DE19826073A1 - Hörgerät mit Deckelmikrophon - Google Patents
Hörgerät mit DeckelmikrophonInfo
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- H04R25/75—Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Derartige Hörgeräte sind beispielsweise aus der
EP 0 188 661 A1 bekannt.
Aus der WO 94/00089 ist ein ähnliches Gerät bekannt, welches
jedoch nicht als Hörgerät ausgestaltet ist, also als Hörhilfe für
Hörbehinderte Personen, sondern welches als Gehörschutz
ausgestaltet ist, also die Lautstärke der Umgebungsgeräusche
begrenzen soll.
Weiterhin sind aus der Praxis ähnliche am Ohr oder in Ohrnähe
tragbare Geräte bekannt, die im Gegensatz zu einem Hörgerät
nicht den von einem Mikrophon aufgenommenen Klang verstär
ken, sondern einen Klang nach einer vorgegebenen Frequenz
kurve erzeugen und abstrahlen. Derartige Geräte werden bei
spielsweise zur Behandlung von Tinnitusbeschwerden als
"Tinnitus-Masker" oder als "Tinnitus-Retrainer" bezeichnet. Ein
derartiges Gerät ist beispielsweise in der DE 296 16 956 U1 be
schrieben.
Wenn ein Patient sowohl ein Hörgerät als auch ein Tinnitus-Be
handlungsgerät benötigt, sei es gleichzeitig oder nacheinander,
so ist die Anschaffung von zwei jeweils relativ teuren Ge
räten erforderlich.
Aus der CH 655 629 A5 ist es bekannt, ein vorhandenes Hörge
rät durch ein Anbauteil auch zur Behandlung von Tinnitus zu
verwenden. Zu diesem Zweck weist das Anbauteil einen
Schallerzeuger auf, dessen Signale durch den Verstärker des
Hörgerätes verstärkt werden und anschließend über die vom
Hörgerät verwendeten Baugruppen dem Patienten zugeführt
werden. Bei diesem bekannten Gerät ist nachteilig, daß das An
bauelement sowohl den eigentlichen Schallerzeuger umfaßt als
auch einen zusätzlichen Regler, der vom Patienten bedienbar
angeordnet sein muß. Zusätzlich zu den ohnehin vom Patienten
zu bedienenden Reglern des Hörgerätes selbst wird bei der
Verwendung als Tinnitus-Masker das bekannte Gerät von den
äußeren Abmessungen her voluminöser und für den Patienten
komplizierter in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Hörgerät dahingehend zu verbessern, daß dieses für den Pati
enten einen optimalen Tragekomfort bietet und dem Patienten
eine besonders einfache Bedienung ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein
Hörgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, als Basisgerät
nicht ein Hörgerät zu nehmen, sondern einen Tinnitus-Masker,
der durch Austausch des Deckels zu einem Hörgerät umfunk
tioniert werden kann. Die für den Tinnitus-Masker ohnehin vor
handenen Bedienelemente können daher platzsparend im
Grundgerät vorgesehen sein oder über eine drahtlose Fernbe
dienung verwirklicht sein. Durch den Austausch des Deckels
wird es möglich, die äußeren Abmessungen des Gerätes unver
ändert zu lassen, so daß ein optimaler Tragekomfort für den Pa
tienten dadurch sichergestellt werden kann, daß das Gerät mit
möglichst kleinen baulichen Abmessungen in jeder seiner beider
Anwendungen getragen werden kann, nämlich entweder als
Tinnitus-Behandlungsgerät oder als Hörgerät. Die Bedienung für
den Patienten ist dadurch besonders einfach, daß einerseits das
Grundgerät bereits die mit Hilfe des Arztes vorgenommenen
Einstellungen zur Tinnitus-Behandlung aufweist, beispielsweise
Lautstärke und Frequenz, so daß ein erneutes Justieren des
Gerätes für den Patienten überflüssig ist und das andererseits
keine zusätzlichen Einstellelemente erforderlich sind. Vielmehr
wird der elektrischen Schaltung lediglich bei Aufschrauben des
mit einem Mikrophon versehenen Deckels das Mikrophonsignal
als Eingangssignal zugeführt, so daß die Schaltung zumindest
dieses Mikrophonsignal und ggf. zusätzlich auch das Signal des
Tinnitus-Klangerzeugers verarbeitet.
Im mit dem Mikrophon versehenen Deckel sowie im übrigen Ge
häuse des Hörgerätes ist eine Signalleitung für das Mikrophon
vorgesehen, die vom Mikrophon zur elektrischen Schaltung
verläuft, wobei diese Leitung unterbrochen werden kann bzw.
bei der Umgestaltung vom Tinnitus-Behandlungsgerät in ein
Hörgerät diese Leitung aus zwei voneinander getrennten Lei
tungsabschnitten zu einer durchgehenden Leitung zusammen
gefügt wird.
Ein erfindungsgemäßes Hörgerät ist insofern preisgünstig, als
es herstellerseitig nicht erforderlich ist, zwei unterschiedliche
Gerätetypen herzustellen, sondern lediglich stets ein und den
selben Gerätetyp herzustellen, wobei für ein Tinnitus-Behand
lungsgerät die elektronische Schaltung derart programmiert
wird, daß sie ein vorgegebenes Klangspektrum erzeugt und wo
bei ein derartiges Tinnitus-Behandlungsgerät in gegenüber
einem Hörgerät preisgünstigeren Ausgestaltung einen einfachen
Gehäusedeckel ohne Mikrophon aufweisen kann. Das gleiche
Gerät mit einem ein Mikrophon aufweisenden Deckel kann als
Hörgerät verwendet werden.
Es sind mittlerweile vielfach Hörgeräte bekannt, die eine pro
grammierbare elektronische Schaltung aufweisen, so daß diese
elektronische Schaltung auf einfache Weise von ihrer Anwen
dung in einem Tinnitus-Behandlungsgerät zu ihrer Funktion im
Hörgerät umprogrammiert werden kann. Dabei kann vorgesehen
sein, in der elektronischen Schaltung nicht nur die unterschied
lichen Betriebsweisen als Tinnitus-Behandlungsgerät einerseits
und als Hörgerät andererseits vorzusehen, sondern bei der
Herstellung der Signalleitung von der Schaltung zum Mikrophon
automatisch die Funktionsweise der elektronischen Schaltung
umzuschalten. In der elektronischen Schaltung kann diese Her
stellung der Verbindung durch sich ändernde Widerstandswerte
od. dgl. erkannt werden, so daß bei Herstellung dieser Verbin
dung die Schaltung selbsttätig in einen anderen Programm-Mo
dus wechseln kann.
Zusätzlich zu der Signalleitung vom Mikrophon zur elektroni
schen Schaltung können weitere Leitungen vorgesehen sein,
beispielsweise eine zusätzliche Leitung, die je nach eingesetz
tem Deckeltyp kurzgeschlossen wird oder nicht, so daß mit Hilfe
einer derartigen Codierungsleitung die elektronische Schaltung
automatisch in Abhängigkeit von dem jeweils eingesetzten
Deckel ein Programm als Hörgerät oder ein Programm als
Tinnitus-Behandlungsgerät auswertet.
Die Herstellung einer durchgängigen elektrischen Leitung vom
Mikrophon zur elektronischen Schaltung kann durch Kontakt
stifte oder Kontaktplatten bewirkt werden, die beim Einsetzen
des Deckels in das übrige Gehäuse automatisch die Leitungs
verbindung bewirken. Vorteilhaft sind dabei nämlich außer dem
Einsetzen des Deckels keine weiteren feinmotorischen Fähig
keiten zur Herstellung dieser Leitungsverbindungen erforderlich.
Vorteilhaft kann im Deckel außer dem Mikrophon auch ein Ein- und
und Ausschalter für das Hörgerät vorgesehen sein. Bei Tinnitus-
Behandlungsgeräten wird üblicherweise den ganzen Tag lang
ein Behandlungsgeräusch abgegeben, so daß kurzfristige
Unterbrechungen nicht erforderlich sind. Lediglich abends wird
der Deckel vom Hörgerät gelöst, um die Energiequelle zu ent
nehmen oder auf andere Weise den Energiefluß zu unterbre
chen. Bei einem Hörgerät hingegen kann z. B. in einer
klangstarken Umgebung die Funktion des Hörgerätes als
störend empfunden werden oder es kann in einsamen Momen
ten das Hörgerät bewußt ausgeschaltet werden, um die nutz
bare Funktionsdauer des Hörgerätes durch eine Schonung der
Energiequelle zu verlängern.
Daher kann vorgesehen sein, daß das Gehäuse an sich keinen
Ein- oder Ausschalter aufweist, da dieser für die Funktion als
Tinnitus-Behandlungsgerät nicht erforderlich ist. Ein derartiger
Ausschalter kann daher vorteilhaft im Deckel, der auch das
Mikrophon aufweist, enthalten sein, wobei das Mikrophon übli
cherweise an einer gut zugänglichen Stelle angeordnet ist. Auf
diese Weise soll eine möglichst optimale Klangerfassung ge
währleistet sein und gleichzeitig wird eine optimale Zugänglich
keit zu dem Ein- und Ausschalter ermöglicht. Die elektrische
Leitung vom Ein- und Ausschalter zur elektrischen Schaltung
oder zur Energiequelle kann vorteilhaft auf dieselbe Weise
unterbrochen sein wie die Signalleitung vom Mikrophon zur
elektrischen Schaltung.
Vorteilhaft kann der Deckel an seiner Oberfläche profiliert sein,
eine gute Griffigkeit zugunsten einer sicheren Handhabung
des Deckels zu ermöglichen. Diese Profilierung kann von einer
feinen Oberflächenrauhigkeit bis zu gröberen Vorsprüngen an
der Deckeloberfläche oder einer mehreckigen Ausgestaltung
des Deckels gewählt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Hörgerät in schematischer perspektivischer
Anordnung mit abgenommenem Deckel,
Fig. 2 das Hörgerät von Fig. 1 mit geschlossenem
Deckel, die
Fig. 3 u. 4 zwei andere Ausführungsbeispiele mit leicht ab
geänderten Gehäuseformen, und die
Fig. 2a-4a Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2-4,
jedoch mit einer gegenüber den Fig. 2 bis 4 unter
schiedlichen Oberflächenbeschaffenheit.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Hörgerät bezeichnet, welches ein
Gehäuse 2 aufweist sowie einen Deckel 3, der durch ein Ge
winde, einen Bajonettverschluß, eine Verclipsung oder auf ähn
liche Weise lösbar am Gehäuse 2 festgelegt werden kann. Eine
scharnierartige Befestigung ist ebenfalls denkbar, wobei zu
gunsten einer Austauschbarkeit des Deckels 3 dieser dann lös
bar im Scharnier festgelegt ist.
An das im wesentlichen kugel- bis birnenförmige Gehäuse 2
schließt sich ein Stutzen 4 an, der in einer Verdickung 5 endet.
Das Gehäuse 2 nimmt eine elektronische Schaltung auf sowie
einen Lautsprecher. Der Lautsprecher strahlt in den Stutzen 4
und die Verdickung 5 ab, die hohl ausgebildet sind und auf die
ein Schallschlauch aufgesteckt werden kann. Das freie Ende
des Schaltschlauches kann im Gehörgang oder in der Nähe des
Gehörganges angeordnet werden zugunsten einer optimalen
Klangübertragung. Innerhalb des Gehäuses 2 ist weiterhin Platz
für eine Energiequelle vorgesehen, beispielsweise in Form von
Knopfzellen.
Mit einem einfachen Gehäusedeckel kann das Gehäuse 2 ver
schlossen werden. Die Fixierung des Deckels am Gehäuse 2
kann dabei als Ersatz für einen Ein- und Ausschalter bewirken,
daß die Kontakte zwischen der Energiequelle und der elektroni
schen Schaltung geschlossen werden, so daß die elektronische
Schaltung als Klangerzeugungs- und Klangverstärkungsschal
tung ein vorgegebenes Geräuschspektrum erzeugt, welches
über den Lautsprecher abgestrahlt wird. Auf diese Weise kann
das Gerät als Tinnitus-Behandlungsgerät verwendet werden.
Durch den dargestellten Deckel kann das gleiche Gerät als Hör
gerät eingesetzt werden: Der Deckel 3 weist ein Mikrophon 6
auf, wobei eine Signalübertragung vom Mikrophon 6 zu der
elektronischen Schaltung im Gehäuse 2 durch eine Signallei
tung erfolgt, welche mit Hilfe von Kontaktflächen 7, die einer
seits am Gehäuse 2 und andererseits am Deckel 3 vorgesehen
sind, unterbrochen oder zu einer einheitlichen Leitung verbun
den werden kann.
Weitere Kontaktflächen 7 sind rein schematisch ebenfalls ange
deutet. Diese können beispielsweise zu automatischen Co
dierungs- bzw. Decodierungsleitungen gehören, die anhand des
eingesetzten Deckeltyps die automatische Wahl der Betriebsart
der elektronischen Schaltung zur Tinnitus-Behandlung oder als
Hörgeräteschaltung ermöglichen. Ebenso können weitere Kon
taktflächen 7 vorgesehen sein, die für einen im Deckel 3 vorge
sehenen Ein- und Ausschalter die Verbindung zur Energiequelle
bzw. zur elektrischen Schaltung ermöglichen.
Das dargestellte Gehäuse 2 kann etwa perlengroß ausgestaltet
werden, so daß das Hörgerät 1 in eine Falte der Ohrmuschel
oder in den Gehörgang eingesetzt werden kann. Den bis auf
den anzuordnenden Schaltschlauch betriebsbereiten Zustand
zeigt Fig. 2.
Die Fig. 3 und 4 zeigen leicht von Fig. 2 abweichende Gestal
tungen des Gehäuses 2, wobei sich diese abweichenden For
men in Abhängigkeit von der Ohr-Anatomie der Patienten oder
unter modischen Gesichtspunkten gestalten lassen. Gänzlich
von den dargestellten Ausführungsbeispielen abweichende Ge
staltungen, z. B. stabförmige, bananenförmige oder ähnlich aus
gestaltete Formgebungen sind ebenfalls denkbar, je nach Ort,
an dem das Hörgerät 1 getragen werden soll. So kann das Hör
gerät im Gehörgang oder in einer Falte der Ohrmuschel oder
hinter dem Ohr oder beispielsweise am Bügel einer Brille ange
ordnet werden und den Klang entweder direkt oder unter Ver
wendung eines Schallschlauches in den Gehörgang leiten.
In den Fig. 2a, 3a und 4a sind Ausführungsbeispiele entspre
chend den Fig. 2 bis 4 dargestellt, wobei jedoch das Gehäuse 2
teilweise und der Deckel 3 jeweils gänzlich mattiert ist. Diese
Mattierung ermöglicht einerseits eine optische Variationsbreite
im Erscheinungsbild der Geräte, andererseits ermöglicht sie
eine bessere Griffigkeit sowohl des Gehäuses 2 als auch des
Deckels 3, so daß das Lösen und Anbringen des Deckels 3 vom
Gehäuse 2 erleichtert wird.
Claims (4)
1. Hörgerät, mit einem Mikrophon, und mit einer elektrischen Schal
tung, und mit einem Lautsprecher, wobei Mikrophon und Laut
sprecher durch Signalleitungen mit der Schaltung verbunden sind,
und mit einem diese Komponenten aufnehmenden Gehäuse, und
mit einem Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mikrophon im Gehäusedeckel angeordnet ist und daß die Signal
leitungen vom Mikrophon zur Schaltung eine lösbare Verbin
dungsstelle aufweisen, und daß die elektrische Schaltung eine
Betriebsart zur Klangerzeugung ohne ein Eingangssignal vom
Mikrophon aufweist sowie eine Betriebsart zur Klangerzeugung,
bei der Eingangssignale vom Mikrophon verstärkt und dem Laut
sprecher zugeführt werden.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalleitung zwischen Mikrophon und Schaltung zwei fest im
Deckel und im übrigen Gehäuse angeordnete Leitungsabschnitte
aufweist, die jeweils in einer Kontaktfläche enden, wobei bei in
das Gehäuse eingesetztem Deckel die Kontaktflächen aneinander
anliegen.
3. Hörgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Deckel ein Ein- und Ausschalter für das Hörgerät angeordnet
ist, dessen Leitung zur elektrischen Schaltung oder zur Energie
quelle ebenfalls eine lösbare Verbindungsstelle aufweist.
4. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel eine profilierte Oberfläche auf
weist.
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