DE1981042U - Montagebolzen. - Google Patents

Montagebolzen.

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DE1981042U
DE1981042U DEF33393U DEF0033393U DE1981042U DE 1981042 U DE1981042 U DE 1981042U DE F33393 U DEF33393 U DE F33393U DE F0033393 U DEF0033393 U DE F0033393U DE 1981042 U DE1981042 U DE 1981042U
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DE
Germany
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DEF33393U
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Artur Fischer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Montagebolzen mit eine Axialbohrung aufweisendem Schaft und mit dem längsgeschlitzten inneren Schaftende zugeordnetem Spreizkörper.
Es sind Montagebolzen dieser Art bekannt, bei welchen die Axialbohrung des Schaftes nicht bis zum äusseren Schaftende reicht; der nicht durchbohrte Schaftteil ist mit Aussengewinde versehen, auf welches eine den . zu montierenden Gegenstand auf diesem Schaftteil sichernde Mutter aufschraubbar ist; der Spreizkörper ist ein Konus, der vom geschlitzten Schaftende her in dessen zylindrische Bohrung eingesteckt wird und der beim anschliessenden Einschlagen des Bolzens in das vorbereitete Bohrloch das geschlitzte Schaftende spreizen und dadurch den Bolzen fest in der Mauer verankern soll; der zu montierende Gegenstand kann auf den aus dem Bohrloch vorstehenden Gewindeteil des Schaftes aufgesetzt und mittels einer entsprechenden Gewindemutter gesichert werden; dieser Bolzen läßt sich auch für Durchsteckmontage verwenden. Es versteht sich, dass ein Aufspreizen des geschlitzten Schaftendes durch den Konus nur erfolgen kann, wenn der letztere am Bohrlochende ansteht; die Bohrlochtiefe muss somit dem gewünschten Vorstehen des Gewindeteils des Schaftes genau angepasst sein, was praktisch kaum erreichbar ist. Da der Schaft beim Einschlagen des Bolzens nicht nur in das Bohrloch hineinbewegt, sondern gleichzeitig auch gespreizt wird, bewirkt er ein nach innen hin zunehmendes Ausbrechen der Bohrlochwand, so dass eine einwandfreie Bolzen verankerung nicht gewährleistet ist. Es sind ferner auch nicht durchbohrte Montagebolzen bekannt, die einen am Einführende keilförmig eingeschnürten Schaft mit Gegenkeilen aufweisen; Dieser am anderen Ende mit-Aussengewinde versehene Schaft wird zusammen mit den versenkt in der Einschnürung liegenden Keilen soweit in das Bohrloch eingesteckt, dass der vorstehende Gewindeteil
(nach dem Aufsetzen des zu montierenden Gegenstandes) das Ansetzen einer Gewindemutter noch gestattet; beim anschliessenden Anziehen der Mutter wird der Schaft unter Verklemmung der an der Bohrlochwand anliegenden Keile teilweise wieder aus dem Bohrloch herausbewegt. Auch hier ist es praktisch nicht möglich, das Überstehen des Gewindeteils genau auf ein gewünschtes Maß zu beschränken; die notwendige Schafteinschnürung ergibt ferner eine erhebliche Schwächung des Bolzens.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile; es soll ein Montagebolzen geschaffen werden, der je nach Anwendungsfall in genau vorausbestimmter Bohrlochtiefe verankert werden kann, d.h. daß sein Schaft in genau bestimmbarer Länge über das Bohrloch vorsteht. Zu diesem Zweck ist der erfindungsgemäße Montagebolzen dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Axialbohrung des Schaftes im Spreizteil des letzteren eine konische Verengung aufweist, in welche bei ungespreiztem Schaft der konische Spitzenteil eines der Schaftbohrung entsprechenden Stiftes paßt, dessen anderer Endteil mindestens um die Länge des konischen Spitzenteils aus dem Schaft vorsteht, wobei der dem Spreizteil gegenüberliegende Schaftendteil ein Anschlagmittel zur Begrenzung des Eindringens des Schaftes in das Bohrloch aufweist. Dieses Anschlagmittel kann ein am Schaft vorgesehener Kopf oder Bund sein, ist aber Zweckmässig eine Gewindemutter, die auf entsprechendem Aussengewinde des Schaftes sitzt. Der in die Schaftbohrung passende Stift, der zweckmäßig aus gehärtetem Stahlt besteht, gewährleistet, daß die Biegefestigkeit des hohlen Schaftes jener eines Schaftes aus Vollmaterial mindestens gleichkommt.
Der erfindungsgemäße Montagebolzen ist in der beiliegenden Zeichnung beispielweise dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 in Ansicht den Schaft eines Montage bolz ens,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des zugehörigen Spreizstiftes,
Fig.. 4 einen Axialschnitt durch den Schaft nach Fig. 1 mit eingesetztem Spreiz stift,
Fig. 5 ein erstes Anwendungsbeispiel des Montagebolzens nach den Fig. 1-4 (Durchsteckmontage), und
Fig. 6a und 6b zwei Phasen eines zweiten Anwendungsbeispiels des gleichen Montagebolzens.
Der in Fig. 1 gezeigte zylindrische Schaft 1 besitzt eine durchgehende Axialbohrung 2. Sein einführseitiger Endteil la ist unter Bildung von vier Spreizzungen kreuzweise längsgeschlitzt und besitzt im Querschnitt sägezahnförmlge Umfan-gsrippen. Der andere Schaftendteil Ib ist mit Aussengewindf? versehen. Die Axialbohrung 2 des Schaftes 1 besitzt im Spreizteil la eine kpnische Verengung 2a. Dem Schaft 1 ist ein Spreizstift 3 zugeordnet, dessin zylindrischer Hauptteil in den Hauptteil der Axialbohrung 2 paßt, wählend ein konischer Spitzenteil 3a des Stiftes in den Konusteil 2a der Bohrung paßt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Bei in die Bohrung 2, 2a des Schaftes 1 eingesetztem Stift 3 ragt der letztere um einen Betrag aus dem (gewindeteil Ib des Schaftes 1 heraus, der mindestens gleich der Länge des konischen Bohrungsteils 2a ist. Dem Aussengewinde des Schaftteils Ib ist eine Gewindemutter 4 mit Ünterlagscheibe 5 (in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutet) zugeordnet.
Fig. 5 zeigt die in Durchsteckmontage erfolgende Befestigung eines z.B. Teil eines Maschinenfusses bildenden Flansches. Das vorbereitete Bohrloch 7, dessen Durchmesser jenern des Schaftes 1 entspricht, ist etwas tiefer gebohrt, als dies der notwendigen Einstecktiefe des Montagebolzens entspricht. Dieser Montagebolzen, in dessen Schaftbohrung 2 der Spreizstift 3 .soweit eingesteckt ist, daß seine Konusspitze 3a genau im entsprechend konischen Bohrungsteil 2a liegt und auf dessen Gewindeteil Ib die Mutter 4 (mit Unterlagsscheibe 5) annähernd bündig aufgesetzt ist, wird durch die .Flanschöffnung hindurch bis zum Aufliegen der Unterlagsscheibe auf dem ,Flansch in das Bohrloch 7 eingesteckt; anschließend wird der Spreiz^iift 3 bis zur Bündigkeit mit der Stirnseite des Schaftes 1 in den
letzteren eingeschlagen. Durch die als Anschlag dienende Mutter 4 (mit Unterlagsscheibe 5) bewirkt dies kein weiteres Eintreiben des Schaftes in das Bohrloch 7; dagegen tritt die Konusspitze 3a des Stiftes unter entsprechender Spreizung des Schaftte.ils la vollständig aus dem konischen Bohrungsteil 2a aus, so daß durch die Wand dieses Bohrungsteils keine den Stift nach oben auszustoßende Kraft auf den letzteren ausgeübt wird. Damit ist eine feste und erschütterungssichere Verankerung des Montagebolzens erreicht. Um beim Einschlagen des Stiftes 3 ein Beschädigen des Gewindes des Schaftteils Ib vermeiden zu können, ist dieser Schaftteil stirnseitig angeschrägt (er könnte auch entsprechend abgesetzt sein).
Beim Anwendungsbeispiel nach Fig. 6a, 6b wird entsprechend dei· Höhe des zu montierenden Gegenstandes 6b zuerst die notwendige Überstehlänge des Bolz ens ch aft es 1 durch entsprechendes Aufschrauben der Mutter 4 (mit Unterlage scheibe 5) auf den Schaftteil Ib festgelegt; der so vorbereitete Bolzen wird dann bis zum Anschlag der Mutter 4 (bzw. der Unterlagsscheibe 5) in das vorbereitete Bohrloch 7 eingesteckt (Fig. 6a), worauf der Stift 3 bis zur Bündigkeit mit der Stirnseite des Schaftes 1 in den letzteren eingeschlagen wird. Dadurch wird der Schaftteil la gespreizt und der Schaft 1 somit fest im Bohrloch 7 verankert. Anschließend werden Mutter 4 und Unterlagsscheibe 5 vom Schaftteil Ib abgenommen, der zu montierende Gegenstand 6a auf den überstehenden Schaftteil aufgebracht und Unterlagsscheibe 5 und Mutter 4 wieder aufgesetzt (Fig. 6b) und letztere angezogen.
Der Hauptvorteil des beschriebenen Montagebolzens, der sich sowohl für normale, als auch für Durchsteckmontage eignet, liegt darin, daß seine Eindringtiefe in das Bohrloch bzw. seine Überstehhöhe durch die als einstellbaren Einsteckanschlag wirkende Gewindemutter immer genau den jeweiligen Verhältnissen angepaßt werden kann.
Selbstverständlich kann die Mutter auch als zusätzliches Anschlußelement (Haken - Öse - Muffe etc.) ausgebildet sein. Anstelle einer auf Schaftgewinde verschiebbaren Mutter könnte auch ein anders ausgebildeter Einsteckanschlag (Flansch - Teller etc.) verstellbar oder fest am Schaft
vorgesehen sein; um auch bei am Schaft festsitzendem Anschlag eine Variation der Eindringtiefe zu ermöglichen, kann eine kleinere oder größere Zahl von Unterlagsscheiben verwendet werden. Der Einsteckanschlag braucht bei fertiger Montage keineswegs am Schaftende zu sitzen; je nach Wunsch kann ein kleinerer oder größerer Teil des Schaftes überstehend belassen werden und dann zur Befestigung eines zu montierenden Gegenstandes dienen.
Beim gezeichneten Beispiel ist der Spreizstift ein zylindrischer, glatter Vollstift mit Konusspitze, der zwecks Spreizung des inneren Schaftteils in den $chaft eingeschlagen wird. Unter Umständen könnte der Stift aber auch mit Gewinde versehen und in den Schaft einschraubbar sein. Der -konische Bohrungsteil des Schaftes kann anstatt durch entsprechend konisches Ausbohren eines aus Vollmaterial bestehenden Rohlings auch durch Stauchen des betreffenden Endteils des ursprünglich eine durchgehend zylindrische Bohrung aufweisenden oder aus einem Rohrstück hergestellten Schaftes erzeugt werden.

Claims (6)

■ ■ O, utuAv rFat-eatansprüche
1. Montagebolzen mit eine Axialbohrung aufweisendem Schaft und mit dem längs ge schlitzte η inneren Schaftende zugeordnetem Spreizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende Axialbohrung des Schaftes im Spreizteil des letzteren eine konische Verengung aufweist, in welche bei ungespreiztem Schaft der konische Spitzenteil eines der Schaftbohrung entsprechenden Stiftes paßt, dessen anderer Endteil mindestens um die Länge des konischen Spitzenteils aus dem Schaft vorsteht, wobei der dem Spreizteil gegenüberliegende Schaftendteil ein Anschlagmittel zur Begrenzung des Eindringens des Schaftes in das Bohrloch aufweist.
2. Montagebolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) ein bis auf den konischen Spitzenteil (3a) vollzylindrischer, glatter Schlagstift ist.
3. Montagebolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Stirnende des Schaftes (1) zur Vermeidung von Schlagbeschädigungen des Schaftumfangs abgeschrägt oder abgesetzt ist.
4. Montagebolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag auf dem Schaft (1) axial einstellbar ist.
5. Montagebolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag eine auf Außengewinde des betreffenden Schaft teils (Ib) sitzende Gewindemutter (4) ist.
6. Montagebolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag im Abstand vom äußeren Stirnende am Schaft befestigt ist.
DEF33393U 1966-06-24 1966-06-24 Montagebolzen. Expired DE1981042U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442548A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-22 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Reibungskupplung mit befestigung der blattfedern ueber schneidniete
DE3533220A1 (de) * 1985-09-18 1987-04-02 Impex Essen Vertrieb Spreizduebel
DE29518109U1 (de) * 1995-11-15 1997-03-13 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Vorrichtung zur Montage eines Schlagankers
DE19960038A1 (de) * 1999-12-13 2001-06-21 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizanker

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DE29518109U1 (de) * 1995-11-15 1997-03-13 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Vorrichtung zur Montage eines Schlagankers
DE19960038A1 (de) * 1999-12-13 2001-06-21 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizanker

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