung vorgesehen sind, und/oder jede Fokussierlinse 5 kann auch einer einzigen LED 3 zugehörig sein, wie bereits zuvor in dieser Beschreibung erwähnt wurde.

Claims (7)

  1. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschilds von Motorfahrzeugen, welche eine oder mehrere LEDs aufweist, die so ausgebildet sind, dass jede einen vorbestimmten jeweiligen kegelförmigen Lichtstrahl aussendet, und die in einer nebeneinanderliegenden Anordnung entlang einer Richtung vorgesehen sind, die im Wesentlichen parallel zu der durch das Nummernschild definierten Ebene ist, wobei die LEDs (3) so ausgebildet sind, dass sie das Nummernschild (2) durch mindestens eine Fokussierlinse (5) hindurch beleuchten, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse (5) so geformt ist, dass sie das Merkmal einer im Wesentlichen länglichen halbzylindrischen Gestalt aufweist, wobei sich die Achse von dieser in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Nummernschilds (2) ist, wobei die Linse (5) eine planare Aufnahmefläche (6), die den LEDs (3) zugewandt ist, und eine konvexe Abstrahlfläche (7) aufweist, die der Aufnahmefläche gegenüberliegt, und, bezüglich der Fluchtungsrichtung der LEDs (3) so ausgebildet ist, dass sie die Streuung des durch diese LEDs ausgesendeten Lichts in Querrichtung im Wesentlichen begrenzt, hingegen die natürliche Streuung dieses Lichts in Längsrichtung fördert.
  2. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die LEDs (3) in einer Entfernung (q) vom Scheitelpunkt der konvexen Fläche (7) der Linse (5) befinden, wobei die Strecke im Wesentlichen gleich groß oder geringfügig kürzer als die Brennweite (f) dieser Linse ist.
  3. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (3) an einer Träger- und Verbindungsplatine (4) vom Typ einer gedruckten Schaltungsplatine oder dergleichen befestigt sind.
  4. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (3) und die Linse (5) in einem Behältnis (9) montiert sind, das in einem zum Nummernschild (2) benachbarten Trägerelement (1) vorgesehen ist und bezüglich diesem vorsteht.
  5. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Abstrahlfläche (6) der Linse (5) direkt zum Nummernschild (2) hin in einer im Wesentlichen streifenden Richtung orientiert ist.
  6. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Linse (5) abgestrahlte Lichtstrahl (10) durch mindestens eine Reflexionsfläche (11) zum Nummernschild (2) hin reflektiert wird.
  7. Beleuchtungsanordnung zur Beleuchtung des Nummernschildes von Motorfahrzeugen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsfläche (11) in Entsprechung zu einem Ende (12) des Trägerelementes (1) vorgesehen ist, das bezüglich des Nummernschildes (2) vorsteht.
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