DE19824638A1 - Fahrzeug-Rahmen-Aufbau - Google Patents
Fahrzeug-Rahmen-AufbauInfo
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- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemeinen einen Rahmenaufbau für
Fahrzeuge und insbesondere ein Motorgestell zur Verbindung
mit einem solchen Rahmen-Aufbau für Fahrzeuge.
Landfahrzeuge, wie zum Beispiel Personenkraftfahrzeuge,
Caravans und Lastwagen, haben gewöhnlich einen Rahmenauf
bau, der mittels eines elastischen Aufhängesystems auf
einer Mehrzahl von mit dem Boden in Kontakt stehenden Rä
dern abgestützt ist. Diese bekannten Rahmenaufbauten können
in zwei allgemeine Kategorien unterstellt werden, nämlich
separate und vereinigte Aufbauten. Bei einem typischen se
paraten Rahmenaufbau sind ein Abschnitt des Wagenkörpers
und ein Rahmenabschnitt separat und unabhängig voneinander.
Wenn zusammengebaut, ist der Rahmenabschnitt elastisch auf
den Fahrzeugrädern mit Hilfe des Aufhängesystems abgestützt
und dient als Plattform, auf der der Körperabschnitt und
andere Komponenten des Fahrzeuges montiert werden können.
Separate Aufbauten dieses allgemeinen Typs finden sich
meist in älteren Fahrzeugen, sind aber auch heute noch
allgemein im Gebrauch für viele relativ große oder spezia
lisierte, moderne Fahrzeuge, wie zum Beispiel große Cara
vans, Sportfahrzeuge und Lastkraftwagen. Bei einem typi
schen vereinigten Aufbau sind die strukturellen Komponenten
des Körperabschnitts und des Rahmenabschnitts zu einer in
tegralen Einheit zusammengefaßt, die elastisch mit Hilfe
des Aufhängesystems auf den Fahrzeugrädern abgestützt ist.
Ein solcher einheitlicher Aufbau dieses allgemeinen Typs
findet man in vielen relativ kleinen, modernen Fahrzeugen,
wie zum Beispiel Personenwagen und Mini-Caravans.
Bei beiden Typen dieser Aufbauten ist es bekannt, eine
spezielle Struktur zum Abstützen des Motors des Fahrzeuges
vorzusehen. Diese Motorabstützung oder Motorhalterung, die
allgemeine als Motorgestell bezeichnet wird, ist häufig
ausgeführt als ein allgemein U-förmiges Element mit einem
Mittelabschnitt und einem Paar Schenkelabschnitten. An
mehreren Stellen des Motorgestelles sind Montageteile für
den Motor und den Körperabschnitt ausgebildet. Die Montage
teile für den Motor sind vorgesehen, um die Verbindung des
Motors mit dem Motorgestell zu erleichtern, währenddem die
Montageabschnitte für den Körperteil vorgesehen sind, um
die Verbindung des Motorgestelles mit dem Rahmenaufbau zu
vereinfachen. Gewöhnlich werden Schrauben oder ähnliche
Befestigungsmittel für die verschiedenen Verbindungen zwi
schen Motor, Motorgestell und dem Rahmenaufbau verwendet.
Das Motorgestell stützt somit den Motor auf dem Rahmenauf
bau des Fahrzeuges im Gebrauch ab.
Beim Zusammenbau des Motorgestelles mit dem Rest des Rah
menaufbaus wird gewöhnlich das Motorgestell so ausgerich
tet, daß der Mittelabschnitt des U-förmigen Motorgestelles
am vorderen Ende des Aufbaus liegt, und die Schenkelab
schnitte sich von dort nach hinten erstrecken. Ein separa
tes Querstück kann angrenzend an das hintere Ende des Mo
torgestelles angebracht sein, das sich zwischen den beiden
Schenkelabschnitten erstreckt, um eine gewünschte Quer- und
Torsions-Steifigkeit zu schaffen. Es wurde gefunden, daß
eine solche Struktur des Motorgestells eine maximale Stei
figkeit und Festigkeit an seinem vorderen Ende bewirkt, wo
der zentrale Abschnitt des U-förmigen Motorgestelles sich
zwischen den beiden Schenkelabschnitten erstreckt. Obwohl
diese Struktur sich als effektiv gezeigt hat, ist es er
wünscht, sie für einen Fahrzeugrahmen zu verbessern, wobei
die maximale Steifheit und Festigkeit an der Verbindungs
stelle des U-förmigen Motorgestelles mit dem Rest des Fahr
zeugrahmens vorgesehen ist.
Die Erfindung betrifft somit eine verbesserte Struktur für
einen Fahrzeugrahmenaufbau, der ein allgemein U-förmiges
Motorgestell enthält.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach
folgend an Hand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugrahmenaufbaus mit einem nach rückwärts
gerichteten Motorgestell nach dem Stand der Tech
nik,
Fig. 2 schematisch eine perspektivische Ansicht eines
Fahrzeugrahmenaufbaus nach der Erfindung mit ei
nem nach vorwärts gerichteten Motorgestell, und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Motorgestelles nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugrahmenaufbau 10 nach dem Stand
der Technik. Dieser Rahmenaufbau 10 umfaßt ein allgemein
U-förmiges Motorgestell 12, das am vorderen Ende des Rahmen
aufbaus 10 liegt. Die Struktur des Motorgestelles 12 wird
nachfolgend im Detail erläutert. Das hintere Ende des Rah
menaufbaus 10 hat ein Paar längsverlaufender Träger 14, 16,
die sich vom Motorgestell 12 aus rückwärts erstrecken. Eine
Mehrzahl von Querträgern 18, 20 und 22 erstreckt sich quer
zwischen Abständen des Motorgestelles 12 und den Seiten
trägern 14 und 16. Die Seitenträger 14 und 16 verlaufen
axial längs der Länge des Fahrzeugs und allgemein parallel
zueinander. In der dargestellten Ausführungsform erstrecken
sich zwei der Querträger 20 und 22 allgemein quer und seit
lich zwischen den beiden Längsträgern 14 und 16 parallel
und im Abstand zueinander. Die Paar Längsträger 14 und 16
und die Querträger 20 und 22 bilden somit einen allgemein
rechteckigen, leiterartigen Umfangsrahmen, der den hinteren
Teil des Fahrzeugrahmenaufbaus 10 bildet. Die Längsträger
14 und 16 und die Querträger 18, 20 und 22 sind sämtliche
konventionell und repräsentieren einen bekannten hinteren
Abschnitt eines Fahrzeugrahmenaufbaus 10.
Das bekannte Motorgestell 12 hat ein Paar beabstandete
Schenkelabschnitte 24, die miteinander durch einen querver
laufenden Mittelabschnitt 26 verbunden sind. Wie Fig. 1
zeigt, ist es bekannt, die Schenkelabschnitte 24 und den
Mittelabschnitt 26 als separate Komponenten zu formen, die
miteinander verbunden werden, um das U-förmige Motorgestell
12 zu bilden. Neuerdings wurde es jedoch als zweckmäßig
erkannt, die Schenkelabschnitte 24 und den Mittelabschnitt
26 aus einem einzigen rohrförmigen Element zu formen, bei
spielsweise durch Hydro-Formung. In jedem Fall ist es je
doch üblich, das Motorgestell 12 in der nach hinten gerich
teten Weise auszurichten, wie Fig. 1 zeigt, wobei der
Mittelabschnitt 26 des Motorgestells 12 vor und die Schen
kelabschnitte 24 hinter diesem liegen. Die Schenkelab
schnitte 24 des Motorgestelles 12 sind entsprechend mit den
Längsschienen 14 und 16 durch konventionelle Mittel, zum
Beispiel durch Schweißen, Schrauben, Nieten oder derglei
chen, verbunden.
Das dargestellte Querstück 18 erstreckt sich quer zwischen
den Schenkelabschnitten 24 des Motorgestells 12. Dieses
Querstück 18 ist gewöhnlich am hinteren Ende des Motorge
stelles 12 vorgesehen, angrenzend an den Verbindungspunkt
zwischen dem Motorgestell 12 und den Längsschienen 14 und
16, um eine erwünschte Quer- und Torsions-Steifigkeit zu
schaffen. Das Querstück 18 kann mit den Schenkelabschnitten
24 des Motorgestells 12 durch jede bekannte Methode, zum
Beispiel durch Schweißen, Schrauben und dergleichen, ver
bunden werden. Am Front-Ende des Motorgestells 12 sind ein
Paar nach oben stehende Bolzen 29 vorgesehen. Die Bolzen 29
sind als separate rohrförmige Elemente ausgeführt, die zum
Beispiel durch Schweißen am vorderen Ende des Motorgestells
12 angebracht sind. Die Bolzen 29 dienen dazu, die Befesti
gung des Fahrzeugkörpers am Fahrzeugrahmen 10 zu erleich
tern.
Fig. 2 zeigt einen Fahrzeugrahmenaufbau 10' nach der Er
findung. Wie dargestellt, umfaßt der Rahmenaufbau 10' ein
Motorgestell 12', das den vorderen Abschnitt des Fahrzeug
rahmens 10' bildet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Fahrzeug
rahmen 10' ist das Motorgestell 12' als einheitliche Struk
tur und aus einem einzigen rohrförmigen Element gebildet
derart, daß der Mittelabschnitt 26' integral mit jedem der
beiden Schenkelabschnitte 24' ausgebildet ist. Das Motorge
stell 12' ist mit einem allgemein rechtwinkligen leiterför
migen Umfangsrahmen verbunden, der ein Paar axial verlau
fender Längsschienen 14' und 16' hat, die mit querverlau
fenden Querträgern 20' und 22' verbunden sind, die sich
zwischen ihnen erstrecken.
Das Motorgestell 12' ist nach vorne ausgerichtet, wie Fig.
2 zeigt, während der Mittelabschnitt 26' des Motorgestells
12' hinten angeordnet ist, und die Schenkelabschnitte 24'
sich von dort nach vorne erstrecken. Die vorderen Enden der
Längsträger 14' und 16' sind mit dem Basisteil 26' des
Motorgestells 12' verbunden. Die Längsträger 14' und 16'
können mit dem Motorgestell 12' in jeder bekannten Weise
verbunden werden, zum Beispiel durch Schweißen, Schrauben,
Nieten, Kleben und dergleichen. In der dargestellten Aus
führungsform ist jeder der Längsträger 14' und 16' als
allgemein C-förmiges offen-kanaliges Element ausgebildet,
bei welchem die offenen Seiten der Träger 14' und 16' ein
wärts aufeinanderzu gerichtet sind. Die Längsträger 14' und
16' können angepaßt werden, so daß sie um den Außenumfang
des Basisteils 26' des Motorgestells 12' passen, um die
Befestigung an diesem zu vereinfachen.
Bei dem dargestellten Fahrzeugrahmenaufbau 10' nach der
Erfindung ist der integrale zentrale Abschnitt 26' des
Motorgestelles 12' an der Verbindungsstelle zwischen dem
vorderen und dem hinteren Ende des Rahmenaufbaus 10' ange
ordnet, welches der Ort der größten Beanspruchung im Be
trieb des Fahrzeugs ist. Die Ausrichtung des Motorgestelles
12' nach vorn und seine einteilige Struktur schaffen somit
eine höhere Quersteifigkeit und Torsions-Steifigkeit und
eine höhere Zuverlässigkeit des Fahrzeugrahmenaufbaus 10'.
Die Stabilität des Motorgestelles 12' wird weiter gestei
gert durch ein Querelement 18', das sich zwischen den
Schenkeln 24' nahe dem vorderen oder offenen Ende des Mo
torgestelles 12' streckt. Wegen der höheren Steifigkeit und
Zuverlässigkeit des dargestellten Motorgestelles 12' kann
eine Anzahl von Fahrzeugkomponenten an ihm angebracht wer
den.
In Fig. 3 ist eine mehr detaillierte Ansicht des Motorge
stelles 12' dargestellt. Eine Anzahl von Montagelaschen
oder Haltelaschen 30 und 32 kann an dem zentralen Abschnitt
26' sowohl an dessen Vorderseite und Rückseite entsprechend
angebracht sein. Die Laschen 30 können dazu dienen, das
nicht gezeigte Lenkgetriebe am Rahmen 10' zu befestigten.
Die Laschen 32 können zur Befestigung des Motorgetriebes
oder anderer Systeme (nicht gezeigt) am Fahrzeugrahmen
benutzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform, die
noch erläutert wird, sind die Laschen 30 und 32 integral
mit dem Motorgestell 12' ausgebildet. Alternativ können die
Laschen 30 und 32 als separate Teile ausgebildet und am
zentralen Abschnitt 26' des Motorgestelles 10' befestigt
werden mittels einer der oben genannten bekannten Methoden.
Weiter können zusätzliche Laschen oder Bügel (nicht ge
zeigt) an einem oder beiden Schenkelabschnitten 24' und dem
zentralen Abschnitt 26' angebracht werden.
Wie weiter in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, können die
nach vorne verlaufenden Schenkelabschnitte 24' des Motorge
stelles 12' nach oben abgewinkelt sein, um zwei integrale
Bolzen 29' zu bilden zur Erleichterung der Befestigung des
vorderen Endes des Fahrzeugkörpers (nicht gezeigt) am Mo
torgestell 12'. Ferner kann jeder Schenkel 24' des Motorge
stelles 12' eine Verlängerung 34 aufweisen, die axial vor
dem Querelement 18' liegt. Diese Verlängerungsabschnitte 34
können an ihren Enden abgeflacht sein, um die Befestigung
anderer Fahrzeugkomponenten an ihnen zu erleichtern. Wie
weiter dargestellt, erstreckt sich das Querelement 18'
zwischen den Schenkel 24' derart, daß es angrenzend an die
Bolzen 29' liegt. Das Querelement 18' kann axial vor den
Bolzen 29' liegen, wie dargestellt, oder axial hinter den
Bolzen 29'. Vorzugsweise sind die nach oben stehenden Bol
zen 29' und/oder die Verlängerungsabschnitte 34 integral
mit dem Motorgestell 12' ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Motorgestell
12' nach einem Hydro-Form-Verfahren hergestellt. Allgemein
wird beim Hydro-Formen ein verformbares hohles Element in
eine Form eingelegt und dann dieses Element auf die Größe
und Gestalt der Form erweitert, indem ein Druckfluid in das
Innere des hohlen Elements eingeführt wird. Das verformbare
hohle Element ist gewöhnlich ein metallisches Vorratsmate
rial, zum Beispiel rohrförmig, rechteckig oder Folienmate
rial. Die beim Hydro-Formen verwendete Vorrichtung ist
ähnlich dem konventionellen Formen und sie hat zwei oder
mehr Formhälften, die zusammen einen Formhohlraum bilden,
der die gewünschte Größe und Gestalt des fertigen Produktes
hat. Der Formhohlraum einer Hydro-Form-Vorrichtung kann in
jeder gewünschten Größe und Form gestaltet werden. Das
Hydro-Form-Verfahren ist daher besonders vorteilhaft für
die Herstellung komplexer Produkte. Mittels des Hydro-Form-
Verfahrens kann das dargestellte Motorgestell 12' einteilig
geformt werden mit der gewünschten U-Form und anderen Form-
Gestaltungen, wie oben beschrieben, ohne daß Schweißtechni
ken oder andere Verbindungstechniken erforderlich sind.
Bei der Herstellung des Motorgestelles 12' wird zuerst ein
Stück eines rohrförmigen Materials (nicht gezeigt) vorge
formt in eine allgemeine U-Form. Die bei diesem Vorform-
Prozeß zunächst gebildeten Biegungen haben meist noch nicht
die exakten Winkel und Formen des fertigen Produkts. Diese
vorgeformten Biegungen ermöglichen es jedoch, daß das Werk
stück allgemein in der Hydro-Form ausgerichtet wird, wenn
das Werkstück in diese eingelegt wird. Wenn somit das vor
geformte Werkstück in die Hydro-Form eingelegt wird, kann
das Werkstück durch die Form physisch in die gewünschte
Gestalt verformt werden, ehe der Hydro-Form-Prozeß beginnt.
Sobald das Hydro-Formwerkzeug um das Werkstück geschlossen
ist, werden an jedem Ende des vorgeformten Werkstückes End-
Fittings angebracht und ein Druckfluid ins Innere des Werk
stückes eingeführt. Das Hydro-Form-Werkzeug kann Ausnehmun
gen und Vorsprünge aufweisen, um die Haltelaschen 30 und
32, die Bolzen 29' oder die Ansätze 34 der Schenkel 24' zu
bilden. Die Form und Gestalt des auf diese Weise herge
stellten Motorgestelles 12' ist bei jedem weiteren sukzes
sive hergestellten Motorgestell dimensionell wiederholbar.
Claims (10)
1. Motorgestell zur Verwendung in einem Fahrzeug-Rahmen-
Aufbau, gekennzeichnet durch einen zentralen Abschnitt
und ein Paar Schenkelabschnitte, die vom zentralen
Abschnitt ausgehen, und ein allgemein U-förmiges Ele
ment bilden, ferner dadurch, daß die Schenkelabschnit
te integral mit dem zentralen Abschnitt ausgebildet
sind und das Motorgestell nach vorne gerichtet ist,
wenn es in den Fahrzeugrahmen eingebaut ist derart,
daß die Schenkelabschnitte sich von dem zentralen
Abschnitt aus nach vorne erstrecken, und der zentrale
Abschnitt einen hinteren Abschnitt des Motorgestelles
bildet, und daß ein Querelement vorgesehen ist, das
sich zwischen den Schenkelabschnitten in einem vor
deren Bereich des Motorgestelles erstreckt.
2. Motorgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zentrale Abschnitt und die Schenkelabschnitte
als ein einziges, rohrförmiges Element ausgebildet
sind.
3. Motorgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkelabschnitt an seinem vorderen Ende
einen aufwärts gerichteten Bolzen aufweist.
4. Motorgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen integral mit den Schenkelabschnitten
ausgebildet sind.
5. Motorgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen allgemein angrenzend an das Querelement
angeordnet sind.
6. Motorgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem vorderen Ende jedes Schenkelabschnittes
ein Ansatz ausgebildet ist, und daß diese Ansätze vor
dem Querelement liegen.
7. Motorgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansätze integral mit den Schenkelabschnitten
ausgebildet sind.
8. Motorgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Querelement ein separates Element ist, das an
und zwischen den Schenkelabschnitten befestigt ist.
9. Motorgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Mehrzahl von Montagelaschen aufweist, die
integral mit dem zentralen Abschnitt ausgebildet sind.
10. Motorgestell für einen Fahrzeugrahmen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Motorgestell einen zentralen Ab
schnitt und ein Paar von dem zentralen Abschnitt aus
gehende Schenkel aufweist, daß die Schenkel integral
mit dem zentralen Abschnitt ausgebildet sind, um ein
einziges, U-förmiges, nach vorne offenes Element zu
bilden, wenn es in den Fahrzeugrahmen eingebaut ist,
derart, daß die Schenkel axial vor dem zentralen Ab
schnitt liegen, und daß der zentrale Abschnitt einen
hinteren Teil des Motorgestells bildet, und daß ein
Querelement vorgesehen ist, daß sich zwischen den
beiden Schenkeln in einem vorderen Bereich des Mo
torgestelles erstreckt.
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