DE2632487A1 - Spreizduebel - Google Patents
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/045—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front having axially compressing parts allowing the clamping of an object tightly to the wall
Landscapes
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Description
- Spreizdübel
- Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer gegebenenfalls mehrteiligen Spreizhülse, in die ein die Spreizhülse durchsetzender Gewindebolzen verschieblich eingefügt ist, der wenigstens einen über konische Flächen mit der Spreizhülse zusammenwirkenden Spreizkörper trägt, welcher mittels einer auf den Gewindebolzen aufgesetzten Spannmutter unter Aufspreizung der Spreizhülse mit dieser axial verspannbar ist.
- Spreizdübel dieser Art, die aus Kunststoff, Messing oder Stahl hergestellt sind, finden zur Befestigung von Gegenständen an Wänden, Decken od. dgl. ausgedehnte Verwendung.
- Sie werden in ein entsprechendes zylindrisches Bohrloch in der Wand oder Decke eingesteckt,worauf durch Anziehen der Spannmutter der Spreizkörper über den Gewindebolzen in die Spreizhülse soweit eingezogen wird, bis die sich aufspreizende Spreizhülse fest an der Wandung des Bohrloches verankert ist.
- Diese Verankerung in dem Bohrloch ist solange einwandfrei, wie das Bohrloch seine ursprüngliche Gestalt beibehält und die auf den Spreizkörper ausgeübte axiale Spannkraft, mit der er in die Spreizhülse hineingezogen wird, aufrechterhalten bleibt. Beispielsweise unter dem Einfluß länger währender Erschütterungen kann es jedoch geschehen, daß das Bohrloch sich etwas erweitert oder daß die Spannmutter sich etwas löst. Die Folge davon ist, daß sich der Dübel lockert, so daß keine zuverlässige Verankerung in dem Bohrloch mehr gegeben ist. Dies beinhaltet ein erhebliches Sicherheitsrisiko, so daß z. B. solche Spreizdübel in Gebhäuden, in denen erdbebensichere Installationen gefordert sind, nicht. ohne weiteres eingesetzt werden können.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spreizdübel zu schaffen, der auch bei Erweiterung des Bohrloches oder Lockern der Spannmutter in einem möglichst weiten Bereich noch eine einwandfreie Verankerung in dem Bohrloch gewährleistet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Spreizdübel gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper in Achsrichtung federnd gegen die Spreizhülse abgestützt ist.
- Durch diese federnde Abstützung wird ein selbsttätiges Nachspreizen der Spreizhülse erreicht, falls sich das Bohrloch erweitern sollte, weil in diesem Falle die Federkraft den Spreizkörper weiter in die Spreizhülse hineinzieht, womit sichergestellt ist, daß diese einwandfrei gegen die Bohrlochinnenwand angepreßt bleibt. Die Praxis hat gezeigt, daß eine einwandfreie Verankerung des Spreizdübels in dem Bohrloch solange vorhanden ist, als wenigstens eine 20 % des ursprünglichen Festdrehdrehmoments der Spannmutter entsprechende Axialkraft auf den Spreizkörper wirkt. Bei entsprechender Auslegung der axialen federnden Abstützung des Spreizkörpers gegen die Spannhülse steht deshalb ein verhältnismäßig großer Bereich zur Verfügung, in dem bei einer Aufweitung des Bohrloches oder bei einem Lockern der Spannmutter von der Federkraft noch die für eine einwandfreie Verankerung erforderliche, auf den Spreizkörper einwirkende Axialkraft aufgehracht werden kann.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die axiale federnde Abstützung in der Weise zustande gebracht werden, daß zwischen die Spreizhülse und die Spannmutter ein federndes Glied eingefügt ist. Grundsätzlich ist es aber auch denkbar, daß der Gewindebolzen in dem Bereich zwischen der Spannmutter und dem Spreizkörper ein federndes Glied aufweist. Dabei kann der Gewindebolzen über ein federndes Glied, beispielsweise in Gestalt eines Federpaketes, gegen den Spreizkörper abgestützt sein, oder aber, der Gewindebolzen selbst ist in diesem Bereich wenigstens abschnittsweise federnd ausgebildet.
- Als federnde Glieder können im übrigen mit Vorteil Tel--lerfedern verwendet werden, doch ist auch der Einsatz anderer Federelemente, wie Schraubenfedern oder elastischer Hülsen etc., möglich.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Spreizdübel gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im axialen Schnitt.
- Der Spreizdübel weist eine aus zwei oder mehreren etwa zylindrischen Segmenten 1 bestehende Spreizhülse 2 auf, deren Segmente 1 durch einen federnden Spannring 3 zusammengehalten sind. Durch die Spreizhülse 2 verläuft ein Gewindebolzen 4, der endseitig einen etwa kegelstumpfförmigen Spreizkörper 5 trägt. Außerdem ist auf den Gewindebolzen 4 auf der dem Spreizkörper 5 abgewandten Seite eine Spannmutter 6 aufgeschraubt, die mittels eines in Ausnehmungen 7 eingreifendenlnicht dargestellten Werkzeuges angezogen werden kann. Eine auf den Gewindebolzen 4 aufgeschraubte Befestigungsschraube 8, die mit einer Unterlagscheibe 9 und einer Schraubensicherung 10 zusammenwirkt, dient zur Befestigung eines ebenfalls nicht dargestellten Gegenstandes an dem in ein Bohrloch 11 einer Wand od. dgl. eingesetzten und dort verankerten Spreizdübel.
- Zwischen der Spannmutter 6 und der Spreizhülse 1 ist ein federndes Glied in Gestalt eines Tellerfederpaketes 12 angeordnet, das sich über eine Beilagsscheibe 13 gegen die Spreizhülse 2 abstützt.
- Nach dem Einstecken des Spreizdübels in das Bohrloch 11 wird die Spannschraube 6 angezogen, wodurch der Spreizkörper 5 in die Spreizhülse 1 hineingezogen und über entsprechende konische Flächen der Spreizhülse 2 deren Segmente radial nach außen aufgeweitet werden, bis sie mit der Innenwand des Bohrloches 11 verklemmt sind, so daß der Spreizdübel in dem Bohrloch 11 verankert ist. Die Spannschraube 6 kann dabei soweit angezogen werden, daß der gesamte Federweg des Tellerfederpaketes 12 aufgebraucht wird, d.h. die einzelnen Tellerfedern satt aufeinanderliegen.
- Sollte sich im Laufe der Zeit das Bohrloch 11 etwas aufweiten, so wird der Spreizkörper 5 durch das Tellerfederpaket 12 über den Gewindebolzen 4 und die Spannmutter 6 mit Federkraft weiter in die Spreizhülse 2 hineingezogen, so daß die Segmente 1 der Spreizhülse 2 gegen die Innenwand des Bohrloches 11 angepreßt bleiben und damit auch der feste Sitz des Spreizdübels in dem Bohrloch 11 erhalten bleibt.
- Anstelle eines Tellerfederpaketes 12 könnte auch ein anderes zweckentsprechendes federndes Glied, beispielsweise in Gestalt einer Schraubenfeder od. einer in Achsrichtung federnden Hülse Verwendung finden. Auch wäre es denkbar, den Gewindebolzen 4 in dem Bereich zwischen der Spannschraube 6 und dem Spreizkörper 5 in Achsrichtung federnd auszubilden, oder iln in dem Bereiche über ein federndes Glied, beispielsweise in Gestalt eines Federpaketes od. dgl. mit dem Spreizkörper 5 zu verbinden.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten Spreizdübel ist lediglich ein endseitig in die Spreizhülse 2 einziehbarer Spreizkörper 5 vorhanden. Der erfindungsgemäße Gedanke läßt sich aber in gleicher Weise auch bei Spreizdübeln verwenden, bei denen zwei Spreizkörper vorhanden sind, die von beiden Seiten her in die Spreizhülse 2 eingepreßt werden können, derart, daß die Spreizhülse 2 im Bereiche ihrer beiden Enden aufgespreizt wird.
- -Patentansprüche-
Claims (5)
- Patentansprüche Spreizdübel mit einer gegebenenfalls mehrteiligen Spreizhülse, in die ein die Spreizhülse durchsetzender Gewindebolzen verschieblich eingefügt ist, der wenigstens einen'huber konische Flächen mit der Spreizhülse zusammenwirkenden Spreizkörper trägt, welcher mittels einer auf den Gewindebolzen aufgesetzten Spannmutter unter Aufspreizung der Spreizhülse mit dieser axial verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (5) in Achsrichtung federnd gegen die Spreizhülse (2) abgestützt ist.
- 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Spreizhülse (2) und die Spannmutter (6) ein federndes Glied (12) eingefügt ist.
- 3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4) in dem Bereiche zwischen der Spannmutter (6) und dem Spreizkörper (5) ein federndes Glied aufweist.
- 4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen (4) in dem Bereiche zwischen der Spannmutter (6) und dem Spreizkörper (5) wenigstens abschnittsweise federnd ausgebildet ist.
- 5. Spreizdübel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied ein Tellerfederpaket (12) ist.
Priority Applications (1)
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DE19762632487 DE2632487A1 (de) | 1976-07-19 | 1976-07-19 | Spreizduebel |
Publications (1)
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DE2632487A1 true DE2632487A1 (de) | 1978-01-26 |
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Family Applications (1)
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