DE102004010699B4 - Aufhängungshalterungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Aufhängungshalterungsvorrichtung mit:einem rechten und einem linken Seitenelement (1, 1), die sich auf beiden Seiten eines Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; undeinem rechten und einem linken Lenkerhalter (2, 2), die am rechten bzw. am linken Seitenelement (1, 1) befestigt sind und vordere Enden (4, 4) eines rechten und eines linken Längslenkers eines Aufhängungssystems halten; unddie Aufhängungshalterungsvorrichtung ferner ein Trägerelement (3) aufweist, das in einer Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und dessen beide Enden am rechten bzw. am linken Lenkerhalter (2, 2) befestigt sind,dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhalter (2) das vordere Ende (4) des Längslenkers auf einer Achse des Trägerelements (3) schwenkbar hält,jeder der Lenkerhalter (2, 2) eine Innenwand (2a) aufweist, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer inneren Position in einer Längs- und in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Seitenwand (2b), die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer äußeren Position in der Längs- und in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt;daß das vordere Ende (4) des Längslenkers zwischen der Innenseitenwand (2a) und der Außenseitenwand (2b) schwenkbar gehalten wird, unddie Aufhängungshalterungsvorrichung ferner Trenn- oder Stützwände (9, 9) aufweist, die sich jeweils in der Nähe des Trägerelements (3) in der Querrichtung des Fahrzeugs, an der Innenseite eines rechten und eines linken Seitenlängsträgers (8, 8), die an der Außenseite des rechten und des linken Seitenelements (1, 1) angeordnet sind, in der Querrichtung des Fahrzeugs oder zwischen den Seitenlängsträgern (8, 8) und den Lenkerhaltern (2, 2) erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufhängungshalterungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Halten eines Aufhängungssystemns in einem Fahrzeug und insbesondere eine Vorrichtung zum Halten eines Längslenkers.
  • Als eine Vorrichtung zum Halten eines Längslenkers eines Aufhängungssystems in einem Fahrzeug ist eine in der JP2000-335448 A dargestellte Struktur bekannt. In dieser Vorrichtung ist ein Aufhängungs- oder Lenkerhalter, an dem ein vorderes Ende des Längslenkers befestigt ist, an einem hinteren Seitenrahmen befestigt. Der Lenkerhalter wird durch eine Seitenabstützung in einer Querrichtung des Fahrzeugs gehalten. Hierbei besteht jedoch ein Problem dahingehend, daß, wenn eine große Belastung in der Querrichtung des Fahrzeugs auf den Lenkerhalter ausgeübt wird, nicht gewährleistet werden kann, daß die Seitenabstützung die Belastung zuverlässig aufnimmt oder abfängt.
  • Die DE 42 05 593 A1 beschreibt eine Hinterradaufhängung für einen Personenkraftwagen bestehend aus einem Fahrschemel, an dem Schräglenker angelenkt sind, welche sich über Dämpfer und Schraubenfedern wiederum am Fahrschemel abstützen. Der Fahrschemel setzt sich aus einem Querträger und zwei entgegen der Fahrtrichtung gerichteten Auslegern zusammen und ist über vier Gummilager an seinen freien Enden mit der Karosserie verbunden.
  • Die DE 100 11 033 A1 beschreibt eine Anordnung zum Kuppeln eines Hinterrad-Querträgers an einer Fahrzeugkarosserie. Eine an eine Fahrzeugkarosserie für einen Hinterrad-Querträger kuppelnde Anordnung wird beschrieben, die fähig ist, mittels eines sich in Längsrichtung und in Querrichtung erstreckenden, mit dem Querträger, dem Längsträger und einem Abschnitt des Seitenlängsträgers gekuppelten unteren Anschlags die Karosseriesteifigkeit zu verstärken.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, einen Längslenker eines Aufhängungssystems eines Fahrzeugs in einer Querrichtung des Fahrzeugs stabil und starr zu halten.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, weist eine erfindungsgemäße Aufhängungsvorrichtung auf:
    • ein rechtes und ein linkes Seitenelement, die sich auf beiden Seiten eines Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; und
    • einen rechten und einen linken Lenkerhalter, die am rechten bzw. am linken Seitenelement befestigt sind und vordere Enden eines rechten und eines linken Längslenkers eines Aufhängungssystems halten; und
    • die Aufhängungshalterungsvorrichtung ferner ein Trägerelement aufweist, das in einer Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und dessen beide Enden am rechten bzw. am linken Lenkerhalter befestigt sind, wobei der Lenkerhalter das vordere Ende des Längslenkers auf einer Achse des Trägerelements schwenkbar hält,
    • jeder der Lenkerhalter eine Innenwand aufweist, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer inneren Position in einer Längs- und in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Seitenwand, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer äußeren Position in der Längs- und in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt; und das vordere Ende des Längslenkers zwischen der Innenseitenwand und der Außenseitenwand schwenkbar gehalten wird, und die Aufhängungshalterungsvorrichung ferner Trenn- oder Stützwände aufweist, die sich jeweils in der Nähe des Trägerelements in der Querrichtung des Fahrzeugs, an der Innenseite eines rechten und eines linken Seitenlängsträgers, die an der Außenseite des rechten und des linken Seitenelements angeordnet sind, in der Querrichtung des Fahrzeugs oder zwischen den Seitenlängsträgern und den Lenkerhaltern erstrecken.
  • Beide Lenkerhalter, die an den beiden Seitenelementen befestigt sind und jeweils vordere Enden der Längslenker des Aufhängungssystems halten, sind an beiden Enden des in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordneten Trägerelements befestigt. Daher wird eine in der Querrichtung des Fahrzeugs auf einen der Lenkerhalter wirkende Kraft nicht nur durch das Seitenelement auf einer Seite, sondern über das Trägerelement durch die Seitenelemente auf beiden Seiten aufgenommen. Dadurch werden die Festigkeit und die Stabilität oder Steifigkeit der Lenkerhalter bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs erhöht und kann die Kraftaufnahmefähigkeit der vorderen Enden des Längslenkers bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs erheblich erhöht werden.
    • 1 zeigt eine schematische vertikale Querschnittansicht eines Hauptteils einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 zeigt eine horizontale Querschnittansicht entlang der Linie II-II in 1;
    • 3 zeigt eine horizontale Querschnittansicht eines Hauptteils einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 zeigt eine horizontale Querschnittansicht entlang der Linie V-V in 4;
    • 6 zeigt eine schematische vertikale Querschnittansicht eines Hauptteils einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der vierten Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 7; und
    • 9 zeigt eine schematische vertikale Querschnittansicht eines Hauptteils eines modifizierten Beispiels der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen ähnliche Elemente durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der Erindung unter Bezug auf die 1 und 2 beschrieben. Ein Paar kastenförmige rechte und linke Lenkerhalter 2, die in einer horizontalen Querschnittansicht betrachtet zu einer Rückseite eines Fahrzeugs hin offen sind, sind an einem rechten bzw. einem linken Seitenelement 1 befestigt, die sich auf beiden Seiten eines hinteren Teils des Fahrzeugs im wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Beide Enden einer Stange (eines Trägerelements) 3, die aus einem rohrförmigen Material besteht und in einer Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, erstrecken sich jeweils durch die Lenkerhalter 2 und sind an jeweiligen Außenflächen der Lenkerhalter 2 angeschweißt. Vordere Enden 4 eines rechten und eines linken Längslenkers eines hinteren Aufhängungssystems werden durch die Lenkerhalter 2 an jeweiligen Positionen in der Nähe der Stange 3 schwenkbar gehalten.
  • Ein rechter und ein linker Seitenlängsträger 8, die eine geschlossene Querschnittstruktur haben und jeweils eine Außenwand 5, eine Innenwand 6 und eine Verstärkung 7 aufweisen, sind an jeweiligen Außenseiten der Seitenelemente 1 in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Jeder der Seitenlängsträger 8 weist eine daran befestigte Trenn- oder Stützwand 9 auf. Die Trenn- oder Stützwand 9 erstreckt sich im wesentlichen in der Querrichtung des Fahrzeugs überlappend mit der Stange 3. Bezugszeichen 10 bezeichnet ein an oberen Flächen beider Seitenelemente 1 befestigtes Bodenblech.
  • In der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform des Aufhängungshalterungssystems erstrecken sich die beiden Enden der in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordneten Stange 3 durch den rechten und linken Lenkerhalter 2, die am rechten bzw. am linken Seitenelement 1 befestigt sind, und der rechte und der linke Lenkerhalter 2 sind mit beiden Enden der Stange 3 verschweißt. Außerdem befinden sich Schweißpunkte in der Nähe der vorderen Enden 4 der Längslenker. Dadurch werden in der Querrichtung des Fahrzeugs zugeführte Kräfte, die von den vorderen Enden 4 der Längslenker auf die Lenkerhalter 2 ausgeübt werden, über die Stange 3 durch die beiden Lenkerhalter 2 und die beiden Seitenelemente 1 immer starr aufgenommen oder abgefangen. D.h., die Festigkeit und Steifigkeit der Lenkerhalter 2 bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs können erhöht werden. Dadurch kann die Kraftaufnahmefähigkeit der vorderen Enden 4 der Längslenker bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs erheblich erhöht werden. Infolgedessen kann auch die Lenkstabilität des Fahrzeugs wesentlich erhöht werden.
  • Außerdem kann der Lenkerhalter 2 auf einer Seite mittels der Stange 3 auch durch das Seitenelement 1 auf der anderen Seite gehalten werden. Dadurch kann, auch wenn nicht dargestellte hintere Enden der Längslenker in die Querrichtung des Fahrzeugs gezwungen und Drehmomente in einer horizontalen Ebene auf die Lenkerhalter 2 ausgeübt werden, weil die Festigkeit und Steifigkeit bezüglich Drehmomenten erhöht worden sind, die Lenkstabilität des Fahrzeugs erhöht werden.
  • Weil die Festigkeit und Steifigkeit der Lenkerhalter 2 in der Querrichtung des Fahrzeugs wie vorstehend beschrieben wurde wesentlich erhöht werden können, kann vorteilhaft die Dicke der Lenkerhalter 2 reduziert werden, so daß die Lenkerhalter 2 kompakt ausgebildet werden können, wodurch das Gewicht der Aufängungshalterungsvorrichtung insgesamt reduziert wird und die Fertigungskosten gesenkt werden.
  • Außerdem wird im Fall eines versetzten Aufpralls auf das Fahrzeug von hinten eine von hinten auf eines der Seitenelemente 1 ausgeübte Aufprallkraft über die Stange 3 zum anderen Seitenelement 1 übertragen, so daß beide Seitenelemente 1 die Aufprallkraft aufnehmen können. Dadurch kann die Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie im Fall eines versetzten Aufpralls von hinten erheblich erhöht werden.
  • Weil die an der Innenseite der Seitenlängsträger 8 befestigten Trenn- oder Stützwände 9 im wesentlichen in der Querrichtung des Fahrzeugs überlappend mit der Stange 3 angeordnet sind, wird eine von außen in der Querrichtung des Fahrzeugs auf die Trenn- oder Stützwand 9 ausgeübte Kraft durch die axiale Festigkeit der Stange 3, die eine hohe Steifigkeit besitzt, aufgenommen, so daß die Fahrzeugkarosserie durch die Stange 3 gegen einen Seitenaufprall effektiv geschützt werden kann.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der zweiten Ausführungsform sind Verstärkungsplatten 20 an bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs innenliegenden Positionen an den Lenkerhaltern 2 angeschweißt. Die beiden Enden der Stange 3 sind jeweils an diesen Verstärkungsplatten 20 angeschweißt. Jeder der Lenkerhalter 2 weist eine Innenseitenwand 2a auf, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an der Innenseite in der Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Außenseitenwand 2b, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an der Außenseite in der Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt
  • Ein Bolzen 21, der sich durch den Lenkerhalter 2 und die Verstärkungsplatte 20 erstreckt, ist in ein Innengewindeloch der Stange 3 eingeschraubt. Das vordere Ende 4 des Längslenkers wird durch den Lenkerhalter 2 zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b auf einer Achse der Stange 3 durch diesen Bolzen 21 schwenkbar gehalten. Von den vorstehend beschriebenen Teilen verschiedene Teile sind auf die gleicherweise konstruiert wie in der ersten Ausführungsform und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Die vorstehend beschriebene zweite Ausführungsform der Aufhängungshalterungsvorrichtung hat eine ähnliche Funktionsweise und ähnliche Wirkungen wie die erste Ausführungsform der Vorrichtung. Außerdem wird, weil die vorderen Enden 4 der Längslenker durch die jeweiligen Lenkerhalter 2 auf der Achse der Stange 3 schwenkbar gehalten werden, die Kraftaufnahmefähigkeit bezüglich in der Querrichtung des Fahrzeugs zugeführten Kräften, die von den vorderen Enden 4 der Längslenker auf die Lenkerhalter 2 ausgeübt werden, weiter erhöht.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 4 und 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. in der dritten Ausführungsform wird ein Querelement 40 als Trägerelement verwendet, dessen beide Enden in der Querrichtung des Fahrzeugs am rechten bzw. am linken Lenkerhalter 2 befestigt sind. Das Querelement 40 weist ein oberes Element 41 auf, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs an beiden Enden Flansche aufweist und aus einem Metallblech in der Form eines nach oben konvexen Hutes ausgebildet ist, und ein unteres Element 42, das in der Längsrichtung des Fahrzeugs an beiden Enden Flansche aufweist und auf die gleiche Weise aus einem Metallblech in der Form eines nach unten konvexen Hutes ausgebildet ist. Das Querelement 40 ist so konstruiert, daß beide Flansche des oberen Elements 41 und des unteren Elements 42 miteinander verschweißt sind, so daß eine Struktur erhalten wird, gemäß der eine geschlossene Querschnittsfläche sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt.
  • Das Querelement 40 weist ferner Halterungsflansche 43 auf, die dazu geeignet sind, an ihren beiden Enden in der Querrichtung des Fahrzeugs an den Lenkerhaltern 2 befestigt und fixiert zu werden. Jeder der Halterungsflansche 43 ist aus einem Metallblech im wesentlichen L-förmig ausgebildet und wird durch Anschweißen an das untere Element 42 derart, daß die Halterungsflansche 43 vom unteren Element 42 herabhängen, am unteren Element 42 befestigt.
  • Das Querelement 40 weist ferner an seinen beiden Enden in der Querrichtung des Fahrzeugs zylindrische Manschetten 44 auf, die dazu geeignet sind, an den Seitenelementen 1 befestigt und fixiert zu werden. Die zylindrischen Manschetten 44 sind in einem Raum mit einer geschlossenen Querschnittsform an der Innenseite des Querelements 40 angeordnet, um das obere Element 41 und das untere Element 42 zu überbrükken, und sind am oberen Element 41 und am unteren Element 42 angeschweißt. Die zylindrischen Manschetten 44 sind hohl ausgebildet, so daß Bolzen hindurchgeführt werden können. Die zylindrischen Manschetten 44 sind in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
  • Die 4 und 5 zeigen nur einen Teil des Querelements 40 an der linken Fahrzeugseite, ein entsprechender Teil des Querelements 40 an der rechten Fahrzeugseite hat jedoch die gleiche Struktur.
  • Jeder der Lenkerhalter 2 weist die Innenseitenwand 2a auf, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs innen in der Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, die Außenseitenwand 2b, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs außen in der Längs- und Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine sich zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b erstreckende, bezüglich der Fahrzeugrichtung hinten angeordnete vertikale Wand 2g. Die Innenseitenwand 2a, die Außenseitenwand 2b und die bezüglich der Fahrzeugrichtung hinten angeordnete vertikale Wand 2g sind aus einem Metallblech einstückig ausgebildet. Der Lenkerhalter 2 weist in der Fahrzeugrichtung vorne eine sich zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b erstreckende vertikale Wand 2c auf. Die in der Fahrzeugrichtung vorne angeordnete vertikale Wand 2c ist aus einem Metallblech und getrennt von der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b ausgebildet und an der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b angeschweißt.
  • Der Lenkerhalter 2 ist so konstruiert, daß die Innenseitenwand 2a und die Außenseitenwand 2b nach oben erweitert sind, um das Seitenelement 1 von unten dazwischen aufnehmen. Die Erweiterungsabschnitte der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b sind jeweils an den Wänden des Seitenelements 1 bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs innen und außen angeschweißt. D.h., der Lenkerhalter 2 ist am Seitenelement 1 starr befestigt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der Lenkerhalter 2 derart am Seitenelement 1 befestigt, daß der Lenkerhalter 2 vom Seitenelement 1 herabhängt. Ein Vorsprungabschnitt 2d ist an einer Unterseite des Lenkerhalters 2 so ausgebildet, daß er betrachtet von einer Seite des Fahrzeugs im wesentlichen L-Förmig bezüglich der Fahrzeugrichtung nach vorne hervorsteht. Daher ist zwischen dem Vorsprungabschnitt 2d und dem Seitenelement 1 ein Zwischenraum definiert. Eine Mutter 2e ist an der bezüglich der Fahrzeugrichtung vorne angeordneten vertikalen Wand 2c angeschweißt, um zu ermöglichen, daß die vertikale Wand 2c am Querelement 40 befestigt und fixiert werden kann. Eine in einer oberen Fläche des Vorsprungabschnitts 2d ausgebildete Service- oder Montageöffnung 2f dient als Öffnung zum Hindurchführen eines Bolzens 50.
  • Der Lenkerhalter 2 hält das vordere Ende des Längslenkers des Aufhängungssystems schwenkbar zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b unterhalb eines Punktes, an dem der Lenkerhalter 2 am Seitenelement 1 befestigt ist. Die schwenkbare Halterung wird durch ein allgemein bekanntes Verfahren realisiert, so daß sie nicht näher beschrieben wird.
  • Die 4 und 5 zeigen nur den Lenkerhalter 2 an der linken Fahrzeugseite, der an der rechten Fahrzeugseite angeordnete Lenkerhalter hat jedoch die gleiche Struktur.
  • In der dritten Ausführungsform sind beide Enden des Querelements 40 in der Querrichtung des Fahrzeugs in zwischen den Seitenelementen 1 und den Vorsprungabschnitten 2d der Lenkerhalter 2 definierten Zwischenräumen angeordnet. Um jedes der beiden Enden des Querelements 40 an jedem der Lenkerhalter 2 zu befestigen und zu fixieren, wird ein Bolzen 51, der durch den Halterungsflansch 43 des Querelements 40 und die im Vorsprungabschnitt 2d bezüglich der Fahrzeugrichtung vorne angeordnete vertikale Wand 2c hindurchgeführt wird, von vorne eingeführt und in die Mutter 2e geschraubt. Auf diese Weise kann das Querelement 40 an der vertikalen Wand 2c befestigt und fixiert werden. D.h., beide Enden des Querelements 40 werden am rechten bzw. am linken Lenkerhalter 2 befestigt.
  • Außerdem werden beide Enden des Querelements 40 in der Querrichtung des Fahrzeugs am rechten bzw. am linken Seitenelement 1 befestigt. Insbesondere werden die sich durch das untere Element 42, die zylindrischen Manschetten 44, das obere Element 41 des Querelements 40 und die untere Fläche des Seitenelements 1 erstreckenden Bolzen 50 von unten eingeführt und mit in den Seitenelementen 1 angeordneten Muttern 1a verschraubt. Auf diese Weise werden beide Enden des Querelements 40 an den Seitenelementen 1 befestigt und fixiert.
  • In der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform der Aufhängungshalterungsvorrichtung sind der rechte und der linke Lenkerhalter 2, die am rechten bzw. linken Seitenelement 1 befestigt sind, an beiden Enden des in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordneten Querelements 40 befestigt. Dadurch werden von den vorderen Enden 4 der jeweiligen Längslenker auf die jeweiligen Lenkerhalter 2 ausgeübte Kräfte über das Querelement 40 durch die beiden Lenkerhalter 2 und die beiden Seitenelemente 1 starr aufgenommen. Dadurch kann die Kraftaufnahmefähigkeit der vorderen Enden 4 der Längslenker bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs erheblich erhöht werden. Infolgedessen kann auch die Lenkstabilität des Fahrzeugs wesentlich erhöht werden.
  • Außerdem kann der Lenkerhalter 2 auf einer Seite mittels des Querelements 40 auch durch das Seitenelement 1. auf der anderen Seite gehalten oder gestützt werden. Dadurch kann, auch wenn die nicht dargestellten hinteren Enden der Längslenker in die Querrichtung des Fahrzeugs gezwungen und Drehmomente in einer horizontalen Ebene auf die Lenkerhalter 2 ausgeübt werden, die Festigkeit und Steifigkeit bezüglich Drehmomenten erhöht werden, so daß die Lenkstabilität des Fahrzeugs erhöht werden kann.
  • Außerdem ist die Vorrichtung so konstruiert, daß jeder der Lenkerhalter 2 die Innenseitenwand 2a und die Außenseitenwand 2b aufweist und der Lenkerhalter 2 das vordere Ende 4 des Längslenkers zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b schwenkbar hält. Infolgedessen kann die Struktur des Aufhängungshalters 2 vereinfacht werden.
  • Außerdem ist die Vorrichtung so konstruiert, daß jeder der Lenkerhalter 2 außer der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b auch die sich zwischen der Innenseitenwand 2a und der Außenseitenwand 2b erstreckende vertikale Wand 2c aufweist, und das Querelement 40 ist an der vertikalen Wand 2c befestigt. Die vertikale Wand 2c wird durch die Innenseitenwand 2a und die Außenseitenwand 2b gehalten, so daß eine hohe Steifigkeit erhalten wird. Dadurch wird die Befestigungssteifigkeit zwischen dem Querelement 40 und den Lenkerhaltern 2 erhöht, und die Kraftaufnahmefähigkeit der vorderen Enden 4 der Längslenker bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs kann wesentlich erhöht werden.
  • Außerdem sind beide Enden des Querelements 40 zwischen den Vorsprungabschnitten 2d der Lenkerhalter 2 und den Seitenelementen 1 angeordnet. Dadurch wird, wenn das Querelement 40 an den Lenkerhaltern 2 befestigt und fixiert wird, indem die beiden Enden des Querelements 40 in den Zwischenräumen angeordnet werden, die zuvor zwischen den Vorsprungabschnitten 2d der Lenkerhalter 2 und den Seitenelementen 1 ausgebildet worden sind, die Positionierung des Querelements 40 abgeschlossen. D.h., der Arbeitsvorgang zum Befestigen und Fixieren des Querelements 40 an den Lenkerhaltern 2 wird vereinfacht.
  • Die beiden Enden des Querelements 40 sind auch an den Seitenelementen 1 befestigt. Aus diesem Grunde sind das Querelement 40, die Lenkerhalter 2 und die Seitenelemente 1 starr miteinander verbunden, so daß die Kraftaufnahmefähigkeit der vorderen Enden 4 der Längsträger bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs wesentlich erhöht werden kann.
  • Nachstehend wird unter Bezug auf die 6 bis 8 eine vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In der vierten Ausführungsform ist eine kastenförmige Halteklammer 31, die hinten und unten offen ist, an ihren vorderen Endrändern an der Stange 3 angeschweißt. Ein vorderes Ende einer Motorschwing- oder -rollstange 32, die an ihrem hinteren Ende mit einem (nicht dargestellten) Motor verbunden ist, ist mit der Halteklammer 31 verbunden. Wie in 8 dargestellt ist, ist die Vorrichtung so konstruiert, daß die Achse der Motorschwing- oder -rollstange 32 die Stange 3 kreuzt.
  • Zwischen dem an den oberen Flächen des rechten und des linken Seitenelements 1 befestigten Bodenblech 10 und der Stange 3 ist ein Raum definiert. D.h., die Stange 3 ist vom Bodenblech 10 getrennt. Von den vorstehend beschriebenen Teilen verschiedene Teile haben die gleiche Struktur wie in der ersten Ausführungsform und werden daher nicht näher beschrieben.
  • Durch die vierte Ausführungsform der Aufhängungshalterungsvorrichtung können eine ähnliche Funktionsweise und ähnliche Wirkungen wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden. Außerdem kann die Stange 3 den nicht dargestellten Motor halten, so daß die Struktur der Fahrzeugkarosserie vereinfacht werden kann.
  • Außerdem werden Schwingungen des nicht dargestellten Motors über die Motorschwing- oder -rollstange 23, die Halteklammer 31 und die Stange 3 zu den Seitenelementen 1 übertragen. Weil die Stange 3 und das Bodenblech 10 vertikal voneinander getrennt sind, werden die Schwingungen des Motors jedoch nicht direkt zum Bodenblech 10 übertragen. Außerdem kann, weil die Seitenelemente 1 normalerweise eine sehr hohe Steifigkeit besitzen, leicht verhindert werden, daß die Schwingungen des Motors zum Bodenblech 10 übertragen werden, das an der oberen Fläche der Seitenelemente 1 befestigt ist.
  • Weil die Achse der Motorschwing- oder -rollstange 32 die Stange 3 kreuzt, können die vom Motor über die Motorschwing- oder -rollstange 32 auf die Stange 3 übertragenen Schwingungen durch die Seitenelemente 1, die eine sehr hohe Steifigkeit besitzen, effizient aufgenommen werden. D.h., es kann leicht verhindert werden, daß axiale Schwingungen zum Bodenblech 10 übertragen werden.
  • Daher werden die Schwingungen vom Motor nicht leicht zum Bodenblech 10 übertragen, so daß im Fahrzeuginnenraum vorteilhaft ein angenehmes und komfortables Gefühl aufrechterhalten werden kann.
  • Obwohl vorstehend verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden.
  • Beispielsweise ist die Trenn- oder Stützwand 9 in der ersten Ausführungsform in der Querrichtung mit der Stange 3 überlappend angeordnet. Die Trenn- oder Stützwand 9 kann jedoch auch so angeordnet sein, daß sie nicht mit der Stange 3 überlappend, sondern in der Nähe der Stange 3 angeordnet ist. Auch in diesem Fall können eine ähnliche Funktionsweise und ähnliche Wirkungen erhalten werden wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Außerdem kann die sich in der Querrichtung des Fahrzeugs erstreckende Trenn- oder Stützwand 9, wie in dem in 9 dargestellten modifizierten Beispiel dargestellt ist, in der Nähe der Stange 3 zwischen dem Seitenlängsträger 8 und dem Lenkerhalter 2 angeordnet sein. In diesem Fall kann beispielsweise im Fall eines Seitenaufpralls eine von der Seite des Fahrzeugs zugeführte Kraft durch die axiale Festigkeit der Stange 3, die eine hohe Steiffigkeit aufweist, über die Trenn- oder Stützwand 9 aufgenommen werden. Daher kann die Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenaufprall auf das Fahrzeug durch die Stange 3 geschützt werden.
  • Außerdem ist das Querelement 40 in der dritten Ausführungsform an der bezüglich der Fahrzeugrichtung vorne angeordneten vertikalen Wand 2c befestigt. Das Querelement 40 kann jedoch auch an der bezüglich der Fahrzeugrichtung hinten angeordneten vertikalen Wand 2g befestigt sein. Auch in diesem Fall können eine ähnliche Funktionsweise und ähnliche Wirkungen erhalten werden wie bei der Struktur, gemäß der das Querelement 40 an der bezüglich der Fahrzeugrichtung vorne angeordneten vertikalen Wand befestigt ist.

Claims (5)

  1. Aufhängungshalterungsvorrichtung mit: einem rechten und einem linken Seitenelement (1, 1), die sich auf beiden Seiten eines Fahrzeugs in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken; und einem rechten und einem linken Lenkerhalter (2, 2), die am rechten bzw. am linken Seitenelement (1, 1) befestigt sind und vordere Enden (4, 4) eines rechten und eines linken Längslenkers eines Aufhängungssystems halten; und die Aufhängungshalterungsvorrichtung ferner ein Trägerelement (3) aufweist, das in einer Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist und dessen beide Enden am rechten bzw. am linken Lenkerhalter (2, 2) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhalter (2) das vordere Ende (4) des Längslenkers auf einer Achse des Trägerelements (3) schwenkbar hält, jeder der Lenkerhalter (2, 2) eine Innenwand (2a) aufweist, die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer inneren Position in einer Längs- und in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und eine Seitenwand (2b), die sich bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs an einer äußeren Position in der Längs- und in der Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt; daß das vordere Ende (4) des Längslenkers zwischen der Innenseitenwand (2a) und der Außenseitenwand (2b) schwenkbar gehalten wird, und die Aufhängungshalterungsvorrichung ferner Trenn- oder Stützwände (9, 9) aufweist, die sich jeweils in der Nähe des Trägerelements (3) in der Querrichtung des Fahrzeugs, an der Innenseite eines rechten und eines linken Seitenlängsträgers (8, 8), die an der Außenseite des rechten und des linken Seitenelements (1, 1) angeordnet sind, in der Querrichtung des Fahrzeugs oder zwischen den Seitenlängsträgern (8, 8) und den Lenkerhaltern (2, 2) erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Trägerelements (3) an den Seitenelementen (1) starr befestigt sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungshalterungsvorrichtung ferner eine Halteklammer (31) aufweist, mit der ein Ende einer Motorschwing- oder -rollstange (32) verbunden ist, wobei das andere Ende der Motorschwing- oder -rollstange (32) mit einem Motor verbunden ist; und die Halteklammer (31) am Trägerelement (3) starr befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (3) von einem Bodenblech (10) getrennt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse der Motorschwing- oder -rollstange (32) das Trägerelement (3) kreuzt.
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